Benutzer Diskussion:Michel Hecker/Sensititivitätsanalyse vorlage

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Kommentare zum Stand am 16. 12.

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  • "Bedarf" fordert den Genitiv. Ich habe es durch "braucht" ersetzt.
  • "Verständnis vom Einfluss des Wertebereichs der Eingangsvariablen auf den Definitionsbereich der Ausgangsvariablen" - Warum stehen hier die Begriffe "Werte- und Definitionsbereich"? Muss es - wenn wir diese Begriffe verwenden wollen - nicht gerade umgekehrt sein: Definitionsbereich der Eingangsvariablen und Wertebereich der Ausgangsvariablen? Aber eigentlich ist doch nicht nur der Definitions- und Wertebereich (als Menge) interessant, sondern die Stärke des Einflusses von Veränderungen in den Eingangsvariablen.
  • Faktor-Screening: "Hierbei wird der Einfluss der Faktoren (Eingangsvariablen) auf eine Ausgangsvariable im Verhältnis zu den anderen bestimmt." ... zu den anderen was? Nicht den anderen Ausgangsvariablen! Verglichen werden die Eingangsvariablen untereinander.
  • Prüfen Sie, anderen Artikel (z. B. "Robustheit", "Signifikanz", "Statistische Versuchsplanung") sinnvoll verlinkt werden können.
  • Füllwörter wie "in dem Sinne", " als solches" oder "im Gesamtkontext betrachtet" habe ich mir erlaubt zu entfernen.
  • Sie haben im Wesentlichen mit einem Buch (Siebertz) gearbeitet. Das betrachtet nur deterministische Modelle. Sensitivitätsanalyse wird aber auch bei Simulationen (unter Einfluss von Zufallszahlen) eingesetzt (im besagten Buch in Kap. 6), ebenso z. B. bei Neuronalen Netzen; hierzu sollte der Artikel auch etwas sagen.
  • Der englische Artikel diskutiert unter "Settings, constraints, and related issues" wichtige Punkte, die im vorliegenden Artikel noch nicht enthalten sind.

Kommentare zum Stand am 17. 12.

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  • In dieser Fassung ist der Beitrag deutlich besser.
  • Bild 1 ist gut, nur wäre eine Vergrößerung der Schriftgröße wünschenswert. Ich denke, es wäre fair zu schreiben: "Angelehnt an die Darstellung bei Sieberts...[vollst. Quellenangabe]"). Größere Schriftgröße wäre auch für Bild 5 wünschenswert, auch hier ggf. mit Hinweis auf eine ähnliche Vorlage.
  • Unter "Ziele" steht: "Die Ergebnisse der Sensitivitätsanalyse können zum Verständnis von dem Simulationsmodell beitragen." Welches Simulationsmodell? Bisher war immer allgemein von (mathematischen) Modellen die Rede.
  • Unter "Risikobewertung" steht: "In diesem Fall sind die Ergebnisse das Versagen des Modells." Der Bezug (was ist "dieser Fall") ist nicht so recht klar, und auch der Rest des Satzes ist nicht zu verstehen. Es geht damit los, dass im Satz davor, nicht unbedingt deutlich wird, was "kritisch für das Modell" eigentlich heißt.
  • Ich schlage vor, die Abschnitte anders zu benennen: 2. Ebene - Anwendungsbeispiele, darunter auf der 3. Ebene: Simulationsmodelle, Künstlicher Neuronale Netzwerke (KNN) und Investitionsrechnung (in dieser Reihenfolge, da das letzte schon recht speziell ist).
  • Unter "Anwendungsbeispiel" alle Verweise auf Bild Nr. *** prüfen!
  • Der Abschnitt zu KNN wäre erst dann hilfreich, wenn von Sensitivitätsanalyse bei der Arbeit mit KNN gesprochen wird. Zu diesem Thema bitte möglichst noch ergänzen. Eine große Erklärung zu KNN, wie aktuell vorhanden, muss es in diesem Artikel nicht geben, dazu gibt es den Artikel Künstliches neuronales Netz.
  • Bei Bild 5 bezweifle ich, dass das wirklich unter CC-Lizenz steht und verwendet werden kann. In der Originalarbeit weist nichts darauf hin.
  • Zu "Simulation" ist ein Verweis auf die VDI-Richtlinie 3633, Blatt 3 sinnvoll (mit einer Diskussion des Begriffs " One-by-One-Factor-Methode")

--Jansan (Diskussion) 17:24, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten