Benutzer Diskussion:J budissin/Archiv/2015/Juni

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von J budissin in Abschnitt Sichtung
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Bitte

Hallo, ich bitte Sie um Sichtung weiterer Bearbeitungen in den Artikeln Ivanovo (Serbien), Opština Pančevo.--5.146.248.63 13:17, 17. Jun. 2015 (CEST)

Wenn du netterweise aufhören würdest, offizielle Namen aus den Infoboxen zu entfernen, kann ich das gerne tun. Und bitte benutze in Zukunft die Vorschau-Funktion. Im Moment machst du für jeden Punkt einen extra Eintrag in der Versionsgeschichte. Das ist etwas unübersichtlich. -- j.budissin+/- 08:41, 18. Jun. 2015 (CEST)

Ups...

... da warst Du mit der Sperrung schneller als ich mit meinem Beitrag. Als ich auf "Abschicken" drückte, hatte ich Deinen Beitrag noch nicht gesehen. Sorry. --Josy (Diskussion) 16:06, 19. Jun. 2015 (CEST)

Mile Budak Zitat

Kannst du mal bitte hier vorbeischauen...[1]. Es gibt reichlich Quellen über das Mile Budak Zitat, und jetzt wird es überall entfernt. Danke und Gruß!

Da müsste ich erst einmal recherchieren. Nach dem, was auf der Diskussionsseite angeführt wird, neige ich eher dazu, die Interpretation von Korb mitzugehen. Tatsächlich nennen die von dir angebrachten Stellen zum einen teils unterschiedliche Daten bzw. keinen konkreten Zusammenhang, in dem das Zitat aufgetaucht sein soll, zum Anderen wird es in unterschiedlichen Formulierungen gegeben. Beides führt dazu, dass ich die Variante, dass es sich tatsächlich um einen Mythos handeln könnte (in dem Fall einen ziemlich erfolgreichen), für durchaus möglich halte. Ich schau mich in den nächsten Tagen mal bei uns in der Institutsbibliothek in der einschlägigen Literatur um und gebe dir dann Bescheid. Grüße, j.budissin+/- 16:38, 21. Jun. 2015 (CEST)

Verstrickung blabla

Dir ist schon klar, daß Poroschenko versucht, den Ostukrainekonflikt nun auch auf Transnistrien auszudehnen? Daß es darum geht, Rußland zu einer offenen Reaktion zu provozieren? Man hat es bisher nicht geschafft, den russischen Bären aus der Ruhe zu bringen, also versucht man es jetzt damit. Du stellst die "Verstrickung" als Tatsache dar, was gegen WP:NPOV verstößt. Denn Rußland streitet dies nach wie vor ab: http://de.sputniknews.com/politik/20150622/302874593.html. Und Weisflog _Kommentar_ in der NZZ - naja. Viele Mutmaßungen, wenig Substanz. -- Glückauf! Markscheider Disk 12:15, 22. Jun. 2015 (CEST)

Es wäre der Sache vermutlich viel gedient, wenn du versuchen könntest, weniger schwarz-weiß zu denken. Das ist ein politisches Spiel zwischen Moskau und Kiew und es besteht in diesem Fall absolut kein nachvollziehbarer Grund für die ukrainische Seite, den Konflikt auszudehnen, solange die ukrainische Armee schon mit einer Front im Osten vollkommen überlastet ist. Dagegen gibt es durchaus einen logischen Zusammenhang zwischen dem Engagement Russlands in Donezk und Luhansk, dass nun wirklich offensichtlich genug ist (selbst die OSZE spricht von russischen Uniformen auf ukrainischem Gebiet) und der ukrainischen Weigerung, Truppen desselben Landes durch ihr Territorium marschieren zu lassen. Ich möchte dich auch daran erinnern, dass es die transnistrische Regierung wahr, die ein Aufnahmegesuch an Moskau gestellt hat. Dass die Ukraine das in der derzeitigen Situation als zumindest bedrohlich auffasst, versteht sich von selbst und ist der Hintergrund der Aufkündigung der genannten Verträge. "Verstrickung" ist davon abgesehen absichtlich so unkonkret gewählt, weil die Anwesenheit regulärer russischer Truppen umstritten ist. Selbst in der (unwahrscheinlichen) Variante, dass Russland „nur“ Tausende schwer bewaffnete Freiwillige ungehindert über die Grenze gehen und wieder zurückkommen lässt, handelt es sich um eine Verstrickung. Ähnlich gilt das ja auch für die Türkei und ihre Rolle im Syrienkrieg. -- j.budissin+/- 12:37, 22. Jun. 2015 (CEST)
Es wäre der Sache noch viel mehr gedient, wenn nicht ständig dieser antirussische POV verbreitet würde. Ich denke nicht s/w, bei weitem nicht. Das russische Engagement wird aus verschiedenen Gründen gehypt, seitens der Ukraine hauptsächlich deshalb, um mehr Unterstützuung aus dem Westen zu erhalten. Ich darf daran erinnern, daß Kiew immer wieder russische Phantomtruppen meldet und vernichtet, nur um Schlagzeilen zu generieren. Mit schöner Regelmäßigkeit entpuppen sich diese als Falschmeldungen. Dagegen ist ein Angriff Russlands mit regulären Truppen derartig abwegig, daß so etwas nur einem ... einfallen kann. Im übrigen marschieren diese Truppen da nicht, sondern fahren mit der Eisenbahn, soweit mir bekannt ist. Es sind Friedenstruppen, die ja irgendwie versorgt werden müssen. Deshalb finde ich es auch nicht richtig, daß Du den Zusammenhang entfernt hast, nämlich, daß diese Truppen auf der Grundlage des Waffenstillstandsabkommens dort stationiert sind und daß die Ukraine (wenn auch nur mit Beobachtern) daran beteiligt ist. Stell Dir mal vor, UN-Soldaten würde die Versorgung verweigert. In dem Zusammenhang ist die Ernennung Saakaschwilis zum Gouverneur von Odessa zu beachten. Der hatte damals ja mit einem Angriff auf russische Friedenstruppen in Südossetien den Kaukasuskrieg begonnen. Was jetzt die "unkonkrete Verstrickung" angeht: das ist genau der Punkt. Tausende schwerbewaffnete Freiwillige? Wenn das so wäre, dann hätten wir davon schon gehört. Also abseits der üblichen Unterstellungen. Stattdessen wird die Gefangennahme zweier Speznas hieß in den Medien gehandelt. Selbst wenn die auf geheimen Befehl dienstlich dort waren, dann gehe ich eher von einer Aufklärungsmission aus. Logischerweise will Russland als Nachbarstaat _genau_ wissen, was dort los ist. Aber das sind nciht tausende, und schwerbewaffnet auch nicht. Das Problem liegt doch in der inneren Zerissenheit der Ukraine, und das seit Anfang an. Der Osten akzeptiert die Vorstellungen der westukrainischen Nationalisten von der zukünftigen, russischfreien Ukraine nicht, und deshalb führt Kiew Krieg gegen das eigene Volk (Teil davon). -- Glückauf! Markscheider Disk 14:29, 22. Jun. 2015 (CEST)
Ah ja, die "Vorstellungen von der russischfreien Ukraine" und "Krieg gegen das eigene Volk". Da weiß ich ja, woher der Wind weht. Der Vorwurf, Kiew wöllte das Russische aus der Ukraine entfernen, ist angesichts der reinen Zahlenverhältnisse, der weit verbreiteten funktionalen ukrainisch-russischen Zweisprachigkeit und der Tatsache, dass mindestens die Hälfte der Kiewer Regierung selber kein ordentliches Ukrainisch spricht, dermaßen weltfremd, dass sich eine weitere Diskussion für mich eigentlich erübrigt. Es gibt in der Ukraine keine staatlich gelenkte Unterdrückung der russischen Sprache oder jener Einwohner, die sich als der russischen Nationalität angehörig fühlen. Dieser Vorwurf ist ein Märchen, für das es keine Belege gibt. "Zerrissen" im Sinne einer strikten West-Ost-Trennung ist das Land ebenfalls nicht. Natürlich gibt es v.a. im Donbass was Sprache, Identität und soziokulturelle Gemengelagen angeht andere Verhältnisse als in Galizien, aber diese (nicht nur) von dir kolportierte Trennung in "den Osten" und die "westukrainischen Nationalisten" ist eben Schwarz-Weiß-Malerei und entbehrt sachlichen Grundlagen. Der Nemzow-Bericht ist frei zugänglich und dank der bereitwilligen Aktivitäten regulärer russischer Soldaten auf vk.com lässt sich auch darüber hinaus eine Beteiligung russländischer Soldaten in der Ostukraine ohne größere Schwierigkeiten nachvollziehen. Wenn du gerne daran glauben willst, dass die dort mit dem Panzer auf Aufklärungsmission sind, dann sei dir das privat gegönnt. Den Versuch einer einigermaßen ausgewogenen Darstellung undifferenziert als "antirussischen POV" hinzustellen, lasse ich aber nicht gelten. Grüße, j.budissin+/- 15:02, 22. Jun. 2015 (CEST)
PS: Dass es sich um den russischen Anteil der multilateralen Friedenstruppen handelt, steht übrigens korrekterweise weiter im Artikel, da habe ich keinen Zusammenhang entfernt. -- j.budissin+/- 15:09, 22. Jun. 2015 (CEST)
Naja, immerhin gab es da so ein Gesetz über Russisch als weitere Amtssprache usw. Und es gibt eine ziemlich handfeste Ukrainisierungspolitik. _Und_ ich sehe immer noch die Bilder, wie sich Zivilisten ukrainischen Panzern in den Weg stellen. Das alles wird dann immer ganz gern ausgeblendet, wenns nicht ins eigne Narrativ passt. Außerdem habe ich nichts von Trennung, sondern von Zerrissenheit geschrieben, das ist ein Unterschied. Man kann in so einer Situation daraufhinarbeiten, friedlich miteinander zu leben oder aber den Konflikt anheizen. Und die nach-Maidan-Regierung tat letzteres. Du solltest eigentlich in Bezug auf Minderheitenrecchte sensibler sein, wenn ich Deinen Usernamen richtig interpretiere.-- Glückauf! Markscheider Disk 15:16, 22. Jun. 2015 (CEST)
Du meinst jenen Gesetzesvorschlag, der vom damaligen Übergangspräsidenten Turtschinow postwendend zu den Akten gelegt wurde? Bitte mehr zur Ukrainisierungspolitik. Wir können uns natürlich gerne weiter ein paar Dinge um die Ohren werfen, dann aber doch bitte ordentlich belegt. Dass Minderheiten- und Sprachrechte zu meinen Hauptthemen gehören, ist ja nicht schwer herauszufinden. Und gerade deshalb werde ich hellhörig, wenn sich ein Land, dass sich bisher nicht sonderlich positiv auf diesem Feld hervorgetan hat (und das z.B. im Fall der Krimtataren auch weiterhin nicht tut) zum Anwalt von Minderheitenrechten aufschwingt. Ich erinnere mich sehr gut daran, wie Putin vor einem Jahr ankündigte, seine annektierte Krim werde ein offiziell dreisprachiges Paradies für alle darin lebenden Völker. Mehr als heiße Luft war das nicht, was wiederum mit einem Seitenblick auf jene Minderheiten, die schon früher in den Genuss russischer Herrschaft kommen durften, nicht groß wundert. Ich weiß durchaus auch, dass die Minderheitenpolitik der Ukraine alles andere als vorbildlich ist und war, aber da wurde der tatarischen Volksvertretung zumindest nicht ihre Tätigkeit verboten und ihre führenden Persönlichkeiten an der Wiedereinreise gehindert. Auch kenne ich keine Berichte darüber, dass vor der russischen Annexion Krimtataren in Scharen von der Halbinsel geflohen wären, wie das heute der Fall ist (im Übrigen in die Ukraine, nicht nach Russland). Vielleicht solltest du auch dein Narrativ mal hinterfragen. Grüße, j.budissin+/- 15:30, 22. Jun. 2015 (CEST)
Was die russische Sprache anbelangt, noch der betreffende Artikel aus der ukrainischen Verfassung:
"Державною мовою в Україні є українська мова.
Держава забезпечує всебічний розвиток і функціонування української мови в усіх сферах суспільного життя на всій території України.
В Україні гарантується вільний розвиток, використання і захист російської, інших мов національних меншин України." – Das ist dasselbe System wie in Russland, nur dass in der Ukraine explizit eine weitere Sprache (das Russische) als schützenswert genannt wird. -- j.budissin+/- 15:35, 22. Jun. 2015 (CEST)
Was heißt um die Ohren hauen? Ich schätze durchaus eine vernünftig geführte Diskussion. Turtschinow: er hat das beschlossene Gesetz nicht umgesetzt. D.h. es kann jederzeit wieder hervorgekramt werden. Und er hat es natürlich nicht von sich aus getan, sondern auf die Proteste hin. Und bitte nicht die Stalinsche UdSSR mit dem heutigen Rußland gleichsetzen. Obwohl die Minderheitenpolitik unter Stalin wie alles andere diktatorische Züge hatte, d.h. es gab keine verläßliche Linie, was heute richtig war, konnte einen morgen ins Gulag bringen, so hat sich doch die Ukraine (beispielsweise) in dieser Zeit gefestigt. Inklusive Förderung der ukrainischen Sprache etc. pp. Bei den Tataren war der Auslöser die vermutete oder tatsächliche Kollaboration mit den Nazis. Zur heutigen Situation auf der Krim: mir war nicht bekannt, daß die Tataren von der russischen Krim flüchten, hast Du dazu mal etwas weiterführendes? Das Thema interessiert mich schon. Das Wiedereinreiseverbot für den Vorsitzenden des Medschlis - nun ja, er hat einiges dafür getan, um es mal vorsichtig zu formulieren. Im übrigen: ich habe nichts über dich herausgefunden. Ich habe nicht einmal auf Deine Benutzerseite geschaut oder welche Themen Du beackerst. Aber ich habe mich öfters in der Lausitz aufgehalten. ;) Zur Ukrainisierung mußt Du nur klicken. Allerdings war Anidaat/Caumasee an dem Artikel, so daß er tendentiell eher kiewfreundlich sein wird. Ansonsten ist natürlich Google dein Freund (https://books.google.de/books?id=CIeJ_qa_528C&lpg=PA248&ots=iDfpezfdjS&dq=Ukrainisierungspolitik&hl=de&pg=PA248#v=onepage&q=Ukrainisierungspolitik&f=false, http://www.bpb.de/internationales/europa/russland/186542/aus-russischen-blogs-ukrainische-wahlergebnisse). Ich hatte mich während des Maidans intensiver damit befasst, habe das Thema aber im wesentlichen aufgrund der Mitarbeit von Anidaat aufgegeben.-- Glückauf! Markscheider Disk 17:57, 22. Jun. 2015 (CEST)

Hallo

Hallo, ich habe einen neuen Artikel vorbereitet und möchte Dich einladen diesen vor der Verschiebung in den ANR nach Möglichkeit zu verbessern. Benutzer:Seader/Entwurf/1 MfG Seader (Diskussion) 06:04, 24. Jun. 2015 (CEST)

Einladung zum 34. Stammtisch Oberlausitz

Hallo J budissin!

Der 34. Stammtisch Oberlausitz findet am 11. Juli 2015 auf dem Internationalen Folklorefestival Lausitz in Crostwitz statt.

Falls du Interesse an einer Teilnahme hast melde dich bitte hier. Dort findest du auch weitere Informationen zum Stammtisch.

Liebe Grüße von Der Checkerboy

Diese Nachricht wurde von Luke081515Bot 15:37, 24. Jun. 2015 (CEST) versendet

Sichtung

Ich bitte Sie um Sichtung des Artikels Pančevo. Alle Bearbeitung sind mit Einzelnachweisen belegt und korrekt.--78.50.89.130 11:05, 25. Jun. 2015 (CEST)

Ok, erledigt. -- j.budissin+/- 11:17, 25. Jun. 2015 (CEST)