Benutzer Diskussion:Mario todte/Archiv13

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Cepheiden in Abschnitt Weblinks
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Pediment (Architektur)

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Ausdrücklichen Dank für dein Eisehen ... dass es den Begriff im en-Sprachraum gibt, bezweifele ich nicht, kenne die en-Literatur zuwenig. Vielleicht hast Du Zeit/Lust, das in Pediment als BKSII zu erwähnen und/bzw. die Links auf Pediment (Architektur) anzupassen (einige Texte könnten aus en-Übersetzungen entstanden sein) ... zukünftig gute Zusammenarbeit ... Gruß Hafenbar 19:24, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

[1] habs mal den BKS2-Formalien angepasst ... Gruß Hafenbar 13:30, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wimperg

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hallo, habe da Bedenken, schau mal auf Diskussion:Wimperg ... Hafenbar 20:32, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

habe Dir auf Diskussion:Wimperg geantwortet und schaue die nächsten Tage nochmal in die Literatur ... Gruß ... Hafenbar 20:56, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Heute mache ich da nichts mehr, kümmere mich aber mal im Verlauf der Woche in Ruhe um den Artikel ... Gruß ... Hafenbar 21:11, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bugenhagen

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Mario eigentich habe ich alles zu Bugenhagen durchgeforscht. Kongret suchte ich weitere Bugenhagennachfahren um potentiell auf nachfolgende Söhne zu stossen. Mir fehlt noch ein Sohn von Johannes Bugenhagen. Jedoch habe ich erkannt, das es sich hier nicht um die gesuchte Person handeln kann. Eine Nachfahrin des Leipziger Ratsherrn Jacob Griebe hat sich mit dem Ratsherrn Jacob Mayer verlobt. Die genealogisch Linien führen über Georg Cracow (Man könnte mal versuchen ob es in den Leipziger Kirchenbüchern eine Katharina Griebe 1599 oder 1598 nicht doch in Leipzig gestorben ist). Auch habe ich eine genealogische Verbindung zu Johann Andreas Lucius überprüft. Die enbenfalls auf den Ratsherrn Jacob Griebe zurückzuführen ist. Übrigens stammt die ganze Familie des Jacob Griebe aus Berlin und war dort ebenfalls im Rat vertreten (nur mal so als Hinweis im Zusammenspiel einflussreicher Ratsfamilien im 15. und 16. Jh.).

Bei Cranachs Bildauswertung ist eine gute Freundin von mir dran. Ich kann zwar einen Chranach d. Ä, von einem Cranach d.J. und einem Augustin Cranach unterscheiden, sie ist da aber besser als ich (ich habe keine Lust 5000 Gemälde von Chranach aufzuspüren, zumal selbst die Größenangaben in der Lit. schwanken). Ich beschäftige mich mehr mit den Wittenberger Persöhnlichkeiten und wurstle dazu nicht nur im Wittenberger Raum. So hatte ich neulich eine recht nette Hilfsanfrage um am Pfarrbuch der Kirchenprovinz Sachsen mitzuwerkeln (zumindestens am 9 Bd.). War eine ganz schöne Arbeit 3000 Biogramme auf Wittenberger Vergangenheit zu checken :-).

Du könntest aber mal über den Artikel Heinrich Gottlieb Tzschirner drübergehen und dafür sorgen das der QS Bapperl rausgenommen wird. mfg Torsten Schleese 20:54, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

wg PAST

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Hi Mario. MERRY XMAS !!! fz JaHn 02:11, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallochen Mario auch dir ein schönes Weihnachtsfest. Wie ich dich kenne wirst du vermutlich wieder zu deinen Eltern fahren. Also dann eine besinnliche schöne Weihnacht. Sei ganz lieb von mir gegrüßt. mfg Torsten Schleese 07:56, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Siegfried Eggebrecht

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Hallo Mario, danke für deine aufmundernden Worte. Vielleicht kannst du diese ja auch in der Löschdiskussion niederschreiben? Viele Grüße --Hejkal 00:17, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Brühl (Leipzig)

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  • [2] Auf dem Download ist eine Zeichnung des Verbrechertisches zu finden.
Ich finde da nichts?!-- Kürschner 20:18, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hier [3] (in der normalen Version, nicht der Google-Version), ist auf Seite 9 (bzw. 8) bei dem historischen Artikel der Verbrechertisch erwähnt & gezeichnet.

Wer weis was hier wieder passiert ist.--Mario todte 17:25, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Haushaltsführung

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Jetzt mache ich erst mal Kontrolle meiner ganzen Redirects.--Mario todte 12:04, 19. Feb. 2009 (CET) Man das macht ja Arbeit.--Mario todte 12:22, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Endlich erledigt. Jetzt sehe ich wieder etwas besser durch.--Mario todte 12:44, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Tyrannenmörder URV

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Moin, es geht darum, dass eine Urheberrechtsverletzung begangen wurde. Diese ist illegal und somit strafbar. Bitte beantworte meine folgende Frage eindeutig: Hast du von der skulpturenhalle.ch-Seite den Text kopiert, oder haben die den Teil aus der Wikipedia kopiert? Egal wie rum, beides ist illegal. Deine Fußnote reicht überhaupt nicht, da sie keine Erlaubnis zum Übernehmen fremder Texte darstellt. Der Abschnitt muss solange aus dem Artikel entfernt bleiben, bis der Sachverhalt geklärt ist. Die weitere Diskussion sollte auf Wikipedia:Weiternutzung/Mängel#www.skulpturhalle.ch stattfinden. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 16:57, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Tyrannenmörder

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Hallo, der von dir erstellte Beitrag Tyrannenmörder#Die_Statuengruppe wird voraussichtlich versionsbereinigt werden müssen, da der Text in wesentlichen Teilen diesem entspricht.

Falls eine Erlaubnis besteht, das Material gemäß den Bestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation zu nutzen oder du selbst der Urheber des Textes in der oben angeführten Quelle bist, schreibe bitte eine E-Mail mit deinem vollen Namen, der Angabe des betroffenen Wikipedia-Artikels und der ausgefüllten Freigabeerklärung, die du hier findest, an die Adresse permissions-de@wikimedia.org, damit die Erlaubnis dokumentiert werden kann. Sollte der Abschnitt in der Zwischenzeit gelöscht werden, kann er nach Eingang einer gültigen Freigabeerklärung wiederhergestellt werden.

Möglicherweise liegt hier aber eine verbotene Urheberrechtsverletzung vor. In diesem Fall unterlasse bitte unbedingt das Kopieren fremder Texte bei deiner zukünftigen Mitarbeit, da URVs rechtliche Konsequenzen für die Wikipedia und dich nach sich ziehen und dir zudem im Wiederholungsfall die Schreibrechte entzogen werden können.

Viele Grüße --Martina Nolte Disk. 18:44, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Vorschaufunktion

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Vorschau-Button

Hallo, mir ist aufgefallen, dass du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am Artikel Hermann Schüttauf vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Zugriffszahl entlastet.

Viele Grüße, Martina Nolte Disk. 00:05, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hermann Schüttauf

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Hallo Mario todte, der von dir erstellte Beitrag Hermann Schüttauf wird voraussichtlich gelöscht werden, da der Text in wesentlichen Teilen diesem entspricht.

Falls eine Erlaubnis besteht, das Material gemäß den Bestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation zu nutzen oder du selbst der Urheber des Textes in der oben angeführten Quelle bist, schreibe bitte eine E-Mail mit deinem vollen Namen, der Angabe des betroffenen Wikipedia-Artikels und der ausgefüllten Freigabeerklärung, die du hier findest, an die Adresse permissions-de@wikimedia.org, damit die Erlaubnis dokumentiert werden kann. Sollte der Artikel in der Zwischenzeit gelöscht werden, kann er nach Eingang einer gültigen Freigabeerklärung wiederhergestellt werden.

Möglicherweise liegt hier aber eine verbotene Urheberrechtsverletzung vor. In diesem Fall unterlasse bitte unbedingt das Kopieren fremder Texte bei deiner zukünftigen Mitarbeit, da URVs rechtliche Konsequenzen für die Wikipedia und dich nach sich ziehen und dir zudem im Wiederholungsfall die Schreibrechte entzogen werden können.

Viele Grüße -- Martina Nolte Disk. 00:13, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Muss man jetzt nach weiteren von dir kopierten Artikeln suchen gehen oder setzt du ggf. selbst URVen auf Wikipedia:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen?--Martina Nolte Disk. 00:13, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wenn ich es sehe, mache ich dass.--Mario todte 08:54, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was heißt "wenn ich es sehe"? Du wirst doch wohl wissen, wo du sonst noch fremde Texte in die Wikipedia kopiert hast. Du solltest am besten mal offenlegen, wo du noch alles kopiert hast, damit ein Admin zügig löschen kann. Zig kleine nachträgliche Änderungen wie beim Tyrannenmörder helfen da überhaupt nicht. Sie müllen nur deine Editliste zu und verbrauchen unnötig massig Speicherplatz. Beteilige dich bitte hier. --Martina Nolte Disk. 12:53, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten
<einschub>Auch "verstecken" hilft nicht. --Martina Nolte Disk. 13:10, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Da es sich bei den Übernahmen, Martina hier verlinkt hat, um nicht nur geringfügige Textplagiate sondern handfeste Urheberrechtsverletzungen handelt möchte ich der Bitte Nachdruck verleihen. Wenn Du Texte übernommen und nur wenig an ihnen verändert hast müssen sie als Urheberrechtsverletzung gelöscht werden. Es wäre wirklich gut, wenn Du hierbei kooperierst. --Taxman¿Disk? 12:59, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bei der Aufführung auf meiner Nutzerseite von Artikeltiteln handelt es sich nicht darum, dass ich irgendwelche Urheberrechte überhaupt geltend machen will, sondern nur um eine Art Archiv, damit ich mal, wenn was anfällt, dass auch mal finde.--Mario todte 08:53, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo nochmal, Mario, auf Urheberrechtsfragen hast du geschrieben die ich mit dem Catalogus Professorum Hallensis gemachten Artikel würden sämtlich datunter fallen. Meintest du noch weitere außer Felix Rachfahl, Berthold Maurenbrecher, Gustav Droysen, Theodor_Brieger --Martina Nolte Disk. 21:58, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Das sind sie.--Mario todte 09:56, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mal eine Zwischenfrage zum Thema, wäre es nicht besser für Entwurfsversionen wie bei Hermann Schüttauf nicht die Diskussionsseite Diskussion:Hermann Schüttauf sondern eine Seite in deinem Namensraum zu nutzen, beispielsweise Benutzer:Mario todte/Hermann_Schüttauf? --Cepheiden 14:37, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Alfred Doren

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Hallo, schön, dass du dich an der Wikipedia beteiligen möchtest. Bitte beachte jedoch, dass es auch in einer freien Enzyklopädie notwendig ist, einige Richtlinien zu beachten. Eine Grundregel ist, dass fremde Texte nicht einfach herkopiert werden dürfen (siehe dazu Wikipedia:Urheberrechte beachten). Dies kann im Extremfall Schadensersatzforderungen gegen dich und die Wikipedia nach sich ziehen.

Konkret meine ich diesen Artikel, der allem Anschein nach teilweise oder komplett von hier kopiert wurde.

Wenn du die Urheberrechte an diesem Text besitzt, schicke uns bitte eine Bestätigung per E-Mail. Dazu kannst du diese Textvorlage verwenden. Die Bestätigung muss an permissions-de@wikimedia.org gesendet werden.

Solltest du eine solche Erklärung nicht abgeben, wird der Text als Urheberrechtsverletzung gewertet und gelöscht, dein Benutzer-Account kann in besonders hartnäckigen Wiederholungsfällen gesperrt werden.

Übrigens: Du bist nicht der erste neue Benutzer, der im ersten Überschwang Texte kopiert; das passiert vielen. Deshalb empfehlen wir für Neulinge eine kleine Einführung mit ein paar nützlichen Hinweisen. Grüße, tsor 09:01, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

PS: Nachdem Du schon mehrfach wegen URV-Einstellungen aufgefallen bist (und uns eine Menge Arbeit bereitet hast) erwarte ich zu dieser erneuten Einstellung eine Erklärung. Insbesondere erwarte ich den Nachweis, dass Du die Rechte an diesem Artikel besitzt. --tsor 09:01, 6. Apr. 2009 (CEST)#Beantworten

Der Artikel wurde von mir überarbeitet.--Mario todte 09:05, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Höre einfach auf damit, Texte irgendwoher zu klauen. --tsor 09:27, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Mario, das war wohl ein deutlicher Admin-Warnschuss. Das Prüfen und Bereinigen deiner Texte verursacht wirklich viel Arbeit.

Du solltest bei deinen Artikeln in Zukunft unbedingt darauf achten, dass du nur die reinen Daten und Fakten von deinen Quellen übernimmst, aber NICHT die Formulierungen. Ich empfehle dir für die Zukunft folgende Arbeitsweise: 1. zunächst einmal deine Baustelle vollständig abarbeiten und dann löschen lassen (statt jetzt wieder neue Artikel aus fremden Texten anzulegen). 2. neue Artikel auf deinem PC statt auf Wikipedia vorzubereiten (damit wir nicht jedes Mal URV-Versionen drin haben), 3. deine Artikel z.B. via Affenkrieger erstmal gründlich prüfen (oder einer hilfsbereiten Person deines Vertrauens per eMail schicken und prüfen lassen), bevor du sie (neu) in die WP einstellst.

Dann gäbe es keinerlei Grund zu einer Sperre und du kannst wertvolle Arbeit für die Wikipedia leisten. Grüße -- Martina Nolte Disk. 10:53, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hier noch ein weiteres Tool, das Plagiate im Internet sucht. Es dient natürlich genauso gut dazu, Quellen für Plagiate in der Wikipedia zu finden: http://www.copyscape.com/ (Beispiel: Theodor Bireger) --Martina Nolte Disk. 23:42, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Schön gesprochen aber sinnlos verhallt. Martina mach dich mal etwas mit der Materie vertraut bevor du hier große Sprüche kloppst. WEGTRETEN. mfg Torsche 01:51, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ostern 2009

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Hallo Mario ich wünsche dir ein gesegnetes Ostern 2009. Mögen alle dein Vorstellungen in Erfüllung gehen. mfg Torsche 01:49, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich sehr verspätet an. War ziemlich beschäftigt die Tage. Bin in der Wikipedia nur noch sporadisch, freue mich aber immer, etwas von dir zu lesen. --Cethegus 18:49, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Alfred Doren

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Hallo, was ist denn mit Alfred passiert? -- Hans-Jürgen Hübner 13:38, 16. Apr. 2009 (CEST) _____Beantworten

Alfred Doren (*15. Mai 1869 in Frankfurt am Main, † 28. Juli 1934) war ein deutscher Professor mit dem Hauptforschungsgebiet der italienischen Wirtschaftsgeschichte.

Am 15. Mai 1869 wurde Alfred Jacob Doren als Sohn des jüdischen Kaufmanns Adolph Doctor und dessen Frau Helene geb. Weiller in Frankfurt am Main geboren. Der Familiennamen läßt vermuten, daß die Vorfahren wohl Ärzt gewesen sind. Jedoch läßt sich nichts Genaueres hierzu sagen. (Ladwig S. 35 Anm. 6.) Doren studierte unter Änderung seines Namens kurz nach der Promotion mit Genehmigung der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig, um mögliche Irritationen mit dem akademischen Grad zu vermeiden, in Bonn und Berlin Geschichte und Nationalökonomie unter anderem bei Karl Lamprecht, Alfred Dove, Henry Thode, Hermann Usener, die übrigens auch Aby Warburg entscheidende Impulse gaben, Heinrich von Treitschke und vor allem der bedeutende Nationalökonom der Historischen Schule Gustav Schmoller, bei dem er 1892 mit einer wirtschaftshistorischen Arbeit unter dem Titel: "Untersuchungen zur Geschichte der Kaufmannsgilden im Mittelalter" promoviert wurde. Schmoller war es auch, der Doren für einen mehrjährigen Forschungsaufenthalt in Italien empfahl. Schon hier begann er an den zweibändigen "Studien aus der Florentiner Wirtschaftsgeschichte" zu arbeiten, welche sein Hauptwerk gewesen sind. Es betrifft hauptsächlich die Zeit des italienischen Mittelalters bzw. der Renaissance. Neben Robert Davidsohns vierbändige Geschichte von Florenz ist Dorens Wirtschaftsgeschichte trotz aller Anfeindungen seiner zahlreichen Gegner wie z.B. Walter Lenel bzw. Georg von Below. ein Werk von grundlegender Bedeutung. Neben Davidsohn befand sich Doren u.a. mit Aby Warburg im regen freundschaftlichen Kontakt.

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland habilitierte er sich 1903 mit einer Arbeit unter dem Titel: "Deutsche Handwerker und Handwerkerbruderschaften im mittelalterlichen Italien" in Leipzig und wurde 1908 zum ausserordentlichen Professor ernannt. Eine ordentliche Professur erlangte Doren allerdings nie. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges, meldete sich der bereits 45-jährige Doren freiwillig zum Militärdienst. Das war in Leipzig unter den Professoren nicht unbedingt eine Ausnahme. Der Neutestamentler Caspar René Gregory (geb. 6.11. 1846 in Philadelphia; gef. 1917) gilt als der älteste Kriegsfreiwillige überhaupt. Nach dem plötzlichen Tod Lamprechts im Jahre 1915 wurde ihm aber die kommissarische Leitung des Instituts für Kultur- und Universalgeschichte übertragen, die dann Goetz definitiv übernahm.

Ende 1915 berief man Doren in die Politische Abteilung des Generalgouvernements Belgien, wo er an der Auswertung erbeuteter Akten aus belgischen Archiven beteiligt war. (Lambrecht) Hierfür wurde er vom Sächsischen Ministerium für das Wintersemester 1916/17 bis zum Wintersemester 1917/18 beurlaubt. (Gätke-Heckmann S. 149 Anm. 33)

Nach dem Ende des Krieges war Doren zeitweise in Berlin tätig, bevor er 1923 auf das neugegründete Extraordinariat für Wirtschaftsgeschichte der Universität Leipzig berufen wurde. Nach einem Jahrzehnt Lehr- und Forschungstätigkeit war er einer der ersten Leipziger Hochschullehrer, die aufgrund ihrer jüdischen Abstammung von den Nationalsozialisten im Herbst 1933 entlassen wurden. Mit seiner Entlassung und der von Walter Goetz war zugleich das Ende einer jahrzehntelangen Forschungstradition der italienischen Renaissance in Leipzig verbunden. An diese mit Georg Voigt begonnene Tradition wurde nie wieder angeknüpft. Zu bemerken ist auch, daß von Doren 1934 in Jena eine italienische Wirtschaftsgeschichte erschienen war, wovon der Verfasser noch die ersten Druckfahnen, nicht jedoch mehr das Buch gesehen hatte. (Ladwig S. 362) Doren war beteiligt an den von Goetz herausgegebenen Propyläen Weltgeschichte.

Interesssant zu Doren ist auch die Tatsache, dass er nicht nur als Historiker von Bedeutung bewesen ist, sondern offenbar auch Anhänger der Ex-Librisbewegung war.

Geschichtsauffassung

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In seinem Geschichtswerk zeigen sich neben dem unverkennbaren Einflüssen seines Lehrers Lamprecht und denen Davidsohns die von Aby Warburg. (Ladwig S. 35 ff.) So kam es auch vor, daß er sich mit kunsthistorischen Themen auseinandersetzte wie z.B. der Baugeschichte des Florentiner Domes. Auch in seinem Geschichtswerk zeigen sich Verflechtungen zwischen historischen und zeitgenössischen Idealen. Orientiert sich das historische Idealbild des Zeitalters der Renaissance und des Renaissancemenschen bei Goetz an Franz von Assisi bzw. Dante, bei Alfred von Martin an Colluccio Salutati, bei Hans Baron an Leonardo Bruni, macht hier Doren etwas ganz Neues. Er hat nicht eine konkrete historische Person, den er in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen stellt, sondern einen Typ von Renaissancemenschen. Das ist bei ihm der Kaufmann. Im Grunde ist seine Wirtschaftsgeschichte der italienischen Renaissance, die doch sehr den Einfluß von Jacob Burckhardt und dessen Vorstellungen der italienischen Gesellschaft der Renaissance geprägt ist, erst in zweiter Hinsicht Wirtschaftsgeschichte. In erster Hinsicht ist es eher Kulturgeschichte der Wirtschaft. Doren vertrat die Ansicht, daß die Renaissance eine genuine Leistung der Italiener sei, wenn er auch den Einfluß anderer Kulturen anerkannte. Italien wurde gleichsam von ihm zum Ursprungsland des Kapitalismus gemacht. Das und sein Kapitalismusbegriff, der sich doch von dem von Karl Marx deutllich unterschied, fand vielfach Kritik. (Ladwig S. 69 ff.) Zu denen zählte u.a. Georg von Below und Walter Lenel. Damit trat er Tendenzen entgegen, die aus einer völkischen Richtung beeinflußten Geschichtsdeutungen, welche die Renaissance als eine germanische Schöpfung umzuinterpretieren suchten. (Ladwig S. 60)

Sein spätes Werk konnte im nationalsozialistischen Deutschland nicht die Würdigung erfahren, die es verdient hätte. Das erfolgte in Amerika, wohin ohnehin viele jüdische Mediävisten ins Exil gingen. Wohl der einzige namhafte Wissenschaftler, der seinem Werk in dieser Zeit positiv gegenüberstand und sich damit in eine gewisse Außenseiterrolle brachte, war Walter Goetz. Goetz verteidigte ebenfalls das Erstgeborenenrecht Italiens an der Renaissance.


Literatur zu Doren

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Gerald Diesener/Jaroslav Kudrna: Alfred Doren (1869-1934) - ein Historiker am Institut für Kultur- und Universalgeschichte. In: Gerald Diesener (Hrsg.), K. L. weiterdenken. Universal- u. Kulturgesch. heute (Btrr. z. Universalgesch. u. vergleichenden Gesellschaftsforsch., 3) (Leipzig 1993), 60-85. (Karl Lamprecht Vortrag 1992 auch als Separatdruck) Perdita Ladwig: Das Renaissancebild deutscher Historiker 1898-1933. Frankfurt/M., New York 2004. Ronald Lambrecht: Politische Entlassungen in der NS-Zeit: Vierundvierzig biographische Skizzen von Hochschullehrern der Universität Leipzig. Leipzig 2006, S. 52-55. Ulrike Gätke-Heckmann: Die Universität Leipzig im Ersten Weltkrieg, in: Sachsens Landesuniversität in Monarchie, Republik und Diktatur: Beiträge zur Geschichte der Universität Leipzig vom Kaiserreich bis zur Auflösung des Landes Sachsen. Hrsg. von Ulrich von Hehl, Leipzig 2005, S. 145-168. Hier S. 149 Anm. 33. ______

Doren überarbeitet

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Hallo Mario, ich hoffe, die Urheberrechtsverletzungen sind ausgeräumt. Auf meiner Diskussionsseite steht nun (kopierfertig und damit von mir gestattet ;-)) die derzeitige Fassung. Vielleicht wartest Du noch den heutigen Tag ab, bevor Du ihn einstellst? Zwei Anmerkungen: Die Seite von der Du kopiert haben sollst liefert keine tief reichenden Neuigkeiten zu Doren, daher kann sich der Plagiatsvorwurf nur auf Formulierungen beziehen. Der Wind weht Plagiatoren heute, wie ich meine zu Recht, schärfer ins Gesicht. Also Vorsicht. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 12:35, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

So, meine Bordmittel sind erschöpft, mein Gedächtnis so weit geplündert. Vielleicht kannst Du ja damit etwas anfangen. Ich würde den Text jedenfalls jetzt, zumal Du an prominenter Stelle die Leipziger Grundlage angibst, nicht mehr als Plagiat betrachten, bin aber kein Jurist. Wie gesagt, die Leipziger haben dort m. W. nichts Neues publiziert, daher genügt ein ausreichender Textabstand und eine Zitation nach den Gebräuchen des Fachs. Grüße -- Hans-Jürgen Hübner 17:37, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Via Regia Lusatiae Superioris

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Lieber Mario, ich habe hier (Diskussion:Via Regia Lusatiae Superioris) zu dem eigentlich recht ordentlichen Artikel von Lutz Bruno ein paar Fragen geäußert. Mich würde auch Deine Expertenmeinung dazu interessieren. Viele Grüße aus Köln, Christoph --Christoph Kühn 02:25, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Grete Beier

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Hallo Mario, da Du Dich dafür interessierst, ein Hinweis: Nächste Theateraufführungen Gruss --Mastermaus 14:25, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mal sehen, was die Einstellungsänderung für Konsequenzen hat.---- 10:06, 23. Apr. 2009 (CEST) 10:06, 23. Apr. 2009 (CEST) keine gescheiten. Ich lasse es --Mario todte 10:08, 23. Apr. 2009 (CEST)

Deine Bildfrage zu Alfred Doren

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Hallo Mario, zu Deiner Bildfrage bei mir gibt's ein Verständnisproblem. Wer ist denn jetzt derjenige, der über 70 Jahre tot ist? Der Abgebildete oder der Fotograf? Nur bei letzterem wäre nämlich das Bild tatsächlich gemeinfrei. Bitte Antwort bei mir oder Tsor um die Diskussion nicht noch weiter auseinander zu reißen. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 12:32, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

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Hallo, könntest du bitte die von dir eingefügten Weblinks nach den Wikipedia empfehlungen Formatieren (vgl. Wikipedia:Weblinks#Formatierung) oder gleich die Vorlage:Internetquelle nutzen? Danke --Cepheiden 10:18, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten