Benutzer Diskussion:Geo-Loge/Archiv 2007

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Geo-Loge in Abschnitt Verlinkungen in den Stadtteilen
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Bahnbetriebswerk

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Hallo!

Kannst du dirs nochmal anschauen? Ich hab alle deine Argumente berücksichtgt und eingebaut! --Hufi ?! 16:51, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bitte nimm dir doch die Zeit und schreibe ein ganzes Kapitel zur Gegenwart. Ich habe die Änderungen erst garnicht gefunden, weil ich sie bei Traktionswechsel nicht vermutet hatte. Auch der Bezug zur neuen Struktur des Bahn-Konzerns fehlt mir. Einige kleine BWs auf dem Lande haben sich durch Privateisenbahngesellschaften retten können. Geo-Loge 17:18, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Es geht mir nicht um die Struktur der Bahn AG sondern darum, wie die Bahnbetriebswerke in dieser Struktur betrieben werden. Man kann das ganze immer so in Stücken nachvollziehen: Die DB Regionalbahn Schleswig-Holstein hat ihr Betriebswerke z.B. in Lübeck und Kiel. Es ist sicher mit etwas Recherchearbeit verbunden, aber ein Gesamtüberblick über alle Betriebswerke der DB Fernverkehr, DB Regio und von Railion wäre mal eine angesagt Sache. Die Bahndirektionen anno 1945 mit ihren BW helfen da wenig. Geo-Loge 19:27, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Feinschliff fehtl, ich hab mich überschätzt. ;-) --Hufi ?! 19:35, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Portal:Straßenbahn

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Hallo! Ich habe gesehen, dass du dich in letzter Zeit mit Artikeln zum Thema Straßenbahn beschäftigt hast. Deshalb möchte ich dich zum kürzlich fertig gestellten Portal:Straßenbahn einladen. Schau doch mal vorbei! --Hufi ?! 20:51, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Verkehrte Welt bei Wikipedia

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Benutzer: 790 beschimpft mich auf das unflätigste: "menschenfeindlicher Zynismus", "extremistische Propaganda irgendwo ganz kurz vor der Anstiftung zu Straftaten", und "anti-israelischer Rassismus"[1], nachdem er mich vorher bereits unsachlich und persönlich angegriffen ("hinterfotziges Lob" ) und der Sockenpupperei bezichtigt hat. Benutzer: Shmuel haBalshan, ein Wikistalker par excellence, der beinahe jedem meiner Edits hinterherschnüffelt (man vergleiche die Beitragschroniken), gibt daraufhin noch eine Kostprobe seiner Häme aufgrund meines berechtigten CU-Antrages hinzu, ich nehme dazu Stellung - und werde prompt wegen WP:KPA und WP:BNS gesperrt. Die unglaublichen und beleidigenden Entgleisungen von Benutzer: 790 werden hingegen nicht sanktioniert. Sind wir hier eigentlich im absurden Theater?--Lechhansl 20:50, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Technische Universität Dresden

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N'Abend, Kollege! Ich würde ja weiterhin dafür plädieren, den unbelegten Hinweis auf den "als Nachfolger gehandelten" Menschen ganz rauszunehmen, solange keine seriöse Quelle da ist. Gibt es einen Grund, das dennoch drinzulassen? --SCPS 19:03, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich wollte nur Zeit einräumen, die Aussage zu belegen. Kann ja sein, dass jemand einfach ziemlich schnell eine vertrauliche offene Quelle gefunden hat. In einer Stunde würde ich es löschen: Wikipedia ist keine Glaskugel. Geo-Loge 19:05, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
OK, ne Stunde ist imho OK. --SCPS 19:07, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Eine vertrauliche offene Quelle? Ne, eine zuverlässige offene Quelle war gemeint. Sei es drum, ich habe die Spekulation entfernt. Ad acta. Geo-Loge 20:40, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
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Hallo Geo-Loge. Kannst du bitte kurz erklären, warum dieser Link jetzt genau Spam sein soll? Welchen Richtlinien in Wikipedia:Welterbe widerspricht der Link? Punkt 6 (wo ja nur steht, dass man entsprechendes vermeiden soll) ist klar aber kein wirklicher Grund dagegen, da solche Panoramabilder nun mal nicht mit HTML und CSS dargestellt werden können. Weshalb das aber Spam sein soll, erschließt sich mir nicht wirklich. (PS: Nein, ich habe mit den Betreibern rein gar nichts zu tun.) -- net 13:01, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Gegen das Einstellen dieses Links wird, so schien und scheint es mir, schon länger vorgegangen. Problem ist, dass es immer mehrere solcher Stadtportale gibt. Mir fallen auch noch andere Seiten ein, die Panoramabilder anbieten. Es gilt also: Alle verlinken, oder garkeins. Da die Anzahl der Weblinks begrenzt bleiben sollte, verfolgt man eher die letzte Variante. Gruß, Geo-Loge 13:09, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wollen wir den Link auch noch anbieten? Wer solche Bilder sucht, findet sie ganz gut auch ohne Wikipedia. Also raus damit. Wer tiefere Informationen sucht, der sollte in den Weblinks eine gute und knappe Übersicht finden. Geo-Loge 13:12, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Dass der Link schon mal gelöscht wurde, ist ja nicht wirklich ein stichhaltiger Grund. Auch kann es kaum ein Grund gegen diesen Link sein, dass es noch andere ähnliche Seiten gibt – das trifft auf fast alle Weblinks zu und wie immer sollte man sich da für die besten Seiten entscheiden. Ein Vergleich von virtualcityleipzig und deutschland-panorama sollte die Entscheidung auch nicht wirklich schwer werden lassen. Sowohl Qualität, Menge, Aufbereitung und fehlende Werbung sprechen wohl eindeutig für erstere Seite. -- net 13:57, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich bin zumindest nicht der einzige, der die Verlinkung dieses Webangebots nicht für gerechtfertigt hält. Und ich habe die Inhalte der beiden Webseiten auch nicht verglichen, weil es sowie keine Rolle spielt: Wenn wir bei Angeboten mit ähnlichem Inhalt auf Basis von Geschmack und Meinung einem Anbieter einen wirtschaftlichen Vorteil verschaffen, sehe ich arge Probleme mit Richtlinien wie Neutralem Standpunkt (auch wenn er sich in dem Fall nicht auf die Inhalte des Artikels bezieht), die in der Wikipedia gelten. Die Werbung fehlt ganz sicher nicht: Vielmehr sind Unternehmen unter normale Sehenswürdigkeiten gestreut, so dass die Werbung auf gewisse Art und Weise verdeckt wird. Geo-Loge 14:58, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Du lehnst den Links also nur wegen deiner persönlichen Abneigung ab, ohne dir die Seite überhaupt richtig angesehen zu haben? Dann kommst du mit Behauptungen, die vermutlich nicht stimmen (ich hab jetzt zumindest noch kein Panoramabild entdeckt, welches Werbung für ein Unternehmen macht). Wenn das dem Geist von WP entsprechen soll und nach diesen Kriterien Informationen und Weblinks ausgesucht werden, weiß ich auch nicht weiter. Stichhaltige Argumente lässt du ja nicht gelten und warum der Link den Richtlinien von WP:WEB widerspricht, kannst du auch nicht sagen. -- net 15:30, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das Geschäftsmodell dieser Seite ist es, Unternehmen Publicity, Werbung nenne es wie du willst, über Panoramabilder anzubieten. Lies dazu die FAQ auf dieser Seite durch und schau dir die Seite so genau an wie ich! Ich habe unter anderem zwei Autohäuser gefunden, die sich unter die Sehenswürdigkeiten "gemischt" haben. Also das ökonomische Prinzip ist: Anlocken per Sehenwürdigkeiten => Werbeplattform per Fotos. Eindeutig rein kommerziell. Aber dass der Werbecharakter des Portals für „Tourismus, Wirtschaft und Business“ nicht gleich offensichtlich ist, beweist du ja. Mit persönlicher Abneigung hat das wenig zu tun. Geo-Loge 15:40, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wow, da sind zwei Autohäuser, die unter den Rubrik „Wirtschaft“ gelistet werden und auch noch eindeutig benannt sind. Das widerspricht zwar nicht WP:WEB aber egal. Wenn das dein Grund für einen Ausschluss bei den Weblinks ist, dann bist du sicherlich so nett und erklärst mir, mit welcher Begründung bspw. leipziginfo.de in der Linkliste steht. Enige Firmen auf den Übersichtsseiten (bspw. „Essen und Trinken“) sind sicherlich nicht ganz zufällig so prominent da platziert und ansonsten gibt es auch noch genügend Werbung auf der Seite.
Für mich ist trotzdem noch ok aber wenn dich schon 2 Bilder von ca. 100 stören, kann das ja nun auch nicht ok sein und entweder du entfernst den Link auch oder du misst mit zweierlei Maß. -- net 17:10, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der Link auf Leipziginfo.de erfolgt eine auf eine Unterseite mit historischen Bildern und Kommentaren. Werbung ist als Werbung markiert; so ist das absolut legitim. Die beiden Autohäuser befinden sich nicht in einer Rubrik: Sie sind über die Karte verfügbar und unterscheiden sich durch nichts von anderen Sehenswürdigkeiten. Es geht ja weiter mit Hotels, Einskaufszentren etc. Es geht eben weiter, weil es das Prinzip dieser Seite ist, immer mehr Werbung und Unternehmensplatzierungen darzustellen. Geo-Loge 17:17, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Auch wenn bei Leipziginfo.de nur eine Unterseite verlinkt ist, sind „EROTIK & INTIMES“, „ESSEN & TRINKEN“, etc. nur einen Klick entfernt. Die beiden Autohäuser sind auf der Karte eindeutig und gut sichtbar als „Wirtschaft“ gekennzeichnet. -- net 22:39, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Okay. Also den Link auch entfernen. Vielleicht orientieren wir uns jetzt an schlechten Beispielen für Weblinks! Als Alternative sollte man die Tourismusseiten der Stadt Leipzig verwenden und gut ist. Geo-Loge 23:25, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Alternativ könnte man Seiten mit weiterführenden Informationen vielleicht auch einfach mal drin lassen und muss nicht alles gleich als Spam bezeichnen. ETD -- net 23:31, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bunte Panoramabilderchen sind keine weiterführenden Informationen. Einfach mal andere Städteartikel ansehen und schauen, was weiterführende Informationen sind. Ich bleibe dabei, den Eintrag dieses kommerziellen Portals als Spam zu bezeichnen. Solche Links werden tagtäglich von IPs und neuen Nutzern eingefügt und postwendend entfernt... und wir halten hier eine Grundsatzdebatte ab? Geo-Loge 00:32, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bild Gläserne Manufaktur

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Hallo Geologe,
habe auf der DiskSeite zum Manufaktur-Artikel eine Abstimmung zu den beiden Foto-Varianten initiiert. Kannst Dich gerne eintragen.--Dr. Meierhofer 19:22, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Artikel des Monats, Dresden

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Hallo GeoLoge, habe mir gerade das Portal etwas genauer angeschaut, und bin beim Artikel des Monats auf die Frage gestoßen, was die alten Artikel waren... aus der History werde ich nicht recht schlau... könntest Du das nachtragen? Viele Grüße aus der Südvorstadt, --∂φ 16:48, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Uihuih.. das ist so etwas, das permanent untergeht. Viele Artikel gab es bisher nicht. Ich würde im Moment den Botanischen Garten als neues Werk mit guten Bildern an der Stelle führen. Aller Wahrscheinlichkeit nach, wird man kaum einen Artikel doppelt in kürzerer Zeit dort ernennen. Geo-Loge 21:15, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Also ich meine diese Seite [2]. Da fehlt die History, und auch die Artikel Striesen und Leuben werden nicht erwähnt, obwohl sie es doch mal waren. Wäre schön, wenn die fehlenden Einträge nachgetragen würden. -- ∂φ 23:38, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Geo-Loge, ich danke für die Ehre... Viele Grüße! -- calculus +/- 13:30, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Schön, dass da im Süden etwas entsteht ;) Geo-Loge 14:34, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ja, gerade wurde die Zionskirche (Dresden) fertiggestellt... :) Du bist bestimmt aus der Albertstadt? -- calculus +/- 14:49, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nein ich war woanders bei der Armee.. :D ich habe den Artikel zur Albertstadt nicht aus Lokalpatriotismus sondern aus dem Kalkül der weiten inhaltlichen Bandbreite in den letzten Schreibwettbewerb geworfen ;) Geo-Loge 14:52, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Elbe, Kommasetzung

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Hallo GeoLoge, um mich nicht mit einem Revert-Revert bei einem Komma lächerlich zu machen, verstecke ich das mal hier: das Komma im Grenzanlagen-Absatz war meines Wissens schon richtig. Bei so einem erweiterten Infinitiv entfällt das Komma nur dann, wenn der Infinitiv allein steht. Also: "Ich wandte mich zu gehen", aber "Ich wandte mich, nach Hause zu gehen" --WWasser 22:49, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Es ist schlicht und ergreifend eine Frage der Rechtschreibung: Die neue Rechtschreibung gebietet/empfiehlt den Verzicht auf ein Komma, wenn die Abgrenzung der Infinitvgruppe eineindeutig ist. In diesem Fall denke ich, ist das schon gegeben: Niemand wird die „die DDR ihre Grenze“ für das Subjekt halten ;) Geo-Loge 23:01, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ach ja: Das Komma da kann man schon setzen (darin habe ich mich geirrt, bin halt schon ziemlich auf neue Rechtschreibung gepolt), sollte es aber nicht. Geo-Loge 23:06, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Was gelernt. Unwillkürlich lese ich noch im Gerüst der alten Rechtschreibung und schwimme irgendwie, wenn da das Komma fehlt. Trotzdem: gewöhnungsfähig... --WWasser 22:27, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Anmerkung: Inzwischen geht man nach der Reform der Reform wieder dazu über, fast immer das Komma zu setzen. VG, -- ∂φ 23:04, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Naja: Meistens ist eben doch eine Doppeldeutigkeit ohne Komma vorhanden. In dem Fall (der so sicher selten ist), ist keine "rationale" Doppeldeutigkeit erkennbar. Das oben genannte Subjekt wird man normalerweise nur aus Jux lesen.. Geo-Loge 23:18, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Also ich hab mir den Satz mal angeschaut, und ich (als angehender Deutschlehrer) hätte das Komma eher gesetzt. In dem Fall ist aber einfach beides richtig. VG, -- ∂φ 23:35, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Deutschland

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Hallo Geo-Loge, auch mir ist der Schienenverkehr symphatisch und dabei die DB AB mitunter suspekt, aber die Rolle der Privatbahnen ist objektiv betrachtet einfach zu gering, als dass man dazu in diesem Übersichtsartikel so viel schreiben könnte. Deine Ergänzungen finden sicht übrigens nichtmal in Privatbahn oder Nichtbundeseigene Eisenbahn wieder - dort könnten sie sinnvoll ergänzt werden. Deine Ergänzungen zum Wissenschaftsstandort finde ich übrigens sehr gut. Gruß, Berlin-Jurist 10:55, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Da muss ich etwas widersprechen: Die Marktanteile im Schienenpersonennahverkehr sind teilweise im Bereich eines drittels und immer noch wachsend. Dabei ist der Schienenpersonennahverkehr (durch die freundliche Unterstützung der Länder) auch nicht gerade ein Gebiet, in dem die Privatbahn Deutsche Bahn erfolglos ist. Im übrigen ist das Lemma Privatbahn einfach nur falsch.. Der Begriff Bundeseigene und Nichtbundeseigenes Bahnunternehmen ist da weitaus treffender (Die DB ist nun mal eine Aktiengesellschaft). Geo-Loge 11:00, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hmm, mir scheint, dass in diesen Artikeln Überarbeitungsbedarf besteht. Da du hier Fachkompetenz zu haben scheinst, wäre es sicherlich nicht schlecht, wenn du da mal was machen könntest. Solltest du dabei auf unbegründete Widerstände stoßen, kannst du dich gerne mit der Bitte um administrative Hilfe an mich wenden. Gruß, Berlin-Jurist 11:05, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nun ich würde als nächstes jemandem wehtuen wollen und die Parteienblase einkürzen. Geo-Loge 11:11, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Geo-Loge. Ich lade dich herzlich ein, für die Verbesserungen im Artikel Deutschland. Die Baustelle ist jetzt eingerichtet. Siehe: Artikel-Projekt-Deutschland. Auf der Deutschland Disku-Seite kannst du die Eintragung der Mitarbeiter sehen. Danke für dein Artikel-Interesse. Gruß --Elkawe 17:52, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Einladung. Um den Artikel zur Berliner Republik habe ich mich ja vor kurzem mal gekümmert, da er hochgradig meinungslastig und unsachlich war. Geo-Loge 18:52, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Prima Geo-Loge. Ich habe ein Hinweis zum "Mitmachen" erstellt und auch die "Baustelle" fertig eingerichtet. Ich würde mich freuen, wenn wir alle ganz sachte und in Ruhe bzw. Geduld es schaffen. Wir haben ja Zeit und so lange unterbleibt wenigstens der Edit-War. Gruß --Elkawe 19:14, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es wird nur mal Zeit etwas die Richtung festzulegen. Die de.wikipedia ist ausschweifend, detailverliebt und mikroskopisch korrekt. Die en.wikipedia ist knüppelhart dabei alles auf 36kb zu reduzieren (was an Länder, Regionen und Städteartikeln ziemlich schwer fällt). Der Artikel zu Deutschland in der en.wikipedia ist ja hochdekoriert, sehr knapp und gut gestaltet. Die Kehrseite ist dann, dass irgendwem irgendwann mal auffällt, dass irgendwie die ganzen Infrastrukturinhalte wegrationalisiert wurden. Der Deutschlandartikel ist so etwas wie ein Präzedenzfall für die de.wikipedia. Tendentiell würde ich sagen, dass er zu viele Details trägt. Geo-Loge 19:57, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und genau darum geht es. Straffen und zum "Vorzeige" Artikel umgestallten bzw. fertig stellen, denn deswegen hatte ich dich angesprochen. Bis dann, Gruß --Elkawe 20:05, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich will aber niemanden strafen ;) wenn man strafft muss man dies mit Zustimmung einer breiteren Masse machen, da man schnell Autoren antippt, die nicht ganz so einverstanden sind, mit den Kürzungen (ihrer Beiträge). Geo-Loge 20:07, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Oo, verzei dass "f" fehlte. :-() Nun den Baustellen- Link musste ich verbessern, den AHZ war so freundlich, die Baustelle nochmals zu verschieben. War wohl nach den Wiki-Vorschrift nicht ok. Du musst keine Befürchtung haben, denn alle Beteiligten wollen gemeinsam in Ruhe und mit Musse einen guten zufriedenstellenden Artikel. Gruß --Elkawe 20:35, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja.. Freudscher Verschreiber ;) Ich werde auf jeden Fall aktiv mit herumdoktorn, da ich mittelfristig auch exzellente Artikel, an derem Umfang ich beteiligt bin, einkürzen will. Geo-Loge 20:52, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
danke für die Bereitschaft, es wäre gut wenn du dich eintragen könntest. Im Satzbau bzw. Rechtschreibung unterlaufen mir manchmal Fehler, nun denn, hatte ja seit meiner Schulzeit nicht mehr viel damit zu tun. Auf gute Zusammenarbeit u. Gruß --Elkawe 22:38, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Klar. Es gibt schlimmere Rechtschreibfehler.. Geo-Loge 22:41, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ähm.. wo soll ich mich eintragen? Geo-Loge 23:19, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Benutzersperrantrag Lechhansl

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Ich würde Dich hierzu um Dein Votum bitten. Grüße --Lechhansl 22:15, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich werde mich in die Sache einlesen. Geo-Loge 23:30, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Kannst du dein korrigiertes Votum eventuell konkretisieren? Du stehst bei Contra, deine letzte Ergänzung liest sich aber, als würdest du dich enthalten. --jergen ? 09:46, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
  • Bedeutet dieser Satz: das Abstimmungsergebnis wird in ein paar Tagen vorliegen, dann wird man sehen, was und wer bleibt, daß ich das Ergebnis vorwegnehme? ja/nein
  • Darf ich nach den Regeln mit abstimmen? ja/nein
  • Habe ich diese Frage als Kommentar zu meiner Stimme mit abgegeben? ja/nein
  • Bevor man sich darüber entrüstet, wäre es vielleicht sachlich gewesen, mich persönlich anzusprechen? ja/nein
  • Soll ich das mit dem "Anstand" auf mich beziehen? ja/nein

Nichts für ungut, wir müssen nicht eine Meinung haben. Aber wenn Du Fairness möchtest, wirkst Du überzeugender, wenn das in alle Richtungen geschieht. Es ist Dein gutes Rechtm das Verfahren abzulehnen, aber bitte versuche es, ohne dabei wiederum aufs Neue Leute vor den Kopf zu stoßen. Es ist mir völlig klar, daß Du keine großen Sympathien in bezug auf meinen account entwickeln könen wirst - mußt Du auch nicht, aber so viel Fairneß wie oben angedeutet, fände ich schon gut. Danke! Shmuel haBalshan 02:28, 19. Mär. 2007 (CET) P.S.: Wir sitzen hier nicht zu Gericht. Es gibt eine Wikipedia mit ihren Regeln. An die versuche ich mich zu halten. Wenn ich das nicht getan habe, möge man mir das sagen und versuche, es zu korrigieren. Meinen Antrag habe ich gestellt, weil ich der Meinung war, daß elementare Verletzungen dieser Regeln geschahen. Gruß, Shmuel haBalshan 02:28, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Vorweg zu all dem Regelkram habe ich geschrieben: "ShB hat ganz klar an den bestehenden Regeln orientiert gehandelt."
Ich habe auch begründet, warum ich den Text als Vorwegnahme des Ergebnis betrachte: Und zwar wegen seiner Überschrift. Die ist nunmal „Vorzeitiges Fazit“. Mag ja sein, dass du es garnicht so gemeint hast, wie es da steht, aber mit etwas Sensibilität hättest du diesen Text „zwischenzeitliches Fazit“ oder „Zwischenfazit“ oder „Zwischenzeitliche Betrachtung“ oder „Zwischenüberlegungen“ genannt. Ein Vorzeitiges Fazit nimmt in seiner Betrachtung das Ergebnis vorweg in dem es eben vorzeitig betrachtet wird. Mit etwas Sensibilität kannst du viele Probleme vermeiden, gehst persönlichen Konflikten aus dem Weg und schaffst es auch, dass von dir angeregte Benutzersperren nicht durch Sympathie und Antipathie entschieden werden. Man handelt nicht unbedingt bewusst unfair: Jemand der ständig ins Fettnäpfchen tritt kann übrigens auch Sympathien erwerben ;)
Zum Anstand: „Mit dieser Vorwegnahme des Ergebnisses nimmst du deinem Verfahren meines Erachtens den letzten verbliebenen Anstand und letzendlich jede Würde.“ Der Text ist wirklich absolut eindeutig in seiner Aussage.
Zum Gericht habe ich mich geäußert. Nur weil es hier kein Gericht ist, entbindet das nicht von der Pflicht, mit Menschen richtig umzugehen und sie gerecht zu beurteilen. Ich kann dazu nur zitieren: „Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muss Gesetz sein, weil es recht ist.“ (Charles de Secondat, Baron de Montesquieu)
Du hast dein Fazit nun mal dort eingestellt, also sehe ich keinen Grund, warum ich mich woanders "entrüsten" soll.
„Habe ich diese Frage als Kommentar zu meiner Stimme mit abgegeben?“ Die Frage habe ich nicht verstanden; welche Frage?
Gruß, Geo-Loge 10:53, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich moechte noch mal ausserhalb der Sperrdiskussion deutlich sagen, dass ich Dein Verhalten in dieser Diskussion ausgesprochen aergerlich finde. Mit Deinen Versuchen, durch Aufstellen neuer Regeln das laufende Verfahren zu beeinflussen, zeigst gerade Du einen fundamentalen Mangel an Respekt und auch Deine Ahnungsloskeit von den Bedingungen einer sauberen Durchfuehrung. Dass Du dem Antragsteller dann auch noch sein "Vorzeitiges Fazit" so auslegst, dass er damit dem Verfahren den "Anstand" und die "Wuerde" genommen habe, setzt Deinem Verhalten noch die Krone auf. Es ist jedem Beteiligten unbenommen, sein Fazit zu ziehen und dafuer die ihm geeignet erscheinende Ueberschrift zu waehlen, solange diese keine Regelverstoesse (Unsachlichkeit, persoenlicher Angriff) enthaelt. Den von Dir gegen Shmuel gerichteten Vorwurf solltest Du vielmehr Dir selbst hinter die Ohren schreiben. Wenn Dir Regeln nicht passen, beteilige Dich nicht am laufenden Verfahren (wie Du es schon angekuendigt hattest) und setzte Dich an geeigneterer Stelle fuer die von Dir befuerworteten Regeln ein, aber unterlasse es bitte im laufenden Verfahren, Teilnehmern Zensuren auf der Grundlage nicht existierender Regeln zu erteilen.--Otfried Lieberknecht 11:10, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich versuche an dem laufenden Verfahren garnichts zu ändern. Geo-Loge 11:28, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe überdies geschrieben: „Ich empfehle jedem nach seinem Dafürhalten richtig zu handeln und zu entscheiden.“ Das ich Zensuren erteilen würde, steht dem ja wohl streng entgegen oder? Nimm es mir nicht übel, dass ich eben wegen solcher Beiträge von dir, Kommunikation mit dir auf ein Minimum reduziere. Geo-Loge 11:36, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Einen hab ich noch: Ich soll mich also an geeigneter Stelle für Regeländerungen einsetzen? Was habe ich geschrieben?: „Ich hoffe das einige der hier aktiven Benutzer bereit sind im Nachhinein Regelnovellen zur Benutzersperre zu erarbeiten. Ich hoffe es besteht dahingehend Interesse.“ Liest du überhaupt das, was ich in Diskussionen geschrieben habe? Geo-Loge 12:14, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ja klar lese ich das. Das laufende Verfahren an nicht existierenden Regeln zu messen und es daraufhin fuer unrechtmaessig zu erklaeren (mit persoenlichen Vorwuerfen an den Antragsteller, der die geltenden Regeln eingehalten hat) ist doch wohl ein massiver Versuch der Einflussnahme, der nicht dadurch besser wird, dass Du ausserdem zur Aenderung des bestehenden Regelwerks einlaedst, oder?--Otfried Lieberknecht 12:21, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Um eine Einflussnahme auf das Urteil zu vermeiden, habe ich vorgeschlagen, das Verfahren neu aufzurollen. Ich habe schon damals erklärt, dass das Ergebnis höchstwahrscheinlich das gleiche ist. Für Unrecht habe ich das Verfahren nie erklärt, dass steht mir gar nicht zu. Ich habe geschrieben: „Ich empfinde dies als Unrecht und bedauere es sehr, dass Unrecht gegen Menschen als legitim empfunden wird, wenn es als ergebnisgleich mit einem gerechten Sperrverfahren empfunden wird.“ (Der letzte Satz bezog sich auf die, die meinten es wäre zwar nicht ganz korrekt, aber das Ergebnis ist es dann doch.) Geo-Loge 13:38, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die Frage, ob ich mit abstimmen darf - ich habe sie neben meine Abstimmung gesetzt. Aber wenn Du damit kein Problem haben solltest, ist ja alles geklärt. Wenn es aber den Regeln entspricht, ist es dann Unrecht? Es ist mir klar, daß Regeln und Recht nicht gleich identisch sind (s. Montesqieu), aber ich kann hier in Wikipedia nicht einfach meine Regeln aufstellen und für Recht erklären, oder? Und was Recht ist, darüber gibt es nun einmal nicht nur eine Meinung, auch "Recht" ist in Teilen eine Angelegenheit des Konsenses. Ein Teil ist unhinterfragbar (wobei wir übrigens wieder bei der vielzitierten Aussage eines evangelischen Staatskirchenrechtlers wären, der sinngemäß äußerte, daß auch Rechtsstaaten von Voraussetzungen leben, die sie selbst nicht schaffen können).
Zum Fazit: Ich habe genau dargelegt, was ich damit meine. Das Stimmergebnis ist darin explizit nicht eingeschlossen, sondern das, was ich gelernt habe: Über Anträge, über Wikipedia und und und. Und da habe ich in der Tat eine Menge gelernt. Sich allein an der Überschrift hochzuziehen in einem Kontext, in dem viel unsensibler formuliert wurde und ich mir auch wieder in der Folge einiges an Unanständigkeiten gefallen lassen mußte, erscheint mir ein bißchen überzogen. Nachgefragt: Das mit dem "letzten Rest Anstand" - soll ich das nun auf mich beziehen, oder habe ich einfach eine Überschrift "unsensibel formuliert"?
Hm, Sympathien, ach herrje. Wie Leute mit mir allein wegen meines Nicks umgehen, zeigt mir deutlich genug, was Sympathien bedeuten. Die brauche ich nicht. Aber Fairneß wäre nett. Und gerade die, die aus "Fairneß" einfordern, man müsse doch gleich beide sperren, machen sich offensichtlich nicht die Mühe, ordentlich zu lesen bzw. das zu begründen. Wenn Sperrgründe gegen mich vorliegen, sollen es die Leute zum Ausdruck bringen und einen Antrag stellen. Wenn Leute noch einen VA fordern, sollen sie mir erklären, warum 3 VAs noch nicht genug sind. Sie sollen mir erklären, warum ich mich noch einmal auf einen VA einlassen soll, wo ich aus lauter Gutmütigkeit (um nicht zu sagen Dummheit) auf einen privaten VA mit Matthiasb (Bistro) und Lixo (Salon) eingelassen habe, den L. weiter zu meiner Beschimpfung nutzte. Ich bin durchaus diskutierfreudig und akzeptiere andere Positionen - als andere Positionen. Wenn so viel Werbung gestattet ist - schau Dir meine Benutzerseite an und streiche alles, was mit L. zu tun hat. Ach naja, vergiß das, war nur 'ne Randbemerkung.
Ich wiederhole mich nur. Statt den Antrag ordentlich zu lesen erheben viele Leute einfach und ohne Kenntnis der Lage den Zeigefinger (rühmliche Ausnahme ist Matthiasb mit seinem Kontra), erheben unbelegte/unbelegbare Anschuldigungen gegen mich und echauffieren sich maßlos, obwohl es überhaupt nicht um sie geht (sehr befremdlich). Wenn ich den Antrag begründe, sind das Stasi-Methoden. Wenn ich den Antrag v.a. aus Diskussionsbeiträgen begründe (weil ich irgendwann auf das durchsehen der Artikel-Mini-Edits verzichtet habe und L. natürlich seine Verstöße gegen KPA nicht in den Artikel reinschreibt), ist er wiederum unzureichend begründet. Wenn ich normal weiterarbeiten will, entblöden sich andere Nutzer nicht, meine Einträge auf der VM wegen häufig wiederkehrendem Linkspam hämisch zu kommentieren (Boris Fernbacher). Ist das der "letzte Rest Anstand"? Ich danke herzlich.
Nebenbei, daß unter den Kontrastimmern auch Leute sind, die hartnäckig den Völkermord an den Armeniern leugnen, Leute die einfach keinen Präzedenzfall schaffen wollen (weil sie sich selbst gefährdet sehen) usw. tut mir eher für die sachlichen Kontrastimmer leid. Und daß WR hier als Vertreter von Recht und Freiheit auftaucht und sich so unglaublich ausgewogen fühlt, dabei aber seine eigenen Unausgewogenheiten völlig vergißt (warum verteidigt er nicht auch mein Recht auf eine Meinung? Warum müssen ich und andere sich ständig von L. u.a. für das angiften lassen, was jene für "unsere" Meinung halten?), spricht auch für sich. Naja, nichts für ungut, Gruß Shmuel haBalshan 11:29, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
All die Meinungsnuancen anderer Benutzer interessieren mich eigentlich nicht. Ich habe die Weltanschauung der Gegenstimmenden nicht betrachtet, weiß auch ehrlich gesagt nicht, welche Rolle diese (schon wieder) spielen sollen.
Ich kann nur nochmal betonen, dass du immer ein Recht auf ein Zwischenfazit hast, wenn du der Meinung bist, dass bestimmte Ergebnisse so gefallen sind, dass man sie betrachten kann. Die Überschrift benennt nun einmal, welchen Zweck, welchen Inhalt, welchen Typus ein Text haben soll. Geo-Loge 11:45, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wenn ich jetzt nochmal betone, daß es auch mir nicht um die "Meinung" einzelner Leute geht (ich ärgere mich lediglich über Leute, die sich als neutrale Hüter von Meinungs/Freiheit und Gleichheit aufspielen wie WR, dabei aber absolut einseitig sind) und ich Dich richtig verstehe, daß Du einfach meine Wahl der Überschrift als unsensibel empfandest und der Rest offenbar nicht auf mich bezogen ist, dann haben wir vermutlich keinen allzu großen Dissens mehr. Von meiner Seite soll's das gewesen sein, ich will schließlich an Artikeln arbeiten (und zwar nicht zum Nahostkonflikt). Gruß, Shmuel haBalshan 11:57, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich kann nur noch mal betonen, dass ich die Benutzersperre durch einige Verstöße durchaus als richtig empfinde. Ich bedauere es aber sehr, dass dieses Urteil aus einem aus meiner Sicht unrechten Verfahren hervorging. Der Zweck heiligt nicht die Mittel, vor allem dann nicht, wenn gerechte Mittel hätten genutzt werden können.
Ich fände es gut, wenn du im Nachhinein an Regeländerungen mitwirken würdest (Einfach so weiter im Artikelraum zu arbeiten fällt mir nunmehr eher schwer): Dass man solche Verfahren nicht als Finale Schlacht einer Privatfehde (und dergleichen) deuten kann, kommt letztendlich und im hohen Maße auch denen zu Gute, die solche Verfahren anstreben. Geo-Loge 12:01, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Gerade Du hattest doch aufgrund Deiner Beteiligung an mehreren der Kontroversen jede Gelegenheit, dem von Dir so befuerchteten Anschein einer Privatfehde vorzubeugen und in der Diskussion deutlich zu machen, dass es sich nicht um eine Privatangelegenheit zwischen Shmuel und Lechhansl handelte. Was fuer eine Haltung, den Anschein zu konstatieren, ihm aber nicht klar entgegenzutreten, sondern das Verfahren als "unrecht" zu deklarieren!
Und es ist nun einmal so, dass jeder, auch Shmuel, ein Recht auf Wahl der ihm geeignet erscheinenden Formulierung hat und bei seiner Formulierung nicht der geringste Grund besteht, irgendwelche Vorwuerfe zu erheben. "Ich empfehle jedem nach seinem Dafürhalten richtig zu handeln und zu entscheiden." Nicht, dass da nicht jeder auch ohne diese Deine Empfehlung von selbst drauf gekommen waere, aber warum folgst Du dieser Empfehlung nicht und laesst eben andere nach ihrem Dafuerhalten handeln und entscheiden? Warum musst Du etwa in einer solchen Formulierungsfrage die Grundsaetze, die Du fuer Dich als massgeblich ansiehst, auch den anderen mit vorwurfsvollem Ton zur Befolgung unter die Nase halten? Wenn bei Deinen Regelungsversuchen sonderlich Triftiges herauskaeme, wuerde ich ja die Klappe halten und auch meinerseits die Kommunikation auf ein Minimum reduzieren, aber was Du so als kateogrische Imperative in die Debatte wirfst war in der fraglichen Diskussion bisher ausnahmslos entbehrlich.--Otfried Lieberknecht 12:11, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich wurde an der Stelle, wie du vielleicht gelesen hast, konkret gefragt, was ich Shmuel empfohlen hätte.
Ich darf ja wohl an dem Verfahren meinen, dass ICH es als Unrecht empfinde? Allein für diese Bekundung wurde und werde ich insbesondere von dir, angegriffen. Vor allem wurde und wird mir unterstellt, ich würde irgendwie das Ergebnis verhindern wollen. Eine solche Unterstellung stimmt sehr traurig, wenn man eigenes Handeln nicht an Konsequenzen ausrichtet.
Klar ist es aus deiner Sicht entbehrlich, weil du es irgendwie nie verstanden hast. Dass einige aus dem Antrag eine Privatangelegenheit herauslesen konnten, ist ja das Grundübel (darüber kann man diskutieren, aber man wird die Meinung derer nicht ändern können). Und da diese Vorwürfe und Interpretationen des Antrags in die Urteilsbildung einflossen, ist das Verfahren aus meiner Sicht falsch. Geo-Loge 12:24, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
(Bearbeitungskonflikt)Ich versuch's mal eine Spur sachlicher: ich habe nicht den geringsten Verdacht, dass Du ein bestimmtes Ergebnis des Verfahrens herbeifuehren willst, sondern mein Aerger richtet sich dagegen, dass Du nach Grundsaetzen, die nichts mit dem bestehenden Regelwerk zu tun haben, die Rechtmaessigkeit des laufenden Verfahrens verneinst und unheilbare Fehler behauptest, die weder Fehler (nach den geltenden Regeln) noch unheilbar sind.
Einige haben den Eindruck gewonnen, dass es sich um eine Privatfehde handelt, und haben deshalb gegen den Antrag gestimmt. Das ist aus meiner Sicht zu bedauern, aber es wird auf das absehbare Ergebnis keinen entscheidenden Einfluss haben. Kann man trotzdem bloed finden, ist aber kein Grund, bei denen, die jetzt erst in die Sache einsteigen, noch zusaetzliche Zweifel zu wecken, sondern denen muss man erforderlichenfalls halt deutlich machen, dass es sich eben nicht um eine Privatfehde handelt. Sollte der Sperrantrag wider Erwarten abschlaegig entschieden werden, kann man immer noch jammern, dass so viele Leute auf den falschen Anschein hereingefallen sind.
Aehnlich kann man beklagen, dass so viele Leute ihre Stimme danach ausrichten, dass ihrer Meinung nach auch der Antragsteller gesperrt gehoert. Oder dass so viele Leute ihre Stimme nicht nach eigener Pruefung der Sachlage abgeben, sondern sich einfach danach richten, wie ihre bevorzugten Intimfreunde oder -feinde abstimmen. So ist das nun mal. Dem Eindruck von Privatfehden koennte man durch eine neue Regel abhelfen, dass der Antragsteller kein Hauptbetroffener sein darf, aber die Nachteile einer solchen Regel hielte ich fuer groesser als die der bestehenden Regel. Entscheidend ist fuer mich aber, dass man aus dem laufenden Verfahren nach Massgabe der geltenden Regeln das bestmoegliche macht, und da halte ich Deine Beitraege bisher nicht fuer hilfreich.--Otfried Lieberknecht 12:42, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Gehen wir doch mal einen der Auslöser durch, der eine Interpretation der Privatfehde zulässt. „Der erste Zusammenstoß zwischen uns beiden geschah Anfang August 2006 im Zusammenhang mit dem Libanonkrieg.“ Also nicht der erste Angriff von Lechhansl sondern ein Zusammenstoß, den eben viele als Beginn einer zweiseitigen Konfrontation verstehen. Was erwartest du jetzt von mir? Das ich mich lauthals hinstelle und meine Shmuel haBalshan hätte das garnicht so gemeint, wie manche das verstehen? Meine Anforderungen an bessere Regeln zielen darauf, dass solche Sätze nicht Teil des Antrags sein dürfen, sondern dieser nur Aussagen in Form von "Verstoß gegen Regel sowieso: [1], [2], [3], [4] und [5]" auflisten. Die Aussage des Betroffenen muss in geeigneter Form Teil eines solchen Antrags sein. Ich finde das nicht entbehrlich. Geo-Loge 12:36, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
(BK)Entbehrlich in der aktuellen Diskussion. Ich habe mir Shmuels Antrag daraufhin durchgesehen, ob er gemaess den Richtlinien sachlich genug formuliert ist, und war nicht restlos begeistert, meinte und meine aber, dass das so durchgehen kann, haette im uebrigen aber nichts dagegen, wenn dieser Punkt in der Diskussion kritisch angesprochen wuerde. Dir hingegen faellt an dem Antrag etwas auf, das bisher nicht geregelt ist und Deiner Meinung nach Regelungsbedarf erfordert (meiner Meinung nach nicht, aber das wuerde ich mir noch einmal in Ruhe ueberlegen wollen). Der entscheidende Punkt, an dem mein Aerger entsteht, ist, dass Du solche kritischen Beobachtungen (wenn auch nicht konkret diese) zu bisher nicht geregelten Fragen in das laufende Verfahren einbringst und dadurch den Eindruck erweckst, dass an diesem etwas nicht in Ordnung waere. --Otfried Lieberknecht 12:52, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Ein Frage hattest du noch (gleichzeitig auch antwort auf die Passage oben): „[..][W]arum folgst Du dieser Empfehlung nicht und laesst eben andere nach ihrem Dafuerhalten handeln und entscheiden?“ Dazu habe ich geschrieben: „Okay, ich ziehe jetzt für mich einen Schlussstrich unter diesen Sperrantrag. Das Neuaufrollen war nur ein Vorschlag (deswegen auch das Fragezeichen in der Kapitelüberschrift, das mancher in Panik überlassen zu haben scheint). Ich bleibe bei meiner Entscheidung, dass durch systematische Durchmischung echter Verstöße mit bloßer Meinungsäußerung keine gerechte und richtige Urteilsbildung möglich ist und bleibe dem Verfahren fort an fern. Ich akzeptiere auch die Entscheidung, den Antrag in der Form weiterlaufen zu lassen und nicht neu zu beginnen, wobei ich sie aus erklärten Gründen bedauere.“ Meine Entscheidung, dass es richtig ist, gegen ein Verfahren zu protestieren, dass ich als unrecht empfinde, wurde nie toleriert sondern mit dem falschen Vorwurf, ich würde irgendetwas verhindern wollen, diskreditiert. Geo-Loge 12:49, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Vorgeworfen, von wem denn? Von mir? Ich hielt die Entscheidung (und auch die Gruende in puncto "Meinungsaeusserung") fuer falsch und haette mir ein Votum von Dir gewuenscht (von mir aus auch contra), habe sie aber respektiert. Meine entnervten Bemerkungen gegen Dich hatte ich jedenfalls nach meiner Erinnerung zeitlich vor dieser Entscheidung vorgebracht. Dass ich Dich jetzt wieder angehe, liegt daran, dass Du dann nach bereits erklaertem Rueckzug in dem Abschnitt "Mein vorlaeufiges Fazit" erneut massiv kritisch zum Verfahren geaeussert hast. Was ich dazu sachlich zu sagen habe, habe ich in dem Abschnitt Kritik am Verfahren zu sagen versucht, aber meinen Aerger wollte ich doch auch hier noch loswerden. Ich will Dir damit auch trotz meines Tons nicht im geringsten das Recht beschneiden, Dich trotzdem weiter in dem von mir beanstandeten Sinn in der Diskussion zu aeussern, sondern will Dich lediglich wissen lassen, warum ich das nicht fuer richtig halte, und dass Du es meiner Meinung nach auch anders koenntest.--Otfried Lieberknecht 13:00, 19. Mär. 2007 (CET). P.S.: Wem geschieht Unrecht, wenn Lechhansl gesperrt wird, obwohl einige Nutzer aufgrund schlecht geregelter Eigenheiten des Verfahrens gegen die Sperrung gestimmt haben?Beantworten
Als mir klar wurde, dass sich meine Stimmabgabe nicht für oder wider der Benutzersperre sondern gegen den Antrag positionierte, erkannte ich, dass ich falsch geurteilt habe. Es darf aus meiner Sicht auch nicht Inhalt der Urteilsbildung sein, ob und dass Fehler im Verfahren sind. Geo-Loge 13:22, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Also, um das klar zu stellen. Ich akzeptiere Deine Entscheidung selbstverständlich und respektiere auch Deine Kritik am Verfahren. Da wir aber bei sensiblen Formulierungen sind, möchte ich einfach darauf hinweisen, daß Deine Formulierungen nicht den Eindruck erweckten, frei von kräftigen Emotionen und Anschuldigungen ich andere Richtung gewesen zu sein. Gegen diese Anschuldigungen wollte ich mich verwahren - offenbar haben wir ja nun auch einen Minimalkonsens erreicht. Was meine Formulierungen im Antrag angeht - wie gesagt, ich habe dazu gelernt. Ich bin chronologisch vorgegangen und wollte den Ausgangspunkt liefern, auf dem L. bisher immer rumritt. Um es hier klar zu sagen: Meine Erstbegegnung mit L. bestand dahingehend, daß ich ihn zu mehr Sachlichkeit aufforderte - freilich indem ich selber ihm bescheinigte, mit daß seine Aussage möglicherweise eine gereizte Reaktion auf zuvorige Provokation gewesen sei, freilich auch nicht ohne darauf hinzuweisen, daß diese Provokation wiederum durch eine unsachliche Aussage von L. provoziert wurde. Kurz: Ich habe mich nicht in der Sache selbst geäußert sondern zu mehr Sachlichkeit aufgerufen. Fehler meinerseits: Ich habe L. unmögliche Äußerung genau so bezeichnet. Whatever, laßt uns das hier beenden. Das Verfahren wurde von mir nach meinem Verständnis der Regeln eingeleitet und entsprechend zugelassen. Wir sind uns einig, daß ich mich an die Regeln gehalten habe. Wenn sich unser Rechtsempfinden hinsichtlich des Vorgangs unterscheidet, sollten wir das in der nächsten Regeldiskussion klären. Jedenfalls ist es schädlich, überheblich und nicht zweckdienlich, das eigene Rechtsempfinden absolut zu setzen und anderen dabei jegliches Rechtsempfinden abzusprechen (das hast nicht Du gemacht, aber Boris Fernbacher schon) - zur Frage empfehle ich Rosch ha-Schana (Mischnatraktat) - die Episode mit Rabban Gamliel und R. Jehoschua. Wie das Verfahren ausgehen wird, muß man sehen. Ich hoffe, daß in jedem Falle danach alle zu vernünftiger Artikelarbeit zurückkehren können und die aufgerissenen Gräben sich wieder kitten lassen. Mit Marcus Cyron, mit dem ich letzten Sommer auch aneinander geriet, habe ich mich inzwischen ausgesprochen und verständigen können. Da würde ich wirklich zugestehen, daß zwei Hitzköpfe aneinander geraten sind, aber letztlich doch auf der Sachebene zueinander fanden. Mit L. ist das einfach unmöglich - dafür zeugt auch die Disku und nicht zuletzt der von Penta noch einmal herausgegriffene "Beitrag" L.s Gruß, Shmuel haBalshan 13:10, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Da wir uns so schoen geeinigt haben (und das trotz meines Tons), kann ich es mir nicht verkneifen, zur allseitigen Erbauung die Anektdote aus der Rede Scholems zum Geburtstag von Agnon zu zitieren: "Einmal hörte ich von Agnon, der bekanntlich gerne Geschichten erzählt, er habe von einem anderen Weisen gehört, man habe dem Maimonides erzählt, Rabbi Abraham ben David (genannt Raved) hätte tausend Einwände gegen sein Buch ,Mischne Tora' verfasst, worauf Maimonides antwortete: ,Möge dieser Mann in guter Erinnerung bleiben dafür, dass er einige Stellen in meinem Buch ohne Einwände belassen hat'"! (von www.faznet.de). --Otfried Lieberknecht 13:37, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pegel Würzburg

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Hallo Geo-Loge, ich habe die Absicht demnächst den Artikel auf Exzellent-Niveau zu bringen. Du hast bei KLA angemerkt, dass der Artikel zu Zergliederung neigt. Ich habe auch beim erstellen meine Probleme gehabt, einen, wie will ich sagen, „Faden“ in den Artikel zu bekommen. Ich hatte nämlich Zeitweise das Problem, dass es zu viele Verdoppelungen im Artikel gibt. Ich habe deswegen versucht, bei den Baumaßnahmen alles chronologisch aufzuführen. Wie meinst du es jetzt? Die ganzen Absätze zusammenführen zu den drei Bereichen? Oder einfach drei Überschrifte, wo diese dann alle reinkommen? Sinn macht es schon, ich weiß jetzt nur noch nicht wie ich es am besten umsetzen kann. Bei ersterem sehe ich das Problem, dass ich drei Teilbereiche habe und innerhalb dieser dann chronologisch geordnet. Das heißt, der Bereich Baumaßnahmen wäre dann nach zwei Kriterien aufgebaut, auch zergliedert. Ich bin für jeden Rat/Hilfe offen. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 23:52, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Geo-Loge, ich will mich nochmal melden, da du nicht geantwortet hast. Ich würde es ja gerne zu KEA dementsprechend ändern, nur habe ich leider nicht ganz verstanden, wie du es gemeint hast. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 23:19, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Meine Sorge war vor allem, dass die Gliederungen Einsatzkapitel bzw. sehr kurze Kapitel erzeugt. Das scheint mir nun mehr etwas durch mehr Inhalt ausgeglichen. Was unbedingt noch fehlt ist eine ausführliche Erklärung, warum die Bebauung so wichtig ist. Ich dachte mir beim ersten Lesen: Toll, es wird ausführlich dargestellt, wie das Verhältnis aus Abflussmenge und Höhe des Wasserstands durch Bebauung verändert wurde. Wer jetzt nicht ganz so viel von Hydrologie weiß, wird sich aber im Gegenzug fragen, was die ganzen Baumaßnahmen sollen, da sie ja nicht am (direkt) Pegel erfolgten. Ich denke über zwei, drei Sätze in der Einleitung lässt sich das erklären. Geo-Loge 10:30, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Da kann ich ja noch etwas ergänzen. Meinst du jetzt ganz oben in der Einleitung, oder in der Einleitung zu den Baumaßnahmen? Dort habe ich ja das eigentlich schon so ähnlich aufgeführt. Schreibe ich ganz oben auch etwas, ist es teilweise doppelt. Meiner Meinung nach gehört dann der Abschnitt unter Baumaßnahmen etwas ausgebaut. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 16:42, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ne ich meine schon in der Einleitung zu den Baumaßnahmen. Dort steht bisher „Diese Baumaßnahmen wirkten sich unterschiedlich auf die Pegelmessungen aus.“ Für Nichthydrologen und Hochhausbauer ist die Aussage und die Auswirkung nicht klar begründet: Allgemein kann man ja sagen, dass Quer- und Uferbauwerke die Querschnittsfläche verändern und damit auch das Verhältnis zwischen Abflussmenge und erreichter Wasserhöhe. Insbesondere bei Ausuferung ist das Verhältnis von (auch über längeren Strecken am Fluss) absoluter Abflussmenge und örtlich-relativer Wasserhöhe stark durch Bebauung im benetzten Querschnitt und von Rückstaueffekten geprägt. Und es ist auch erwähnenswert, dass die Veränderung des Gefälles (durch Schleusen) sowie der Sohlen- und Uferrauhigkeit die Fließgeschwindigkeit und damit die Abflussleistung änderten.
Bei uns hier in Dresden kann man das Phänomen Abflussmenge trifft bebaute Querschnittsfläche an zwei Orten und anhand der Messwerte ganz gut nachvollziehen. Obwohl das Hochwasser 2002 ganze 1000 m³/s (fast 18%!) weniger in der Scheitelspitze durch Dresden führte, übertraf es das Hochwasser von 1845 um 63 cm am Pegel Dresden. Andernorts in Dresden waren die Hochwasser gleichhoch. Erklären lässt sich dies nicht einmal über das Querschnittsprofil am Pegel sondern über Stauwirkungen im Falle des Ausuferns an Flutmulden. Geo-Loge 17:16, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Also gut, dann werde ich dort in der Einleitung noch ein wenig ergänzen. Das mit der Fließgeschwindigkeit hatte ich eigentlich auch schon mal angedacht. Mal sehen, was ich als Laie da noch so hinbekomme. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 17:32, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Also mehr als grob würde ich es auch nicht beschreiben.. man kann es da schnell übertreiben und wenn du jetzt in den Main abtauchst und den Grund untersuchst (große Steine, kleine Steine, Sand?), verstößt du auch gegen das Gebot nur Sekundärquellen zu nutzen ;) Geo-Loge 18:01, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Jetzt habe ich schon meine Taucherausrüstung ausgekramt und wollte damit morgen nach Würzburg fahren ;-) Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 18:14, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Auf dem Rhein gibt es so ein Schiff, unter dem eingewiesenes Personal in einer Tauchglocke den Flussgrund abläuft. Mir wäre nicht nur wegen der engen Glocke mulmig sondern vor allem deshalb, weil Kolke auch schon mehr 10 Meter tief werden können an Flüssen, die Wasserstraßen sind. Verfehlt man die Kolke bleibt man mit der Methode trocken.. ;) Geo-Loge 18:21, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten
P.S.: Gleich anrufen und chartern ;)
Das mit dem Rhein habe ich mal am Fernsehen gesehen, da gab es mal einen ausführlichen Bericht darüber. War sehr interessant. Ich habe schon das Telefon in den Händen, muss gleich anrufen ;-) Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 18:45, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Tauchen wir mal wieder auf ;) Es heißt: "Der Querschnitt des Flusses wurde dabei verringert." Das verstehe ich nicht? Der Fluss wurde schmaler oder wurde die Querschnittsfläche verringert? Geo-Loge 19:30, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich meinte damit das der Fluss schmäler wurde, habe ich schlecht ausgedrückt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:07, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Denkmalschutz

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Hallo! Ich lade dich herzlich zur Erarbeitung neuer Relevanzkriterien für Bauwerke und Denkmäler auf meine Diskussionsseite unter "Benutzer:Tafkas/Relevanzkriterien für denkmalgeschützte Bauwerke" ein. Solltest du andere Wikipedianer kennen, die sich an solch einer "Arbeitsgruppe" beteiligen wollen, reiche die Einladung bitte weiter. Viele Grüße --Tafkas 01:39, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Portal Dresden

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Allein im Dresden-Artikel finden sich noch eine ganze Menge roter Links auf ungeschriebene Artikel. Wurde für die entsprechended Liste noch zu schreibender Artikel da eine kleine Auswahl getroffen zwischen wichtig und unwichtig, und deswegen nicht alles mögliche mit aufgenommen, oder kann quasi jeder alles mögliche hinzufügen, was ihm so einfällt?;-) Hätte da einiges, schon allein aus dem Dresden-Artikel... Gruß, --X-'Weinzar 20:54, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Naja.. nichtangelegte Artikel, die schon verlinkt sind, haben an sich schon bessere Chancen. Der Erfolg solcher Was-fehlt-noch-Listen ist leider begrenzt :( selbst ich leg ja Artikel nach spontanen Einfällen an oder nach dem Motte "Der muss aber wirklich mal", aber nie über so eine Liste. Da hilft eventuell mal eine Lückeninitiative mit allen Autoren, die zu dem Thema schreiben; sind ja nicht wenige ;) Geo-Loge 21:32, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Geo-Loge, Du hast heute den Link von Digitales Dresden gelöscht. Auf diesem Portal wird jeder Stadtteil, jede Straße, jede öffentliche Information , jedes Haus und jede Firma in der Stadt Dresden in Wort und Bild beschrieben. Jeder Briefkasten bekommt Leerungszeiten. Bis zum Ende des nächsten Jahres werden alle 155.000 Häuser, alle Straßen auch in Wort und Bild dargestellt sein und jegliche öffentlichen Informationen aufgenommen sein. Aktuell sind bereits 44.000 Häuser, 1/3 aller Straßen und alle Stadtteile beschrieben. Warum sollte ein so umfangreiches Informationsportal nicht bei Wikipedia vertreten sein? Benutzer:Svenwalter 29.08.07 20:10

1. Es wurde vorrangig die Kartenfunktion in der Linkbezeichnung hervorgehoben. Es handelt sich dabei aber nur um eine Kartenfunktion von Google, die direkt und auch in alternativer Form (z.B. Themenstadtplan der Stadt) verfügbar sind.
2. Schon der zweite Reite lautet Immobilien.. ein Werbecharakter des Portals ist damit wohl kaum zu bestreiten.
3. Wenn überhaupt, dann gehört ein solcher Link zum Lemma Dresden und nicht, wie werbelinktypisch, in alle 259 +/- 25 Artikel zum Thema Dresden.
4. Wesentliche Informationen sind in den bisherigen Links enthalten; diese dienen teilweise und insbesondere bei Stadtteilartikeln als Quelle selbst. Grundsatz der Wikipedia ist es, möglichst wenige Weblinks anzubieten.
5. Zwischen derartigen Portalen besteht ein Wettbewerb und die Wikipedia wird bestimmt nicht wertend eingreifen und das (gerade) vermeintlich technisch und inhaltlich führende Portal anbieten um auf redundante Informationen verweisen zu können.
Ich denke diese Gründe dürften ausreichend sein. Geo-Loge 22:23, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Google stellt nur die Grundlage für die Kartenfunktion. Weiter als im Thenmenstadtplan kann ich jedes Haus auch im Bild anschauen und weitere Informationen wie Anzahl der Etagen, Heizungssystem, Baujahr, Sanierungsjahr und weitere Informationen erhalten. Wie kann es dann sein das eine mit Werbung fast überfrachtete Seite wie Dresden Lexikon verlinkt wird und eine Seite wo die Menschen vor Ort Tausende Häuser und Straßen der Stadt beschreiben für unrelevant betrachtet wird? weil ein paar Immobilien angeboten werden? Weil es Firmen in dieser Seite gibt, die eine Vistienkarte haben? Jeden Tag werden neue Häuser in das Portal eingestellt (siehe Startseite wieder ein neuer Standort erfasst). Kennen Sie ein Portal was über Häuser dieser Stadt mehr Infos anbietet? Ich nicht.Benutzer:Svenwalter 09:08, 30. Aug. 2007

Bautzner Straße / Bautzner Landstraße --> ein Mordgrund? :)

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Hallo Geo-Loge, es gibt beide Straßen in Dresden, schau mal hier [3]. Die Kurve scheint gerade die Kurve zu sein, wo die Landstraße beginnt... insofern war das im Artikel Dresden wohl schon so richtig... Achja, noch was anderes. Habe gerade nach "Mordgrund" gesucht und nur einen anderen gefunden (s. Bahra (Fluss)). Könntest Du vielleicht ne BKL aus Mordgrund machen? Viele Grüße! -- calculus ?¿ 20:41, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Okay.. aber das blaue Auto vorne ist noch auf der Bautzner Straße ;) Geo-Loge 21:38, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Genau ;-) Habe es wieder geändert... bei dem anderen... schaust Du da mal? Achja, übrigens... Deine Seite braucht recht lang beim Laden - wie wär's mal wieder mit Archivierung? Viele Grüße, -- calculus ?¿ 21:53, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich überlege, ob das Lemma Mordgrund (Dresden) relevant ist. Als Begriffserklärung wäre es wirklich angebracht. Geo-Loge 22:49, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Liste deutscher Museen nach Orten

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Hallo, Geo-Loge; Hinweis: In dieser Liste ist Dresden überhaupt noch nicht vertreten.--Dr.cueppers - Disk. 13:15, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Irrtum - nur wenn man zuerst über Sachsen hineingeht; das ist dort irgendwie merkwürdig organisiert.--Dr.cueppers - Disk. 13:19, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Einladung zum Wikipedia-Tag Dresden

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Hallo, da du einer der aktivsten Dresdner bist, würde ich dich gerne mal kennen lernen und lade dich hiermit herzlich zum Wikipedia:Wikipedia-Tag_Dresden ein. Kolossos 13:12, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

29. Juni? Klingt nicht gerade so, als hätte ich da übermäßig Zeit.. das ist 14 Tage vor den quälenden Sommersemesterprüfungen ;) Mal sehen, wie ich zu dem Tag tatsächlich Zeit habe.. Geo-Loge 21:08, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nur zur Errinnerung am kommenden Fr + Sa ist es soweit. Kolossos 22:37, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Jägerhof vs. Japanisches Palais

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Bin mit der Handhabung der Museen nicht ganz glücklich. Museum für Sächsische Volkskunst ist mit unter Jägerhof versteckt, Museum für Völkerkunde und Japanisches Palais haben dagegen eigene Artikel... Was hältst du für geschickter? --X-'Weinzar 13:12, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer:X-Weinzar/Themenspeicher Dresden

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hab mir mal erlaubt, von der Portalseite auf meinen Themenspeicher zu verlinken. Mitarbeit ausdrücklich erwünscht. *mitdemzaunspfahlwink* Siehe auch dein Vorschlag einer "Lückeninitiative" ein paar Punkte weiter oben... --X-'Weinzar 13:48, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es freut mich erst einmal, dass auch andere Benutzer an dem Portal wirken, es aktualisieren und verbessern. Lange Zeit hatte ich das Gefühl, ich hätte das für mich gemacht und bin deshalb etwas zurückgewichen *denzaunpfahlabfangend* ;) Geo-Loge 13:55, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Albertstadt

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Hallo, Geo-Loge: Die Excellent-Kandidatur habe ich nur zufällig mitbekommen; anderen geht es offenbar auch so: Der Artikel wird zu wenig beachtet, kaum einer hat's bemerkt! Ich möchte deshalb vorschlagen, wenigstens die "aktiven Dresdner" (und vielleicht auch gelegentliche Mitwirkende am Artikel) mal darauf aufmerksam zu machen, dass diese Kandidatur läuft. Ich kenne die aber zuwenig und halte das auch eher für die Aufgabe dessen, der die Kandidatur "angeleiert" hat.
Ich bin übrigens am Wochenende nach Pfingsten dort (Klassentreffen) und will - wenn es zeitlich passt - in das Stadtarchiv wegen der beiden "Alleen" und ihren späteren Straßennamen. Gruß--Dr.cueppers - Disk. 20:46, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Gut. Ich versuche über solche Kandidaturen immer auch man den ein oder anderen "Auswärtigen" zu erreichen um sicher zu gehen, dass der Artikel ohne Ortskenntnis verstanden wird. War beim letzen Mal schon ziemlich lau und ohne viel Aktivität und dieses mal sieht es auch nicht besser aus. Geo-Loge 21:33, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Geo-Loge; Bericht aus Dresden zum Thema Straßennamen:
Das Stadtarchiv verwies an das Stadtmuseum (Landhaus); dort gibt es zu vielen Stadtteilen Straßennamenverzeichnisse mit den Angaben zu früheren Namen und der jeweiligen Namensherkunft. Einige Verzeichnisse sind bereits gedruckt (und kaufbar), anderere sind noch nicht gedruckt (Verlag ging in Konkurs), liegen jedoch digital vor und sind als Computerausdruck in der Bibliothek einsehbar; hierzu gehört auch das Verzeichnis für die Albertstadt.
Hieraus zur "Allee":
1878 als "große Militärstraße" angelegt
1879 erfolgte die "Taufe", nach
Königin Carola, der Frau von König Albert
Prinz Georg,
ab 1902 König Georg
die Verlängerung Hammerweg in Richtung Radeburger Straße hieß Train-Straße
Aber: Die Bevölkrerung hat alle diese Namen nie "angenommen" und die gesamte Alle immer nur "Heerstraße" genannt!
Spätere Namen:
1.7.1946: Nordallee
18.7.1950: Dr.-Kurt-Fischer-Allee
20.4.1991: Stauffenbergallee
Soweit in Kürze - entsprechende Änderungen im Artikel sind nötig.--Dr.cueppers - Disk. 22:39, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Änderungen eingearbeitet.--Dr.cueppers - Disk. 11:54, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Danke! Das mit Straßennamen ist nicht so einfach in Dresden.. dort oben, wo auch noch die Personen des militärischen Widerstands dazukommen, wurden ja die Namen nicht ausschließlich auf 1945/1933 zurückgesetzt und daher wird es noch einmal unübersichtlicher. Geo-Loge 15:33, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Geo-Loge, Gratulation - habe eben gesehen, dass die Albertstadt exzellent geworden ist. Sieht wirklich schick aus, wenn ich auch für eine genauere Analyse mehr Zeit bräuchte. Bin aber letzthin ziemlich vom rL absorbiert. ;-) --Schwalbe DCB 23:40, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

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Hallo Geo-Loge, in deiner Navigationsleiste Staatliche Kunstsammlungen Dresden fehlt die Rüstkammer. Ist das Absicht? --Toffel 23:21, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Komisch.. ich bin eigentlich editierend durch die ganze Kategorie gezogen.. vielleicht habe ich eine Speicherung vergessen. Geo-Loge 23:25, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Radebeul - Cottbus ?

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Nicht dass ich alle Radebeuler Bahnverbindungen auswendig kenne, aber ein RE von Radebeul nach Cottbus würde mich überraschen. Gabs den vllt früher mal? Oder meintest du damit, dass man mithilfe des RE Saxonia in Radebeul-Ost direkt Anschluss bekommt an irgendeine Regionalbahn ab Neustädter oder Hbf in Richtung Cottbus? Gruß, --X-'Weinzar 00:04, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, habe auch gerade gesehen, dass der durch Radebeul fährt ohne anzuhalten.. der RE nach Leipzig hält dort, daher hatte ich angenommen, dass der RE nach Cottbus auch einen Halt hat.. mein Fehler. Geo-Loge 15:31, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
und mir war ehrlich gesagt nicht bewusst, dass der RE nach Cottbus über Radebeul, Coswig und Weinböhla aus Dresden rausfährt, was ja nicht wirklich die Himmelsrichtung ist;-) Aber da er in Radebeul nicht hält, hab ich quasi nochmal Glück gehabt mit meinem Einwand;-) --X-'Weinzar 12:40, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel des Monats

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ich war mal so frei, nach drei Monaten einen neuen Artikel da einzufügen... Ich hoffe, du hast da nichts dagegen;-) Bei dem Foto weiß ich nicht so recht, es gibt leider kein wirklich gutes Kasernenfoto:-( Hab deswegen erstmal die Garnisonkirche genommen... --X-'Weinzar 12:29, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Säulen Nähe Neustädter Bahnhof

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Schau doch mal bitte hier vorbei. Weißt du da was oder kennst du einen Ansprechpartner oder hältst du das nicht für sooo relevant? Oder evtl. irgendwo einarbeiten, zum Beispiel beim Neustädter Bahnhof? --X-'Weinzar 12:40, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube die Hansastraße direkt am Bahnhof Neustadt und auch die Leipziger haben so Säulendinger.. habe aber nie darüber gedacht oder sie für irgendwas spezielles gehalten.. Geo-Loge 15:51, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Leider

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hast du keine Email-Adresse angegeben... Ich fühle mich so herausgefordert durch dein: Und was macht der Geo-Loge eigentlich so in Wirklichkeit? - Er studiert was ganz anderes...

Ich tippe auf Verkehrswirtschaft oder Architektur;-) (?) Gruß, --X-'Weinzar 00:04, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nein! Es könnte auch Volkswirtschaftslehre oder Hydrologie, Wasserwirtschaft oder Bauingenieurwesen sein.. ;) Geisteswissenschaften kann man ausschließen.. Geo-Loge 09:06, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, die Frage lässt mir irgendwie keine Ruhe;-) Nach Prüfung aller Möglichkeiten schienen mir die oben genannten die naheliegendsten, aber wenn du damit net rausrücken willst, dann eben nich... VWL hatte ich ausgeschlossen, da du es ja namentlich erwähnt hast auf deiner Benutzerseite und weiter unten ja davon schreibst, "etwas ganz anderes" zu studieren;-) Zunächst hätte ich nämlich dadrauf getippt, weil ich dich zufällig in der Wikipedianer-nach-Fachgebieten-Liste gesehen hatte. Als Außenseiter-Tipp, der recht viele Sachen kombiniert, hätte ich noch Lehramt Mathe, Geo und Wirtschaft anzubieten;-) Daraus könnte man dann auch deinen Namen herleiten Geografie + Logik. Oder bist du etwa in einer Loge? Kannst mir ja auch ne email schreiben, ich sags net weiter;-) Bin nur ein wenig neugierig;-) --X-'Weinzar 17:16, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich nicht in meiner (angestrebten) Profession in der Wikipedia wirke. Was ich täglich in Vorlesungen, Seminaren und anderen Lehrveranstaltungen habe sowie über berufliche Tätigkeit erfahre, muss mich nicht noch in meiner Freizeit (in Diskussionen auch schon mal unangenehm) beschäftigen ;) manche sammeln Münzen oder kleben Briefmarken ein, sitzen stolz im Frachtflugzeug neben einem Wassertank voll Kois im Wert einer Villa oder engagieren sich in der örtlichen Trachtengruppe.. nur Wikipedianer streben danach ihr Berufsleben künstlich zu verlängern. Ohne mich ;P. Wikipedia ist Hobby und sie ist ein sehr gemeinnützes Projekt. Kurz um: Ich kenne mich im Grunde nicht aus, mit dem was ich schreibe; ich bin in den Inhalten, die ich hier einbringe, Laie (böse gesprochen) oder Autodidakt (euphemistisch gesprochen). Aber ich glaube, egal was man studiert, lernt man doch im Grunde hauptsächlich das berühmte wissenschaftliche Arbeiten.. das Recherchieren und das Erkennen von Zusammenhängen. Letzlich bin ich deshalb überzeugt, dass Akademiker (und Meister mit Prädikat und 7 Jahren Lebenserfahrung) hier ausbildungsfachfremd arbeiten können oder sogar sollten.
Etwas augenzwinkernd, Geo-Loge 20:23, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ach ja: Lehramt ist es auch nicht.. wenn dann hätte ich ein freiwilliges Soziales Jahr bei der Bundeswehr als Unteroffizier gemacht und würde jetzt auf Hauptschule studieren :D Geo-Loge 20:27, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Deutschland

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Der Kölner Dom ist das populärste Bauwerk und zwar in ganz Deutschland!! Also sollte er auch aufgeführt werden! Quelle: Wikipedia --Henr!k 21:25, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt da etwas, dass sich referenzieren nennt. Quellenangaben für derartige Aussagen. Die Popularität an Besucherzahlen festzumachen, ist offen gestanden quatsch. Die Popularität (Kennen sie eigentlich..) eines Produkts, wird auch nicht in Kunden gezählt, sondern eben bei Befragungen repräsentativ ermittelt. So etwas würde die Aussage per Einzelnachweis unterlegen. Geo-Loge 21:29, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Schon klar, doch in diesem Teilabschnitt wird alles an dem touristischen Wert gemessen. Daher gehört der Kölner Dom in den Artikel ;)

--Henr!k 21:37, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es wird doch nicht so schwer sein, diese Aussage zu belegen. Nur ohne Beleg kann man solche Behauptungen, die sie in dem Fall ja da sind, nicht aufnehmen. In 14 Tagen ist der Artikel dann voller solcher Aussagen und dann nicht mehr wirklich vertrauenserweckend; ich hoffe du verstehst meine Penetranz.. Geo-Loge 21:45, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Industriegebiet Halle-Leipzig

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Hier scheint Überarbeitungsbedarf gegeben zu sein. Kannst Du helfen? --Pelz 23:38, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

LW Hannover

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Hallo Geo-Loge,

sorry dass ich jetzt hier auch noch nerve. Ich würde dich bitten, dir nochmal den artikel, insb. den abschnitt kultur, anzusehen, mMn sind fast alle POVs raus. Danke-- TheWolf tell me judge me 20:42, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Digitales Dresden

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Hi Geo-Loge, hab erst jetzt Deinen Eintrag bei Svenwalter gesehen. Da er mich auf meiner Seite wegen des Reverts angesprochen hat, hatte ich es auch hier reingestellt. Gruß --Cash11 09:40, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Anstalt des öffentlichen Rechts / Unternehmen

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Hallo, du bist gerade dabei, bei Sparkassen Katfixes vorzunehmen mit dem etwas belehrenden Satz, dass Anstalten des öffentlichen Rechts keine Unternehmen sind. Das stimmt so nicht. Fast in allen Sparkassengesetzen sind die Sparkassen sowohl als Anstalt als auch als Unternehmen definiert. Auch aus § 1 KWG ergibt sich, dass Sparkassen Unternehmen sind. Neben diesen rein rechtlichen Aussagen ist es auch in einer betriebswirtschaftlichen Definition so, dass Sparkassen Unternehmen sind. Deine Änderungen sind also nicht o.k. Bitte mach' sie rückgängig. Gruß Ehrhardt 23:48, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn man exakte Kategorien an Begriffen führen will dann gibt es Unternehmen (also Kapitalgesellschaften, die alten Handelsvereine halt und was weiß ich), Körperschaften sowie Vereine und Stiftungen. Mag ja sein, dass durch gesetzliche Regelungen der Zweck (so steht es ja im Gesetz) der Anstalten eine Wirtschaftsunternehmung ist, die Rechtsnatur ändert es eben doch nicht. Streng genommen muss man sonst auch jede Stiftung darauf prüfen ob der Stifter als Zweck der Stiftung Wirtschaftsunternehmung angegeben hat.

In Anbetracht, dass es überall so gehandhabt wird, setze ich es zurück. Geo-Loge 01:00, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Danke! -- Ehrhardt 13:05, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Kategorien

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Hallo Geo-Loge, kannst du den Kategorienbaum für Dresden bitte entsprechend abändern, so dass man Kategorie:Sport (Dresden) auch lesen kann. Dort war früher ein Bild mit drin, was aber eigentlich nicht reingehört und gelöscht wurde. -- sk 11:25, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hab erstmal ein paar "<br clear="both">"s eingefügt. Alternativ könnte man auch überall ein Bild suchen so wie bei den Museen und Staatlichen Kunstsammlungen. Oder zumindest bei einigen der Unterkats. Wobei Bebilderung von Kats unüblich (und unerwünscht?) ist... --X-'Weinzar 14:31, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Dresdner Aktionstag

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Hallo,
Zur Infomation: Am 3. November gibt es den Linux-Info-Tag und Stammtisch Dresden. --Kolossos 17:36, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

SLUB Dresden

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(Bestände sollte vor Architektur bleiben (das ist bei allem zum Bauwerk eine Bibliothek); Vorschläge zu Erweiterungen auf der Diskussionsseite)

Ich bin eigentlich anderer Meinung. Meiner Meinung nach, ist die Reihenfolge: Einleitung, Gebäude/Architektur, Geschichte, Bibliotheksprofil wie Bestände - Sonderbestände - Sammelschwerpunkt - etc.. Es geht doch um die Bibliothek mit ihrer Arbeit und nicht um die Architektur. Wenn es nur um die Architektur geht und nebenbei erwähnt werden soll, was im Gebäude passiert, würde ich Dir Recht geben. Da ich nicht der Hauptautor des Artikels bin, kann es aber auch so bleiben wie es ist.--MN19 11:07, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

„Es geht doch um die Bibliothek mit ihrer Arbeit und nicht um die Architektur.“ Das ist genau mein Argument. Als wichtigstes, damit als erstes, sollte die Funktion des Lemmas als Bibliothek für die TU Dresden bzw. als Landesbibliothek im deutschen Bibliothekwesen erklärt werden. Die anderen Kapitel sind ja nicht Hinführungen an den Kern des Artikels heran. Daher ist beim Lesen eventuell einzig die Architektur oder der Bestand von Interesse; die Kapitel also unabhängig voneinander zu schreiben und dann nach Bedeutung aufzureihen. Geo-Loge 15:34, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ok, In Ordnung.--MN19 18:01, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Unterkapital zu den Sondersammlungsgebieten sind natürlich wirklich eine gute Idee, allerdings sollten die entweder angelegt oder auf der Diskussionsseite angeregt werden. Im Artikel sollte kein Platzhaltertext stehen. Geo-Loge 18:30, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich bin nur auf SLUB Dresden gekommen, da ein neuer Artikel Sondersammelgebiet Technikgeschichte mit LA vorhanden ist. Was in diesem Artikel steht gehört als Abschnitt in den Artikel SLUB. Aber das soll der Hauptautor selber entscheiden. Ich wollte nur einen Vorschlag machen. Deswegen hatte ich den Platzhaltertext eingefügt. Normalerweise mache ich das nicht, weil es nicht sein sollte. Gruss--MN19 20:22, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Verlinkungen bei DDR-Zeit

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um es mal so zu sagen: die erste Hälfte des Abschnitts ist recht grau, die zweite Hälfte recht blau. Steckt da was dahinter oder hattest du das nicht weiter bedacht? Sophienkirche und Kulturpalast sind bspw verlinkt, die anderen Gebäude nicht. Im zweiten Teil sind die Stadtteile verlinkt, die Albertstadt davor dagegen nicht... Alles verlinken, wozu sich ein Artikel findet? Ein gemeinfreies bzw. für WP nutzbares Bild der zerstörten Innenstadt nach den Angriffen wäre übrigens genial. Siehst du da irgendwie ne Möglichkeit? --X-'Weinzar 23:47, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ganz ehrlich: Ich hatte irgendwie keinen Bock. Der Text ist sowieso erst mal ein Vorschlag, da er ja etwas die vorher vorhandenen Wertungen entschärft. Außerdem wollte ich noch Wirtschaft hinzufügen. Geo-Loge 00:25, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
steht jetzt schon ein paar Tage da, hat sich noch keiner beschwert. Soviel zum Thema Vorschlag;-) Ich verlinke mal ein bißchen... Mal ne andre Frage: Was hältst du von dem Lemma/Artikel Landesamt für Archäologie Sachsen mit Landesmuseum für Vorgeschichte (besonders dem Lemma)? Gruß, --X-'Weinzar 21:50, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Dresden, Stadt

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Hallo Geo-Loge: So mag ja diese "Körperschaft" amtlich heißen; in der Tabelle ist aber "nach dem Kreis gefragt, dem die 'Körperschaft Dresden, Stadt' angehört" - und den gibts halt nicht und auch keinen Kreis mit dem Namen 'Körperschaft Dresden, Stadt' (so steht es jetzt in der Tabelle).--Dr.cueppers - Disk. 15:24, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ja, es ist die amtliche Bezeichnung für Dresden als Gemeinde, aber auch als Kreisfreie Stadt. Auf Kreisebene ist Dresden nicht namenlos oder „Kreisangehörigkeit kreisfrei“, sondern heißt Dresden, Stadt. Stadt wird angehangen, um in der Zeile klar zu stellen, dass die Stadt nicht zu einem Kreis, der nach einer Gemeinde bezeichnet ist, angehört (nur Dresden zu schreiben, was nicht verkehrt wäre, erzeugt dahingehend eine Gefahr des Missverstehens bzw. des Irrtums). Geo-Loge 16:49, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Perfidie vs. Heimtücke

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Hallo Geo-Loge, das Problem an diesen beiden Begriffen ist die teilweise synonyme Verwendung sowohl im allgemeinen als auch im juristischen Sprachgebrauch. Die deutsche Übersetzung des ersten Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen enthält für den englischen Begriff perfidy bei ansonsten vergleichbarer Definition und Beispielen das Wort Heimtücke. Heimtücke ist aber nach verbreiteter Rechtsauffassung "lediglich" das bewusste Ausnutzen der Arg- und Wehrlosigkeit eines Opfers in feindlicher Willensrichtung, also des Nichtvorhersehens einer Gefahr durch das Opfer. Eine perfide Handlung beruht hingegen auf der bewussten Ausnutzung des ausdrücklichen Vertrauen des Opfers auf das Nichtvorhandensein einer Gefahr, und ist oft durch Handlungen gekennzeichnet, die ein solches Vertrauen erst erzeugen bzw. unterstützen.

Das erste Zusatzprotokoll nennt in Artikel 37 ausdrücklich "das Vortäuschen eines geschützten Status durch Benutzung von Abzeichen, Emblemen oder Uniformen der Vereinten Nationen oder neutraler oder anderer nicht am Konflikt beteiligter Staaten" ("the feigning of protected status by the use of signs, emblems or uniforms of the United Nations or of neutral or other States not Parties to the conflict") als Beispiel für Perfidie, woraus in der deutschen Übersetzung leider missverständlich Heimtücke wurde.

Für einen des humanitären Völkerrechts kundigen Soldaten (also der wünschenswerte Idealzustand), der sich einem Gebäude nähert, das mit einem roten Kreuz oder dem blau-weißen Schild der Kulturgutschutz-Konvention markiert ist, kann angenommen werden, dass er aus seinen Kenntnissen des HVR ein ausdrückliches Vertrauen darauf ableitet, aus diesem Gebäude nicht angegriffen zu werden. Er geht davon aus, dass er selbst dieses Gebäude und die sich darin befindlichen Menschen nicht angreifen darf. Wird er trotzdem angegriffen, dann war er also nicht nur lediglich arg- und wehrlos im Sinne des Nichterkennens einer Gefahr, sondern handelt auf der Grundlage eines bewusst fälschlicherweise erzeugten Vertrauens auf das Nichtvorhandensein einer Gefahr.

Geht man von einer eindeutigen inhaltlichen Trennung beider Begriffe aus, dann ist ein solcher Missbrauch von Schutzzeichen nicht nur Heimtücke, sondern Perfidie. Das gilt aber ebenso, wenn man die Trennungsunschärfe und die zum Teil synonyme Verwendung beider Begriffe berücksichtigt, denn dann sind solche Handlungen eben "Heimtücke beziehungsweise Perfidie". Im Kontext des humanitären Völkerrechts existieren Heimtücke und Perfidie nicht als zwei eigenständig definierte und unterscheidbare Tatbestände, sondern lediglich eine irreführende deutsche Übersetzung des Begriffes. Abgesehen davon hat es für die praktische Bewertung solcher Handlungen als Kriegsverbrechen keine Relevanz, ob man sie als Heimtücke oder Perfidie bezeichnet. --Uwe 01:32, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich sehe in Bezug auf Angriffe aus Gebieten bzw. Gebäuden unter Schutzzeichen zwei Unterschiede, die jeweils Heimtücke bzw. Perfidie bedingen.
Ist der Gegner in diesen Gebäuden sichtbar, sozusagen aufgeklärt und handelt das spätere Opfer im Vertrauen darauf dennoch nicht gefährdet (also von der akuten Auswirkung einer Gefahr betroffen) zu sein (trotz erkannter Gefahr aber in der Annahme der Gegner halte sich regelkonform zum Beispiel unter dem Schutz des Roten Kreuzes dort auf) ist das gemäß dem Kriegsvölkerrecht Perfidie.
Ist der Gegner in diesen Gebäuden nicht sichtbar, kann keine Gefahr erkannt werden. Wo scheinbar keine Gefahr ist, muss nicht darauf vertraut werden, nicht gefährdet zu sein. Das ist dann sozusagen Heimtücke.
Allerdings werden oder können geschützte Gebäude und normale Gebäude hinsichtlich der Gefahr, die von ihnen ausgeht, unterschiedlich bewertet (werden). Aus Sorgfalt (um das eigene Leben) geht die Tendenz generell dahin, Gefahren zu erkennen (und nicht darauf zu vertrauen, dass es in bestimmten Situationen keine gibt). Vielleicht ist das über die Begriffe Gefahr und Gefährdung auch erklärenswert. Geo-Loge 09:59, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hmm. Ich vermute, dass ich momentan auf dem Schlauch stehe, deshalb nochmal zum Verständnis: sagen wir mal, ein Soldat A bringt ein Schutzzeichen an einem Gebäude an und stellt sich dann erkennbar vor das Gebäude. Es nähert sich ein Soldat B der Gegenseite, der das Schutzzeichen sieht und sich dementsprechend verhält. Wird er nun plötzlich von seinem Gegner beschossen, handelt es sich um Perfidie nach Deinem Verständnis, richtig? Nun fast gleiche Situation, nur dass sich der Soldat A nicht offen erkennbar vor das Gebäude stellt, sondern sich im Gebäude versteckt und beispielsweise aus einem Fenster heraus schiesst. Nun handelt sich um Heimtücke? Wenn das Deine Argumentation ist, dann würde ich es eher so sehen, dass Soldat A in beiden Fällen durch das sichtbare Schutzzeichen zum Vertrauen darauf verleitet wird, dass kein Angriff erfolgt. Denn Angriffe aus solchermaßen markierten Gebäuden sind grundsätzlich verboten, unabhängig davon, ob der Gegner erkennbar ist oder nicht. Insofern ist ist beiden Fällen davon auszugehen, dass ein Soldat im expliziten Vertrauen auf das Nichtvorhandensein einer Gefahr handelt.
Und wie eingangs dargestellt, differenziert das Kriegsvölkerrecht nicht zwischen Perfidie und Heimtücke. Es gibt im englischen Originaltext nur die Definition des Begriffes perfidy mit entsprechenden Beispielen, und in der deutschen Übersetzung wurde daraus (warum auch immer) Heimtücke. Das ist insofern problematisch, als dass beispielsweise das Verständnis des Begriffes Heimtücke in der deutschen Strafrechtspraxis nicht unwesentlich vom Verständnis des Begriffes perfidy/ Heimtücke im HVR abweicht. Drastisch gesagt, sind Handlungen, die nach deutschem Strafrechtsverständnis heimtückisch wären, im Krieg zulässig und sogar die Regel. Pearl Harbor kam für die Amerikaner überraschend (Ausnutzung der Arglosigkeit), und sie waren mangels Erkennen der Gefahr auch nicht in der Lage, den Angriff angemessen abzuwehren (Ausnutzen der Hilflosigkeit). Heimtückisch oder eben perfide im Sinne des Kriegsvölkerrechts wäre ein solcher Überraschungsangriff jedoch nicht. --Uwe 10:46, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

neues Bild (Dresden)

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Hallo, Geo-Loge; die Unterschrift "Ansicht der Brühlschen Terasse" passt eigentlich nicht recht zum Bild, man sieht kaum etwas davon.--Dr.cueppers - Disk. 21:06, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ansicht von der Brühlschen Terrasse klingt einfach so doof.. Geo-Loge 21:33, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Verlinkungen in den Stadtteilen

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Hallo GeoLoge

inzwischen hat sich bei [4]www.digitales-dresden.de einiges geändert. Da die Seite Dresdner-Stadtteile nicht alle Stadtteile beinhaltet hier eine Bearbeitung für die [5]Wilsdruffer Vorstadt oder [6]Innere-Neustadt . Können wir diese Informationen in die Stadtteile bei Wikipedia immer wenn die Stadtteilberichte vollständig bearbeitet sind einpflegen? Ich habe es schon mal bei der Wilsdruffer Vorstadt getan.--Svenwalter 11:25, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wenn die konkreten Informationen zu den Stadtteilen über Links erreichbar sind, spricht nichts dagegen. Geo-Loge 12:01, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten