Benutzer Diskussion:Gerald Willms

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Homer Landskirty in Abschnitt Umformatierung + Lassie (die 3.)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Es gibt hier sonne Art Initiationsritus, hatte ich Dir das erzaehlt? Man wird von von irgendnem Wikifanten "begruesst". Vgl. it:Discussioni_utente:Fossa. Usw. Capisce? Also: Moin.

Ich denke, derzeit habe ich schon so'n standing, dass es durchaus eine Chance gibt, das Kasperltheater zu beenden. Also, bleib am Ball, wenn Du Zeit hast. Und schreib halt irgendwas auf Deine Nutzerseite. Ich tat das schon mal, aber das wurde aus datenschutzrechtlichen Gruenden geloescht. Fossa?! ± 02:24, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Scientology Einleitung

[Quelltext bearbeiten]

Meinen Vorschlag:

Scientologoy ist dem gegenwärtigen Selbstverständis nach eine Religion, bzw. eine "angewandte religiöse Philosophie", die auf die Schriften des amerikanischen Schriftstellers L. Ron Hubbard zurückgeht. In ideeller Hinsicht basieren Lehre und Praxis der Scientology-Organisation auf szienstistischen und psychotherapeutischen Versatzstücken, die später um spirituelle und eine Reihe fiktionaler Elemente erweitert wurden. In der Öffentlichkeit sind vor allem die Scientology-Organisation selbst sowie ihre Praktiken seit Mitte der 1990er Jahre Gegenstand heftiger Kontroversen.

stelle ich nun hier zur Diskussion. Auf redundante Anmerkungen zum Thema "Szientismus" gehe ich allerdings nicht weiter ein, weil hinreichend belegt. (BTW: hab' mir gerade mal das LRH-Lemma angetan, das ist ja auch ziemlich grottig...)--Gerald Willms 11:49, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe mir mal erlaubt, die Links zu korrigieren. Ansonsten wuerde ich zum Szeintismus noch die Quellen mitreinehmen. In <ref>-tags, die erscheinen dann als Fussnoten. Fossa?! ± 14:14, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Auf die "Szientismus" Propaganda gehe ich nicht mehr ein, da hinreichend widerlegt. --THausherr Diskussion Bewertungen 14:28, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Das ist selbstredend falsch. Fossa?! ± 14:32, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Was Hubbard betrifft, kannst Du den Artikel mal ueberbuegeln, ich hab' die Propaganda-Links schon mal entfernt. Ich kann Dich allerdings gleich vorwarnen, nicht nur Benutzer:THausherr, sondern auch Benutzer:Hansele, bekannt fuer sein Engangement fuer freikichliche Micky-Maus-Schulen, und Benutzer:Irmgard, die sich selbst als Methodistin bezeichnet, eine Mobbingliste fuehrt, proekeln dort herum. Fossa?! ± 14:32, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Also: Nach den Erfahrungen im Scientology-Thraed werde ich mir das mit dem Hubbard-Link wohl kaum noch zusätzlich antun. Ja, wenn es Sinn machen würde...; aber langsam beginne ich deine fundamentale Wikipedia-Kritik zu begreifen. Das ist hier so ein bißchen wie Pseudo-Intellektuellen-Rugby ohne Schiedrichter. Und ohne Schiedsrichter braucht man auch keine Regeln, und ohne Regeln macht Spielen keinen Spaß --Gerald Willms 10:09, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Es ist ohnehin zu spät: die Definition wurde aufgrund der "Sprengen geht vor Renovieren" Methode von Fossa (hier: löschen von wichtigen Quellen zum Thema) durch Admin gesperrt. Wobei ich die Sperre vorgeschlagen hatte. --THausherr Diskussion Bewertungen 19:38, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Kritisches und Selbstkritisches

[Quelltext bearbeiten]

Vorweg: Ich habe (hatte?) keinerlei Vorurteile gegenüber Wikipedia; zumal ich selbst zuweilen bei schnellen Erstrecherchen darauf zurückgreife. Nun habe ich mich in den letzten Monaten dazu hinreissen lassen, bei einem Thema (Scientology) "mitzumischen", bei dem meine sachliche Qualifikation außer Frage steht. Aber das ist vielleicht das Problem, weshalb mich selbstkritisch fragen muss, ob dieses Engagement richtig war/ist. Vorab aber ein paar "jüngere" Erkenntnisse, die eben zu der notwendigen Überprüfung des eigenen Engagements führen

  • Meine erste "Erkenntnis": Wikipedia ist (in den Bereichen, wo ich das beurteilen kann) ein Medium für "interessierte Laien". Man hat ein Hobby, ein Interesse, ein subjektives Anliegen oder einfach auch nur ein "Spleen" - und all dies kann über Wikipedia mit dem Anspruch "Wissen" zu sein, verbreitet werden. So weit so gut!
  • Meine zweite "Erkenntnis": Die subjektiven Wissensbereiche werden von den entsprechend interessierten Adepten "bewacht". Das ist bei Lemma, die tatsächlich kaum jemand interessieren, die ein reines Privatinteresse widerspiegeln oder mit Blick auf den allgemeinen Informationswert belanglos sind kein Problem.
  • Meine dritte "Erkenntnis": Bereiche, in denen das Lemma einerseits von "interessierten Laien" bewacht wird, die aber andererseits mehr als nur ein Privatinteresse darstellen, sind konfliktträchtig, sobald versucht wird, "andere Meinungen" einzubringen.
  • Meine vierte "Erkenntnis": Die Wikipedia Methoden zur Konfliktlösung sind formal gut durchdacht, greifen aber mangels einer fehlenden fachlichen Entscheidungskompetenz nur dann, wenn alle Teilnehmer die Regeln tatsächlich anerkennen und auf sich anwenden.
  • Meine fünfte "Erkenntnis": Teilnehmer, die ein starkes Interesse an einem bestimmten Lemma haben, anerkennen die Regeln nur, wenn sie ihnen nützen.

Ich habe mich seinerzeit in das Scientolog-Lemma (und zwar nur in die Diskussion!) eingeklinkt, weil mich jemand "zitiert" hat, bzw. unter Verweis auf meine Arbeit/Qualifikation in diesem Lemma etwas editiert hat, was dort offenbar größere Unruhen ausgelöst hat.(Ja, dieser "jemand", ist mir persönlich bekannt, aber er hat mich nicht um "Hilfe" gebeten; da mir allerdings auch ein zweiter Teilnehmer, wegen seines Engagements im Zusammenhang mit dem Thema bekannt war - allerdings nicht persönlich -, schien mir das "Problem" allerdings von Beginn an evident). Meine scheinbare "Parteinahme" für Ersteren indes, war stets eine fachliche Angelegenheit. Sie hatte und hat nichts mit persönlichen Dingen zu tun. Ich habe zunächst lediglich bestätigt, dass ich sinngemäß richtig zitiert worden bin (und das ist ja wohl das Mindeste, was ich beurteilen kann) und mich dann wohl etwas zu willig in den Konflikt hineinziehen lassen. Dabei habe ich versucht, jenen Standpunkt zunächst einzubringen und dann auch "durchzubringen", der fachlich der Sachlage entspricht, ohne der "Problematik" in diesem Fall "blind" gegenüberzustehen. Was den akademischen Wissens- und Meinungsstand über das Thema (sowie auch die Wesentlichen um das Thema herum stattfindenen Diskurse) betrifft, so bin ich sicher, dass ich diesen kenne und qualifiziert beurteilen kann. Punkt. Meine Rolle unterscheidet sich insoweit von der eines "interessierten Laien" - und genau hier setzt IMHO das Problem ein.

Ich bin in Bezug auf das, was als belegbares und sachlich gesichertes Wissen gilt, wenig bis gar nicht kompromissbereit. Natürlich bin ich jederzeit bereit, einen "echten" und argumentativ gestützten Diskurs "auf Augenhöhe" zu führen und bei besseren Argumenten meine Meinung zu ändern; genauso wie ich jederzeit bereit bin, Leuten, die etwas wissen wollen, etwas zu erklären. Manche Leute allerdings befinden sich (entgegen ihres Glaubens) weder auf Augenhöhe, noch wollen sie etwas von mir wissen - was natürlich dann zum Problem wird, wenn sie eine andere Meinung haben und diese als "Gegenmeinung" (mit Wahrheitsanspruch!) zu etwas präsentieren, was gar nicht als Meinung taugt.
Die bloße Darstellung eines bestimmten Wissensstandes (der in der Summe durchaus eine Meinung abbilden kann), ist zunächst die Darstellung eines Wissensstandes und eben keine Meinung als solche, weshalb eine solche Darstellung nicht durch eine Meinung in Frage gestellt werden kann. Dafür gibt es letztlich WP:QA, WP:NPOV und die anderen Regeln. Hier aber greift leider o.g. "fünfte Erkenntnis" - und es gibt keine Aussicht, dass Konflikte "fachlich" oder "sachlich" beigelegt werden.
Faktisch müsste sich die Sache doch eigentlich so darstellen: Jemand möchte (hier) ein Argument anbringen/stützen/belegen; deshalb zitiert er (schon wegen WP:QA)aus einer aktuellen und seriösen wissenschaftlichen Quelle (in diesem Falle aus einem Buch, welches ich geschrieben habe). Wer vermeint, das dort übernommene Argument bestreiten zu müssen, der/die kann dies ja mit Bezug auf eine andere gleichwertige, aktuelle seriöse Quelle tun. Damit sollte ich ja eigentlich gar nichts weiter zu tun haben müssen, weil ich hier als fachliche "Quelle" benannt bin. Spätestens mit meiner Bestätigung, dass ich in einem bestimmten Argument "richtig" zitiert worden bin (dass also die wiedergegebene Meinung einer Partei mit Bezug auf mich als Quelle "korrekt" wiedergegeben ist), hätte von meiner Seite aus Schluss sein müssen. Seither bin ich aber (erfolgreich) zur "Partei" gemacht worden, bzw. es ist das bloße "Mitmischen", das mich zu einer solchen macht. Damit entsteht für mich eine ambivalente Situation, die nicht gut sein kann: Einerseits nämlich ist (fast) alles, was ich zum Thema beizutragen habe veröffentlicht - insofern kann es zur natürlich zur Parteinahme benutzt werden, es steht aber als wissenschaftlicher Beitrag außerhalb eines parteiischen Selbstzweckes. Indem ich mich als Person aber in einen Streit verwickle und dort zwangsläufig auch subjektiv "Partei" nehme (auch wenn ich mich "nur" für den fachlichen Standpunkt einsetze), wird der Eindruck erweckt, auch das Buch widerspiegele eine bestimmte Seite im subjektiven Meinungsstreit; eines Streites der von einer "Partei" in diesem Streit bewusst so gezeichnet wird, als wäre es ein Streit zwischen Scientology-"Befürwortern" (was immer das sei) und Scientology-"Gegnern". Faktisch ergibt sich die "polare" Anordnung der Kontrahenten aber im Widerstreit zwischen ausgewiesenen Scientology-Gegnern und dem Bemühen, einen sachlich-neutralen und "wissenschaftlich korrekten" Standpunkt einzunehmen (wobei ich darunter nicht einen einzigen "Scientology-Befürworter" sehe). Kurz gesagt: Wenn ich als Person hier eingreife, stelle ich damit gleichsam die Seriosität der Quelle (deren Urheber ich bin) in Frage - zumindest für all jene, die mich nicht so genau kennen oder das Buch nicht gelesen haben (was ja die Mehrheit sein dürfte).

Logisch betrachtet und soweit es mich und mein Engagement im Scientology-Lemma betrifft, bleibt da eigentlich nur der "geordnete Rückzug", denn es macht wenig Sinn, hier monatelang die immer gleichen Probleme durchzukauen und darüber hinaus noch mit absurden Unterstellungen und persönlichen Angriffen "bombardiert" zu werden (übrigens von der immer gleichen Person). Das einzige, was einen vom Rückzug abhält ist, dass man das "Gefühl" hat, man sollte im Sinne der "Sache" nicht einfach "kleinbei" geben; aber: was ist eigentlich die "Sache"? Der Gegenstand des Artikels? Das Wikipedia-Prinzip? Das eigene Ego?
Ich bin mir da gar nicht mehr so sicher, habe aber zunehmend das Gefühl es könnte Letzteres sein, weil die ersten beiden Aspekte in meinem Kopf eigentlich "durch" sind: Der Artikel wird nicht sachlich werden können, weil er den wissenschaftlichen Sachstand nicht abbilden "darf"; weshalb das Wikipedia-Prinzip hier versagt hat. Punkt. Erkenntnis fertig, bleibt also nur das "Ego" - und wenn es tatsächlich nur noch darum geht, dann wird man zum "interessierten Laien" mit dem Hobby, imaginierten "Gegnern" die eigene intellektuelle "Überlegenheit" aufs Brot zu schmieren, was sie ja mangels Intellekt ohnehin nicht (an-)erkennen können (ja, das ist die Zynik der Realität...).
Kurz gesagt: Man wird selbst zu einem jener "Arschlöcher", mit dem man ansonsten nix zu tun haben möchte. Folglich mache ich jetzt mal ein wenig "Pause" im Scientology-Thread, bis ich das mit der mit der "Sinnfrage" und dem "Arschloch-Sein" für mich geklärt habe - oder es andere für mich geklärt haben (wenn ich gesperrt werden würde, wäre das wahrscheinlich durchaus eine Hilfe für mein "echtes" Leben). --Gerald Willms 12:20, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Oh, hab das jetzt erst so richtig gelesen, dass du dich offenbar komplett aus der Diskussion zurückziehen willst. Das fände ich persönlich angesichts der so verlorengehenden Kompetenz ziemlich schade, und insgesamt einen herben Schlag für die Entwicklung des Artikels. Meiner Meinung nach krankt die ganze Diskussion einfach nur an dem wohl jedem noch aus der Kindheit bekannten Problem, dass alle ganz heiß drauf sind, ein gewisses Spiel zu spielen, und niemand liest vorher die Anleitung - am Schluss behaupten alle, sie hätten gewonnen und die anderen hätten geschummelt, eben weil die Spielregeln nicht feststehen. Jeder hat von seinem Bildungs- und Sozialhintergrund gewisse Vorstellungen, wie eine solche Diskussion zu führen sei bzw. was für Argumente von den anderen akzeptiert werden müssten, aber diese Vorstellungen können eben von Mensch zu Mensch stark differieren. Demnach sollte man IMO als erstes eben nicht anfangen, wild loszudiskutieren und mit Argumenten und Quellen um sich zu werfen, sondern erst mal einen Konsens bezüglich der zur Klärung des Problems verwendbaren Verfahren erzielen - inklusive Begriffsklärungen, worüber diskutiert man da eigentlich? Sprich: Es müssen Spielregeln geschaffen werden, sonst wird die Diskussion allzu schnell persönlich, wie ja in diesem Fall deutlich sichtbar. Natürlich kann diese Vor-Diskussion unter Umständen auch schon hitzige Züge annehmen (so wie ich die Benutzerseite von Tilman verstehe, steht er ja der unüberlegten Anwendung einiger in der Wissenschaft gängigen Methoden durchaus kritisch gegenüber - auch zurecht, wenn man einen Unterschied zwischen einem wissenschaftlichen Diskurs und Auseinandersetzungen zwischen Laien zu sehen vermag) - aber prinzipiell sollte sich doch irgendwann gesunder Menschenverstand durchsetzen, und ein Verfahren zur Klärung gefunden werden, mit dem die Diskussionsteilnehmer leben können. Soweit mein Wort zum Freitag. --OppositeLock 11:47, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Lieber OppositeLock; genau darum, nämlich um die Durchsetzung des gesunden Menschenverstandes (in Bezug auf den Artikel und NICHT in Bezug auf den Gegenstand), geht es und genau das halte ich hier in der gegebenen Konstellation nicht für möglich - wahrscheinlich, weil auch über die Vorstellung des "gesunden Menschenverstandes" keinerlei Einigkeit besteht (was übrigens auch eine zentrale normative Kategorie des Hubbardschen Schrifttums ist...). "Mein" gesunder Menschenverstand sagt mir zum Beispiel, dass es keinen Sinn macht, mich an diesem Artikel weiter zu beteiligen, einerseits, weil ein bestimmter User hier permanent seine Verschwörungstheorien ausbreitet und mich da zu allem Überfluss auch noch mit reinzieht, und andererseits weil es meine Lebenszeit unverhältnismäßig reduziert.
Was die Kritik am vorherrschenden wissenschaftlichen Diskurs (und seine Inhalte/Erkenntnisse) betrifft, so habe ich selbst ein solche in "epischer Breite" verfasst, und zwar so deutlich, dass es in (fast) allen Rezensionen gewürdigt worden ist. Wenn wir also schon von "Form und Verfahren" (von Kritik) reden, dann muss man eine inhaltliche Kritik eben deutlich von THausherrs Verschwörungstheorien unterscheiden. Ich verweise gerne zum wiederholten Male auf Hausherrs Cult-Apologist-FAQ [[1]]. Hier findet sich eben keine inhaltiche Kritik an Verfahren/Methoden oder Forschungsergebnissen, sondern eine Liste von (teilweise absurden) Vermutungen, warum (und nicht ob überhaupt) die dort genannten Wissenschaftler sämlich "Kult-Apologeten" sind! Sorry, das ist wohl zu schwach, um als "Kritik" ernstgenommen zu werden - zumal ich bezweifele, dass THausherr die inhaltichen Aspekte des wissenschaftlichen Diskurses überhaupt beurteilen kann (er ist ja in dieser Hinsicht bekennender Nicht-Leser). Kurzum: So macht es keinen Sinn.--Gerald Willms 13:02, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Bitte auch hier keine falschen Tatsachenbehauptungen verbreiten. In dem Werk [2] finden sich fast ausschliesslich Fakten. Nur am Anfang spekuliere ich über die Motive der Sektenlobbyisten. Es folgen dann konkrete Beispiele (anhand von Zeitungsartikel, Prozesse, Veröffentlichungen) über Korruption, Bestechlichkeit, Dummheit, Schlampiges Arbeiten, etc. --THausherr Diskussion Bewertungen 16:01, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Du kapierst es nicht: Ich will nicht wissen, an welche Wand irgendwer ohne Parkschein gepisst hat, ich will wissen: welche inhaltiche Kritik du an den Forschungsmethoden, Ergebnissen, Begriffssystem usw. vorbringen kannst. Das ist der Unterschied: Ich kann es, ich habe es gemacht! Du kannst es nicht, deswegen musst du deine persönlichen Verschwörungstheorien hier anbringen. Und ich sage es jetzt auch gerne noch mal so deutlich wie ich kann: DU, THausherr wendest hier exakt jene "hubbardschen" Methoden an, die du so gerne kritisierst (Du weißt schon (sinngemäß): "diskutiere nie mit Gegnern, sondern wirf ihnen ihre Verbrechen vor..." --Gerald Willms 21:45, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Du kapierst es nicht, bzw. hast das Dokument nicht gelesen. Es wird sehr wohl auf die "Methoden" und "Ergebnisse" eingegangen. Beispiel bei dem von Dir übrigens als Quelle (!) für Deine Doktorarbeit verwendeten Gordon Melton - Methode: Reise von Giftgas Sekte annehmen. Ergebnis: Stolz öffentlich verkünden dass Giftgas-Sekte gar kein Giftgas verbreitet habe. Merkwürdigerweise sind die Gerichte dem Standpunkt von Melton & co nicht gefolgt und haben die Täter zum Tode verurteilt.
Es versteht sich von selbst, dass Melton daher vom scientology-betriebenen "cult awareness network" als "Experte" geführt wird. --THausherr Diskussion Bewertungen 22:36, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Danke dafür, dass du hier noch mal nachweist, dass du es nicht kapierst! [Ich zitiere BTW nicht nur Melton sondern auch Hausherr in meiner Arbeit...]--Gerald Willms 18:04, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hausherr zu zitieren ist ja auch in Ordnung, denn das ist eine ordenliche Quelle. Hausherr ist nicht bestechlich, Melton schon. Hausherr würde nie eine Sekte für Geld unterstützen, Melton schon. --THausherr Diskussion Bewertungen 18:38, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hmm, kann wie gesagt gut nachvollziehen, dass dir die Sache auf die Dauer zu frustrierend wird. Wobei ich meine etwas leichtfertige Formulierung zum "gesunden Menschenverstand" etwas umgestalten will: Der gesunde Menschenverstand setzt sich in dem Moment durch, an dem sich alle zusammenreißen, und eben nicht immer und immer wieder auf den zwar durchaus geschehenen, aber zum aktuellen Thema überhaupt nicht relevanten Vergehen der anderen herumreiten, und auf beiden Seiten eine gewisse, fürs Leben im Allgemeinen und für Wikipedia im Besonderen durchaus notwendige Kompromissbereitschaft aufkommt (die, bevor jetzt wieder der Hinweis auf die Gegenseite und deren gefühlte Sturheit aufkommt, überhaupt erst dann entstehen kann, wenn auch der Diskussionspartner sachlich bleibt, die eigene Berechtigung zur Mitarbeit nicht ständig in Frage gestellt wird, und man sich auch nicht wegen alter Geschichten laufend genötigt fühlen muss, eine Verteidigungshaltung einzunehmen - da muss einer den Anfang machen).
Ich meine, jetzt auch nicht als persönlichen Angriff verstehen, das ist auf beiden Seiten in wohl annähernd gleichem Maße schiefgelaufen, aber ich habe gerade in meinem Posting hier eigentlich ja nur darauf hingewiesen, dass es schade wäre, wenn du die Arbeit am Artikel einstellen würdest, und dass ich eventuell eine Möglichkeit sehe, wie man sich zusammensetzen könnte. Die Antwort, die gerade eben von dir kam (und im Prinzip genauso von Tilman oder Fossa gekommen ist/wäre), hat sich eigentlich recht wenig auf meinen Vorschlag bezogen, sondern war eher eine direkte und in allem schon recht aggressive Bezugnahme auf die Gegenseite. Wie gesagt, das soll dich jetzt um Himmelwillen nicht als den Bösen in diesem Konflikt darstellen, sondern nur so sachlich wie irgendmöglich verdeutlichen, wo die Problematik liegt. Ich denke nämlich eigentlich, dass nicht die Unterschiede in der Meinung und auch nicht in der Findung derselben die Diskussion hier so auslaugend gestalten, sondern vielmehr die Gemeinsamkeiten aller Parteien im Anspruch, die alleinige Wahrheitsauthorität zum Thema darzustellen - denn beide Seiten haben ja in gewisser Weise mit diesem Anspruch Recht, du kennst dich mit der wissenschaftlichen Seite, der Kategorisierung und den Geistestraditionen, in denen Scientology sich bewegt, wohl am Besten aus; Tilman kennt, soweit ich das einschätzen kann, den real-emotionalen Charakter und die potentiell negativen Auswirkungen von Scientology (eben alle Dinge, die in einer streng wissenschaftlichen Sichtweise eher keine große Rolle spielen dürften) wahrscheinlich von allen Anwesenden am besten. Nun, beide Seiten haben ohne Frage ihre Existenzberechtigung im Artikel, und in vielen anderen thematisch strittigen Artikeln gibt es eben doch ein sinnvolles Nebeneinander der Positionen zu beobachten - aber dazu ist es eben dringendst erforderlich, die Auseinandersetzungen so sachlich wie möglich zu führen. Und einer muss wie gesagt anfangen, ganz im Sinne von "der Klügere gibt nach" (nicht: "der Klügere gibt auf"). Meine Vorschläge zur Änderung der Gesamtsituation also:
  • laufende Anpassung der eigenen Vorschläge unter starker Einbeziehung der Gegenseite - was ist der konkrete Vorschlag der anderen?
  • vor noch so trivial erscheinenden Auseinandersetzungen immer eine Klärung der "Spielregeln", das heißt das jeweilige Verständnis der involvierten Begrifflichkeiten abstecken und versuchen, zu einem Konsens zu gelangen, nach welchen Kriterien die Diskussion geführt und entschieden werden soll - notfalls auch zu den sich so entwickelnden Diskussionen die Spielregeln abstecken (die Hoffnung besteht, dass das Spielchen einer Seite irgendwann zu langweilig wird und man sich daher tatsächlich auf Dinge einigt - darauf dann weiter aufbauen).
  • Strenge Einhaltung der Gebote der Höflichkeit!!!
  • Rückkehr zum Thema, laufend, immer, zu jeder Gelegenheit. Auf Generalisierungen überhaupt nicht eingehen. Es steht ein Thema zur Debatte, was darüber hinausgeht fällt erstmal durchs Raster, egal wie provokant/blödsinnig/erlogen eine Äußerung auch auf einen gewirkt haben mag. --Christian/OppositeLock 15:41, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Der Satz die potentiell negativen Auswirkungen von Scientology (eben alle Dinge, die in einer streng wissenschaftlichen Sichtweise eher keine große Rolle spielen dürften stimmt natürlich nicht. Es spielt sehr wohl eine große Rolle. Ansonsten kann man eben anfangen, Polonium 210, Vogelgrippe, Völkermord, Mädchenentführungen, Islamismischen Terrorismus, Alkohol oder Rauchen als "kulturelles Phänomen" zu betrachten, immer schön "Wertfrei". --THausherr Diskussion Bewertungen 16:01, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Sicher, dann zeige mir mal wissenschaftliche Arbeiten, in denen die "potetiell negativen Effekte" aufgezeigt werden. Tipp: Heinemann, Hassan oder Ross arbeiten nicht wisssenschaftlich. Du wirst Dich also auf Stephen Kent et al. berufen muessen und dies dem Frorschungsmainstream gegenueberstellen. Fossa?! ± 16:17, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Doch, die arbeiten auch wissenschaftlich. Ross wird sogar auf Unis eingeladen. Und dann gibts noch viele andere: Singer, Zimbardo, Krebs, Beit-Hallahmi, etc. Und die Bayrische Studie von Nedopil & co (hat damals Barbara Schwarz behandelt), die natürlich besonders von den Kultlobbyisten verhasst ist. --THausherr Diskussion Bewertungen 17:21, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ross veroeffentlich ganz sicher nicht wissenschaftlich. Theresa Krebs und Beit-Hallahmi veroeffentlich in der Tat wissenschaftliche Aufsaetze. Was steht in diesen Aufsaetzen zu den "negativen Folgen" Scientologys drin? Das deckt sicher nicht das ab, was Du in den Artikel klatschen moechtest. Eine "Bayrische Studie" ist, wie der Name schon sagt, eine staatliche, keine wissenschaftliche Quelle. Fossa?! ± 17:28, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ja, und die Uni wo Willms sein Text geschrieben hat, wurde wohl vor wenigen Sekunden privatisiert. Was die anderen Texte betrifft: mach Dir endlich mal die Mühe, Dich zum Thema scientology zu informieren. Das ist nun mal dein grösstes Problem, dass Du stolz darauf bist, Dich damit nicht befasst zu haben. --THausherr Diskussion Bewertungen 17:45, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Die Universität Göttingen, an der Gerald Willms promoviert hat, ist sehr reputabel. Ich wüsste nicht mal, dass Ross überhaupt einen akademischen Grad besitzt. Wenn doch: Von welcher Uni in welcher Disziplin? Aber auch Du oder Ross könntet, wenn ihr bestimmte Qualitätsstandards einhalten würdet akademisch publizieren. Allein, ihr tut es nicht. Was Krebs/Beit-Hallahmi/Kent betrifft: Anders als den Schmonzes von Attak, Ross und Konsorten, lese ich das schon, nur kannst Du mit deren Artikeln Deine Thesen zumeist nicht untermauern. Fossa?! ± 17:52, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Dein erster Satz stimmt nicht (und damit meine ich nicht euch beide). Aber darum geht es nicht. Aber auch der Rest stimmt nicht. Deshalb löschst Du ja die Referenzen auf diese Professoren immer. Jetzt lass gut sein und tob Dich in der scientology Diskussion aus. --THausherr Diskussion Bewertungen 18:12, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Wenn Du meinst, die Universität Göttingen sei nicht reputabel, dann ist das nun wirklich Deine Privatmeinung. Ich habe Referenzen zu Kent dann gelöscht, wenn sie thematisch nicht passten, nicht, weil sie nicht reputabel wären. Fossa?! ± 18:36, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
1) Kostproben: [3] [4]
2) Ausreden
3) Jetzt lass gut sein und tob Dich in der scientology Diskussion aus. --THausherr Diskussion Bewertungen 19:07, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
zu 1) Wie immer halt: Deine Links sind nur Nebelkerzen und sagen nichts ueber die Reputabilitaet der Uni Goe aus. Fossa?! ± 19:12, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
zu den Nebelkerzen noch was (weil ich es ja nun mal weiß): Erstens: Die geplante Streichung der Stellen im Bereich der Politikwissenschaften ist längst vom Tisch (ist ansonsten natürlich trotzdem eine mehrfache Nebelkerze, weil meine Arbeit nix mit dem "Ruf" der Uni zu hätte, Franz Walters Kritik sicher nicht mich meint und überhaupt...); zweitens: die Soziologie in Göttingen ist ausgebaut worden und hat ein neues Schwerpunktthema bekommen (Kultur- und Religionssoziologie). Drittes: Ich habe zuletzt bei der Religionswissenschaft gelehrt, dennoch, Viertens: Jede Wette, dass Franz Walter (der übrigens mal einen Kolloquimsvortrag von mir über die Frage: "Scientology, ein Thema für die Politikwissenschaft? sehr interessant fand....) meine Einleitung der von THausherr vorziehen würde: Fünftes: Auch Beit-Hallahmi und Kent würden meine Einleitung der von THausherr vorziehen (auch hier nehme ich jede Wette an), Sechstens: who the fuck ist dieser "Krebs" (muss man den kennen?) Siebentens: Was soll dieser merkwürdige Medizinlink sagen (soll ich jetzt mal einen sachlich richtigen link bringen, dass islamische Fundamentalisten gerne Informatik studieren)? --Gerald Willms 21:39, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
"who the fuck ist dieser "Krebs"? Es geht wohl um Theresa Krebs, die soweit ich weiss, allerdings nie etwas ueber Scientology veroeffentlicht hat. Es gibt da einen Artikel in Nova Relgio ("Academic Compromise in the Social Scientific Study of Alternative Religions," with Stephen A. Kent, Nova Religio 2, no. 1 (October, 1998): 44-54.), den Anti-Kultisten ad nauseam zitieren, aber ueber den Effekte von Scientology sagt der natuerlich nichts aus. Fossa?! ± 22:05, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Was "Der Klügere gibt nach" betrifft: in Bezug auf den Wunsch, die "Szientismus"-Theorie in die Einführung einzuführen, würde ich es gerne erleben dass Du und Fossa "klüger" wäret :-) --THausherr Diskussion Bewertungen 16:01, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

"Nun, beide Seiten haben ohne Frage ihre Existenzberechtigung im Artikel, und in vielen anderen thematisch strittigen Artikeln gibt es eben doch ein sinnvolles Nebeneinander der Positionen zu beobachten". Genau das sehe ich naemlich nicht so. Ich bevorzuge die wissenschaftlichen Sichtweisen gegenueber allen anderen Sichtweisen, wie dies eine Enzyklopaedie tun sollte. Sicher, auch die Ansicht von Scientologen und ihren Gegnern sollten dargestellt werden (wie das jede wissenschaftliche Arbeit im übrigen tun würde), aber eben nicht auf Augenhöhe. In Evolutionstheorie kann man gerne die Ansicht der Kreationisten anreissen, aber nicht gleichberechtigt im Einleitungssatz. Der sollte dem mainstream innerhalb der Biologie vorbehalten sein. Ich bin aber angesichts der vertrackten Lage auch bereit Reas Einleitung zu akzeptieren, weil sie die verschiedenen Positionen klar zuordnet. Fossa?! ± 16:14, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Scientology ist aber keine Wissenschaft, auch wenn Ihr beide das gerne versucht darzustellen. Dass scientology gefährlich ist, sagt scientology selbst in einem Blatt das jedem Kurs beiliegt. (Tipp: Scientology-Materialien mal lesen) In den USA müssen die Leute inzwischen sogar eine Haftungsverzichtserklärung unterschreiben.
Aber Vorschlag: geh zu Polonium, und streiche den Abschnitt "Radiotoxikologische Bedeutung", und sorge dafür, dass der Artikel Polonium "Wertfrei" betrachtet. So nach dem Motto "Was soll die Aufregung, ist doch nur ein Typ gestorben, der gehörte wohl zur APB (Anti-Polonium-Bewegung)". --THausherr Diskussion Bewertungen 17:21, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Wie daemlich willst Du dich eigentlich stellen? Ich schrub doch, dass ich auch die Sicht von Scientology, die natuerlich nicht wissenschaftlich ist, nicht auf Augenhoehe sehe. Fossa?! ± 17:28, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Lies Deinen eigenen Text, insbesondere den Teil mit der Evolution.
Können wir diese sinnlose Diskussion nun in "Scientology" weiterführen?--THausherr Diskussion Bewertungen 17:45, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe deine Erwiderung zur Einleitung gefunden und mir auch Gedanken dazu gemacht.Mit dem Austauschend des Wortes Versatzstücke zu Fragmente, wäre er schon wesentlich neutraler.

Szientismus ist mir zwar kein Begriff, aber es scheint schon seine Richtigkeit zu haben, wenn darüber solange diskutiert wurde und an sich ist der Begriff ja auch wertfrei.

Über die Aussage über fiktionale Elemente in anderen Religionen musste ich wirklich schmunzeln.Ich stimme hiermit überein, wenn man nicht alles ändern kann dann sollte es man wenigstens irgendwo richtig machen und wenn auch nur im "Scientology" Lemma.

Das wichtigste aber das der Einleitungstext zur Hälfte nur aus der Kritik über SO besteht, stimmt mich traurig. Nicht das ich SO irgendwie gutheissen wolle, aber der Protektionismus in Deutschland scheint sich oftmals über die sachliche Genauigkeit zu erheben.Schade das dieser in WP ausgelebt und verteidigt wird.Ein Hinweis darauf und das grosse Unterkapitel Kritik hätte durchaus ausgereicht meiner Meinung nach.So ist es derzeit ein Aufsatz über die Gefahren von Scientology und kein Artikel über Scientology.

Ich habe deinen Artikel(Ich nenne es mal so wennd as einFaux Pas sein sollte entschuldige ich mich) der verlinkt war mal durchgelesen: Ich hoffe ich habe die Quintessenz richtig verstanden. Das einheitliche Sektenbild wie es jahrelang propagiert wurde, ist so nicht richtig, bzw zu undifferenziert. Nur die Stimmen der Sektenaussteiger, der wie hattes du es ausgedrückt pathologischen Fälle, werden aufgegriffen, andere Stimmen nicht in die Untersuchung einbezogen Nicht nur die Sekte sucht sich seine Anhänger,der Sektenanhänger sucht sich auch seine Sekte. Ausgelöst durch einen Glaubensmarktlücke, die niemand anderes geschlossen hat. Eine andere herangehensweise an die Sektenthematik wird vorsichtig vorgeschlagen.

Besonders hat mir das Wort Kritikaxiome gefallen, war das eine eigene Wortschöpfung? Oder ist das ein Fachbegriff der sich schon durch diverse Fachliteratur zieht.--Kaptain Kabul 19:04, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, das hast du ungefähr richtig verstanden - es ist übrigens kein Aufsatz, sondern ein Auszug aus der Einleitung zu jenem Buch, welches nun schon für einige "Unruhe" gesorgt hat. Und da es eine Einleitung ist, folgt die "andere Herangehensweise" im Rest des Buches am Beispiel von Scientology.
Das Wort "Krisenaxiomatik" (als Ausgangspunkt vorherrschender Sichtweisen in Bezug auf die Frage "warum" gehen Menschen den "Sekten" in die "Falle") dürfte von mir stammen. Zumindest habe ich es nirgends "abgeschrieben"... --Gerald Willms 20:06, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Gerald, zu deiner Kritik an meinem Scientology-"Auftritt" habe ich dir auf meiner Diskussionsseite geantwortet. Es tut mir leid, ich wollte dich nicht als "Experten" diffamieren :), sondern meinte ernsthaft, dass du der qualifizierteste Diskutierende bist. Ich würde mir wünschen, dass du mehr direkt im Artikel mitschreibst und dass du Fossa gegenüber mindestens so kritisch wie mir gegenüber wärest.--Eagle22 15:21, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wikipediakritik

[Quelltext bearbeiten]

Du Schriebst auf einer Diskussionsseite dieses: „Aber in einem Lexikon, in dem Worte wie WP:Nase erklärt werden, darf man sich darüber wohl nicht wundern.“. Ich habe die Begriffsklärungsseite zu Nase gerade aufgeräumt; welchen Artikel zum Thema Nase und welche Mängel darin meinst du? mit freundlichen Grüßen ↗ nerdi disk. \ bewerten 14:57, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

... ich hab' gar nix am Artikel "Nase" zu bemängeln (ich hab' ihn nicht mal gelesen), frage mich aber generell, warum jedes im Duden verzeichnete Wort scheinbar auch bei Wikipedia auftauchen muss. Gruß zurück --Gerald Willms 15:59, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Dafür gibt es Löschanträge. Mach doch einfach einen. Begründung: Steht bereits im Duden. --THausherr Diskussion Bewertungen 16:15, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Scientology / psychotrope Substanzen/Methoden

[Quelltext bearbeiten]

Hallo!

Zu den Substanzen: http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Talk%3AScientology&diff=141873559&oldid=141872082

Zu den Methoden allgemein (Stichwort: Gehirnwäsche): Ich habe da einmal einige Fragen auf der Diskussions-Seite gestellt, aber keiner antwortet darauf (bloß ich selbst).

Aber Fossa revertiert fleißig und begründet recht unverständlich oder gar nicht und hat dabei auch noch eifrig den "Gehirnwäsche" Abschnitt in den "Gewinnmaximierungs" hineingezogen.

Magst Du mal vermitteln, bitte?

Tschö Arne

Bitte, was genau soll ich vermitteln?
1. «Dabei wird eine veraltete psychologische Theorie über die Verhaltensänderung bei Gefangenen totalitärer Regime herangezogen» -- Wieso veraltet? Wie erklärt denn die neue Theorie die Wirkungsweise dieser Haft-Methoden "totalitärer" Systeme? Oder sind auf einmal die Wirkungs-los? Alles nur F20.0 (paranoide Schizophrenie)?
Das "Gehirnwäsche-Theorem" von Lifton ist veraltet, weil man diese Terminologie heute in auch in psychologischen Fachkreisen nicht mehr benutzt (zu undifferenziert). Ist hier aber ziemlich egal, weil Lifton sich seinerzeit auf Vorgänge in "echter" (Kriegs-)Gefangenschaft und mit der Anwendung starker physischer Gewalt bezogen hat. Diese "Bedingungen" zur Anwendung dieser Theorie liegen bei SC ohnehin nicht vor - was nicht meint, dass es im Rahmen scientologischer Praktiken nicht auch zu Formen starker psychischer Beeinflussung kommt.
2. «Obwohl die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zu „Sogenannte Sekten und Psychogruppen“ dieses Konzept ausdrücklich ablehnt, [...]» -- Welches Konzept? Gemeint ist die Theorie respektive das Theorem? -- Wie ablehnt? Die sollen die Theorie ja nicht selbst anwenden (Formulierungs-Beispiel: "Er lehnte es ab, das Fissurions-Gerät zu zünden.")...
Die Kommission lehnt es ab, dem Gehirnwäsche-Theorem zur Erklärung von Sektenanhängerschaft Relevanz beizumessen, da es eben nicht dem Forschungsstand entspricht.
3. «[...], zieht sie es dennoch zur Erklärung Scientologys heran.» -- Das Manifest? Erklärung im Sinne von Deklaration? Um Scientology zu erklären, braucht man doch kein Gehirnwäsche-Theorem... Ist Beschreibung gemeint??? Also beschreiben, ob und wenn ja wie Scientology abusive (psychotrope) (illegale) Methoden anwendet...
Da hier viele Köche den Brei verdorben haben: Das o.g. Theorem ist implizit die Voraussetzung bestimmter anderer Begründungen (z.B. in Bezug auf die "KZ-ähnlichen Straflager" [Beckstein], i.e. die RPF). Dorthin kommen/gehen die Scientologen nämlich erklärtermaßen "freiwillig". Das aber mag man nirgendwo einsehen, weshalb man eben davon ausgeht, dass sie ja doch gehirngewaschen sind, sonst würden die das ja nicht tun.... Anders formuliert: Das Gehirnwäsche-Theorem ist und bleibt das Kardinalargument des Gegner-Diskurses, fiele es weg, dann fiele auch der ganze Diskurs in sich zusammen. Aber dass das nicht passiert, dafür sorgen dann schon Caberta&Co... --Gerald Willms 13:57, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dazu noch folgender Hinweis: Benjamin Beit-Hallahmi, der sonst ja gerne von Anti-Kult-Aktivisten herangzogen wird schreibt dazu: "“The term ‘brainwashing’ is not a recognized theoretical concept, and is just a sensationalist ‘explanation’ more suitable to ‘cultists’ and revival preachers. It should not be used by psychologists, since it does not explain anything”." Fossa?! ± 14:03, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für den Versuch, mir die Angelegenheit kostenfrei zu erläutern... Da die Scientologen in dem Auditing auch zu vergangenen schmerzhaften Ereignissen geführt werden, sehe ich doch, dass eine besonders enge psychische Beziehung aufgebaut wird. Jedenfalls ist in der arrivierten Psychotherapie bemerkt worden, dass sich ein besonders enges Verhältnis zwischen Therapeut und Klient entwickelt. Auch in der Emanzipations-Bewegung der Frauen finden sich solche Gedankenmodelle (die Frau werde durch die Gesellschaft (insbesondere auch durch die unterdrückte Mutter) in parasitärer Weise ausgebeutet). Es ist also doch denkbar, dass ein Mensch auch durch relativ spät einsetzende intensive psychotrope Behandlung nachteilig beeinflusst wird, auch wenn keine körperliche Behandlung stattfindet. Vielleicht meint ja die Enquete Kommission soetwas? Oder soll man glauben, dass derartige parasitäre Vorgehensweisen vollautomatisch binnen kurzer Zeit kompensiert werden (zum Beispiel: durch Kriegshandlungen, in denen dann vorwiegend die Männer gequält werden, oder durch Herzinfarkt oder...)? Ich finde es etwas unschön, dass dieser schwere und plausibel wirkende Vorwurf einfach so ins ins Lächerliche gezogen aber nicht wirklich entkräftet wird... Wenn das jetzt zuweit führt (etwa weil es hierzu noch kein belastbares Gedankenmodell gibt), dann könnt ihr es erstmal ignorieren... Sollen wir diesen Abschnitt nach Talk:Scientology verschieben? --Heimschützenverein 14:32, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Scientology / user:Misou's Änderungen

[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ich habe da deren/dessen Änderungen teilweise rückgängig gemacht, weil ich davon ausging, dass der vorherige Zustand der angegebenen Quelle entsprach, und weil ich doch deutliche Abweichungen in der Bedeutung sah. Es wäre vielleicht besser, wenn das mal überprüft wird, falls user:Misou mit ihren/seinen Vorwürfen doch Recht hatte. Danke! Tuhuh! [5] [6] [7] [8] [9] (<-- hier sollte meiner Meinung nach schon betont werden, dass es zunächst mehr um Psychotherapie ging) [10] (<-- hier fand ich den Hinweis merkwürdig, weil im VerfSch Bericht des Bundes (B.Rep.Deut) 2006 der (immer gleiche?) Abschnitt zu finden ist) --Heimschützenverein 09:59, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

... vielleicht ist es besser, du diskutierst das mit fossa? Ich habe ehrlich gesagt z.Z. ein wenig Überblick über den Artikel und seine gegenwärtigen Änderungen verloren - und auch recht wenig Zeit mich da "neu" einzulesen... --Gerald Willms 12:37, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Fossa hat schon sogar auch die Teile revertiert, wo ich noch dachte, es wär OK... Also stimmt das wohl so... --Heimschützenverein 13:20, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Frage zu Scientology-Aussteigern

[Quelltext bearbeiten]

ich nehme Dich einfach mal wörtlich, wenn Du hier auf der Seite schreibst: "genauso wie ich jederzeit bereit bin, Leuten, die etwas wissen wollen, etwas zu erklären" Mich würde mal interessieren, wie Du die dezidiert negativ ausfallenden Bücher von Aussteigern deutest. Die Titel und Klappentexte sind ja oft alleine schon recht eindeutig in Bezug auf das, was man dort lesen wird. Von Extremismus bis Manipulation. Worin siehst Du die Ursache für die extreme Negativität, die auf einmal von diesen Leuten der SC entgegengebracht wird. Andere Aussteiger (L.Kin z.B. oder einzelne Stimmen in der Wiki-Diskussion) äussern sich ja ganz anders oder differenzierter, wenn diese retrospektiv über ihre Zeit bei der SC schreiben. Warum meinst Du, gibt es zu dem diese deutliche Negativpresse? Sind Äusserungen zu Manipulationen und Psychotechniken einfach an den Haaren herbeigezogen? Interpretieren die Aussteiger die Vergangenheit einfach falsch und sehen "Gespenster", die es nie gab? Oder ist es mehr so, dass man die ohnehin das Thema beherrschende Negativkampagne als Trittbrett nutzte um nun einfach ein Buch mit "Insider-Infos" vermarkten zu können? Oder sind das einfach gekränkte Egos, die etwas suchten, was sie in der SC nicht finden konnten - die dafür jede Menge Geld ausgegeben, soziale Kontakte vernachlässigt haben, denen das sauer aufstößt und die nun einen Sündenbock brauchen, dem sie das alles in die Schuhe schieben können und um sich in einer Opferrolle zu suhlen? Wo liegt hier, aus Deiner Sicht, der Hase im Pfeffer? Für mich ist das alles nicht so einfach zu verstehen, vielleicht kannst Du mir da weiterhelfen, denn obwohl ich eine überzogene Negativdarstellung der SC in unseren Medien und allein schon aus meiner Schulzeit meine für mich ausgemacht zu haben, gibt es Literatur von Aussteigern, die sich a) derart negativ äussern und b) anbetracht der Zahl dieser Literatur ja auch keine Einzelmeinung darstellen, und c) eigentlich auch nur Ex-Insider sein könnten, die aufklären und warnen möchten. Würde mich freuen, wenn Du mir dazu antworten würdest. Vielen Dank für Deine Mühen. --Bishamon 03:06, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe(r) Bishamon: Oha, das sind natürlich ziemlich viele Fragen, die allesamt ein sehr komplexes Thema aufreißen, das sich kaum in ein paar Sätzen erläutern lassen; und vor allem gibt es da m.E. keine wirklich verallgemeinerbaren Pauschalantworten. Verstehe das Folgende also bitte eher als kurze Anmerkungen.
Zunächst ist wohl zu unterstellen, dass die "Aussteiger" tatsächlich schlechte Erfahrung/Erlebnisse im Zusammenhang mit SC gehabt haben, wobei wir hier ja jene "Aussteiger" meinen, deren Erlebnisse "publiziert" sind, was sie angesichts hoher Durchlaufquoten in gewisser Hinsicht zu einer marginalen Randgruppe macht (also durchaus: "Einzelmeinungen"), da die bei Weitem meisten "Aussteiger" (ein Prozentsatz nahe 100) nicht "publiziert" sind - wir also nicht wissen, wie ihre Darstellung der Dinge aussehen würde. Sicher dürfte indes sein: Umso "negativer" die Darstellung ist, umso größer ist die Chance publiziert (und damit "verkauft") zu werden, denn niemand will lesen ("kaufen"), dass die "böse Sekte" harmlos oder das ein Aussteiger nicht "gefoltert" und "ausgebeutet" worden ist. In dieser Weise funktionieren natürlich generell "die Medien", die eben nur das zum Thema machen, was einen gewissen Sensationswert hat. So bleibt zunächst mal "der Normalfall" - wie immer der auch aussehen mag - auf der Strecke.
Was die extreme Negativität der Darstellungen betrifft, so gibt es eine ganze Reihe von Gründen, die das Thema so erscheinen lassen, wie es eben erscheint. Ein ganz wesentlicher Grund ist, dass viele Aussteiger (und wir reden jetzt immer von den "publizierten" Aussteigern) zwar durchaus etwas über Scientology wissen (sie haben ja auch ihre unbestreitbare "Erfahrung"), aber in vielerlei Hinsicht nicht in der Lage sind, dieses subjektive Wissen/ihre eigenen Erfahrungen korrekt in soziale/historische Zusammenhänge einzuordnen bzw. adäquat zu benennen (was im Übrigen auch für die meisten selbsternannten "Sektenexperten", a la Caberta, gilt). Da werden in der konsequenten Ich-Ideologie SCs plötzlich die Spuren des "Satanismus" entdeckt, funktionale Hierarchien werden als Merkmale des "Faschismus" (wahlweise Nationalsozialismus, Stalinismus) erklärt, Gemeinsame "(Glaubens-)Wahrheiten" (die natürlich keinen Widerspruch dulden), Gruppenkohäsion und missionarischer Eifer werden als "Totalitarismus" beschrieben, und wenn man Ärger bekommt, gilt das ruck-zuck (und rückschauend) als "Verletzung der Menschenrechte". Dass Scientologen einen ausgeprägten Elitismus pflegen wird als "Rassismus" eingeordnet und die RPF (die scientologischen "Besserungsanstalten") werden als "Gulags" oder "KZ" beschrieben. Du siehst worauf ich hinaus will? Vielen der "Aussteiger" mangelt es an sozialer, historischer und in gewisser Hinsicht damit auch an sozio-historischer "Lebenskompetenz". Das allerdings kann und sollte man ihnen nicht wirklich vorwerfen; aber die unkritische Übernahme (oder gar Verstärkung) dieser Wertungen durch willfährige Medien und vor allem durch die "Sektenexperten" (die ja mit dieser Meinungsmache teilweise ihr Geld verdienen) ist das eigentliche Problem.
Meint: Es gibt natürlich eine ganze Reihe von Trittbrettfahrern, die aus unterschiedlichen Gründen und Motiven an der extremem Negativität der Darstellung interessiert sind: Jene, die damit Geld verdienen wollen, jene, die sich damit rechtfertigen wollen, jene, die sich über dieses Thema als "Experten" selbstverwirklichen wollen (und nirgends ist das z.Z. leichter als bei diesem Thema), jene, die sich damit politisch profilieren wollen, jene, die damit das Thema "echte Religion" (i.e.: Christentum) wieder ins Bewusstsein bringen wollen und, und, und.... Dieses Feld ist ziemlich diffus und sperrt sich gegen eine einheitliche Wahrnehmung/Thematisierung, aber: Interessen gibt es genug....
Natürlich gibt es in Scientology Manipulationen und Psychotechniken - damit werben sie ja sogar und das ist das, was die "Kunden" auch von Scientology erwarten: Eine "Manipulation" am eigenen Ego durch "Psychotechniken", damit es ihnen irgenwie "besser" geht. Das erwarten letztlich alle "Kunden", die sich in irgendeiner Weise auf diesem riesigen Markt der esoterischen und/oder säkularen "Lebenshilfe" umsehen. Entscheidend ist die Frage: wann, ob oder wie das umschlägt in eine "Manipulation", derer der "Kunde" nicht mehr "Herr" wird oder ab wann man vermeint keinen "eigenen Willen" mehr zu haben oder gehabt zu haben. Das ist das, was im Diskurs die "Opferfrage" ist. Hier gibt es übrigens eine erstaunliche kulturelle Differenz zwischen "deutschen" und anders-nationalen Aussteigerberichten: Liest man zum Beispiel Kaufman (Brite) oder Voltz (Schweizer), dann ist auffällig, wie sehr sich beide darum bemühen, ihr eigenes und "bewusstes" Handeln in und mit Scientoloy "verstehbar" zu machen. Für fast alle deutschen Aussteiger gilt dagegen: (ironisch zugespitzt): "Ich traf einen Scientologen, dann war ich gehirngewaschen und machte, was die anderen wollten". Die Annahme (und öffentliche Akzeptanz) der Rolle des unschuldigen, in jeder Hinsicht "bewusstlosen" Opfers, das weder sich noch den "anderen" Gründe für sein Handeln schuldet, ist in Deutschland besonders ausgeprägt (und ich meine: hier sind historische Gründe mitursächlich).
Wenn du schreibst/fragstOder sind das einfach gekränkte Egos, die etwas suchten, was sie in der SC nicht finden konnten - die dafür jede Menge Geld ausgegeben, soziale Kontakte vernachlässigt haben, denen das sauer aufstößt und die nun einen Sündenbock brauchen, dem sie das alles in die Schuhe schieben können und um sich in einer Opferrolle zu suhlen? so würde ich das, wie gesagt, nicht verallgemeinern wollen, aber mit einem vorsichtigen "durchaus ja, auch" kommentieren. Wobei der Kausalzusammenhang natürlich ein impliziter ist, da es eben gerade mangelnde Selbstreflexivität (die Unfähigkeit, sich selbst im Kontext nicht allein ich-bezogener sozialer Zusammenhänge zu sehen) ist, die ein übergreifendes Merkmal vieler Aussteigerberichte ist. Nimmt man alles zusammen - mangelnde Selbstreflexivität, eine gewisse soziale Inkompetenz, ein eher geringer sozial-historischer Bildungsgrad, einen übersteigerten Glauben an "die Psyche" und ihre "Formbarkeit" usw.- so hat man nach meinem Dafürhalten auch einen großen Teil der "Einstiegsgründe" genannt - was wiederum bedeutet: so radikal ist die (doppelte) Persönlichkeits-Konversion (Einstieg/Ausstieg) wohl nicht.
Das wäre mal das, was ich sehr grob und holzschnittartig zu deinen Fragen sagen würde. In der Summe ist es, und darauf würde ich Wert legen, schwierig hier etwas zu sehr zu verallgemeinern (darunter krankt ja der ganze Diskurs). Manche Dinge sind eben überkomplex, und man tut vielen Unrecht, wenn man sie über einen Kausalkamm schert, der gerade das manchmal Besondere verloren gehen lässt.--Gerald Willms 12:17, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank Gerald, für Deine ausführliche und aufschlussreiche Antwort, hilft mir das alles ein bisschen besser zu verstehen. Beste Grüße, DER --Bishamon 13:46, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Scientology: Frage zu den OT-Kursen

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gerald, könntest Du mal in die Scientology-Diskussion schauen? Jemand hat eine Frage hinsichtlich der OT-Kurse (wie die ablaufen, wieviel sie kosten usw.). Gruß, Jayen466 11:56, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Scientology / Kommerz/Kapitalismus // Tippfehler?

[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Zwei Fragen: 1. Heißt es auf Deine User-Seite hier "Ideegeschichte" oder "Ideengeschichte" (irgendwie gefällt mir letzteres besser, während Du aber das Erstere schreibst)? 2. Ist Scientology (die Bewegung) Kapitalismus-affirmierend, wie Fossa es auf der Seite talk:Scientology behauptet (ich find ja, dass aus scientologischer Sicht der Thetan so irgendwie gar kein Kapital im Sinne von Kommerz braucht... und wenn man die Gegner/Kritiker hört, dann ist Scientology ja eher Kapitalismus-schädlich, weil sie dauernd in parasitärer Weise Totalschäden produziert, um die die Allgemeinheit sich dann nachweislich und unbestreitbar Kosten-intensiv kümmern muss...)? Sorry, wenn ich zu blöd für Politik bin... Fossa hat's schon aufgegeben... :-)) Tschüß! --Heimschützenverein 20:31, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

1. ... wo schreibe ich Ersteres? 2. In ideeller Hinsicht halte ich SC für "Kapitalismus-affirmirend" und ich würde meinen, die Organisation als Ganze setzt das auch um (Der "Thetan" als solcher bräuchte das wohl nicht...). Was die Ansicht der "Anti-Szene" betrifft, so erspare mir hier bitte eine Diskussion von deren unreflektierten Meinungen.... --Gerald Willms 09:02, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
1. Da (Fossa hat es schon ge-fix-t)... 2. Und in der "Freien Zone"? Gibt es da auch Geld? Oder heißt "die Organisation als Ganze" vieleicht "überwiegend"? --Heimschützenverein 09:37, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
1. ah, okay... 2. a) Das Finanzgebaren (in) der Freien Zone ist mir unbekannt. b) Die "Organisation", die sich "Organisation" nennt und als solche auftritt, ist die "Organisation", die also solche Richtlinien erstellt und befolgt, wie sie allgemein für die "Organisation" und die dieser "Organisation" unterstelleten Unter-"Organisationen" erstellt wurden und befolgt werden; alles klar ;-) --Gerald Willms 12:51, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich fand Ihre Beiträge bei Kerner super. Ich hoffe man kann sie in zukunft vielleicht öfter zu dem Thema im TV und Radio sehen und hören. Es freut mich das es noch Personen gibt die darum bemüht sind die Diskussion zu versachlichen. Und es ist schade das bei Talkshows wissenschaftliche Ansichten, auch zu anderen Themen, so abschätzig behandelt werden.--JohnDoe089 19:56, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

... danke! --Gerald Willms 11:47, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

en:WP

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gerald, vielleicht hast Du ja mal Lust, auf der englischen Seite zu schauen? Nach dem Kahlschlag, den das englische Schiedsgericht veranstaltet hat, ist es dort etwas ruhiger geworden: die ambitioniertesten Kritiker sind allesamt gesperrt. Ich habe hauptsächlich an zwei Artikeln gearbeitet: [11] (in erster Linie in den Abschnitten "Beliefs and Practices" und "Organisation") und [12] – da ist fast alles von mir; habe viel Spaß auf der Talkpage gehabt. Demnächst will ich noch mal einen Anlauf für eine Lesenswert- oder Exzellent-Kandidatur machen; für Feedback oder Anregungen zu dem Artikel wäre ich dankbar. Sind alle wichtigen Kommentatoren vertreten? Zu bedenken ist dabei, dass die englische WP journalistischen Quellen einen höheren Stellenwert einräumt als die deutsche.

Noch ein weiteres: Hast Du Zugriff auf diesen Artikel? Ich würden ihn eventuell gerne als Quelle verwerten, weiß aber nicht, wie ich an ihn rankommen kann. Gruß, Jayen466 22:01, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

... gib mir ein wenig Zeit, dann schaue ich mal über die Seite drüber. Ansonsten: An das Journal komme ich auch nicht dran; zumindest nicht ohne den normalen "papiernen" Aufwand...--Gerald Willms 13:37, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Gerne, und danke ... Jayen466 19:09, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Also, die Artikel sind insgesamt wirklich gut, da kann man nix sagen!!! Ich hatte da schon ewig nicht mehr reingeschaut (wie ich überhaupt bei diesem Thema nicht sonderlich oft bei WP nachschaue, ich bin da ja ziemlich autark...) und war nun wirklich positiv überrascht. Überhaupt kein Vergleich zu dem hoffnungslos verhunzten deutschen Artikel. Im Grunde sollte man den komplett löschen, das Wesentliche aus der englischen WP abschreiben und dann noch ein wenig "eindeutschen" - aber ich schätze, dass das wohl niemals geschehen wird....
Wenn ich auf die Schnelle was zu mosern hätte, dann wäre es, das der englische Gesamtartikel an den "falschen" Stellen zu Melton-2000-lastig ist. Nicht, dass Melton nicht reputabel wäre, aber wenn es um historische oder empirische Daten geht, dann übernimmt der die zumeist 1:1 von SC. Beispiel? Da, wo steht, dass Hubbard 1948 die "Original Thesis" geschrieben/veröffentlicht hat. Das halte ich beispielsweise für Blödsinn, auch wenn Hubbard das später behauptet hat und der Rest der Scler das natürlich nachplappert; aber und gibt es keinerlei Evidenzen - eher im Gegenteil (schon mal die Stelle bei "mir" nachgelesen...?)! Auch bei biographischen Angaben zu Hubbard und bei Mitgliederzahlen ist Melton keine sonderlich kritische Quelle... Dann, und nun mehr zu "deinen" Teilen: Ich weiß zwar nicht, wie der akademische Usus bei WP ist, aber im Grunde sind die "Lewis 2009" Verweise insofern nicht korrekt, weil das ja ein Sammelwerk mit verschiedenen Autoren ist, und die beiden Texte, aus denen wesentlich zitiert wird, sind von James T. Richardson (Scientology in Court) und Susan J. Palmer (The Church of Scientology in France) [13]. Aus purem Egoismus würde ich vielleicht noch betonen, dass in Deutschland (wie in den meisten Kontinentaleuropäischen Ländern) im Gegensatz zu den angelsächsischen Ländern der (zugegeben) kleine wissenschaftliche Diskurs keine Rolle spielt bzw. dass es sogar gefährlich sein kann, sich an diesem zu beteiligen, wie der Fall Besier zeigt. Aber vielleicht gehen diese Infos auch zu weit. --Gerald Willms 21:52, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ach ja, und dann noch mal ein ausdrückliches Lob von mir, dass du scheinbar immer noch Lust hast, dich in der deutschen Diskussion mit den ewig gleichen Leuten über die ewig gleichen Dinge auseinanderzusetzen..--Gerald Willms 21:52, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Erst mal lieben Dank für das Lob. :) Dass Melton an einigen Stellen zu vertrauensselig schreibt, ist mir bekannt. Das mit der Blutsbruderschaft mit den Indianern usw. ist bei Gallagher/Ashcraft als Beispiel genannt worden; das "anscheinend tatsächlich" versenkte U-Boot mag auch dazugehören. Bzgl. Original Thesis sagt Melton allerdings, dass das Buch erhältlich ist, unter dem Titel "The Dynamics of Life" (Bridge Publications 1983). Ansonsten habe ich dazu nichts gefunden. Wenn Du meinst, es ist nicht genügend gesichert, streiche ich es. Meinst Du mit "mir" Dein Buch (ist noch in der Post) oder Dein Kapitel in Lewis (habe ich, aber noch nicht gelesen)? Und gibt es sonstige Melton-Stellen, die ihre Belege und Inhalte besser von woanders beziehen sollten?
Die Belege in Lewis modele ich dann bei Gelegenheit um; die für Gallagher/Ashcraft auch, das sind ja Bromley und Cowan. Es sollte also dann wohl immer nach diesem Format dastehen: Palmer, Susan J. "The Church of Scientology in France", in Lewis 2009. Korrekt?
Von der Situation mit Besier habe ich am Rande, vor ein paar Monaten, mal etwas mitbekommen. Ich hatte gar nicht daran gedacht, das zu erwähnen; er musste aber glaube ich von seiner Uni-Stellung zurücktreten. Wenn es gute Quellen dazu gibt, hielte ich eine Erwähnung gar nicht für so unangebracht. Belegt den "ostracism"-Satz.
Das Bemerkenswerteste an dem deutschen Artikel, so verbessernswert er auch sein mag, ist für mich, dass er nicht aus dem Schwarzbuch zitiert! Jayen466 16:09, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
"Lob" - doch, doch...
"Original Thesis" - ich hatte seinerzeit ziemlich alte Ausgaben von den relevanten SC-Schriften in der Hand, wenn auch nicht immer die Originale. Und da stand noch recht offen zu lesen, dass die Erstveröffentlichung 1951 war. Das ist auch plausibel, denn Hubbard schreibt darin Dinge, die, obwohl von zentraler Bedeutung von Scientology, wie z.B. die ACHT Dynamiken, in der Dianetik NICHT erwähnt werden bzw. da ist ja nur von 4 Dynamiken die Rede. Ich habe auch noch nie ein Dokument gesehen, in dem die Schrift irgendwo vor 1951 erwähnt worden wäre. Ich kenne außer Melton auch keinen, der diese späthubbardsche und innerscientologische Ansicht teilt...
"Besier" - Ich erspare dir mal den dümmlichen Lagerwahlkampf. Schau halt mal hier [14][15] nach, da ist das ganz gut zusammengefasst und, wie ich meine, auch ansprechend kommentiert. Außerdem zeigen beide Artikel, dass auch zum Thema Scientology guter Journalismus zumindest möglich ist....
"Schwarzbuch" - Der deutsche Artikel ist IMHO so verhackstückt, dass ein "fehlendes" Schwarzbuch reiner Zufall ist; zumal es, wie alles von Caberta, zum Schlechtesten gehört, was der Markt überhaupt hergibt und deswegen natürlich Pflichtlektüre für alle Sektenexperten ist....--Gerald Willms 18:11, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Bin wieder am Platz ... war ein paar Tage unterwegs und weg vom Computer. In Sachen Original Thesis, [16] äußert ähnliche Zweifel hinsichtlich des Ursprungsdatums. Andererseits wird 1948 als Entstehungsdatum im AndersonReport und einigen weiteren Quellen erwähnt. Ich meine, es ist denkbar, dass Hubbard verschiedene Materialien zu Papier gebracht hatte, die er Campbell und anderen 1948 in Manuskriptform zeigte (Melton spricht ja nur von einer privaten Zirkulation in Hubbards persönlichem Freundeskreis) – woraufhin Campbell grünes Licht für den Astounding-Artikel gab – und dass Hubbard dann 1951 bei der ersten "richtigen" Veröffentlichung seiner "Original Thesis" die in der Zwischenzeit entwickelten vier Dynamiken flugs mit "einbaute", um keine Diskrepanz gegenüber seinen aktuellen Materialien zu haben.
Die Besier-Artikel in der NZZ sind, wie Du sagst, gut geschrieben. Wenn es nur mehr solche Journalisten gäbe. Besiers Vertrag am HAIT wurde 2007 laut Presse auch (oder sogar hauptsächlich) wegen der Scientology-Geschichte nicht verlängert – ein oder zwei Sätze in SiG wären vielleicht nicht fehl am Platze. Dass Besier zusammen mit seiner Frau eine Arbeit über Scientology geschrieben hatte, die er dann zur Besänftigung der erzürnten Gemüter nicht veröffentlichte, ist ein Ding. Besier war, wie ich jetzt beim Googeln gerade gesehen habe, übrigens auch in den letzten Tage wieder in den Nachrichten: [17][18]
Das Amazon-Paket mit Deinem Buch ist inzwischen eingetroffen. Da habe ich jetzt erst einmal ein paar Hundert Seiten zu lesen. (Schade, dass der Verlag kein Stichwortregister beigesteuert hat.) Gruß, Jayen466 20:17, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
"Original Theses" ... wie gesagt: Melton gibt das so wieder, wie es die innerscientologische Legende (Hubbard) berichtet und der Anderson-Report ist ja nun auch nicht gerade die Krone akademischer Quellenrecherche. Meint: Ich halte es einfach nicht für plausibel.... (wäre aber bei Beweis der Gegenteils bereit meine Meinung zu ändern...)
Besier .... der ist natürlich nur die Spitze des zugegebenermaßen winzigen Eisberges. Die deutsche Anti-Szene ist ja ziemlich durchseucht mit einer allgemeinen Wissenschaftsfeindlichkeit und sie hat erheblichen Einfluss. Ich bin ja ansonsten kein Freund von Verschwörungstheorien, aber manchmal ist es doch recht auffällig, wie sehr da manches verzahnt ist...
... lies bloß nicht alles, da steht ja nun doch einiges Überflüssiges drin. Außerdem ist es schlecht (weil gar nicht bzw. unter Zeitdruck von mir selbst) lektoriert. Alles was dich interessieren dürfte, findest du in den Kapiteln I bis IV und VII...
Ansonsten schlage ich vor, dass wir mögliche weitere Diskurse in den Privatbereich verlegen. Du bist ja ein kluges Kerlchen und ich ein Realname-Poster, so dass es dir keine Schwierigkeiten bereiten wird, meine private (oder auch die geschäftliche) email-Adresse zu finden, okay? -- Gerald Willms 21:25, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Problem mit deiner Datei

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gerald Willms,

Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:

  • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.

Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 06:02, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hallo BLUbot. Vielleicht ist es das beste, wenn die Datei zunächst gelöscht wird (ich nehme an, dass du ein Admin bist und du das deswegen erledigen kannst?), da es in absehbarer Zukunft neue Bilder geben wird (falls es irgendwann mal Sonne in diesem Land gibt). --Gerald Willms 10:17, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das ist ein Bot, wie der Name schon sagt, der wird da kaum drauf antworten. Ich kuemmer mich mal drum. Fossa net ?! 10:25, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Moin altes Fossil. Danke dafür, du weißt ja, dass ich eine Wikidiot bin. Ich dachte, wenn da steht, dass ich auch "gern hier antworten" kann, dass das dann auch so gemeint ist. --Gerald Willms 10:36, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Mmh, wenn das da steht, dann hat Guandalug (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) seinen Bot mglw. so programmiert, dass er BDs, auf die letzter schreibt automatisch auf seine Beo nimmt. Egal, ist erledigt, Bild ist wech. 110km noerdlich ist BTW auch Dauerregen. (PS: Ich sollte MJW wohl endlich mal kontaktieren, vielleicht geht ja doch mal wer mit mir in den Zoo). Fossa net ?! 10:52, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nicht Guandalug wars, sondern der Benutzer:DrTrigonBot beobachtet die Diskussionsseiten. Daher: es ist schon richtig, auf BluBOTs Nachrichten kann man antworten. Aber das wiederum sieht auch nur ein bot. -- Quedel 17:09, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Scoy / Logos

[Quelltext bearbeiten]

Hi! Kannst Du mir den Unterschied des Scientology Symbols (a) mit dem Doppelkreuz und (b) mit dem S und den 2 Dreiecken sagen? Irgendwie steht von KRC/ARC nix im Artikel und die wollen trotzdem das Symbol (b) zuerst erwähnen, weil (a) eher für die COS steht... dabei stützen die sich auf ein Lexikon, das Hubbard geschrieben haben soll... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 07:43, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Das ist eine Frage der Ansicht, was nun begrifflich für was steht. Das Kreuz steht gemeinhin für die Scientology-Kirche (und da stehen die acht Strahlen für die 8 Dynamiken), das andere Symbol steht allgemein für "Scientology" - wobei fraglich ist, wofür denn nun Scientology ohne Addendum (-Kirche, -Organisation, -Lehre) steht. Aus dem Artikel geht das nicht hervor bzw. da ist das nicht sauber getrennt. Die beiden Dreiecke des Symbols (die Handl ja ganz zutreffend erklärt) sind fraglos von zentraler Bedeutung für die scientologische Weltanschauung. Aber der Artikel hat einfach insgesamt kein Gleichmaß, sodass man als unbedarfter Leser Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden könnte. Gerald Willms (Diskussion) 20:10, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
ach so... das mit den „8 Dynamiken“ leuchtete mir irgendwie mehr ein... das mit dem KRC/ARC ist also nich son umstrittenes „Addon“ von nach 1980? dann stört mich die Änderung nich mehr so... --Heimschützenzentrum (?) 21:35, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
... die beiden Dreiecke spielen mehr so ins Methodische, das Kreuz mehr so ins allgemein weltanschauliche... --(nicht signierter Beitrag von Gerald Willms (Diskussion | Beiträge) 2014-04-29T21:18:33‎ (UTC))

Umformatierung + Lassie (die 3.)

[Quelltext bearbeiten]

Hi! Ich habe Deinen Beitrag etwas umformatiert, damit die automatische URL-Erkennung besser funzt: Versionsvergleich. *hechel* Kennst Du zufällig einen Anwalt, der mich gegen die komischen Sondergebühren, die der Landrat für seinen ekligen Backofen verlangt, den ich mieten muss, verteidigt? *heul* Hol' Lassie... :) Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:28, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten