Benutzer Diskussion:Gyoergi

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Gyoergi in Abschnitt Westenra
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Hallo Gyoergi, Deine Verbesserungen des Artikels Goldenes Zeitalter (Niederlande) sind prima. Bitte weiter so, Du scheinst eine Bereicherung für die Wikipedia zu sein! Dass die Formatänderung nicht von Dir stammt, hatte ich wohl gesehen. Deswegen habe ich auch auf DEINE Version zurückgesetzt. Gruß, --RoswithaC | DISK 19:28, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

The Girl from Ipanema

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Hallo Gyoergy, ich bin zwar nicht ganz so enthusiastisch wie meine Vorrrednerin, aber im Prinzip sind die meisten Deiner Edits schon okay. Vieles erachte ich als nicht unbedingt notwendig oder wirkliche Verbesserung, anderes ist gut, also sage ich lieber mal ein allgemeines Dankeschön, und nur, was ich für wirklich unvorteilhaft halte, werde ich ggf. mit Erläuterung bearbeiten. Bis jetzt betrifft das aber hauptsächlich das floskelhafte, unschöne und per WP:NK/S#V auch falsche „US“-amerikanisch. Deine neue Formulierung geht aber in Ordnung, daran habe ich nichts auszusetzen. Schönen Gruß, --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 19:53, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die Blumen! Wenn Du ein Beispiel für eine nicht wirkliche Verbesserung hast, nur her damit. Ich habe mein Sprachgefühl bisher immer für exzellent gehalten und dies auch verbrieft bekommen. Was den Artikel jetzt angeht: Formulierung hin oder her, allein die, wie Du richtig bemerktest, floskelhafte Nennung der USA, also als Land an und für sich, im Zusammenhang mit Musiktradition ist fragwürdig. Was ist damit konkret gemeint? Hier fehlt mir, gerade auch als Hobby-Musiker, ein Verweis auf musikwissenschaftliche Fachliteratur. Ich persönlich hätte die USA gestrichen, vielleicht ersetzt durch bestimmte kreative Zentren der Musik in den USA. Das "bringen" habe ich nur geändert, weil es für "normale" Leser eigenartig aussieht, was endlose Korrekturschleifen nach sich ziehen kann. --Gyoergi 20:54, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Als Mathematiker wiederum kann ich nur sagen, daß meine Änderung bezüglich der Pentatonik absolut notwendig war. Hier werden Ursache und Wirkung falsch dargestellt. Wenn meine Änderung nicht akzeptabel ist, so sollte man wenigstens den Verweis auf die Kinderlieder ersatzlos streichen.--Gyoergi 21:00, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Diese Streichung ist soeben durch mich geschehen. --Gyoergi 22:18, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Lieber Gyoergy, Du bist Mathematiker, ich bin Musiker. Am Lemma als solchem stehe ich also zunächst mal näher dran, und was das Lob für Sprachgefühl angeht, so haben wir es beide bekommen und können uns dafür trotzdem nichts kaufen. Was die Sache mit der Pentatonik angeht, so bitte ich Dich dringend, Dein Sprachgefühl zu überprüfen, denn hier werden keinesfalls Ursache und Wirkung dargestellt. Es ist nur einfach so, punktum, belegbar und in jedem Studienanfängerseminar in Allgemeiner Musiklehre zu hören. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 22:33, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Zugestanden sei, dass ein Mathematiker womöglich eine andere Art sprachlicher Exaktheit gewohnt ist. Es handelt sich aber um ein musikwissenschaftliches Lemma, und wie in dieser Disziplin geschrieben wird, da kenne ich mich nun mal aus, sorry for that. Nachdem man um einen Rang konkurrieren kann, ist der von Dir inkriminierte Satz womöglich für Deinen Geschmack etwas zu bildhaft, aber sicher keineswegs sinnlos. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 22:38, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der Satz ist sinnlos, da die Ränge der meistinterpretierten Stücke nicht abgezählt sind. Man kann allerdings um den Rang des meistinterpretierten Stücks konkurrieren oder um einen unter den ersten fünf. Meine Formulierung ist da wesentlich präziser. Und gegen die "natürliche Harmonie" der Pentatonik opponiere ich gar nicht. Es geht darum, dass man nicht "das Material von Kinderliedern" suggerieren kann. Man kann hingegen suggerieren, daß es sich um ein Kinderlied handelt. Für mich ist Präzision der Schlüssel zum Wissen, so wie es für den Musiker der Schlüssel zur musikalischen Vollendung ist ;-) --Gyoergi 22:48, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Tja, damit erweist sich allerdings, dass Du nicht wirklich verstanden hast, was gesagt wird. Suggeriert wird, dass es sich um ein rein pentatonisches Stück handele, was nicht der Fall ist (sonst könnte man die Melodie nicht in die Septime führen). Um solche akustischen Illusionen dreht es sich, meines Erachtens, immer bei halbwegs interessanter Musik, wobei ich dieses Liedchen nicht allzu hoch hängen möchte. Es ist also, meines bescheidenen Erachtens, weit klüger, darzustellen, welche Klangwirkung mit welchen Mitteln erzielt werden soll, als exakt nachzuweisen, dass dies mit naturwissenschaftlicher Gewissheit auch geschieht. Ein Problem aller Betrachtung kultureller Hervorbringungen, zweifellos, jedoch scheint mir die weniger apodiktische Aussage weit angebrachter. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 22:59, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hoppla, vergessen: Natürlich sind die Ränge der meistinterpretierten Stücke nicht abgezählt, doch reicht es meiner Meinung nach vollkommen aus, dass die Vermutung im Raum steht (die nun nicht auf mich zurückgeht, mir wären andere Werke weit lieber), dies oder jenes sei es. Dass die entsprechenden Behauptungen in den jeweiligen schlauen Büchern zur Popularmusik gehäuft auftreten, wirst Du mir, so vermute ich, auch ohne umfangreichen Einzelnachweis-Apparat glauben. Von „Konkurrenz“ zu sprechen scheint mir auch insofern angemessen, als die Latinos sich eben stärker als wir Leutchen hierzulande in Konkurrenz zur Popmusik amerikanisch-britischer Prägung empfinden. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 23:07, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ok, Du hast Recht.--Gyoergi 23:24, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Um meine Wissenslücken zu schließen, bitte ich Dich, mir das Original-Zitat aus Castro, S.232, zukommen zu lassen. Mich interessiert schon noch, anhand welcher Informationen Castro überhaupt auf den Vergleich zu Yesterday kommt. --Gyoergi 00:37, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hehe, dazu gehört aber eine längere Geschichte. Als ich den Artikel verfasste, fand das ja im Rahmen eines der an und für sich sehr amüsanten WP-Duelle statt. Das Castro-Buch war zu diesem Zeitpunkt noch recht neu auf dem deutschen Markt und deswegen noch in keiner der hiesigen MuBis verfügbar. Ich hab's mir also notgedrungen gekauft, da es wohl in den nächsten Jahren als das Standardwerk zum Thema gelten wird. Der Schinken hat mir zwar gute Dienste geleistet, was man ja auch daran erkennen kann, dass ich ihn oft zitiere, aber ich halte das Buch (unter uns Pastorentöchtern) nicht so richtig für den Zünder. Anyway, es geht ja hier nicht darum, was man selber denkt, meint und findet, sondern was belegt werden kann. Als der Artikel fertig war, hatte ich von dem Thema und überhaupt allem, was auch nur entfernt nach Bossa Nova riecht, den Kragen dermaßen voll, dass ich den Castro der AGB gespendet habe. Ich kann Dir also nur versprechen, dass ich nachschlagen werde, wenn ich wieder an seinem neuen Standort vorbeischeue, was allerdings ziemlich regelmäßig geschieht. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 00:54, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Na, dann bedank ich mich schon einmal vorab. Wenn es so kommt, wie ich annehme, dürfte Castros Aussage nichts weiter als ein Bauchgefühl ohne wissenschaftlichen Hintergrund sein. Genausogut hätte er schreiben können, daß er vermutet, daß The Girl from Ipanema der geilste Song ist, der jemals geschrieben wurde. Wenn es kaum möglich und wenig sinnvoll ist, eine komplette Liste aller in den vergangenen Jahrzehnten erschienenen Versionen zusammenzustellen, dann fehlt schlicht ein wissenschaftliches Maß - und ein Bossa Nova-Fan wie Castro wirft dann halt eine Rauchbombe. Interessant ist übrigens der niederländische Wiki. Dort steht kurz und knapp: "Het lied wordt wel gezien als het op een na meest opgenomen populaire lied in de geschiedenis, na Yesterday van de Beatles." Auch die spanische Seite macht kurzen Prozeß: "Es considerada la segunda melodía más popular del siglo XX, después de "Yesterday", el hit de The Beatles". Die philosophieren also alle ins Blaue. Daß nicht Castro als Quelle genannt wird, könnte aus Rücksicht vor dessen Reputation geschehen sein :-) --Gyoergi 18:06, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das Skurrile ist: Ich bin absolut geneigt, Dir Recht zu geben, ohne dass ich die Behauptung, die da aufgestellt wird, für allzu unsinnig halte. Wenn ich's richtig im Kopf habe, schreibt aber auch der Herr Schreiner etwas ganz Ähnliches, ich guck einfach bei Gelegenheit nochmal nach. Irgendwie finde ich's aber auch amüsant, wie einem Mathematiker solche Aussagen ein Dorn im Auge sein können. Klar, da wird nicht einmal mit richtigen Zahlenangaben jongliert und trotzdem eine quantitative Aussage gemacht. Mein Gott, denkt sich meinereiner, allein ich armer Schmock hab's vielleicht schon eine halbe Million mal gespielt, da dürfte über alles schon ordentlich was zusammenkommen :-) Pop music is legend business, y'know – es wäre im Grunde allzu pusselig, diesen Aspekt komplett zu ignorieren, wenn man über eins ihrer Produkte schreibt. Da bin ich mit meiner zurückhaltenden Einschätzung (der und der sagt das und das, und es erscheint zumindest nicht ganz absurd) noch ganz brav im Rennen... --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 18:57, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Was steht so schön im Wiki: "Eine Vermutung oder Mutmaßung ist eine auf bestimmten Grundlagen, Tatsachen sowie auf Intuition oder Gefühlen beruhende ungesicherte Erkenntnis oder Annahme." Eine Meinung unterscheidet sich von einer Vermutung durch eine Tendenz zu Intuition und Gefühl (dem Subjektiven), weg von Grundlagen und Tatsachen (dem Objektiven). Wenn belastbares Zahlenmaterial nicht vorliegt, ist Castros Vermutung folglich eine Meinung. Und Meinungen haben im Wiki eigentlich nichts verloren. Da der Artikel aber ein Musikstück behandelt, das doch sehr vom Gefühl lebt, und im Artikel auch einiges von diesem Gefühl zum Leser transportiert wird, sei eine Ausnahme gestattet ;-) --Gyoergi 19:55, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lieber Gyoergy, ich danke untertänigst für die huldvoll erteilte Genehmigung ;-) Wenn ich über den letzten Absatz allerdings ein wenig geschmunzelt habe, so wäre eine Erklärung dafür doch allzu weitschweifig, da eine Erörterung der fundamentalen Unterschiede zwischen den Methoden von Natur- und Geisteswissenschaften die Möglichkeiten der Wikipedia bei weitem übersteigt. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 20:35, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nicht zu schmunzeln wäre auch unlogisch gewesen. Hoffentlich erfährt Ruy Castro nichts von dieser Diskussion. Als Geisteswissenschaftler würde der sich vermutlich vor Lachen nicht mehr einkriegen. Rein statistisch betrachtet könnte übrigens irgendein, Castro und uns nicht bekannter chinesischer Song bezüglich der Anzahl der Interpretationen noch weit vor Yesterday und The Girl from Ipanema liegen. Die Mathematik ist da gnadenlos. Vielleicht sollte man die Aussage auf den westlichen Kulturkreis beschränken :) --Gyoergi 22:05, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Du glaubst gar nicht, wie sehr ich in den letzten paar Jahren an den Voraussetzungen der Eurozentrismus-Kritik zu zweifeln gelernt habe. Da man bei Musik netterweise voraussetzen kann, dass sich kein Mensch freiwillig welche ins Haus holt, die ihm überhaupt nicht gefällt, können wir qua Empirie folgern, dass der Musik westlicher Prägung eine Attraktivität innewohnen muss, die ihresgleichen sucht und jeder Beschreibung spottet. Um es in den Worten des nicht primär als Geisteswissenschaftler bekannt gewordenen Harald Lesch zu sagen: „Europa wurde niemals entdeckt“. Schon eher wäre es der Überprüfung wert, ob nicht Kapellen wie die berüchtigte Truppe des Shanghaier Peace-Hotels die Castro-These massiv stützen (auf den Normo-Hörer wirkt die Strandmieze offenbar deutlich lebensbejahender als das lamentierende McCartney-Geschluchze zu Schleimgeigenbegleitung :-)) Die Recherche ist mir aber zu aufwändig und könnte als Original Research ohnehin nicht in den Artikel einfließen. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 22:32, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Du gehst mit Paul McCartney aber hart ins Gericht. Es ist zwar tatsächlich erstaunlich, daß Selbstmitleid derart erfolgreich sein kann, aber der Mann ist halt kein Latino und im sprichwörtlichen Londoner Nebel ist der Strand, geschweige denn die zugehörige Mieze, nur schwer zu erkennen. Wo liegt eigentlich "Let it be" auf dieser imaginären Interpretationsliste? Und "My way"? Mein Bauchgefühl versagt da. Im Artikel über Jobim steht das, was ich vermutlich so oder ähnlich geschrieben hätte: " ... oder auch Garota de Ipanema hervor, das zu den am meisten gespielten Werken der Welt gehört." Wozu überhaupt Yesterday ins Spiel bringen, das treibt doch nur die Selbstmordrate hoch? Nebenbei: Mir ist jetzt, da ich die Melodie dauernd im Ohr habe, die strukturelle Ähnlichkeit der Titelmusik vom Raumschiff Enterprise zum Mittelteil von Garota de Ipanema aufgefallen - eine Interpretation mehr. Entfernt sicherlich, aber spürbar. Doch was soll's, letztlich ist eh alles vom Bach abgeschrieben ;-) --Gyoergi 11:01, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Eine beabsichtigte Änderung hatte ich glatt vergessen. Als Hüter des Heiligen Grals laß ich das Dich beurteilen:

"Instrumentalsoli gelten im Jazz und den verwandten Musikstilen normalerweise nicht als integraler, unveränderlicher Bestandteil einer Komposition. Das liegt in der Natur der Sache, da es gängige Praxis ist, solche Solopassagen innerhalb der durch den Song bereits vorgegebenen Form und über das schon etablierte Akkordschema zu improvisieren.

Im Prinzip verhält es sich bei Girl from Ipanema nicht anders, jedoch haben im Fall dieses Stücks besondere Faktoren bewirkt, dass die beiden auf Getz/Gilberto enthaltenen Soli von vielen Hörern als wesentliche Elemente des musikalischen Ganzen begriffen werden."

klingt ziemlich aufgebläht. Ich hätte

"Instrumentalsoli gelten im Jazz und den verwandten Musikstilen nicht als integraler, unveränderlicher Bestandteil einer Komposition, da es gängige Praxis ist, solche Solopassagen innerhalb der durch den Song bereits vorgegebenen Form und über das schon etablierte Akkordschema zu improvisieren. Bei Girl from Ipanema jedoch haben besondere Faktoren bewirkt, dass die beiden auf Getz/Gilberto enthaltenen Soli von vielen Hörern als wesentliche Elemente des musikalischen Ganzen begriffen werden."

vorzuschlagen. Das "normalerweise" erscheint mir deswegen überflüssig, da ja von "gelten" und nicht von "sind" die Rede ist, was Ausnahmen ausdrücklich erlaubt. --Gyoergi 22:53, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Dann müsste die Aussage in anderer, deutlich weitschweifigerer Form relativiert werden. Man könnte sagen „im modernen Jazz etc.pp.“, da das nicht für alle Spielarten in dieser Weise verallgemeinert werden kann, auch in verschiedenen Subgenres brasilianischer und kubanischer Musik gibt's da mal so 'nen und mal diesen aufführungspraktischen Verhaltenskodex. Das „normalerweise“ impliziert also: „in den Stilistiken, die dem zu erwartenden Durschnittshörer von Musik bzw. -leser dieses Artikels so halbwegs vertraut sein dürften“. Es tut mir Leid, dass man beim Schreiben über Musik, will man überhaupt Aussagen treffen, die einerseits nicht grob vereinfachend oder verfälschend sind und andererseits trotzdem für den wissbegierigen Leser lehrreich sind, zu Stilmitteln greifen muss, die Deinem an der Mathematik geschulten Sprachgefühl zu vage Ergebnisse zeitigen mögen. Das mag man bedauern, zu ändern ist es wohl kaum – die von Dir so nachdrücklich angemahnte Präzision würde paradoxerweise zu weit unsinnigeren, oder doch zumindest kaum lesbaren Ergebnissen führen. Ganz unterhaltsam finde ich es, dies am Rande, trotzdem, mit jemandem darüber zu disputieren, der beim Gebrauch von Sprache und beim Treffen von Aussagen ganz anders tickt als ich. Es schärft das Bewusstsein dafür, was man geschrieben hat und warum. Dass ich es auch in diesem Fall für eine einigermaßen gelungene Lösung halte, hoffe ich nachvollziebar begründet zu haben und nicht allzu unbelehrbar zu wirken. Übrigens, noch ein kleines PS - da ich heute, das Datum bedingt's, wieder mal zum Bach-Spielen gekommen bin, kam mir Deine (wahrscheinlich auch gar nicht so ernst gemeinte) Bemerkung weiter oben öfter mal durch den Kopf. Und es lässt sicher kaum von der Hand weisen, dass gerade Bach der perfekte Kronzeuge für die These wäre, dass künstlerische Originalität größtenteils ein bürgerlich-romantischer Mythos von anno 18irgendwas ist und der Reiz der letzten paar hundert Jahre Musik wesentlich in der Art und Weise besteht, wie voneinander abgeschrieben wird. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 23:34, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das "normalerweise" war verhandelbar. Aber sei froh, daß Du nicht an einen Wikipedianer wie RoswithaC geraten bist. So etwas wie "Das liegt in der Natur der Sache" oder "im Prinzip verhält es sich" wäre dann längst gnadenlos als "Füllkörper" beseitigt worden. Die Bach-Bemerkung war nicht gänzlich als trivialer Allerweltsspruch gemeint. Der A-Teil vom The Girl from Ipanema zum Beispiel ist für mich eine Bossa Nova-Version von "Ein Vogel wollte Hochzeit machen" - womit wir wieder bei den Kinderliedern wären. Wenn man die Musik aus Sicht der Mathematik betrachtet und wenn jedes Musikstück per definitionem nur 4 Minuten dauerte, wäre irgendwann alles geschrieben. Und das Werk Bachs ist doch sehr umfangreich. Wenn man dann noch Mozart, Beethoven und Schubert draufgibt, bleibt für die Popularmusik im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr viel Spielraum ... --Gyoergi 00:28, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Aber sei froh, daß Du nicht an einen Wikipedianer wie RoswithaC geraten bist. Kannst Du mich aufklären, was Dich zu dieser Bemerkung veranlasst hat? --RoswithaC | DISK 20:25, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Intermezzo infantile

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Hallo Gyoergy, also ich hatte mit Roswitha noch niemals nicht kein Problem ;-). Wir haben allerdings auch nur sehr sporadisch miteinander zu tun. Da ich Deine Vogelhochzeitsthese extrem gewagt finde, bin ich mal so frei, meinerseits unseren Disput ins Exakte zu wenden. Zunächst mal hier das in Rede stehende Opus, um zu klären, ob wir überhaupt über dasselbe Thema sprechen:

Ein Vogel wollte Hochzeit machen.../?

Der Einfachkeit halber mal in derselben Takt- und Tonsorte wie das Girl, das gilt für jetzt also mal nicht zum Nachweis struktureller Ähnlichkeiten. Die Harmonien habe ich so ergänzt, wie ich sie höre, die Melodie in der gleichen Weise auseinanderklamüsert wie bei der Strandmieze. Von mir aus ist auch hier – wer hätte das gedacht? ;-) – ein deutlicher Hang zur Sequenzbildung (was ich Motive a, b, und b' nenne) erkennbar, aber ansonsten komme ich noch nicht ganz hinterher, wo Du weitergehende Parallelen erkennst. Ich schlage vor, dass wir das hier gemeinsam auf den Punkt bringen und dann den bereits vorhandenen Artikel Die Vogelhochzeit dementsprechend ausbauen, der sich ja im aktuellen Zustand noch sehr auf literarische, zoologische und humoristische Aspekte kapriziert. Topp? --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 13:53, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ok, vorher müßte aber geklärt werden, wie weit die Abstraktion gehen darf. Würdest Du mir zustimmen, daß "Cherry, cherry Lady" vom bedauernswerten Dieter Bohlen (entschuldige bitte dieses Niveau) nichts weiter als "Alle meine Entchen" ist - selbst wenn man die Abstraktion niedrig hält? Klar! Nun stellt sich die Frage, ab welcher Entfernung vom Thema eine Variation eigenständig zu werden beginnt. Ein konkretes Maß oder einen Algorithmus gibt es dafür meines Wissens nicht, da ist die Musikwissenschaft, obwohl mathematisch fundiert, noch sehr unausgereift. In der Mathematik würde man nach einem Isomorphismus suchen, also einer Abbildung, die das eine Lied in das andere überführt und umgekehrt. Man könnte also, um so ein Projekt zu beginnen, in die Vogelhochzeit Bossa Nova-Rhythmen integrieren und umgekehrt das Girl von allem Schnickschnack (Synkopen, Verzierungen, etc.) befreien. Wenn Du als besserer Musiker von uns beiden meine These als "extrem gewagt" bezeichnest, so liegt aber der Verdacht nah, daß ich irre oder einfach zu abstrakt denke. Assoziationen sind Bauchgefühle und damit fragwürdig. Da Musik auf Schwingungen beruht, könnte man bei maximaler (und unsinniger) Abstraktion ja auch auf die Idee kommen, alle Musikstücke wären nur bewegte Luft und damit gleich. Phantasiere doch einmal am Klavier über die Vogelhochzeit, während Du an Bossa Nova oder direkt an das Girl denkst. Mal sehen, was dabei herauskommt. Ich habe leider kein Instrument zur Hand, konnte das also nur im Kopf durchspielen. Wenn Du mit dem Ergebnis einen Top-Hit landest, hoffe ich auf eine kleine Nennung auf dem Cover :-D --Gyoergi 15:32, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Neinnein, das muss ich jetzt vom Kopf auf die Füße stellen. Selbstverständlich ist alle Musik primär Bewegung der Lufthülle des astronomischen Objekts Tertia Solaris. Aufgrund dieser Beschränkung des zu erforschenden Materials gelten die Prämissen, mit denen die Musikwissenschaft arbeitet, eben nicht im ganzen Universum – wiederum ein frappanter Unterschied zur Mathematik ;-). Auch für andere Spezies als Homo, angeblich sapiens sapiens, lassen sich kaum exakte Aussagen treffen. Soweit meine kleine Abschweifung zum Thema, warum ich alles allzu kosmische Herumdoktern mit Musik für weitestgehend unsinnig halte. Ferner würden wir uns mit den Koryphäen der Disziplin schön anlegen, wenn wir nach der von Dir vorgeschlagenen Methode verführen. Denn (und ich schließe mich dieser These im Prinzip an) die aus der Akkulturation afrikanischer Rhythmusauffassung hervorgegangenen Stile würden höchst unvollständig beschrieben, wenn man just dieses rhythmisch-perkussive Element aus ihnen herausdefinierte. Hätte die Vogelhochzeit eines Bossa-Rhythmus zur Vervollständigung ihrer künstlerischen Aussage ;-) bedurft, er wäre auch gefunden worden. Dagegen ist genau dieser Rhythmus für das Girl identitätsstiftend, ohne ihn wäre das Lied nicht entstanden. Auf dem Weg kommen wir, befürchte ich, nicht weiter. Mit Herrn Bohlens Machwerk weiß ich nicht recht. Den von Dir angesprochenen Isomorphismus finde ich im Fall der Entchen eher in der israelischen Nationalhymne, die bekanntlich zu einem großen Teil als eine Transposition des deutschen Kinderliedes nach Moll interpretierbar ist, was ja gelegentlich zu Missverständnissen führt – allerdings nur in einem sehr eng begrenzten Sektor unserer Galaxis. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 16:25, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Vorsicht: Das Girl war nicht der Ausgangspunkt der Bossa Nova, sondern umgekehrt. Es ist also möglich, wenn auch nicht wahrscheinlich, daß Jobim tatsächlich über bekannte Stücke auf Grundlage dieses "Rhythmusgefühls" phantasiert hat. Eher könnte dieser Vorgang unterbewußt abgelaufen sein. Ob dabei allerdings die Vogelhochzeit eine Rolle spielte? Zumindest war das meine erste Assoziation. Dass Jobim abgeschrieben hat, ist durch die Bibel belegt: "Es gibt nichts Neues unter der Sonne." ;-) Bohlen hat mit "Cheri Cheri Lady" (den Namen jetzt hab ich mal nachgeschlagen) definitiv "Alle meine Entchen" neu vertont. Streng genommen hat er lediglich eine aufsteigende Sequenz verwendet, wo die Entchen monoton sind. Damit hat er das Ausgangsthema allerdings nicht verbessert. Aber wenn bereits diese Abstraktion uns unterscheidet, dürfte eine Zurückführung vom Girl auf die Vogelhochzeit mühsam werden. Ich hab spaßeshalber jetzt mal versucht, die Liedtexte (Englische Girl-Version) auszutauschen. Das funktioniert ausgezeichnet. --Gyoergi 17:08, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich hab gerade gesehen, daß Du die Vogelseite schon bearbeitest. Fleißig, fleißig! Die Melodie kenne ich etwas anders. Die beiden letzten fi-di-ra sind eigentlich auch streng absteigend. Leider hab ich kein Notenprogramm zur Hand :-( --Gyoergi 17:27, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Mir gefällt die melodisch, öh, komplexere Variante besser, und da sie auch mit der angegebenen Quelle besser d'accord geht, hab ich's geändert. Nur die Randgruppentonart Des-Dur musste bleiben, zur Verwirrung des Gegners. Welchen Sprung hat meine Schüssel eigentlich jetzt schon wieder, dass ich wegen Kinderliedern so 'nen Aufriss mache?!? --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 17:36, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wissenschaftlich genauer wäre es, beide Versionen, jeweils mit Quellenangabe, anzubieten, eventuell mit einem kurzen Ausflug in die Bedeutung der Monotonie bei Kinderliedern im Allgemeinen und der Vogelhochzeit im Speziellen. Absolut spannend wäre zu wissen, warum die Monotonie bei fi-di und nicht bei di-ral zu finden ist. Goethe hat's bestimmt noch gewußt. --Gyoergi 19:34, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
In der Farbenlehre zumindest konnte ich auf die Schnelle keine diesbezüglichen Donnerworte finden ;-). Außerdem müssten zu diesem Behufe womöglich noch Exkurse in die Humanbiochemie her, vulgo „je ausgeglichenerer der Gemütszustand, desto monotoner die Melodey?“ – denken wir nur an What shall we do with the drunken sailor... --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 14:30, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vielleicht ist der Schlüssel zur Stimmführung auch bei den Musikanten der Hochzeit, den Gänsen und Enten, zu finden. Wenn diese zur Erinnerung an die Hochzeit später auch das Lied geschrieben hätten, spräche vieles für eine ursprünglich monotonere Version. Oder diese Intriganten haben die eigentlich enthaltene Strophe "Die Nachtigall, die Nachtigall, die sorgte für Musik im Saal." später gefälscht. --Gyoergi 16:22, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Beide Versionen scheint's zu geben, die Weber-Kellermann schreibt z.B. auch Deine Variante. Bei Volksliedern muss man sich da locker machen, die sind weder textlich noch melodisch normiert. Dass übrigens das Girl den Rhythmus voraussetzt und nicht begründet, hatte ich ja gerade geschrieben, wenn Du nochmal nachlesen magst. Ähem, die Tatsache, dass sich ein Text T auf eine Melodie M singen lässt (oder, noch wichtigtuerischer formuliert, dass Girl, Vögel, Entchen und Cheri Parodien bzw. Kontrafakturen zueinander darstellen oder darstellen könnten), ist keine im strengen Sinne musikalische Aussage, das ist Dir klar? --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 17:42, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Klar ist das klar. Ändert aber nichts daran, daß der Liedtext vom Girl auf der Vogelhochzeit richtig abrockt :-)) Sogar das Ah am Ende kommt wie gerufen. Umgekehrt wirkt die Vogelhochzeit durch die Rhythmik des Girls fast parodistisch. Bestimmt ein Brüller auf jeder Samba-Party. Damit wäre übrigens Yesterday, was die Interpretationszahl angeht, glaube ich, endlich überholt. --Gyoergi 17:52, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Letzteres ist fast so unbezweifelbar wie der Satz des Pythagoras, sofern wir unser Bezugssystem nicht allzu auffällig verlassen. :-) Noch sehr unklar ist mir, wie Du den Moraes-Text unter die Vogelhochzeit klemmst – nach den ersten vier Takten ist bei mir Endegelände, wenn ich den eigentlichen Rhythmus nicht komplett meucheln will. Im Klartext:
Und wat denne?

Denne nehm ich mir halt die künstlerische Freiheit, die Strandmieze derart schön erscheinen zu lassen, daß "each one she passes" wiederholt und damit betont werden muß, wie es implizit auch durch die Taktverlangsamung (aufgerissene Augen in Zeitrafferaufnahme) im Girl passiert. Diese textuelle Nicht-1:1-Übertragung macht die Verwandtschaft eher wahrscheinlicher, denn jetzt fließt auch noch eine Spur Gefühl in die Transformation ein (Hust, Räusper). Aber wie Du schon richtig argumentiertest, ist eine textuelle Transformation kein Beweis für musikalische Ähnlichkeit. Wenn aber diese Transformation, selbst unter wirresten Verrenkungen, schon nicht gelingen würde, bräuchte man über eine melodische meiner Meinung nach gar nicht mehr weiter nachzudenken. Yesterday jedenfalls läßt sich auf die Vogelhochzeit nicht mappen. Dann muß da ein anderes Kinderlied die Grundlage sein :-) Um zur Melodik zu kommen: Hast Du zufällig auch die Melodieführung des A-Teils im Notenbild vorliegen? Wäre vielleicht auch gar nicht schlecht, die neben der Akkordfolge auf dem Artikel zu bringen. Ich würde Girl und Vogelhochzeit dann einfach mal skaliert übereinanderlegen und graphisch auf Übereinstimmungen innerhalb meiner Abstraktionsebene prüfen. Zumindest bei Bohlen und seinen geklauten Enten funktioniert das 1a, wobei es da auch offensichtlich ist. --Gyoergi 19:59, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nee, die komplette Girl-Melodie ist mir URV-technisch zu heikel, da gibt's hier merkwürdige Befindlichkeiten, die mich vom Upload evident abhalten. Was ich bedaure, denn auf Deine Ausführungen im Detail bin ich schon neugierig. Obwohl, soviel Meckerage sei mir gestattet, einfach so über Vorgaben hinwegzufegen, indem man flugs mal eben Text&Tempo verdoppelt, das hat schon was infam Durchtriebenes. Ich wär imstande, dass als einen groben Regelverstoß zu deklarieren. Rhythmische Blutgrätsche, klingt doch großartig ;-) --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 00:03, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ok, hast ja Recht. Aber auch auf die Gefahr hin, daß Du mich jetzt für total bekloppt hältst: Ich glaube, ich hab gerade das swingende Bindeglied innerhalb meiner Assoziationskette gefunden: "I Wonna Be Loved By You", gesungen von Marilyn Monroe 1959. Da ist jetzt für mich nicht nur der A-Teil, sondern das gesamte Girl wiederzufinden. Thematisch würde es passen, dass Jobim ähnliche Gefühle befiehlen, als er Helô Pinheiro sah. --Gyoergi 00:21, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ooch, tröste Dich, den Pour le Débile kleb' ich nicht gleich jedem an die Brust, von Bekloppten verstehe ich ein bisschen was und bin da mit den Jahren etwas wählerisch geworden. Was nicht den Umkehrschluss zulässt, dass ich auch nur annähernd begriffe, was Du sagen willst, viel eher frage ich mich schon wieder mit Schillern „Was ist's mit dem, was kann er meinen?“ Ich werd's mal verschärft behirnen. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 00:46, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hier ist die Chance für Dich auf den nächsten exzellenten Artikel: http://en.wikipedia.org/wiki/I_Wanna_Be_Loved_by_You gibt es erstaunlicherweise noch nicht im deutschen Wiki! Der Hit ist in Wirklichkeit aus dem Jahre 1928. Wurde übrigens auch von Sinatra gesungen (ganz schön peinlich: singt immer das gleiche und merkt es nicht einmal) und ist Song des Jahrhunderts. Parallelen über Parallelen. Wenn man mit Plagiieren erfolgreich sein wollte, so war das Ding definitiv bestens dafür geeignet. Krieg ich jetzt für die Aufdeckung dieses Skandals den Pulizer-Preis? Immerhin hat sich Jobim, Gott sei seiner Seele gnädig, damit schamlos den Namen eines Flughafens erschlichen ;-) --Gyoergi

Hallo?

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Gyoergi, ich bitte Dich erneut, auf meine oben gestellte Frage [1] zu antworten. Du wirst sicher verstehen, dass ich eine Antwort darauf haben möchte, was Dich veranlasst hat, öffentlich Aber sei froh, daß Du nicht an einen Wikipedianer wie RoswithaC geraten bist zu äußern, insbesondere deswegen, weil ich mich bekanntermaßen über Dich nur einmal, und zwar sehr positiv und direkt Dir gegenüber geäußert habe [2]. Bitte ignoriere diese Bitte dieses Mal nicht. --RoswithaC | DISK 10:13, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo RoswithaC, das ist doch nur spaßhaft gewesen, ich bin halt ein Scherzkeks. Wie Du nachlesen kannst, wurde es von Rainer Levanter auch genau so aufgefaßt - andernfalls hätte ich das auch klargestellt. Immerhin hat er Dein Lob für mich auch gesehen. Ich bedanke mich an dieser Stelle sogar noch ausdrücklich für dieses Lob, das ich gerne zurückgebe. Entschuldige bitte, wenn ich Dich in Deiner Ehre gekränkt haben sollte, dies war, ganz ehrlich, nicht meine Absicht. Eher sogar noch war meine Erwähnung von Dir an dieser Stelle eine Anerkennung, denn meine Änderungswünsche an seinem Text habe ich direkt auch Dir untergejubelt, was in der Tat, rückblickend betrachtet, ohne Dich zu fragen unüberlegt und unfair war. Ich danke Dir für Deine Zurechtweisung. Ich werde in Zukunft jegliche Bezüge auf andere Wikipedianer unterlassen. Und jetzt lächle bitte wieder :) --Gyoergi 11:04, 23. Mär. 2008 (CET) Nachtrag: Daß ich nicht gleich auf Deine Kritik eingegangen bin, hat einen einfachen Grund: Ich hab sie übersehen ... --Gyoergi 11:19, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
(BK)Da bin ich ja erleichtert, Gyoergi, denn ich war tatsächlich völlig von den Socken, bin mein gesamtes - reiches ;-) - Sündenregister einzeln durchgegangen und hatte ein schlechtes Gewissen, ohne zu wissen, warum. Eigentlich schätze ich mich nicht als humorlos ein, aber seitdem ich bei der Wikipedia bin, höre ich manchmal das Gras wachsen <seufz>. Du brauchst sicher nicht streng jeglichen Bezug auf andere zu hinterlassen, denke aber bitte immer daran, dass hier nur das geschriebene Wort (und keine Körpersprache, kein Stimmenklang o.ä.) zur Interpretation vorhanden ist. Smileys und Emoticons helfen - aber auch nicht immer. Derartige Missverständnisse kommen daher öfter vor, leider aber auch Intrigen und Mobbing. Schöne Feiertage! --RoswithaC | DISK 11:31, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag zum Nachtrag: Es kommt manchmal vor, dass bei neuen Beiträgen auf der eigenen Disk kein "Kackbalken" erscheint. Daher ist es gut, die Disk ab und zu mit de Button "Version" die History zu prüfen [3]. (Bist Du relativ neu hier oder hast Du vorher unter anderem Namen bzw. als IP gearbeitet? Im ersteren Fall gebe ich Dir gerne den einen oder anderen Tipp, im zweiteren verzeih', wenn ich Dir Selbstverständlichkeiten erzählt habe)
Mobbing? Intrigen? Ist ja ein toller Laden hier ;-) In Bezug auf meinen "Angriff" auf Dich hab ich wieder einmal einen Spruch parat: "Nur weil ich paranoid bin, bedeutet das noch lange nicht, daß ich nicht verfolgt werde." Wenn Du mal irgendwo Unterstützung brauchst, kannst Du mit ziemlicher Sicherheit auf mich zählen. --Gyoergi 12:43, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Oh, danke - kann gut sein, dass ich darauf mal zurückkomme :-) Ja, Mobbing und Intrigen gibt es hier noch und nöcher. Einige Leutchen meinen gar, ihre Differenzen vor Gericht austragen zu müssen. Spannend, gelle ;-)? --RoswithaC | DISK 15:38, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hier fängt ja schon wieder die abgefeimteste Intrige an... Na wartet! Eure Anwälte hören von meinen Anwälten :o) --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 16:37, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Sparschwein_zertrümmer_Bestechungsgeld_zusammenkratz <kopfschüttel>. Bei_Gyoergi_unter_der_Matratze_weitersuch <seufz>.--RoswithaC | DISK 18:58, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hey, Moment mal, immer die Ruhe bewahren. Wer hier in Wirklichkeit die Fäden zieht ist weiter oben längst geklärt: Die Anten, die Anten, das sind die Intriganten! --Gyoergi 19:15, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Messer

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Ach ja ... da Euch Beiden offensichtlich langweilig ist <duck>, hätte ich doch einen Vorschlag: Im Rahmen von Benutzer:Poupou l'quourouce/Diderot-Medaille habe ich den Messer-Artikel überarbeitet. Er steckt jetzt im Review, aber dort gibt es (noch?) keine Reaktion. Ich würde mich sehr freuen, den einen oder anderen Impuls, besonders gerne konkrete und konstruktive Verbesserungen, zu erhalten. --RoswithaC | DISK 20:03, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nach der Verschwörungsdiskussion jetzt ausgerechnet mit dem Messer-Artikel anzufangen, hat hoffentlich nichts zu bedeuten.
Ich hab schon mal grob drübergeschaut, eine Feinanalyse dauert länger. Im Moment betreibe ich Wiki-Korrekturen mehr als Ablenkung von meiner eigentlichen Arbeit. Meine Ergebnisse werde ich dann auf die dafür vorgesehene Seite bringen. Vorab schon mal eines: Was ist mit Messern mit "nicht-stationären" Klingen (Wasser, Laser, Ultraschall), Stichwort: Laserskalpell? Zumindest im Rahmen eines geschichtlichen Ausblicks würde das das Thema abrunden. Lesenswert ist der Artikel aber schon jetzt, ich persönlich wüßte nicht einmal, warum er nicht als exzellent einzustufen wäre - vor allem, wenn ich an die ganzen ermüdenden Artikel über irgendwelche Straßenbahnnetze denke.--Gyoergi 20:52, 23. Mär. 2008 (CET) ohne TextBeantworten
Guter Einwurf. Ich habe den Bereich chirurgische Instrumente nicht weiter behandelt, weil ich mich dort überhaupt nicht auskenne und auch in der herangezogenen Literatur nichts gefunden habe. Jetzt, beim Feintuning, könnte ich mich dazu aber nochmal umsehen. Auch zur Klinge fehlt mir - subjektiv? - noch einiges.
Wegen Deiner Mitarbeit: Lass' Dir ruhig Zeit, für mich ist die WP auch meist Ort der Entspannung und Ablenkung. Nur keine Hektik ;-)
Ansonsten: Die Lesenswert- und Exzellenz-Diskussionen sind nicht immer von Logik oder Fairness geprägt und können einiges an Überraschungen bringen, je nachdem, wer die Arbeit mehr oder minder zufällig während der Kandidatur beurteilt. Zumindest für mich ist es jedesmal eine Überwindung, einen Artikel dort vorzustellen - zweimal hätte ich wegen persönlicher Angriffe den Griffel beinahe hingeworfen. Beim Goldenen Zeitalter hast Du vielleicht teilweise gesehen, wie nervig problematisch und zeitaufwändig manche - meist noch gut gemeinten - Einwände sein können. Deswegen versuche ich, die Artikel so "perfekt" wie möglich zu machen, bevor ich mich dort hin getraue ;-) --RoswithaC | DISK 21:50, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, ich soll dir von Roswitha schöne Grüße ausrichten. Dass sie sich länger nicht gemeldet hat, liegt daran, dass sie im Krankenhaus liegt. Sie hat mich gerade über eine gemeinsame Bekannte darüber informiert, dass es länger dauert als geplant. Evtl. ist sie aber nächste Woche wieder online. Bis dahin versuche ich, ihr bischen unter die Arme zu greifen, z.B. herauszufinden, warum der Artikel zum Messermacher Dietmar F. Kressler inzwischen als "Lobhudelei ohne Ende" bezeichnet und gelöscht wurde. --Lady Suppenhuhn 09:09, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo auch und gute Besserung für RoswithaC. Ich fahre gerade meine Aktivitäten zurück, werde also keine große Hilfe sein können. Über die "Lobhudelei" würde ich mir keine zu großen Gedanken machen. Die Löschakrobaten hier haben derzeit Hochkonjunktur. Wenn die doch nur halb so gut schreiben wie löschen könnten :-( --Gyoergi 20:01, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich fahre gerade meine Aktivitäten zurück...
Jo, das kann ich aber sowas von gut verstehen :-( und werde deinem Beispiel wohl folgen ... Schöne Tage mit freundlichen Menschen fern gewisser WP-Egomanen wünscht dir --Lady Suppenhuhn 08:45, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Bauchentscheidung [4] ;-) --Lady Suppenhuhn 12:29, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Na, da bin ich mal gespannt. Ich glaube, daß es für den Erfolg weniger darauf ankommt, ob der Artikel lesenswert ist, sondern eher darauf, wieviele "Freunde" sich RoswithaC inzwischen gemacht hat. --Gyoergi 13:13, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Kann gut sein. Soweit ich weiß ist sie bis auf einen früheren Kreis, wo wir uns kennenlernten und nicht nur wir beide große Schwierigkeiten hatten, gut gelitten und ihr Sachverstand ist wohl anerkannt. Sie hat ja schon mehrere prämierte Artikel, und ich weiß nur, dass bisher alle Kandidaturen durchgingen, sie danach aber meistens eine Wikipause eingelegt hat :-( Deswegen hoffe ich, dass sie erst zurückkommt, wenn die Kandidatur schon durch ist :-). Eigentlich wollte ich ja ihren Meidān-e Emām bei Exzellenz kandidieren zu lassen, aber da fehlt noch einiges. Ich mache das Schritt für Schritt und habe noch Literatur gefunden. --Lady Suppenhuhn 16:09, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

sodass ...

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... schreibt man durchaus zusammen. 85.178.41.158 09:48, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Tatsächlich? Ich dachte, dies wäre nur in Österreich so. Ich ändere das immer, wurde bisher nie angemahnt. --Gyoergi 09:51, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
In Österreich schreibt gilt die gleiche deutsche Rechtschreibung wie in Deutschland. Eine Ausnahme in der deutschen Rechtschreibung macht man in der Schweiz mit dem ß: Aus groß wird dort gross. 85.178.41.158 09:54, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Stimmt nicht. In Österreich wurde "sodaß" schon vor der Rechtschreibreform geschrieben. Ich werde in Zukunft "sodass" nicht mehr korrigieren, obwohl ich es persönlich häßlich finde. Aber das reicht nicht für eine Bearbeitung des Artikels. Danke für den Hinweis und Frohe Pfingsten! --Gyoergi 09:57, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Laut dem neuesten Duden (24. Auflage) sind "sodass" und "so dass" gleichberechtigte Varianten. Du kannst also getrost weiter "so dass" schreiben (genau wie ich, ich finde die andere Variante nämlich auch potthässlich).
Eigentlich bin ich aber auf deine Diskussionsseite geraten, weil ich dir meinen tiefempfundenen Dank dafür abstatten wollte, dass (und wie, d.h. mit welcher Geduld und Sachlichkeit) du diese unsägliche Schuhschnabel-Schnabel-Groteske zu einem (hoffentlich) guten Ende gebracht hast. Die Buchstabengläubigkeit, die da durchexerziert wurde, war ja sowas von frustrierend - ich musste die ganze Zeit an Brechts Galilei denken, der die päpstlichen Astronomen anfleht, doch bitte durchs Fernrohr zu kucken, während sie sich stattdessen auf Aristoteles berufen. --Jossi 23:52, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Jossi, Deine Worte sind Balsam auf meinen Wunden. Diese Episode hat auch mich gewaltig gewurmt. Von mir aus kann man ja darauf bestehen, daß Literatur die Grundlage sein soll, aber nicht einmal eine neutrale Passage stehen zu lassen oder wenigstens eine dritte Meinung einzuholen? Und obendrauf noch den Artikel zu sperren - unfaßbar. Ich hätte niemals für möglich gehalten, bei WP auf ein derartiges Verhalten zu stoßen. Hier haben sich (soziale?) Strukturen gebildet, die nichts mehr mit der "Sache des Wissens" an sich zu tun haben. Brecht, Galilei, ja, die haben noch selber nachgedacht. Aber Denken ist aus der Mode gekommen, dafür ist Eitelkeit in. Hoffen wir also, in Zukunft von solchen Frustmomenten verschont zu bleiben, ich drück Dir die Daumen. Leider bin ich aus Interesse häufig auf Bio-Artikeln, so daß (find ich noch schöner als "so dass") für mich Konfrontation hier und da fast unvermeidbar ist :-( Gruß --Gyoergi 22:12, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

dein edit in International_Day_Against_Homophobia

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Hallo Gyoergi, was ist der Vorteil von deinem Edit (diff)? Wenn nur "heute" angegeben ist, weiß man nicht auf welchem Stand die INformation ist. Es kann ja durchasu vorkommen, dass niemand die Aktualisierung vornimmt. Ich würde daher die vorhergehende Version bevorzugen. Viele Grüße --Saibo (Δ) 14:47, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Saibo, ja, daß keine Aktualisierung erfolgt ist nicht auszuschließen. Ich schlage vor, die Änderung morgen oder übermorgen zu machen, wenn der Artikel nicht mehr auf der Hauptseite ist. Einverstanden? Ich kümmere mich dann darum. --Gyoergi 15:05, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wenn du von deinem Tun überzeugt bist, tue das. Einverstanden. ;) Wobei ich nicht ganz weiß was du machen möchtest und was das mit der Hauptseitenverlinkung zu tun hat. Viele Grüße --Saibo (Δ) 15:53, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

So mysteriös ist mein Handeln nun auch nicht. Die Hauptseitenverlinkung ist im Nachrichtenblock, der International Day Against Homophobia ist heute. Da ist "2008 war ...", zumal im Mai, nicht optimal. Ich werde übermorgen, wenn der Tag niemanden mehr interessiert, meine Änderung einfach revertieren. Gruß --Gyoergi 19:26, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Alles klar. Nun habe ich es verstanden. Vielen Dank für die Erklärung. Man könnte auch schreiben: "Aktuell (2008) ist ...". Das könnte man dann auch so stehen lassen, weil auffällt wenn es nicht aktualisiert wurde. Viele Grüße und noch ein schönes Wochende! --Saibo (Δ) 21:55, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Eisenbahnbrücke

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Hallo Gyoergi, bin dann doch neugierig. Könntest Du mir an meine Email den Text von Herrn Tucker schicken. Danke --Rlbberlin 19:54, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Klar, geht sofort raus. Aber bitte behalte sie für Dich, ich mache E-Mails nur ungern publik. --Gyoergi 19:56, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Danke ist angekommen. Die Mail und erst recht die Mailadresse bleibt unveröffentlicht. Gruß --Rlbberlin 21:29, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich werde Professor Tucker dann mal morgen mit dem neuen, schwer belastenden Beweismaterial :-) konfrontieren. Ich denke, er wird es aufgeschlossen aufnehmen. Ob er eine aber neue Interpretation sucht? Ich finde es jedenfalls bemerkenswert, wie hier Kunst gnadenlos hinterfragt wird. Monet hätte sich sicher köstlich amüsiert. Eventuell hätte er aber auch nur trocken gesagt: "Klar ist das ein Bremserhaus. Glaubt ihr etwa, ich bin blind?" ;-) Gruß --Gyoergi 21:59, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Na an das Bremserhaus glaube ich nicht. Vermutlich hätte er es (bei der Ein-Zug-Theorie) weggelassen. Ich hatte ehrlich gesagt nicht mit soviel Resonanz auf den Artikel gerechnet, aber Monet hätte ganz sicher viel Spaß an der Diskussion gehabt. Gruß --Rlbberlin 23:19, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
So, die eMail ist raus. Bin sehr gespannt, was Professor Tucker zu den nüchtern-technischen Beobachtungen unserer Zugexperten zu sagen hat. Gruß --Gyoergi 20:31, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Walentina Wladimirowna Tereschkowa

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Die gesuchte Quelle gibts z.B. hier: [5] -- 85.181.57.0 23:53, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Die Straße hatte ich gefunden - wie zahllose weitere. Straßennamen sind geduldig und haben keinen Bildungscharakter. Ich hatte nach Schulen gesucht. Ich nehme mal beides nur als Quelle auf. --Gyoergi 17:11, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Deutsche Heimschule Schloß Iburg

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Hallo, Gyoergi, ob der Umrechner von Reichsmark auf Euro verlässlich ist, kann ich auch nicht beurteilen. Dass 50 Reichsmark viel Geld war, liegt aber nahe. Ich habe deinen Link mal als Fußnote nach unten gesetzt und hoffe, dasss es so deine Zustimmung findet. Herzlichen Dank für deine Recherche sagt --MrsMyer 22:54, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo MrsMyer, kein Problem, sieht sogar viel besser aus. Ich werde das beim nächsten Mal in ähnlichen Fällen auch so machen. Dank und Gruß --Gyoergi 23:38, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

URV Schuhschnabel?

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Hier sprichst du von einem Problem mit dem Urheberrecht. Leider ist nicht ganz nachzuvollziehen, wie diese Aussage gemeint ist. Wo genau besteht das Problem mit dem Urheberrecht? Grüße, --Tamandua 14:38, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Tamandua,
eigentlich wollte ich das Buch, das mir vom Schuhschnabel vorliegt, in den Artikel einarbeiten. Nachdem ich das zuletzt beim Gefieder gemacht habe, erschien mir das Zitieren im Verhältnis zum sonstigen Text nicht mehr angemessen zu sein. Die Lösung kann also nur im völligen Neuformulieren des Textes liegen, um mich nicht des Formulierungsplagiats schuldig zu machen. Das Buch selber ist nicht gemeinfrei. Der jetzige Artikel ist so "mau" und die Informationen im "Fischer" so ausführlich, daß man eigentlich die Hauptvorlage "del Hoyo" durch den "Fischer" ersetzen könnte. Jetzt weiß ich leider nicht, was im "del Hoyo" steht, eventuell war der hauptverantwortliche Autor Baldhur nur noch nicht ausführlich genug. Erschwerend kommt hinzu, daß ich mit Baldhur nichts zu tun haben möchte (längere Geschichte) und er abgesehen davon auch noch den Abflug gemacht hat. Wie geht man in so einem Fall vor?
Gruß --Gyoergi 17:40, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich denke, einzelne Informationen können durchaus aus dem Fischer übernommen und in den bestehenden Artikel eingebaut werden, ohne direkt den ganzen Artikel umzuformulieren. Nun ist mir der Fischer nicht bekannt, aber sollten sich darin tatsächlich deutlich mehr, tiefergehende und auch nach wie vor aktuelle Informationen finden, die den Artikel verbessern können, so steht einem Einbau nichts im Wege. Die entsprechenden Passagen können umformuliert werden, ein Problem mit dem Urheberrecht gibt es dann nicht. Was das HBW (die derzeitige Hauptquelle) angeht: Das Buch ist momentan eines der Standardwerke über die höheren Taxa der Vögel. Sicher nicht immer fehlerfrei (Welche Quelle ist das schon?), aber doch eine der verlässlichsten und auch ausführlichsten Quellen, die es zum Thema gibt.
Wie gesagt: Hast du mit dem Fischer eine verlässliche und nach wie vor aktuelle Quelle, steht es dir frei weitere Aspekte in den Artikel einzubauen. Sauber mit Quellen versehene Informationen, die einen Artikel definitiv verbessern, werden auch von uns zuweilen sehr strengen Biologen nicht gelöscht. Grüße, --Tamandua 19:49, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den Zuspruch, doch irgendwie kann ich mich nicht dazu durchringen. Als ich nach gescheiter Literatur suchte, ging es mir eigentlich nur darum, die unsägliche Behauptung, der Schnabel des Schuhschnabels sei fast genauso breit wie lang, rauszuschmeißen. Ich habe das ohne schriftliche Nachweise auf Basis des Augenscheins versucht, prompt wurde der Artikel vor mir geschützt. Ich bin Gelegenheitsleser, ändere zwar hier und da mal was ab und rege Diskussionen über mir unverständliche Passagen an, aber mehr derzeit auch nicht. So gut finde ich das "Heft" (Buch wäre mit 88 Seiten auf DIN A5 zuviel gesagt) zwar nicht, denn vieles ist etwas flapsig dargestellt, hauptsächlich werden Tiere aus Zoos zur Beschreibung ausgewählt und natürlich ist 1970 auch schon nicht mehr taufrisch. Aber einige Passagen, selbstverständlich die Maßangaben und speziell die Bilder machen es lesenswert - wobei dieser außergewöhnliche Vogel an sich schon das Lesen zur Pflicht macht. Hast Du Interesse, das Buch zur Erweiterung zu nutzen oder kennst Du jemanden, der seine Freude daran hätte? Dann will ich das Buch gerne einer sowieso besuchten Bibliothek in der Nähe schenken. Mich plagen bei der umfangreichen Verwendung von Fremdliteratur für WP einfach zuviele Skrupel. --Gyoergi 21:30, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Verwaister Vermittlungsausschuss "Problem zwischen Gyoergi und Baldhur"

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Hallo Gyoergi
Ich habe festgestellt, dass du an diesem Vermittlungsausschuss (VA) beteiligt bist. Die letzte Bearbeitung in diesem VA datiert jedoch vom 12.05.08 und ist damit schon eine ganze Weile her. Bitte teile mir mit, ob von deiner Seite noch ein Interesse an der Weiterführung dieses VAs besteht. Sollte ich binnen einer Woche von keinem Beteiligten etwas auf meiner Diskussionsseite lesen und auch keine nennenswerte Bearbeitung in besagtem VA erfolgen, werde ich den VA als erledigt (eingeschlafen) archivieren. (Diese Meldung erfolgte halbautomatisch. Beachte bitte, dass eine Antwort auf diese Nachricht auf deiner Diskussionsseite von mir möglicherweise nicht beachtet wird, da ich diese möglicherweise nicht beobachte.)
Freundliche Grüße --Krawi Disk Bew. 13:46, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Prozentzeichen

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Hallo Gyoergi,

nur kurz der Hinweis, dass du vor einem %-Zeichen kein &nbsp ; setzen musst. Dies wird von der MediaWiki-Software automatisch in der Ausgabe eingefügt. Ich hatte dies hier gesehen. Es ist kein Fehler, du musst es nicht rückgängig machen, aber eben auch nicht nötig. — Raymond Disk. Bew. 22:02, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Raymond,
vielen Dank für den Hinweis! Ich war gerade wegen Zahl-Maß-Trennungen im &nbsp;-Fieber, da ist mir diese raffinierte Erleichterung für Prozentzahlen gar nicht aufgefallen. Gruß --Gyoergi 23:27, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Latzfonser Kreuz

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Hallo Gyoergi, danke für Deine Durchsicht des Artikels und Deine Korrekturen. Aus dem "Pastor" habe ich wieder "Pfarrer" gemacht, Menara (die Quelle) nennt ihn so, zudem habe ich den Eindruck, dass die Südtiroler selten "Pastor" sagen.--Cactus26 13:17, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Cactus26, für diese "Korrektur" war diese Pappnase ;) hier zuständig: 80.136.195.224 - und Zollernalb hat den Spaß dann gesichtet. Ich ändere nur das, wovon ich glaube, Ahnung zu haben. Wenn ich mir dann auch nicht ganz sicher bin, schreib ich im Kommentar noch dazu, daß sich das noch mal ein Kenner anschauen sollte. Gruß und noch einen schönen Abend --Gyoergi 16:30, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Oh entschuldige, dann gilt nur der erste Teil, sprich das Dankeschön. Dir auch noch nen schönen Abend.--Cactus26 16:34, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Heinold's

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Mönsch, das hatte ich total übersehen. Vielen herzlichen Dank und Grüße aus der Ferne. --Frank Schulenburg 08:13, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Da nich für. Ich habe zu danken - für diesen und viele weitere interessante Artikel. Gruß zurück --Gyoergi 14:06, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Deine Diskussionsbeitrag über Zensur bei Google

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Hallo Gyoergi,

ich habe gesehen, das du dich für eine Erweiterung des Google-Artikels bez. der fehlenden erwähnung von Zensur ausgesprochen hattest. Ich hatte den Artikel gestern erweitert, leider wurde die Änderung umgehend gelöscht. Ich wollte dich daher zur Diskussion darüber auf der Google-Diskussionsseite einladen.

Schönen Gruß -- AK Haustür 12:02, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Ak Haustür,
Dein Beitrag war mMn überfällig, vielen Dank. Die wenigsten Leute werden bei Fragen zur Suchmaschine unter Google Inc. suchen. Hältst Du, da die Löschung Deines Beitrags weitgehend rückgängig gemacht wurde, eine weitere Diskussion für notwendig?
Gruß --Gyoergi 13:07, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sichterrechte

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Hallo Gyoergi

Willst du nicht mal Sichterrechte beantragen? Du bist hinreichend lange dabei, dass du sie bekommen kannst. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 18:29, 22. Apr. 2009 (CEST) PS: Du wirst sie nicht automatisch bekommen, weil du keine Benutzerseite hast.Beantworten

Hallo PaterMcFly, vielen Dank für die Nachfrage. Ich sehe das Sichten als eine sehr vernünftige Sache an, doch halte mich nicht für kompetent genug. Am Ende würde ich irgendwann nur leichtsinnig Änderungen sichten, die sich bei tieferer Recherche als Quatsch herausstellen. Mir reicht Lesen und Korrigieren völlig aus. --Gyoergi 19:29, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Gyoergi. Vielleicht denkst du da doch nochmals drüber nach: bei fremden Bearbeitungen müsstest du zusätzlich zu deinen Änderungen extra nochmals auf einen Knopf drücken bevor auch diese gesichtet sind (was du tun oder lassen kannst). Nur wenn deine Bearbeitung die einzige seit der letzten Sichtung ist würde die neue Version als "automatisch gesichtet" gespeichert. Frohes Schaffen --Howwi 10:00, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Howwi, vielen Dank für die Information. Ich wunderte mich schon, woher diese automatischen Sichtungen kommen. Gruß --Gyoergi 12:13, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Beim Nachsichten des Stachelbürzlers und der Enten ist mir wieder eingefallen, dass meine Tochter vor vielen Jahren einmal etwas bzgl. "Brutzeldüsen" in ihrem Schulheft stehen hatte. Hat 'ne Weile gedauert, bis mir ein Licht aufgegangen ist ;-) - Ansonsten drücken wohl die meisten Nachsichter bei deinen Bearbeitungen sowieso einfach auf den Sichtungs-Knopf. Mit dem Beklicken des von PaterMcFly genannten Links bräuchten wir das nicht mehr extra zu machen. Letztendlich aber deine Entscheidung. Beste Grüße --Howwi 12:24, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Howwi, ich habe mir jetzt die Rechtevergabeseite angeschaut. Das sieht ja fast so aus, als sei dieses Recht ein admingegebenes Privileg. Meine Erfahrungen mit der Willkür einzelner Admins hier lassen damit mein geringes Interesse auf Null sinken. Tut mir leid, wenn ich Dir und anderen damit ein wenig Arbeit mache. Ich werde mich bemühen, die Qualität meiner Edits auf hohem Niveau zu halten. Gruß --Gyoergi 13:37, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Gyoergi, ich möchte mich der Bitte von Benutzer:PaterMcFly und Benutzer:Howwi noch ein mal anschließen. Da mir schon mehrfach aufgefallen ist, dass deine Beiträge von hoher Qualität sind, ist es meiner Meinung nach nicht nötig, dass sie von anderen Benutzern noch ein mal überprüft werden. Du müsstest ja nicht die Beiträge anderer Benutzer sichten, wenn du nicht wolltest, der Vorteil wäre einfach, dass deine eigenen Beiträge automatisch gesichtet würden. Liebe Grüße Meister-Lampe (Diskussion) 19:21, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Andreas, Dein Vertrauen ehrt mich. Ich sehe es so: Wenn meine Beiträge eine automatische Sichtung nach sich ziehen sollen, können Admins das gerne so einrichten, solange sie mir keine Benutzerseite anlegen. Gruß --Gyoergi 20:00, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe dir die Rechte gegeben. Das mit der Benutzerseite muss ein Missverständnis gewesen sein. Es ist so, dass man ab einer bestimmten Anzahl Beiträge die Rechte (von der Software) automatisch zugewiesen bekommt, wenn man eine solche hat. Beantragen kann man die Rechte jedoch immer. Und das mit der Willkür ist zwar tatsächlich manchmal etwas unbefriedigend, bei der Rechtevergabe sind die Regeln allerdings recht klar und ich müsste schon einen sehr guten Grund finden, Dir die Rechte zu verweigern. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:48, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Hauptseite/Morgen

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Servus Gyoergi, du bist mir durch dein gutes Händchen in Formulierungsfragen in den Schon-Gewusst-Artikeln aufgefallen. Erstmal danke dafür und weiter so! Ich möchte dir einmal obige Seite ans Herz legen, die immer eine Vorschau auf die morgige Hauptseite erlaubt. Punkt 24:00 Uhr werden die eingebundenen Vorlagen immer gesperrt und sind nur noch für Admins bearbeitbar. Bis dahin ist aber jedermann eingeladen, sich an der Optimierung speziell der Kurzvorstellung des Artikels des Tages, aber auch der anderen Rubriken zu beteiligen. Vielleicht magst du ja hin und wieder mit einen Blick drauf werfen. Besonders gut ist das so gegen Abend, wenn auch die Schon-Gewusst-Rubrik aktualisiert wurde. Die anderen Sachen stehen meist schon länger im Voraus. Viele Grüße, -- X-'Weinzar 00:42, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo X-Weinzar,
vielen Dank für den Hinweis, die Seite kannte ich noch nicht.
Ich hatte an den Formulierungen auf der Portalseite bisher wenig auszusetzen, und bei Rechtschreibfehlern und aus meiner Sicht unverständlichen Passagen melde ich mich per Diskussion. Die verlinkten Artikel hingegen sind tatsächlich oftmals noch hier und da ungeschliffen. Wenn ich sie lese, versuche ich sie auch zu verbessern, aber ich lese sie nicht, um sie zu verbessern.
Gruß --Gyoergi 09:18, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Danke

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hier [6] hatte ich tatsächlich an den stellen rechtschreiblich "reformiert" - es handelte sich wie du richtig angenommen hast um tippfehler bzw. abschreibfehler (habe es nochmal mit dem Original verglichen). Habe deine Änderung gesichtet. Danke und Grüße --Davud 16:27, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Zähne ... :-)

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Hallo Gyoergi, Deine Änderung bei den Bismarckschen Doggen war doch o.k., habe den Artikel danach gesichtet. Die Passage bei H. Mann ist ganz köstlich: dieser Hund "führt" den armen Heßling tatsächlich "vor" und hätte bestimmt dessen Dackel gefressen, wenn der "Untertan" den dabei gehabt hätte ... :-). Besten Gruß von --Felistoria 21:48, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Felistoria,
der Ausdruck "zähnefletschende Zudringlichkeiten" hätte Heinrich Mann sicher auch gefallen, er war mir nur für die WP zu poetisch. Mit dem Dackel dürftest Du allerdings falsch liegen, denn Hunde sind unter sich ganz verträglich, außerdem ist der Dackel doch keine standesgemäße Beute für so einen Jäger. Ich denke, er hätte eher den Heßling gefressen, wenn der Wulckow nicht dabei gewesen wäre, und wäre dann mit dem Dackel um die Häuser gezogen. Zum Glück war Heinrich Mann zu diesem Zeitpunkt mit dem Roman noch nicht fertig ;)
Gruß --Gyoergi 17:09, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Benutzerseite

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Hi gelegentlich mache ich bei netten benutzern mit Redlinks einen Vorschlag zur benutzerseite, so auch bei Dir. Hoffe Du bist mit einverstanden. --Polentario Ruf! Mich! An! 11:38, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Vielen Dank, Polentario. "Leider" kann ich Deinen Vorschlag nicht beurteilen, da er bereits wieder gelöscht wurde, angeblich sogar auf meinen Wunsch hin. Dabei war ich die ganze Zeit gar nicht angemeldet. Sachen gibt's. Es geschehen noch Zeichen und Wunder! Gruß --Gyoergi 18:58, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Westenra

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Hallo Gyoergi,

die Änderung im Artikel Westenra am 05. Feb. 2011 (Streichen des Titels Dame vor dem Namen Malvina Major) ist meines Erachtens inkorrekt, da Dame Malvina Major seit 1991 Dame Commander of the British Empire (DBE) ist und als Bürgerin eines dem Commonwealth angehörenden States Anspruch auf den Titel Dame hat. (vgl. http://en.wikipedia.org/wiki/Dame_Commander_of_the_Order_of_the_British_Empire) — BirdW 22:11, 11. März 2010 (CET)

Hallo BirdW,
meine Änderung geschah nicht, weil sie den Titel nicht besitzt, sondern weil es in deutschen Wikipedia-Artikeln eher unüblich ist, die englischen Titel vor dem Namen zu nennen, wenn sie als Personen referenziert werden. Bei Dame kommt natürlich die deutsche Sprache zusätzlich befremdlich ins Spiel. Die Änderung ist mir aber nicht so wichtig, dass ich sie jetzt noch einmal mache.
gez.
Freiherr von --Gyoergi 22:47, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten