Benutzer Diskussion:Edward Steintain/Meidung

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Voll Meidung bei Willkür in Situationen der Unschärfe

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(Entwurf. Änderung vorbehalten.) Wikipedia hat ein Problem, neue Autoren zu gewinnen und die Loyalität von vorhandenen Autoren zu fördern, die etwas differenzierter aufgestellt sind. Manch einem langjährigen, unter Wikipedia sozialisiertem Autor waren Kenntnisse über die Red-Queen nicht zugänglich. So deute ich eine Diskussion über einen Revert von

Zitat: Werbung für Kooperation und Ausgleich von Interessen bei Wikipedia

Wikipedia begann mit einem hervorragenden Schritt als kulturelles Vorbild, enzyklopädisches Wissen durch Kooperation zu erzeugen.
Wikipedia wird weiterhin als Vorgänger kultureller Entwicklungen lernen, Methoden des Interessenausgleiches durch Konsens zu stiften und wikipedianische Kooperation zu vertiefen. Viel Erfolg, --Edward Steintain (Diskussion) 23:18, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten

bei einer Löschdiskussion, nachdem Schlesinger im Wikipedia Kurier mit Wikipedia und die Listen kommentierte und mit sehr deutlichen Worten die Teilnehmer der Diskussion beschrieb. (Ungewollt liefert Schlesinger einen Beitrag, auf welcher Stufe der Hudson Ladder Wikipedia steht: Binäres Fachland statt vielfältiger Aufstieg.)
Mein Beitrag war durch Zivilcourage motiviert, wohl wissend - wie in Meidung dargestellt, dass Mut einen Preis hat.
Aus Gründen der Fairness, aber auch der Pflicht zur Aufrichtigkeit, muss WP:Sei mutig einen Warnhinweis vor der gnadenlosen Regeltreue mancheines Key-Wikipedianer und ihren widrigen Folgen enthalten.
Das binär geprägte System der Wikipdia (alles oder nichts) kennt keinen Umgang mit Unschärfen. (Die Deutung von sachfremd bei einer LD wird willkürlich eingeengt.) Ein Ausgleich von Interessen wird nicht beabsichtigt.
Rauher Ton und begleitende Praktiken. Deshalb wird Wikipedia vielfach nicht Lebens zugewandt empfunden und deshalb wird gestörte Kooperation mit Meidung abgestraft (siehe auch Diskussionsseite von Lila Tretikow). Der Ruf eines "Rauhen Tons" und begleitender Praktiken (z. B. Superprotekt, Admins haben sich wegen des brutalen Eingriffs sperren lassen. Das ist Meidung.) ist weitverbreitet. Umgangssprachlich äußert sich Meidung als "Du kannst mich mal ...", um das für gewisse wikipedianische Kreise verständlich zu beschreiben.
Bei Bullying könnte sich die deutschsprachige Wikipedia der Auffassung der globalen Community angleichen.
Für Eure Beiträge bin ich dankbar, bitte unter QIOP einordnen. (Üblich ist, um sich nicht so weit aus dem Fenster zu lehnen, mit Problems und Objetions anzufangen.) Vielen Dank, --Edward Steintain (Diskussion) 21:15, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Kannst Du das mal verständlich darstellen?
Bitte, ich brauch einen Integrationshelfer für die Kultur der Wikipedia. Integrationshelfer: Bewerbung für das wikipedianische Wort des Jahres 2017. --Edward Steintain (Diskussion) 21:15, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Informations

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  • „Überläufer“ (defector[1] → Verweigerer der Kooperation)

...

...

Der Beistand von Trittbrettfahrern zweiter Ordnung. --Edward Steintain (Diskussion) 21:15, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

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  1. Synonyme und Ursprung
    • Synonyme des Verbs defect in Englisch (Auszug), Oxford Dictionaries 2015. Abgerufen am 19. Juni 2015.
      • desert, go over to the enemy, change sides/loyalties/allegiances, turn traitor, rebel, renege, abscond, go AWOL, quit, escape;
        (dtsch: desertieren, zum Feind überlaufen, wechseln der Seite/Loyalität/Treueschwur, Verräter werden, rebellieren, Versprechen brechen, sich absetzen, sich unentschuldigt von der Truppe entfernen, Schluss machen, flüchten);
      • shift ground, break faith, be apostate, apostatize;
        (dtsch: seinen Standpunkt ändern oder Gefolgschaft verweigern, Vertrauen brechen, abtrünnig sein, vom Glauben abfallen)
      • abandon, renounce, repudiate, secede from, revolt against (Auszug)
        (dtsch: etwas verlassen, etwas entsagen oder abschwören, etwas zurückweisen oder nicht anerkennen, sich von etwas abspalten oder lossagen, sich gegen etwas erheben)
    • Ursprung von defect. Oxford Dictionaries 2015. Abgerufen am 19. September 2015
      Zitat: „Late Middle English (as a noun, influenced by Old French defect 'deficiency'): from Latin defectus, past participle of deficere 'desert or fail', from de- (expressing reversal) + facere 'do'.“
      (dtsch. Spätes Mittelenglisch (als Stoffname, beeinflusst vom Altfranzösisch defect 'Mangel'): vom Lateinischen defectus, Partizip Perfekt von deficere 'desertieren oder scheitern', von de- (als Ausdruck der Umkehr) + facere 'tun/machen'. Der Begriff wegmachen zu DDR-Zeiten (verlassen) ist diesem wohl sehr nah.)
    Anm.: Im deutschen Sprachraum wird der englische Begriff defector zumeist als Defektor übersetzt oder angewandt. Ein defector beim iterierten Gefangenendilemma entspricht einem „Gegen-Spieler“ (vgl. Widersacher).