Benutzer Diskussion:Elektrofisch/klahn

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Elektrofisch in Abschnitt zum Altar um den es Streit gab
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http://books.google.de/books?id=_eKFGOdrH0IC&pg=PA388&dq=Nationalsozialistische+Monatshefte+ulenspiegel&hl=de&sa=X&ei=EPeWU4KzGsr8ygOApYDgBA&ved=0CCYQ6AEwAQ#v=onepage&q=ulenspiegel&f=false



S. 478f. "Am deutlichsten wird dieses vor seinem erschütternden Gemälde der Erschießung Schlagaters und einer aus der Obersicht gegebenen unendlichen Schneelandschaft, die in wenigen verlorenen Gestalten den napolionischen Rückzug aus Rußland umfaßt, darunter einen Leichenfledderer der im Begriff steht, seinem sterbenden General die Stiefel abzuziehen."

Beigefügt sind 10 Bilder Klahns aus Ulenspiegel. 1 lamm Goedzak befragt den Wetterhahn 2 Ulenspiegel läßt die Juden ihre Zukunft sehen 3 Ulenspiegel bringt durch Juckpulver einen Heiligen zu Fall 4 Katzenklavier 5 seine Hoheit wird eines tages ein großer Ketzerverbrenner sein. 6 verrat 7 strafe 8 Wilhelm von oranien 9 alba der Blutherzog 10 Philip II

Deutsch-Niederländische Symphonie

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OSZWALD, DR. R.P.(Hrsg.): Deutsch-Niederländische Symphonie. Hrsg.v. R.P. Oszwald unter Mitwirkung von

  • Dr. A. Borms-Merksem; Das ist der belgische Kolaborateur
  • Dr. L. Delfos-Göttingen;
  • Franz Fromme-Lesum bei Bremen;
  • Prof. Dr. A. Jacob-Hamburg;
  • E. Klahn-Lübeck;
  • Dr. Martin Konrad-Berlin: Th. Rehmann-Aa 1937

ID: 18219

Wolfshagen-Scharbeutz; Franz Westphal Verlag, 1937., Aus dem Unhalt:Naar Oostland. Siedeln und Bauen; Von Brügge bis Königsberg; Von Utrecht bis Innsbruck, Ton und Klang; Trennu.. Mehr…



  • Repetzky weist Klahn Verbindungen zu zwei „Größen“ des völkischen Lagers nach, zu August Georg Kenstler und zu Martin Konrad. Sie hätten in seinem Leben „eine nicht unbedeutende Rolle“ gespielt.
  • An anderer Stelle erwähnt das Gutachten, dass Klahn dem Widerstands-Kreis um Ernst Niekisch (1889 bis 1967) nahe gestanden hat. Dieser Kreis, der ultra-konservative, völkische und faschistische Positionen vertrat, wurde 1937 zerschlagen.
  • 1922 lernte er auf dem Forstgut Miele die Celler praktische Ärztin Gertrud Lamprecht kennen. Sie vermittelte ihm sieben Jahre drauf den Kontakt zur Teppich-Werkstatt von Carlotta Brinckmann (1876 bis 1965)an der Celelr Trift, in der die mittelalterlichen Bildteppiche des Klosters Wienhausen restauriert wurden. In der Folge spielten die von Klahn umgesetzten Motive, denen keltische und germanische Stoffe zugrunde liegen, Ende der 1930er Jahre eine „auffallende Rolle im Repertoire seiner Teppichentwürfe “. 1940 sollte Klahn eingezogen werden, wurde aber wegen eines Augenleidens ausgemustert. Er soll seit seinem siebten Lebensjahr am „Erkennen von Doppelbildern“ gelitten haben.
  • 1943 erhielt Klahn den Emanuel-Geibel-Preis der Stadt Lübeck. Bei der Preisverleihung reckte Klahn den rechten Arm zum Hitlergruß und erklärte das 1946 so: „Ich bin aber auch freimütig genug, zu gestehen, dass ich bei der Ehrung für die Gefallenen zum ersten Mal und zum einzigen Male bei der Verleihung des Geibelpreises den Arm hochgenommen habe. Und das hätte ja wohl jeder Ausländer getan, nicht wahr!?“
  • „Die ausgewerteten Materialien machen deutlich, dass Erich Klahn in seiner Gesinnung und seinem politischen Handeln in hohem Maße durch völkische Überzeugungen geprägt war. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat diese Gesinnung allem Anschein nach bei Erich Klahn nicht mehr offen zutage“, schreibt Repetzky zu Beginn seiner Zusammenfassung. Er bezeichnet ihn als Opportunisten. „Tatsächlich vertrat Erich Klahn aktiv keine irgendwie geartete pazifistische Gesinnung. Dafür gibt es bisher keine Belege. Erich Klahn umgab sich stattdessen mit Menschen, die den Krieg nicht explizit ablehnten, ihn vielmehr als adäquates Mittel erachteten, politische Ziele zu erreichen“, meint der Gutachter. Er habe sich aber „direkt keiner Verbrechen an der Menschlichkeit schuldig gemacht“, er sei aber mehr als nur Mitläufer gewesen, meint der Gutachter.

zum Altar um den es Streit gab

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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-29191965.html darin genannt: Niedersachsens Landesbischof D. Dr. Hanns Lilje , der selbe 1932: »Es ist mit großer Bestimmtheit zu erwarten, daß der Nationalsozialismus noch im Laufe dieses Jahres ... in irgendeiner Form an der Regierung beteiligt wird. Die Frage, ob das wünschenswert ist, ist mit Ja zu beantworten.« (in: »Evangelische Wahrheit«, 1931/32) [1] Einsatz für Kriegsverbrecher Gegnerschaft zur Entnazifizierung moderne Kritik an ihm im Zusammenhang mit seinem Umgang mit NS, Entnazifizierung und Kriegsverbrechen

Theodor Tantzen-Oldenburg Haltung zur Entnazifizirung Klappentext Theodor Tantzen "Weiland Ministerpräsident Theodor Tantzen-Oldenburg hatte einen Landsmann, den in Celle lebenden Maler Erich Klahn, zu dem Flügelaltar angeregt. "Für die Dorfkirche meines Heimatortes Abbehausen", sagte Tantzen. Er starb bald darauf." (spiegel) Das muss zeitlich zwischen dem April 1945 (Ende der Häftrlinszeit in KZ und Knast) und 11. Januar 1947 (Todestag) gewesen sein, er war von 1945 bis 1946 durch die Briten eingesetzter Ministerpräsident des Freistaat Oldenburg. "So entstand das Künstler-Team Klahn-Dose. Zusammen mit einem Gesellen schufen sie in zweijähriger Arbeit, von Juli 48 bis Juli 50, den Flügelaltar, im Atelier der "Lübecker Meisterwerkstätten"."(spiegel)

Wer sitzt in der Hanns-Lilje-Stiftung? [2] richtig: Liese Klahn-Albrecht.--Elektrofisch (Diskussion) 21:52, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten