Benutzer Diskussion:Neroclaudius/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Neroclaudius in Abschnitt Norbert Hanrieder
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Hallo Neroclaudius,

Willkommen in der Wikipedia! Das hier ist keine automatisierte Nachricht, sondern wir Wikipedianer freuen uns, dass Du zu uns gestoßen bist, und einige von uns übernehmen die Aufgabe, Neue zu begrüßen. Nicht nur für Einsteiger wichtig ist z.B. Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel -- das sollte jeder mal lesen! Wenn Du Fragen hast, schreib einfach auf meine Diskussionsseite oder die eines anderen Wikipedianers, oder stell Deine Fragen auf die Hilfeseite. Wir helfen gerne!

Und noch ein Tipp: Sei mutig!

Voyager 23:50, 29. Okt 2004 (CEST)

PS: Du kannst Deine Beiträge mit ~~~~ unterschreiben.

Ich weiß es klingt jetzt gleich nach der Begrüßung dumm, wenn gleich auch ein aber kommt. Ich habe nur gesehen, du hast Fotos z. B. vom Tassilokelch oder auch Wappen. Bitte achte auf die Urheberrechte. Wenn nichts dabei steht, müssen Fotos oder Wappen gelöscht werden, auf etwaige Klagen. Wenn du selbst fotografiert hast ist es kein Problem, du brauchst es nur dazu schreiben. Bei Wappen wird es schon heikler. Das Wappenrecht ist in den Bundesländern verschieden. In NÖ beispielsweise brauchst du für ein Gemeindewappen einen Gemeinderatsbeschluss. Nur wenige haben es versucht, diesen zu erreichen. Noch weniger haben ihn auch bekommen. Leider aber es ist so. --K@rl 20:14, 5. Nov 2004 (CET)


Liste österreichischer Journalisten

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Hallo, ohne dich irgendwie anfeinden zu wollen: Findest du es wirklich richtig bzw. notwendig, die Liste österreichischer Journalisten so willkürlich zu erweitern? Das sind doch größtenteils ORF-Journalisten, von daher schon etwas einseitig. Ich bin selbst Journalist, und könnte jetzt auch beginnen, alle Kollegen von meiner Zeitung und mich selbst hineinzuschreiben, ich finde aber, dass das nicht sehr zielführend ist, weil die Liste ja sonst irgendwann explodiert. Vielleicht sollte man nur solche Namen nehmen, die entweder schon einen Wikipedia-Artikel haben, oder auf die schon viele Links existieren, oder wirklich wichtige (z.b. Chefredakteure etc.)... Ist nur eine Anregung. (Btw: Helmut Zilk ein Journalist??) Liebe Grüße, --WL 19:19, 8. Feb 2005 (CET)


Entschuldige, dass ich dir nicht mehr geantwortet habe auf die obige Diskussion. Ich gebe dir jedenfalls recht, was die Liste angeht, das geht schon in Ordnung so. Für eine Auflistung aller bestehenden Artikel gibt es ja immerhin die Kategorie. Die Diskussion, die derhuti auf der Diskussionsseite der Liste gestartet hat, ist allerdings auch interessant. Denn ein Oscar Bronner ist natürlich ebensowenig Journalist wie etwa ein Wolfgang Fellner. Fragt sich nur, wie man das Dilemma lösen könnte. Aber es gibt ja ohnehin mehr Fragen als Antworten, was die Medienlandschaft Österreichs in der Wikipedia betrifft. --WL 01:07, 1. Mär 2005 (CET)

Danke für die Verlinkung und Erweiterung meines Textes über Dr. Friedrich Funder!

Liebe Grüße F.J. G.

Lizenzangabe für Deine Bilder

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Hallo Neroclaudius/Archiv, vielen Dank für das oder die von Dir hochgeladenen Bilder. Leider hast Du vergessen, eine Lizenz anzugeben, unter der das Bild freigegeben ist sowie möglicherweise auch die Quelle des Bildes. Die fraglichen Bilder sind auf Wikipedia:Bilder ohne Lizenzangabe/N#Neroclaudius/Archiv_Diskussion gelistet.

Nach dem letzten Meinungsbild zum Thema Urheberrecht in der Wikipedia sollen Bilder als eigenständige Werke frei (verwendbar) sein. Mögliche Lizenzen sind also:

Ausgeschlossen sind sogenannte Fair Use-Bilder sowie Zitate von urheberrechtlich geschützten Bildern. Auch Bedingungen, die an eine Nutzung geknüpft sind, schließen eine Verwendung in der Wikipedia aus ("darf nicht verwendet werden, um Firma XY herabzusetzen", "nur für nichtkommerzielle Nutzung", "nur zur Verwendung in der Wikipedia").

Falls das oder die Bilder von Dir stammen oder falls Du weißt, dass die Bilder einer dieser Lizenzen unterliegen, trage bitte die Lizenzen auf den Bildseiten nach. Du kannst hierzu eine der Lizenzvorlagen verwenden oder folgenden Textblock kopieren und ausfüllen:

* Beschreibung: (Bei Fotos nach Möglichkeit auch Ort und Datum der Aufnahme angeben.)
* Quelle: (z.B. „selbst fotografiert“ oder Quellenangabe mit Weblink)
* Lizenz: {{Bild-GFDL}} (für die GNU-FDL) oder
          {{Bild-PD}} (für Public Domain als Lizenzangabe)
          oder andere

Falls Du unsicher bist, ob das Bild einer dieser Lizenzen entspricht, kannst Du gern auf Wikipedia:Ich brauche Hilfe nachfragen.

Bilder ohne Lizenzangabe werden leider gelöscht, um sicher zu stellen, dass jegliche Inhalte der Wikipedia frei verwendbar sind. Besten Dank für deine Unterstützung! --Crux 19:39, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hallo Neroclaudius,

ich muss gerade eine Hausarbeit zu der Entwicklung/Veränderung der Habsburger Wappen schreiben. Ich habe gesehen, dass Du Dich sehr ausgiebig zu dem Thema im Artikel "Habsburger" geäußert hast. Hättest Du zu dem Thema Literatur oder Tipps?

Schöne Grüße, Andreas


Hallo! Ich würde gerne wissen was deine Quellen für diesen Artikel waren! Ich kann nämlich keine Hinweise für die Richtigkeit deiner Angaben im Artikel finden! ZB. dachte ich Fadinger wäre vorm Landhaus angeschossen worden, und in Ebelsberg gestorben. Du schreibst aber er wäre in Ebelsberg angeschossen worden, und in Eferding gestorben. Usw. SG -- Otto Normalverbraucher 01:41, 17. Okt 2005 (CEST)

Laut Personen Lexikon Österreich, Hrsg. Ernst Bruckmüller, Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon: † 5.7.1626 Ebelsberg b. Linz (OÖ; gefallen). Das ist auch die Variante, die man in der Schule lernt. Siehe auch http://www.nachrichten.at/landsleute/360389 : Am Sonntag, dem 28. Juni 1626, ritt Obristhauptmann Fadinger wie an den Tagen zuvor die Stadtmauer entlang, um eine Stelle zum Angriff auszukundschaften. Herberstorff ließ feuern, eine Bleikugel zerschmetterte Fadingers Bein. Die Wunde wurde brandig. Nach langem Todeskampf starb er am 5. Juli in seinem Hauptquartier in Ebelsberg. - Wie nahe damals die Stadtmauer beim Landhaus war, kann ich nicht sagen, aber Fadinger war wohl außerhalb der Stadtmauer, eventuell aber in der Nähe vom Landhaus -- Wirthi 07:25, 17. Okt 2005 (CEST)

Danke für die Korrekturen! Aber jetzt ist die Situation so, dass es laut Artikel einen 1., 2. und "den" Bauernkrieg gegeben hat. Also falls es geschichtlich gesehen besser ist, den Artikel "Oberösterreichischer Bauernkrieg" genauer zu bezeichnen (also OÖ Bk. von 1626, oder "3. OÖ Bk.") dann tu dir keinen Zwang an, den Artikel zu verschieben, und ggf. eine Begriffsklärung oder Weiterleitung auf dem jetzigen Artikel einzurichten. Welcher der Bauernkriege nun wie geheißen hat, hab ich nämlich nicht recherchiert, aber dir liegen scheinbar sehr ausführliche Quellen vor! :) SG -- Otto Normalverbraucher 20:31, 20. Okt 2005 (CEST)

Hallo Neroclaudius, ich habe deinen revert wieder zurückgenommen. Ich habe absolut nichts gegen die Meinung dieser IP - vielleicht willst du die Meinung zusammenfassen und selbst (vielleicht mit Quellenangabe) in der Diskussion einbringen. So wie dieser Beitrag geschehen ist, und zudem ohne jegliche Signatur ist ein Beitrag in Wikipedia aber nicht nur absolut unüblich sondern einfach absolut destruktiv für jegliche Diskussion, da nicht mehr nachvollziehbar ist, was von wem stammt. So geht das nicht. Danke für den Verständnis! --Hansele (Diskussion) 17:48, 5. Nov 2005 (CET)

Da du dich anscheinend im Thema auskennst: Ich habe den Artikel Habsburg noch mals umgekrempelt und zudem die Frühgeschichte erweitert.

Die Einleitung war mir zu lange; daher habe ich diese in den "Haupttext" eingegliedert. Meine Frage wäre nun, ob du bereit wärst, den Artikel noch mals zu überprüfen und eine neue - kurze - Einleitung schreiben könntest? Wäre dir dankbar! --Benutzer:Filzstift 09:15, 22. Nov 2005 (CET)

der war richtig. Ich habe gerade nochmal nachgeschaut, da habe ich den falschen Heinrich angegeben. Danke. :-) --Finanzer 02:43, 27. Nov 2005 (CET)

Herzlichen Dank für die Korrektur! Ist ja schlimm, wie lange der Fehler da gestanden hat. Muss ein Tippfehler gewesen sein, da ja der Link auf Karl VI. verweist. Nochmals herzlichen Dan! --Cethegus 20:59, 5. Dez 2005 (CET)

Ich habe gerade deine Bearbeitung des Nostradamus-Artikels zur Kenntnis genommen. Vielen Dank für den Hinweis, dass wissenschaftliche Geschichtsdarstellungen im Imperfekt geschrieben werden. Klar: es ist ja vergangen, daher die Vergangenheitsform. Und du hast "versuch die literatur richtig zu zitieren", auch dafü dank di. Leider immer noch alles "sprachlich als auch inhaltlich schwach". Viel zu tun für einen halbgebildeten Wichtigtuer. Ach ja: "quellenzitate vorerst so belassen, da mir unbekannt und bibl. angaben fehlen": lass sie so - oder finde die Quellen (sollte kein Problem sein, sogar als Faksimile im Internet vorhanden).

Wolfgang Rieger

Wie ich sehe arbeitest du an der Liste, darum dieser Hinweis [1]! Fullhouse 15:17, 21. Dez 2005 (CET)

Es ist schwierig einen derart komplexen Sachverhalt wie die von Dir zitierten geschichtlichen Aspekte zu erkennen, wenn man Laie ist. Es wäre sehr gut und auch wichtig, wenn Du Dein Wissen in dieses für Frauen doch sehr wichtige Thema in den Artikel einbringen könntest. Liebe Grüße --Juliana da Costa José (Pin Up!) 12:43, 31. Jan 2006 (CET)

Edit-War auf Universität Wien

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Lieber Neroclaudius, ich versuche gerade in einem Edit-War zwischen Benutzer:CorrectInfo und Benutzer:Strv310 um den Artikel Universität Wien zu vermitteln. Das Thema ist an sich lächerlich: Der/die eine versucht die Wendung durchzusetzen, die Universität Wien werde „umgangssprachlich als Hauptuni bezeichnet“, der/die andere besteht darauf, die Universität Wien werde „umgangssprachlich (jedoch fälschlicherweise) als "Hauptuni" bezeichnet“. Die Argumente der Kontrahent/inn/en finden sich auf Diskussion:Universität Wien#hauptuni?. Ich wäre sehr froh, wenn Du dort kurz Deine Meinung in dieser Frage abgeben könntest, damit eine vernünftige Lösung für diesen Konflikt gefunden werden kann. Herzlichen Dank! --UV 20:49, 9. Apr 2006 (CEST)


Hallo, Ich habe meine Argumente schon vorgelegt. Ich werde sie auf der Diskussionsseite nicht zig-mal recyclen. Zusammenfassend sei wiederholt:

  • Es gibt keine "Hauptuni".
  • Die meisten verwenden den Ausdruck bloß als Spitzname, ohne wirklich die ihr inhärente impilizite Annahme zu meinen --> daher ist es also wichtig darauf explizit hinzuweisen, dass der Begriff fälschlich verwendet wird.
  • Der Begriff hat keine juristische oder sonstige Legitimation.

etc.

Auch wenn dir womöglich Gegenargumente einfallen, so sei versichert, dass man jedes Argument aushöhlen bzw. auseinandernehmen kann. Deswegen will ich auch gar nicht erst vom Hundertsten ins Tausendste geraten. Keep it simple. CorrectInfo 23:48, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Um ganz ehrlich zu sein: Ohne den Zusatz "fälschlicherweise" ist das kein Kompromiß für mich, sondern eine komplettes Nachgeben. Also das wird leider bei uns Anti-"Hauptuni" nicht gehen.

Aber eines kann ich mir sehr wohl vorstellen. Einen ganzen Unterpunkt "Hauptuni?" im Artikel einfügen und all die Pro-und-Contra Argumente aufzählen. Aber kein elendig langes Geschwaffel, sondern die einzelnen Argumente kurz und bündig angeben. Dann könnte sich der Leser am ehesten selbst ein Bild machen, ob der Begriff "Hauptuni" für legitimiert angesehen werden kann oder nicht.

Hm? Was sagst? Ich befürchte leider nur, dass es dann erst recht zu einem Edit-Massaker kommen wird.... CorrectInfo 08:11, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kannst du bitte was gegen die 0-Kompromissbereitschaft bei Correctinfo und Rentseeker unternehmen? Die wüten da durch den Artikel, das ist nicht fein! edit counter opt-in terms

Hallo Neroclaudius Vielen Dank für Deinen Lensenswert-Vorschlag. Mich als einen der Mitautoren freut und ehrt Dein Vorschlag. Unser Artikel wurde jedoch gerade schon im Juni vorgeschlagen und (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Jenische#Lesenswert-Kandidatur_Juni_06_.28abgeschlossen.29 ) abgelehnt. Seither hat der Artikel keine wesentliche Überarbeitung erfahren. Ich bitte Dich deshalb, die Kandidatur zum jetzigen Zeitpunkt zu löschen, da sonst nur eine unnötige Verdoppelung der Diskussion in Aussicht steht. Herzliche Grüsse --Fäberer 18:09, 1. Aug 2006 (CEST)

Vielen Dank für Dein Verständnis und Dein schnelles Handeln. Ich hoffe gerne, dass wir das zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht doch noch schaffen, ein lesenswerter Artikel zu werden.... ;-) --Fäberer 12:22, 2. Aug 2006 (CEST)

Salve Claudius moriturus te salutat. Wenn man vorerst verloren hat, muss man es zugeben, was ich hiermit tue. Ich habe dir nochmal geantwortet. Irgendwann marschier ich höchstselbst ins Amtsgericht oder lasse Benutzer:Historiograf dorthin marschieren und ein bisschen Primärrecherche machen. Aber bis dahin hast du gewonnen. Lieber Gruß Gegen den strich 18:46, 22. Aug 2006 (CEST)

Oktoberstreik

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Der Oktoberstreik ging von der Vöest in der amerikanisch besetzten Zone aus, einem Betrieb, in der die Kommunisten lediglich ca. 10% der Stimmen hatten (bei relativer VdU-Mehrheit im Betriebsrat). Weiteres Streikzentrum waren die Steyr-Werke, ebenfalls in der US-Zone. Einer Partei (egal, ob links oder rechts) ohne jegliche Beweise mit Putschgelüsten bzw. Intentionen, die Demokratie zu destabilisieren, in Verbindung zu bringen, ist wikipedia-unwürdig.Der vorstehende Beitrag stammt von 212.16.63.131 -- Neroclaudius 17:20, 17. Sep 2006 (CEST)

Darstellung subjektiv?- wie wär`s, wenn Du einmal Literatur bzw. Beweise auftischst, bevor Du irgendwen eines Putsches etc. beschuldigst, anscheinend herrscht bei Dir Beweislastumkehr zu Lasten des Beschuldigten ?Der vorstehende Beitrag stammt von 62.47.184.234 - Ich möchte euch bitten, eure Beiträge zu signieren, wie dies in der wikipedia allgemein üblich ist. -- Neroclaudius 17:20, 17. Sep 2006 (CEST)

Falls du es noch nicht geschnallt hast, ich habe auf der Diskussionsseite die von mir verwendete Literatur angeführt. Es handelt sich im wesentlichen um gängige Standardliteratur zur Österreichischen Geschichte. -- Neroclaudius 20:04, 17. Sep 2006 (CEST)

Sorry - hatte ich übersehen. --Hansele (Diskussion) 03:37, 23. Sep 2006 (CEST)

ging mir vor Gugganijs Änderung auch so, das ganze steht ja schon länger so dort. -- Neroclaudius 03:51, 23. Sep 2006 (CEST)

Treffen der oberösterreichischen Wikipedianer

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Servus,

nach einer spontanen Idee planen wir, irgendwann in naher Zukunft ein Treffen der oberösterreichischen Wikipedianer durchzuführen. Solltest du daran Interesse haben, würden wir dich zur weiteren Planung bitten, mal auf Portal Diskussion:Oberösterreich vorbei zu schauen und mit zu diskutieren.

Grüße, --Wirthi ÆÐÞ 17:48, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Neroclaudius! Diesen Samstag, den 31. März, ist es so weit. Ab 16 Uhr findet im Gasthaus Klosterhof in der Linzer Innenstadt das erste Treffen der oberösterreichischen Wikipedianer statt. Wir würden uns freuen wenn du kommen kannst. Weitere Details und eine Liste derjenigen, die kommen möchten, findet sich hier: Wikipedia:Linz. Es grüßt -- Otto Normalverbraucher 20:21, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Einladung

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Hallo Neroclaudius,

zunächst einmal vielen herzlichen Dank für Deine Unterstützung in der Angelegenheit der Infoboxen. Ich denke, Du hast von uns allen am überzeugendsten argumentiert.

Dies gibt mir Gelegenheit, Dich zum nächsten Treffen der Redaktion Geschichte einzuladen, das für den 15. oder 21. Februar geplant ist. Ein Protokoll der letzten Sitzung ist online verfügbar, damit auch diejenigen, die nicht teilgenommen haben, einen Einblick in den Stand der derzeitigen Planungen bekommen. Falls Du den Termin einrichten kannst, trage Dich bitte unter Redaktionssitzung 2/2007 in die Liste ein. Ich würde mich freuen, Dich einmal persönlich kennenzulernen.

Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 13:05, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Weilß

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Hi Neroclaudius, danke für das Rücksetzen im Bauernkrieg samt Hinweis! Übrigens...vielleicht bist gerade Du der richtige Mann, der meine Frage in der Diskussion:Kloster Traunkirchen bzgl Erinkloster beantworten kann. Lieben Gruß --SML 10:45, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Pogica caribdis

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Hi, darf ich Dich hier (Diskussion:Sankt Nikola an der Donau) um Deine Einschätzung bitten?! Grüße --SML 18:49, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Edit-War

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Hallo. Wegen Beteiligung an einem Edit-War in Kommunistische Partei Österreichs habe ich Dich für einen Tag gesperrt. Ich hatte hier eine klare Ansage bezüglich Einzelnachweisen gemacht, die Du meintest missachten zu müssen. Allgemein gehaltene Literaturhinweise in Verbindung mit deutlichen erkennbarem POV ("die wahl, bei der die kpö angesichts der von ihren anhängern hier vorgetragenen antiliberalismus zu recht unter der 1% marke bleiben wird, ist am sonntag auch vorbei") helfen dem Artikel nicht weiter. Auch Unterstellungen wie "Politkommissar" solltest Du künftig vermeiden, sie sind Deiner Argumentation nicht dienlich. Gruß, Stefan64 21:05, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

wie kommst du dazu, dir anzumassen eine "klare ansage" machen zu können, wie ich einen artikel schreiben soll. ich habe das nicht missachtet sondern ignoriert, weil es dir nicht zusteht, bedingungen aufzustellen. ich habe, im gegensatz zur gegenseite, alles mit literatur belegt, weshalb ich auf meiner darstellung auch beharren werde -- Neroclaudius 11:59, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Zur Vorgeschichte siehe hier. Als Admin habe ich die Aufgabe, Edit-Wars zu unterbinden, und da ich weder Österreicher noch Kommunist bin, halte ich mich in diesem Fall für ausreichend neutral. Die von Dir auf der Diskussionseite angegebene Literatur findet sich nicht im Artikel, weder als Fußnote noch im Literaturverzeichnis. Es ist dem Leser nicht zuzumuten, die Diskussionsseite danach zu durchsuchen bzw. ganze Bücher durchzulesen, um die Stellen zu finden, die eine umstrittene Aussage belegen. Siehe auch Wikipedia:Belege. Kurz gesagt: Es wäre Dir kein Zacken aus der Krone gebrochen, hättest Du den Satz z.B. mit <ref>Vocelka S. 322</ref> referenziert. Das scheinst Du aber nicht für nötig zu halten, daher solltest Du Deine Arbeitsweise mal grundsätzlich überdenken. Gruß, Stefan64 15:58, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
ich habe prinzipiell kein problem mit fußnoten, ich finde es nur eine frechheit, dass du dich hier zum richter aufspielst und man für eine nicht deinen forderungen entsprechenden darstellung gesperrt wird. wenn du die vorgeschichte ansprichst, dann solltest du dir einmal die versionsgeschichte vom september 2006 ansehen. damals habe ich die darstellung geschrieben; weil einige afficionados der kpö das immer unbegründet gelöscht haben, habe ich die literatur auf der dikussionsseite angeführt. eine fußnote hielt ich nicht für besonders sinnvoll, weil es sich dabei um allgemeine handbücher handelt und man dann konsequenterweise den ganzen artikel (bzw. alle historischen artikel) mit fußnoten zupflastern müsste. um in chronologisch angelegten handbüchern so eine stelle zu finden, muß ein durchschnittlich begabter mensch auch nicht das ganze buch lesen. ins literaturverzeichnis habe ich es nicht geschrieben, weil es sich nicht um spezifische literatur zum thema handelt, sondern um allgemeine zur österreichischen geschichte, wo sie ohnehin aufgelistet ist - es gibt ja dutzende solcher überblicksdarstellungen, die man dann bei jedem historischen thema anführen müsste. wenn etwas grundsätzlich zu überdenken ist, dann ob du als administrator tragfähig bist: objektiv ist jedenfalls etwas anderes, als wenn ich, der zumindest literatur angeführt hat, wegen zwei reverts gesperrt werde, meine darstellung aber unbegründet gelöscht werden darf. wie es mit der objektivität bei Benutzer:Borispugo aussieht, ist ja mittlerweile auf seiner seite nachzulesen. -- Neroclaudius 16:50, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Da Du Dir anscheinend nicht die Mühe machst, den von mir angegebenen Link nachzulesen, zitiere ich mal den entscheidenden Satz: „Belege werden spätestens dann erforderlich, wenn Aussagen bestritten werden.“ Gruß, Stefan64 17:21, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
ich kenne die regeln für die belege; trotzdem muss man das an das jeweilige wissensgebiet adaptieren. ich kann ja nicht bei allem, das jemals in österreich stattgefunden hat, jedesmal alle standardwerke zur österreichischen geschichte auflisten. ich sehe meine version auch nicht als bestritten, weil die gegenseite bis jetzt nicht mitteilen konnte, woher sie ihre position hat und emotionale verbundenheit zum beschriebenen objekt als referenz ja wohl ausscheiden; so dubios kann eine ideologie ja gar nicht sein, dass sich nicht in irgendeinem winkel ein anhänger findet. auch wenn ich es nach wie vor für überflüssig halte, werde ich die fußnote einfügen. das ändert aber nichts daran, dass du bei der sperre klar gegen die regeln verstoßen hast. zwei begründete reverts können ja keine legitimation für den einsatz der ultima ratio sein. dass es dir nicht zusteht, irgendwelche bedingungen zu stellen, ist ohnehin selbstverständlich. solltest du dein fehlverhalten nicht einsehen, werde ich deine administrator-rechte an entsprechender stelle zur diskussion stellen. -- Neroclaudius 18:33, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Du liegst gleich in mehreren Punkten falsch. Zum einen ist Beteiligung an einem Edit-War, insbesondere in Kombination mit persönlichen Angriffen, ein sowohl legitimer als auch gängiger Grund für eine kurzfristige Sperre (Beispiele findest Du im Archiv von WP:VM zuhauf). Zum anderen ist Deine Aussage, dass Du Dir nicht vorschreiben lassen willst, was Du wo und wie belegst, in einem kooperativen Projekt wie Wikipedia nicht tragbar. Du hast Dich an die entsprechenden Regeln zu halten, insbesondere wenn der Sachverhalt umstritten ist. Nun bist Du ja anscheinend der Meinung, dass Du den Artikel lediglich gegen Ideologen verteidigt hast und Dein Verhalten damit zu rechtfertigen ist. Schauen wir uns das ganze also nochmal mit Blick auf WP:NPOV an. Mal abgesehen davon, dass Du mit solchen Sprüchen Deinen eigenen POV zu dem Thema recht auffällig durchscheinen lässt, sollte Dir zu denken geben, dass der Kollege Scooter, einer Mitgliedschaft in der KPÖ ziemlich unverdächtig, Deine Formulierung für einen NPOV-Verstoß hält. Und er hat völlig recht, und zwar wegen der beiden einleitenden Worte "Tatsache ist". Das mag die Mehrheitsmeinung sein, die man mit entsprechender Zuschreibung auch durchaus erwähnen kann, als Tatsache kann man es - zumindest auf Grundlage der von Dir vorgelegten Literatur - sicher nicht bezeichnen. Nehmen wir beispielsweise den von Dir genannten Vocelka. Ein Buch, dass auf gerade mal 408 Seiten die österreichische Geschichte von der Frühzeit bis in die Gegenwart abhandelt, ist aufgrund ebendieser Zielsetzung zur Klärung von Detailfragen denkbar ungeeignet. Das wird auch in fachwissenschaftlichen Rezensionen bescheinigt: "Es entzieht sich (...) einer kritischen Bewertung aus wissenschaftlicher Perspektive" (Fritz Fellner in Das historisch-politische Buch 48.2000, S. 631). Nehmen wir also mal Spezialliteratur zur Hand, im vorliegenden Fall etwa Heinz Gärtner: Zwischen Moskau und Österreich: Analyse einer sowjetabhängigen KP, Braumüller, Wien 1979. Dort wird ausgeführt, dass die KPÖ mit einer solchen Massenbewegung nicht gerechnet hatte, "perspektivlos und desorientiert" war und "man in der KPÖ nicht wußte, welche Funktion der Streik erfüllen" solle (S. 115-119). Ohne das Thema jetzt abschließend inhaltlich behandeln zu wollen: Das hört sich jedenfalls nicht nach einem Masterplan zur Destabilisierung des politischen Systems an. Zusammenfassend gesagt: Du bist nicht annähernd so neutral, wie Du es hier glauben machen willst, und Deine Belege für "Tatsachen" erweisen sich bei näherem Hinsehen als fadenscheinig. Du solltest den Ball daher lieber flach halten. Gruß, Stefan64 20:15, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
1)ich kann ja wohl nicht gegen mich alleine einen editwar geführt haben; die gegenseite wurde nicht gesperrt, obwohl ich zumindest auf der diskussionsseite die literatur genannt habe. edit-war ist ja ohnehin ein dysphemismus, es waren 2 edits; im september 2006 waren es ein vielfaches, allerdings hatte ich damals eine reihe von unterstützern.
2) gerade wenn es sich um ein kooperatives projekt handelt, kann nicht jemand ex cathedra verkünden, wie etwas zu machen ist; unter kooperativ würde ich verstehen, eine kompromißvariante auszuarbeiten. ich habe jedenfalls in den regeln nirgends gefunden, dass ein admin das recht hat, autoren unter androhung von sperre vorzuschreiben, was sie wie belegen sollen (genau das widerspricht einem kooperativen projekt)
3) der ideologievorwurf geht schon deswegen an mir vorbei, weil ich nachweisbar auch bei anderen politischen richtungen, die übrigens von meiner persönlichen meinung wesentlich weiter als die kpö entfernt sind, schon ähnliche diskussionen hatte (siehe z.B. die diskussion bei der FPÖ oder bei Otto Habsburg)
4) dass ich bei solchen artikeln mitunter zu polemik neige, streite ich gar nicht ab. das ist einfach der tatsache geschuldet, dass die gegenseiten in der regel nur edits beim umstrittenen artikel haben und die motivation so offenkundig ist
5) ich bestehe gar nicht auf dem "Tatsache ist.."; ich wollte damit nur den stand der mainstream forschung widergeben: "die eine seite spricht von putsch, die andere lehnt das ab; allgemein kann man von destabilisierung sprechen, unter historikern ist die putschthese umstritten." das "tatsache" habe ich auch schon rausgenommen, mir ist aber nichts besseres als die derzeitige version einefallen
6) ich habe ursprünglich bewusst überblickswerke verwendet, weil sich der jeweilige autor dabei schon überlegen musste, wie er die vorhandene literatur bewertet und für so ein werk dasselbe gilt wie hier; es wird ja kaum einer in ein überblickswerk umstrittene positionen übernehmen, ohne diese anzuführen (das haben sie insofern, als dass in beiden büchern steht, die putschthese ist umstritten, was ich auch übernommen habe). ich habe aber schon angekündigt, dass ich es noch genauer belegen werde
7) ich habe auch nie die putschthese vertreten; ich glaube auch nicht an einen besonderen (realistischen) masterplan; gerade weil die kpö so desolat war, wollte sie "das demokratische System destabilisieren, um verlorenes politisches Terrain wiederzuerobern"; destabilisierung des politischen systems ist sehr allgemein; ich wollte es aber nicht genauer ausformulieren, weil es eben umstritten ist, ob es ein putschversuch war oder nicht; irgendein ziel wird das ganze aber doch gehabt haben.
8) wenn du mir vorwirfst nicht neutral zu sein, dann möchte ich dazu zitate, was ich in irgeneinem text - und nicht in meinen hin und wieder etwas hitzigen diskussionsstatements - vor dem hintergrund der literatur einmal nicht neutral verfasst habe
9) du konntest nach wie vor nicht erklären, welche übersinnliche legitimation du verspürst, dass du eine conditio sine qua non aufstellen kannst und bei zuwiderhandeln meinst, eine sperre aussprechen zu können. dass mein widersacher, der, ausser dass er gelöscht hat, gar nichts beigetragen hat - weder eine kompromissformulierung noch ein inhaltlicher diskussionsbeitrag sind aktenkundig - nicht geperrt wurde, ist offensichtlich eine ungleiche behandlung, für die ich ebenfalls eine erklärung haben möchte. übrigens: in welchen punkten lag ich falsch? -- Neroclaudius 23:53, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ganz einfach: Dein "Widersacher" hat nach meinem Eingreifen keinen Revert mehr im Artikel gemacht. Sonst hätte es ihn ebenfalls erwischt. Gruß, Stefan64 00:05, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
und du bist der über den regeln thronende, der durch sein "eingreifen" etwas vorschreiben kann? oder kannst du mir die regel mitteilen, nach der ein administrator befugt ist, "klare ansagen" machen zu dürfen, die "wenn ich meine, sie mißachten zu müssen" eine sperre zur folge haben. -- Neroclaudius 00:31, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Du warst derjenige, der meinte über den Regeln (Edit-Wars vermeiden, keine persönlichen Angriffe, umstrittene Aussagen im Artikel einzeln belegen) zu stehen, weil Dein Kontrahent anscheinend Kommunist und damit prinzipiell im Unrecht ist. Nur hatte er, wie ich oben ausführlich dargelegt habe, in Bezug auf die mangelnde Neutralität Deiner Formulierung diesmal recht. Als Ergebnis hast Du wegen Edit-War + persönlichem Angriff eine kurzfristige Sperre kassiert, das ist gängige Praxis. Gruß, Stefan64 09:34, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
bei der begründung der sperre klang das noch anders: dort hast du geschrieben, dass ich "meinte deine klare ansage mißachten zu müssen". wo steht, dass du legitimiert bist, "klare ansgagen" verknüpft mit strafsanktionen machen zu können? bis auf die anscheinend persönlichen angriffe, die im wesentlichen polemische aussagen gegen die kpö sind, die das wohl aushalten wird, hat die gegenseite dasselbe praktiziert, allerdings mit dem unterschied, dass die löschung nie begründet wurde; immerhin war meine version 1,5 jahre online. dass der konkurrent kommunist ist, schreibt er selbst: Benutzer:Borispugo (er begründet es sinnigerweise mit einem abgewandelten churchill-zitat); im übrigen gibt es folgende regel: "Um die neutrale Darstellung eines Lemmas nicht zu beeinträchtigen, werden Wikipedia-Autoren, die eine deutlich emotionalisierte Haltung zu bestimmten Themen zeigen, gebeten, diesbezüglich auf eine Mitarbeit zu verzichten"; für parteimitglieder sollte das wohl zutreffen; die sperre selbst ist mir eigentlich egal, ich will es nur nicht akzeptieren, dass ein text zuerst gnade unter dem strengen auge seiner majestät, eines administrators, finden muss, bevor er publiziert werden darf. ich persönlich werde mir sowiso nicht vorschreiben lassen, wie ich etwas zu verfassen habe, da schreibe ich lieber nichts. noch einmal, weil du nicht willens bist das zu beantworten: woher nimmst du das recht mir eine "klare ansage" machen zu können? -- Neroclaudius 13:31, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das war eine Folge der Vandalismusmeldung durch Scooter, Link weiter oben. Die Handlungsoptionen für Admins ergeben sich aus dem Infotext auf WP:VM: "Hier kannst du Administratoren auf Vandalismus, akute Edit-Wars und gezielte oder wiederholte Verstöße gegen die Grundprinzipien der Wikipedia aufmerksam machen. Die betroffenen Artikel oder Benutzer werden dann gegebenenfalls für eine angemessene Zeit gesperrt." Ich wollte das zunächst ohne Sperre regeln, aber mit dem "Politkommissar"-Edit hast Du den Bogen überspannt. Gruß, Stefan64 13:51, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Benutzer:Borispugo sieht den politkommissar (korrekt hieß es: "beruf: politkommissar?) nach eigenen angaben als auszeichnung; was ich von dieser denunzianten seite halte, kannst du dir leicht vorstellen (es ging hier nicht um vandalismus sondern um eine inhaltliche auseinandersetzung). ich habe mir dort einige fälle angesehen; wenn ich mir ansehe, für welche aktionen viele ein paar stunden geperrt werden, hat mich das in meiner meinung noch mehr bestärkt, dass dir jegliche verhältnismäßigkeit abhanden gekommen ist (es waren 2 edits !). du führst permanent andere argumente an, aber die zentrale frage beantwortest du nicht: woher nimmst du das recht, eine ansage machen zu können und diese mit strafandrohung verknüpfen zu können? -- Neroclaudius 14:20, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich nehme zur Kenntnis, dass Du VM für eine "Denunziantenseite" zu halten beliebst. Das wird die dortigen Mitarbeiter sicher sehr freuen. Unverhältnismässig wäre höchstens die von mir aufzubringende Geduld, diese offensichtlich fruchtlose Diskussion mit Dir fortzusetzen. Deswegen ist sie meinerseits hiermit beendet. Stefan64 16:20, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
da du offenbar nicht in der lage bist, die mehrfach gestellte einfache frage, nach der legitimation deiner vorgehensweise, zu beantworten, sehe ich deine diskussionsverweigerung als kapitulation. -- Neroclaudius 20:47, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Mann ohne Eigenschaften

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70. Thronjübiläum? seid ihr da sicher; Franz Joseph regierte in der Realität nur 68 Jahre, 1913 war das 65 Thronjubiläum; -- Neroclaudius 12:59, 9. Jul. 2008 (CEST)

Lieber Neroclaudius: Die Angaben stimmen. Die sog. Parallelaktion im Roman ist die Vorbereitung auf das 70. Thronbesteigungsjubiläum 1918; Sinn der Aktion ist es, den Preußen zuvorzukommen, die 1918 ebenfalls ein Jubiläum feiern werden: die 40-Jahrfeier der Thronbesteigung von Wilhelm II.. Die Ironie darin ist eine doppelte: während zwei Monarchien 1913 wetteifern, sich gloreich auf der europäischen Bühne zu präsentieren, erscheinen sie dort, was die Leser wissend erahnen, ihnen aber nicht erzählt wird, ein Jahr später mit dem nie dagewesenen Schrecken eines Krieges (Verdun!) und werden 1918, im Jahr des erhofften Triumphes, von der europäischen Bildfläche verjagt. Kleiner Hinweis noch: Musil trug bis zur Abschaffung der Titel den Namensvorsatz "Edler von", seine Ironie ist also nicht überheblich, sondern ebenso selbstkritisch. --Emmaus 19:19, 15. Okt. 2008 (CEST)

Wikipedia-Treffen Wien

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Vielleicht etwas knapp, aber da ich zuerst noch auf Reaktionen auf die Hinweise im Portal Wien bzw. im Portal Österreich warten wollte, is es jetzt Samstag geworden, dass ich noch persönlich ein paar Wiener Wikipedianer, die mir als engagiert aufgefallen sind, anfrage: Heute, 19 Uhr, ist ein Treffen nahe Westbahnhof, siehe Wikipedia:Wien für alle Details. Wäre nett wenn du auch kommen könntest. Falls es zu knapp ist, tut es mir leid, aber ich hab auch erst vor ein paar Tagen dran gedacht Leute anzuschreiben, dachte aber, zuerst mal Hinweise in den Portalen zu setzen. Schöne Grüße -- Otto Normalverbraucher 05:10, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

danke für die Einladung; ich bin aber am Wochenende leider nicht in Wien. -- Neroclaudius 17:25, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Norbert Hanrieder

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Lieber Neroclausius, woher willst du denn wissen ob das im Dialekt geschriebene Buch vom Norbert Hanrieder über den oberösterreichischen Bauernkrieg nicht wissenschaftlich ist, also zu mindest auf dem Stand der Wissenschaft seiner Zeit? Nimmst du das einfach an, weil es auf Dialekt geschrieben ist, oder kennst du das Buch? --El bes 04:42, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Vielleicht kann man des irgendwie anders formulieren, weil so schaut des so entwertend aus. Unter der Überschrift "Literatur" passt es ja sowieso, du hast ja jetzt a keine Unterscheidung zwischen akademischer Wissenschaftsliteratur und was anderem gemacht. Unter Literatur hätt's also schon passt, so lang des eh so undefiniert da steht. Und dass des auf Dialekt is, steht jetzt gar nirgends mehr. --El bes 15:16, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
dass es mundart ist, steht ja im titel. ich finde es auch nicht entwertend, du kannst es aber gerne ändern, wenn dir etwas besseres einfällt; jedenfalls kann man es nicht unter literatur stellen, weil in einem lexikon unter literatur fachliteratur verstanden wird und das ist es definitiv nicht, ich habe es mir gerade noch einmal angesehen. ich bin selbst ein dialekt-verfechter, aber ich kann deine othodoxie hier nicht nachvollziehen, weil hier nicht der dialekt das kriterium ist, sondern der inhalt -- Neroclaudius 16:08, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Geh, Literatur ist alles. Und Bellestristik ist irgendwie auch nicht das richtige Wort für ein Buch über einen blutigen Revolutionskrieg. Und damit man erkennt, dass das Buch auf Dialekt ist, da muss man den Titel schon genau lesen. (-kriag, statt -krieg). --El bes 16:23, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
naja, dass aus dem titel "Der oberösterreichische Bauernkriag - mundartliches Epos" nicht hervorgeht, dass es im dialekt geschrieben ist, kann ich nur schwer nachvollziehen. was an den "belles lettres" schlecht ist, ist mir auch nicht klar; dass es sich hier nicht um fachliteratur handelt, sollte aber offensichtlich sein (übrigens: vermutlich hat die mehrheit der belletristik tragische themen zum inhalt, zb schillers wallenstein); ich kenne dazu die literatur seit dem 17. jh, weil ich über bäuerlichen widerstand meine diplomarbeit geschrieben habe, aber dieses genre wäre mir in einem literaturverzeichnis nie aufgefallen; es handelt ich hier auch nicht um das einzige werk dieser art, vgl. zb den großen bauernkrieg von 1525. -- Neroclaudius 16:52, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wenn du darüber deine Diplomarbeit geschrieben hast, könntest du die einschlägigen Wikipedia-Artikel einmal etwas verbessern, die sind nämlich ziemlich mangelhaft und haben wie immer einen Schwerpunkt auf Deutschland und die österreichische Perspektive kommt meistens zu kurz. Auch beim Oberösterreichischen Bauernkrieg fehlen noch einige wichtige Daten, etwa die Schlacht bei Wagrain 1626 (bei Vöcklabruck).
Und "Belle Lettres" ist für mich eine literarische Bearbeitung, wo zB auch noch eine Liebesgeschichte eingebaut ist, wie bei dem von dir zitierten Schiller, oder beim Doktor Schiwago, nicht aber ein Werk das sich hauptsächlich aufs politische und militärische beschränkt. --El bes 17:03, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
egal wie man es dreht und wendet, es handelt sich hierbei nicht um fachliteratur sondern wie der titel schon sagt, um ein epos (von mir aus schreiben wir statt belletristik "epische darstellung""). ich habe schon längere zeit vor, mir diese artikel einmal vorzunehmen, insbesondere harrt der 2. oö bauernaufstand 1594-1597 noch einer darstellung - aber ich habe momentan zu wenig zeit; dabei denke ich aber weniger daran, alle möglichen gemetzel aufzulisten, sondern kapitel mit struktureller darstellung (ursachen, träger usw.) einzubauen. -- Neroclaudius 00:03, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten