Benutzer Diskussion:Felistoria/Joseph Beuys/Rezeption

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Felistoria in Abschnitt Überarbeiten
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DISKUSSIONSARCHIV


Korrekturabzug

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1) Anmerkung! Die Einleitung stammt in dieser Form nicht von mir. Ich kille erstmal nur die Fehler (deutsche Sprachä schwäre Sprachä)...

Bitte wer will, einfügen. Danke.

Joseph Beuys (1921-1986) zählt zu den wichtigsten Künstlern der deutschen Nachrichkriegszeit und hatte sowohl als Lehrer und Professor der Düsseldorfer Kunstakademie großen Einfluß auf seine Schüler und Kollegen (u.a. Jörg Immendorff, Sigmar Polke oder Imi Knoebel); seine Arbeiten und Theorien inspirierten nachfolgende Künstlergenerationen; in seinem politischen Engagement definierte er, von einem erweiterten Kunstbegriff ausgehend, eine sozialen Plastik für alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und deren Formel: Jeder Mensch (ist) ein Künstler.


2) Der Satz gefällt mir gar nicht:

definierte er, von einem 'erweiterten Kunstbegriff ausgehend, eine sozialen Plastik für alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und deren Formel: Jeder Mensch (ist) eine Künstler.

Er "definierte" eine soziale Plastik... wie, weshalb, warum? Gab es mehrere soziale Plastiken? Hatte Herr Beuys derer viele im Atelier rumstehen? ;-P


Hendrike 21:46, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ps) Rest folgt bei einsetzender Langeweile...


Den gelben Satz vielleicht so: Sein politisches Handeln führte zu seiner spezifischen Definition eines erweiterten Kunstbegriffs und zur Konzeption der „Sozialen Plastik“ als Gesamtkunstwerk.

Thot 1 22:14, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Anmerkung zu meiner Bearbeitung

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(Nach BK) Da der Artikel von UW vollgesperrt wurde und ich mir das Recht herausnehme, als Admin darin zu editieren, möchte ich - zum Mitlesen - meine Bearbeitung kurz erläutern. Sie stützt sich auf zwei maßgebliche (und hochrangige) kunstwissenschaftliche Darstellungen zum 20. Jahrhundert jüngeren Datums, in denen das Beuyssche Werk aus zwei unterschiedlichen Perspektiven wahrgenommen und untersucht wird. Ich habe den vorhandenen Artikel mal grob in diese beiden Positionen unterteilt, wobei der vorhandene Text noch entsprechend eingearbeitet werden muss. Ich widme mich zunächst der Würdigung (Rezeption) anhand der angegebenen Literatur; die Beispiele werde ich anschließend einfügen. Ich bitte insbesondere die Autoren Thot 1 und Hendrike um Verständnis für dieses Vorgehen - und um ihre Hilfestellung bzw. ihre Einwände hier. --Felistoria 21:52, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

AW Hendrike

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Der Satz gefällt mir auch noch nicht, aber der vorher gefiel mir noch weniger. Einleitung mach ich immer gern zum Schluss. Langweil' Dich doch mal und mach' einen schönen Satz!:-) Danke für die Anmerkung! --Felistoria 21:52, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Archivierung der Diskussion

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Bitte um Meinung: Können Teile der Diskussion eventuell in ein Diskussionsarchiv ausgelagert werden? Es wird etwas eng hier unten im Keller...? Überdies schlafen einige User mittlerweile den Schlaf des Gerechten Hendrike 21:54, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte um Anlegung eines Archives. Und nicht bös' sein, wegen des Küsschens. --Thot 1 21:56, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
(nach BK)Gern, Soll alles fort oberhalb von Hendrikes Korrekturabzug? Und was haltet ihr davon: Ich mache den Artikel auf (es ist so einsam, allein mit ihm ...) und mach ihn nur zur Nacht wieder zu. Das dürfte dann auch nicht zu bemeckern sein insofern, als ich dann ja beim nächsten Mal ihn für euch und mich (und jeden, der sich nicht aus Peking oder USA hierher IPeet), wieder aufmache. Ich mach' das einfach mal. Meine Anmerkung oben klingt mir einfach zu - dumm. --Felistoria 22:08, 25. Jun. 2007 (CEST) P.S.: Wer hat mich geküsst? Nix gemerkt, mal wieder, wie üblich, der heilige Geist, seufz ...Beantworten

Hinweis

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Der Artikel ist zurückgefahren auf eine frühere Fassung und wird von den Hauptautoren auf einer Benutzerunterseite bearbeitet. --Felistoria 00:02, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Partituren

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hat JB als erster den terminus Partitur verwendet oder hat er es aus dem Fluxus übernommen? Hendrike 10:48, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Eine "Partitur" ist ja eigentlich eine "Partitur" zu einer Musikkomposition. Beuys hat das dann auf seine Zeichnungen transferiert, um den musikalischen Aspekt seiner Zeichnungen klar zu machen. Siehe auch Zeichnungen im Artikel. --Thot 1 10:56, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
min jong, wat 'ne partitur is wees ick ooch...aber war er der erste vor den fluxus-fuzzis? die haben ihre aktion ja gleich "konzerte" ala DADADADADADA genannt... Hendrike 11:18, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja - der Erste und Einzigste. --Thot 1 11:28, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Falsch! Beuys war nicht der Einzige und hat es auch nicht vor allen gemacht! Er kam erst überhaupt relativ spät zu den Fluxus-Künstlern hinzu! Die Partituren entstanden wohl eher weil ein elementarer Bestandteil von Fluxus die Musik war, demnach war es einfach eine Mittel zum Zweck die Partituren in die Kunst mit einzubeziehen! --85.25.140.160 16:26, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Rezeption

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Irgendwie sind mir das zu viele Kapitel, heißt: Ich steh hier wie ein Ochs vorm Berg, weiß nicht wo anfangen und wo aufhören. Ein Kapitel täts doch auch. Beispielsweise nur die Überschrift: Versuch einer Rezeption. Ich sehe nicht ein, daß hier jetzt wieder alles (alle Werke usw. auftauchen). Bei einer Rezeption gehts doch auch irgendwie um einen geistigen Zusammenhang. Also kurze Rede, langer Sinn, oder umgekehrt, würde ich nur ein Kapitel machen wollen. Im Moment ist nur Chaos vorhanden! --Thot 1 15:53, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das was über die Gegenbilder, Kapitel Rauminstallationen, gesagt wird, ist ja schon falsch. Wenn Beuys z.B. graue Materialien wie Filz benutzt, dann soll immer z.B. eine farbige Welt als Gegenbild zum Grau bewirkt werden. Oder, zu der sichtbaren Welt, gibt „es als Gegenbild die unsichtbare Welt. Zur unsichtbaren Welt gehören die nicht wahrnehmbaren Kraftzusammenhänge, Formzusammenhänge und Energieabläufe ...“ (Vgl. Joseph Beuys: Multiplizierte Kunst, München 1985, unpag.) --Thot 1 16:26, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Fragen

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Eingefettet habe ich die Fragen die ich mir bereits in der Einleitung stellen musste: Joseph Beuys (1921-1986), zu Lebzeiten oft heftig umstritten, BIS HEUTE IST PERSON UND/ODER WERK UMSTRITTEN! zählt heute zu den wichtigsten Künstlern der deutschen Nachrichkriegszeit und hatte sowohl als Lehrer und Professor der Düsseldorfer Kunstakademie großen Einfluß auf seine Schüler und Kollegen (u.a. Jörg Immendorff, Sigmar Polke oder Imi Knoebel); WER IST NUN SCHÜLER UND WER KOLLEGE? HAT BEUYS NICHT NOCH VIEL MEHR EINFLUSS GEHABT AUF KUNST DER MODERNE UND AUF DIE POLITIK DER 70ER UND 80ER? seine Arbeiten und Theorien inspirierten nachfolgende Künstlergenerationen. WELCHE ARBEITEN UND WELCHE THEORIEN? Sein politisches Handeln führte zu seiner Verfechtung einer plastischen Theorie, WAS IST EINE VERFECHTUNG EINER PLASTISCHEN THEORIE, IST HIER VIELLEICHT EINE FASSUNG GEMEINT? die sich auf die Existenzfragen des Menschen WELCHE EXISTENZFRAGEN? ICH DENKE ALSO BIN ICH? richtete und welche schlußendlich zu seiner Idee der Sozialen Plastik führte. WARUM NUR ZUR IDEE? WIESO WIRD DIE IDEE NICHT GLEICH BESCHRIEBEN? Vielleicht ist es besser wenn ihr an diesem Ansatz oder Versuch einer Rezeption weitermacht oder einfach nur auflistet wer Beuys rezipiert hat, siehe Goethe! Weiterhin viele Erfolg! --85.25.140.160 16:21, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn...

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Schneede das wirklich sagt: Die monumentalen Rauminstallationen, die stets für einen bestimmten Zusammenhang von Inhalt und Ort geschaffen waren, verdeutlichten zudem, in welcher Weise Beuys seine Arbeiten als eine ''Einheit'' sah von Formen, Materialien und praktischem wie theoretischem Handeln. Den von ihm so genannte ''Parallelprozess'', mit dem er das Nebeneinander von künstlerischer Arbeit an ''Gegenbildern'' und für ihn grundlegender Begrifflichkeit benannt hatte, hob er zuletzt auf in öffentlichen Projekten, wie zum Beispiel den „''[[7000 Eichen]]''“ für die Stadt [[Kassel]], die er 1982 zur documenta 7 begann. Die Einschätzung, dass Beuys diese ''Einheit'' auch ''gelebt'' habe, führte zu seiner Kennzeichnung als „''letzte[r] Visionär in den Kunst des 20. Jahrhunderts''“. <ref>Schneede (2001) S. 245</ref>

...dann paßt das IMHO nicht ganz chronologisch zusammen mit den Eichen (u.a.), die zwar 'ne "ökologische Rauminstallation" sind aber es müßte dennoch zwischen den Rauminstallationen per se vor dem ökologisch-politisch-soziologischen Beuys differenziert werden. seine raum-sachen hat beuys schon lange vor der bewaldung gefertigt. aber ich bin ja nicht schneede. dennoch gehe ich nicht konform (ooops theoriebildung)...--hendrike 19:18, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

@ felistoria: danke für den REDIRECT --hendrike 19:22, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

@Hendrike: Nein, so sagt Schneede das in der Tat nicht, ich habe ihn hier zusammengefasst. Schneede interessiert der Ökologie-Beuys nicht, er sieht auf die Werk-Chronologie, und da meint er in den "7000 Eichen" dann die Realisierung der Idee von der besagten "Einheit" zu haben, wobei er den von Beuys' bereits viel früher angesetztem "Parallelprozess" zwar differenziert, aber im Hinblick auf die Beuys'schen Ideen auch als Teil einer konsequenten Entwicklung sieht - zu den Eichen ebenso wie zu den letzten, für ihn durchaus charismatischen Großinstallationen. Also vielleicht einsetzen: "den bereits viel früher ... so genannten ..."? Danke für den Hinweis. Vielleicht sitzt der ökologisch-politisch-soziologische Beuys - aus der aktuellen kunsthistorischen Sicht - ja besser unter den "Interpretationsansätzen"? Der Basalthaufen seinerzeit vor dem Fridericianum hatte in seiner Wirkung nichts, aber auch gar nichts mit Ökologie, Soziologie oder Politik zu tun: er wirkte gigantisch und archaisch und man konnte die vielen Jahre lang hernach beobachten, wie er kleiner wurde, und lief in Kassel schon mal irgendwo vor die mehr oder weniger großen Bäumchen mit Bömpel. Die zuzuordnenden Begriffe halte ich persönlich für nachträgliche, d.h. auch: deutende. Schneede offenbar auch. --Felistoria 19:45, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Der Artikel, so wie er jetzt ist, ist auf Nachträge hin konzipiert - denn die Rezeption des Beuysschen Werks dürfte noch einiges an kunsthistorischen Arbeiten erwarten lassen. Interessant fand ich übrigens Schneedes Fazit: Mit dem Künstler des erweiterten Kunstbegriffs scheint auch ein wesentlicher Teil seiner erweiterten Kunst dahingegangen. Geblieben ist der herkömmlich faßbare Teil, und der erscheint ohne die gestaltende Präsenz zwangsläufig in weniger lebhaftem Licht. - Hier haben wir die Anfälligkeiten des Schreibens über Beuys ganz gut gefasst, finde ich; auch die WP-Monstrositäten desselben in den vergangenen Monaten womöglich ... --Felistoria 20:10, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Auch wenn Schneede der Ökologie-Beuys nicht interessieren würde, stehe es dennoch im Gegensatz zu mehr als 99% aller wissenschaftlichen Abhandlungen und natürlich zu Beuys eigener Meinung. Dies ist bei einem solch` positivistischen Versuch einer Rezeption also grundlegend falsch. Auch wenn dies eine Rezeption ist, sollte man dennoch beachten, dass es eine Rezeption in einer Enzyklopädie ist und somit auch hier keine Narrenfreiheit herscht. Das Werk 7000 Eichen als Rauminstallation zu bezeichnen ist falsch. In DuMonts Kunstgeschichte wird dir der Unterschied zwischen einer Installation und einem Landschaftskunstwerk erklärt. Falls du kein Buch über die Kunstgeschichte zur Hand hast, kann ich dir den Unterschied gerne noch schriftlich nachreichen. Bei Gelegenheit empfehle ich dir auch die Werkbetrachtung der Klassenstufe 13 zu Gemüte zu führen. --221.215.138.11 22:37, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Du scheinst es nicht verstanden zu haben. Es kommt ja darauf an, was daraus mit Beuys entstanden wäre, würde er heute noch leben, heißt: es wird hier das behandelt was Beuys wollte, im Gegensatz zu dem was daraus entstanden ist nach seinem Tod, ohne Beuys. Und letzteres versuchst Du gerade hier durchzusetzen. --Thot 1 16:10, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es wird also behandelt was Beuys wollte. Nur sollte man dann auch wissen was Beuys wollte. Wann hat er behauptet, dass die 7000 Eichen eine Rauminstallation ist bzw. sind? Frage ist, ob jede einzelne Eiche eine Installation war??? Also das erklärt dir auch die Gradwanderung was du versuchst! Nichts für ungut, aber was Beuys wollte, war die Verwirklichung der Sozialen Plastik bzw. Skulptur! Das fehlt nicht nur hier in der Rezeption, sondern auch im fehlerhaften Artikel!

7000 Eichen war eine Aktion, angelegt als soziales Kunstwerk in der Stadtlandschaft, also ... ein Landschaftskunstwerk. Die Zeitdimension wurde verdeutlicht durch das uralte Basaltgestein, wie auch durch die Eichen selbst. Die 7000 Eichen sollten unter einem Absatz Soziale Kunst oder unter den Aktionen, die im laufe der Zeit zu soziale Kunstaktionen wurden.

Verbessert doch bitte erst eure Fehler im Artikel Joseph Beuys, anstatt hier und an anderen Stellen tagtäglich neue hinzuzufügen! Deinen Vorschlag (siehe oben) es besser Versuch einer Rezeption zu nennen, stimme ich vollkommen zu. --203.174.34.36 17:26, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Versuch einer Interpretation wäre sicherlich treffender. --Torsten Schmitt 11:54, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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Mir ist Sinn und Zweck dieses Textes, parallel zum Artikel Joseph Beuys, vollig unklar. Um welchen Rezeptions-Begriff soll es hier gehen, wie ist die Abgrenzung zum Hauptartikel? Das dortige Der Abschnitt behandelt zeitgenössische Reaktionen im Kunstbetrieb; zur kunsthistorischen Werkrezeption siehe Joseph Beuys/Rezeption. scheint mir an den Haaren herbeigezogen. Ich stehe kurz davor, hier einen Löschantrag zu stellen. ... Hafenbar 21:03, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

ACK. Zur Rezeption des beuysschen Werkes findet man hier nichts. Ich rate zum Löschantrag, wenn sich nicht ganz schnell was ändert. --Φ 21:20, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Siehe auch WP:QSK. Der Artikel war seinerzeit, soweit ich mich entsinne, mal eine Auslagerung gewesen aus dem Artikel Joseph Beuys, der aus sämtlichen Nähten zu platzen drohte und zudem einem die damaligen Autoren lähmenden Beschuss seitens eines nervenaufreibenden Benutzers stand. Man müsste ihn gewiss anders schreiben. In der Kunst-QS ist er vorerst ganz gut aufgehoben, und Bearbeitungen sind natürlich willkommen. --Felistoria 21:28, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten