Benutzer Diskussion:Kku/Archiv/2005/Feb

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Hallo, hat es einen tieferen Sinn, daß du meine Aufräumerei in Sauerstoff wieder geext hast? Wozu sollen den leere Abschnitte gut sein, und was in Gottes Namen soll Sauerstoff in der Kategorie "Genetik"? -- Sebastian Koppehel 14:26, 4. Feb 2005 (CET)

genetik ist natuerlich quatsch. aber ich habe mal angefangen mit verbesserung anstelle von loeschen. die ansaetze - sprich: gliederungspunkte sind schon ganz sinnvoll. meine praeferenzreihenfolge (absteigend): selber schreiben, gliedern/umstellen, loeschen. 8) -- kakau 16:34, 4. Feb 2005 (CET)



Hallo,

Du hast völlig Recht - das mit den Segmenten hat seinen Grund, schau mal dort rein. Was meinst Du zu meiner letzten Bemerkung?--Birger Boldt 01:36, 2. Feb 2005 (CET)

Metamerie noch allgemeiner

Hallo, was Du mit einstellen meinst, weiß ich noch nicht - war noch nicht auf Seite Metamerie; nachher.

Metamerie,

Aufbau des Tierkörpers zur besseren Beweglichkeit, Organismus - Abteilung einer mit Flüssigkeit gefüllten Leibeshöhle, Regenwurm, (Coelom), (Coiloma, grich., Vertiefung Hohlraum, Ausbildung einer 2. Körperhöhle, linear und 3 paarig radial (Seesterne), Segmentierung, später zur besseren Stützung und zum besseren Schutz durch Herausbildung eines Panzers zur weiteren Verbesserung der Beweglichkeit ist nur zusätzliche Ausgestaltung. Später linear überbrückt von einem Nervenstrang, der später verknöcherte, zu Reihen von Knochen in der Entwicklung der Chordatiere schon ein differenzierendes Gehirn (Fische, Vögel gleichwarm, Säugetiere, Mensch - Evolution)

Organismus, Aufbau des Körpers aus mehr oder weniger gleichartigen hintereinander geschalteten Teilen. Ursprung: Abteilung und Ausgestaltung einer sekundären Leibeshöhle (Regenwürmer), bei Wirbeltieren nur noch in bestimmten Organen (Coelom)

Nicht Coelom: Pseudo Metamerie. Sein Unternehmerschaft.

Organismus und Abteilung mit fortgesetzter Gliederung und Vernetzung ist gleichsinnig die industrielle Leitidee des 19. Jahrhunderts mit einfacher Abteilung segmentiert im Organismus (Unternehmen) und späterhin, größere Beweglichkeit garantierend... etc.

Danach zuerst auch die Arbeitsverfahren gleichsinnig betreffend. Danach die Produkte betreffend. Danach die Halbzeuge betreffend etc. Am Anfang einfach linear vernervt, später verknöchert gereihte Glieder. Bis zur Netzplantechnik ausgesourster Glieder (Organisation), mit mehreren Organisationen vernetzt.

Es ist verrückt, aber der Biologismus ist Industriestruktur und Philosophie. Militarismus. Logische Gliederung zur Optimierung der Effizienz und Beweglichkeit!

Es geht kein Weg an dieser Erkenntnis und Nutzung des Prinzips vorbei?

Natürliches Organisationsprinzip?

Dann wäre das, ein logistisches Organisationsprinzip zur Optimierung der Beweglichkeit und Spezialisierung in allen Systemen, ganz egal, wie es der Reihung nach sich speziell ausbildet?

Metamerie, Organisationsprinzip, gegliederte Ab-Teilungsentwicklungen (Segmentierung), alles Entstandene mehr oder weniger gleichartig sklavisch nachzuarbeiten oder normiert systematisch nachzuvollziehen, nach exakten normierten Anweisungen des Handelns. Unausweichliche Systementwicklung in Natur, Technik und Geistesleben zur Erkenntnis, gleichsinniger Betrachtung, gleicher Handhabung der entwickelten Erzeugnisse. (Evolution- und Biologiestrukturen in der tierischen, menschlichen Entwicklung und industriellen Organisation, Optik) Insbesondere angewandter Begriff auf das Erzeugnis "Licht", "Farbe","Aufnahme" und "Wiedergabe", da Änderungen (Pseudo Metamerie) außerhalb der Normen bei veränderlichen Lichtarten, Farbarten und Wiedergabearten nicht dieselbe Wiedergabe und Wahrnehmung gewährleisten, ist dieser Sektor, bestehend aus einer ganzen Reihe von technischen Gliedern in der Kette bis zum Bild bzw. zur Farbwiedergabe in einem laufenden Normierungsprozess aller Beteiligter begriffen, Normlichtarten, Farbskalen, Grundfarben, Spektren, Spektrenbänder, Normblattmuster, Farbtonmuster abzugleichen um eine Farben Synchronisation durch alle gegliederten Arbeitsvorgänge weltweit zu gewährleisten. Vom Scanner, der (Kamera) über die Rechner, die Softwareprogramme, die Kllibrierung der Monitore und Drucker (Druckereien). Negative Metamerie findet alltäglich im Einkaufsladen unter veränderten Lichtquellen statt - man geht zum Tageslichfenster. Kunstlichtfilme bei Tageslicht werden blaustichig, Tageslichtfilme bei Neonlicht grünlich, bei Glühlampenlicht rotgelblich, bei Kohlebogenlampen ausgebleicht, bei Höhnsonne fast farblos. Im Workflow der Komputervernetzung bei unterschiedlichen Periferieausstattungen und Bearbeitungsprogrammen treten erhebliche Veränderungen ein. Chemische Stoffe können negativ metamer sein und sich völlig bei anderer Lichtart in seiner Erscheinung ändern. Graue Pulver können bei UV Licht Grundfarbentöne annehmen (Farbbildschirm) auch Kristalle unter Stromschwankungen. Farblose Färbersuppen kochen Stoffe zu brillianten Farben aus und nur Kantenfächer ohne Farbe werden bei Pfau und Schmetterlig zur Farbwahrnehmung.....

Was meinst Du zu einer solchen Gliederung? Und kann man dabei von einem Prinzip sprechen, wenn man den ganzen Zusammenhang in alle Verweise offenbaren will?--Birger Boldt 13:54, 4. Feb 2005 (CET)