Benutzer Diskussion:Notorox

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Zahnradzacken in Abschnitt Egmont (Goethe)
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Begrüßung

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   Hast du Fragen an mich? Schreib mir auf meiner Diskussionsseite! Viele Grüße,--EvDa13 Diskussion Bewertung 01:11, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Egmont (Goethe)

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Hallo Notorox, vielen Dank für deine Arbeit am Artikel zu Egmont. Eine detailliertere Inhaltsangabe hat mich schon seit einiger Zeit interessiert. Ich finde aber, dass der jetzige Text viel zu umfangreich ist und zu sehr einem Schulaufsatz ähnelt. Du mischst außerdem Inhalt mit Interpretation (deine Worte: „Diese Worte Soests zeigen, dass er von Philipp II. nicht sonderlich angetan ist.“) und benutzt Füllwörter wie "offensichtlich". Ich fände es persönlich hilfreicher, wenn die Zusammenfassung sich auf den roten Faden konzentrieren würde. --Zahnradzacken 11:56, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ok, dann viel Erfolg bei der Prüfung! (Wirklich schriftlich?) Wenn du deine Änderungen selbst noch nicht als endgültig betrachtest, gibt es einerseits den Baustein Vorlage:Inuse und andererseits die Möglichkeit, den Entwurf zunächst als persönliche Unterseite anzulegen, z.B. unter Benutzer:Notorox/Egmont, und dann erst im fertigen Zustand in den Artikel einzufügen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass dir jemand wegen Qualitätsmängeln reinpfuscht, im schlimmsten Fall gleichzeitig an gleicher Stelle. --Zahnradzacken 12:16, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Da du den Inuse-Kasten entfernt hast, vermute ich, dass du fertig bist. Wirst du dich trotzdem auch am Kürzen beteiligen? Lange kann das so nicht stehen bleiben. Es wäre aber vor allem auch wichtig, dass du deine Ausgabe von Egmont angibst, denn sonst sind die Seitenzahlen nicht nachvollziehbar. Andererseits braucht man für eine Inhaltsangabe keine Einzelnachweise und Interpretationen sollte hier der Sekundärliteratur überlassen werden. -- Schöne Grüße, Zahnradzacken 18:44, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das wortwörtliche Kopieren ist eine Urheberrechtsverletzung (siehe WP:URV), sofern du die Passage nicht mit Quellen versiehst. Ist sie außerdem nicht ausreichend als Zitat abgegrenzt, kann man von einem Plagiat reden. Das trifft auch zu, wenn du außer Zitaten kaum eigene Formulierungen verwendest: „die eigene geistige Leistung sollte in einem angemessenen Verhältnis zum zitierten Text stehen“ (WP:Zitate). Sieh dir unbedingt die Hilfe-Seiten WP:Zitate, WP:Belege und WP:Literatur an, entferne aber zunächst die fraglichen Abschnitte. --Zahnradzacken 09:44, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hallo nochmal. Deine Kürzungen waren ein guter Anfang, aber ich finde den Inhalt noch immer sehr detailliert. Man liest überwiegend solche Fragmente: „Die Anwesenden kommen bald auf den spanischen König Philipp II. zu sprechen, von dem Soest nicht sonderlich angetan ist. Ruysum erwähnt lobend die Kompetenz von dessen Vater, Karl V., der wesentlich beliebter war als sein Sohn.“ Was ist der Informationsgehalt dieser Inhaltsbeschreibung? Es liest sich wie eine Paraphrase des Werks, also immer noch zu sehr wie ein Schulaufsatz (was durch die überflüssigen Referenzen untermauert wird).
Während man dem Lehrer beweisen möchte, dass man den ganzen Inhalt in seiner erzählten Reihenfolge kennt und jede kleine Entwicklung schildert, um eine Grundlage für eine spätere eigene Interpretation zu schaffen, ist der Anspruch für Wikipedia-Artikel ein anderer. Hier soll man den Artikel gerne lesen. Ich sehe den Anspruch darin, dass ein Überblick über das Vorgestellte geschaffen werden soll. Das ist nur meine veränderliche Meinung, denn im Prinzip gelten hier keine verbindlichen Regeln (außer deutschem Gesetz). Aber auf Wikipedia:WWNI findet sich unter Punkt 4 eine ungefähre Richtlinie zu Literaturartikeln.
Was auf keinen Fall gerne gesehen ist, sind eigene Meinungen. Dazu zählen auch selbst verfasste Interpretationen (Wikipedia:Richtlinien Literarische Werke). Du solltest deshalb einerseits das entsprechende Kapitel durch Sekundärliteratur belegen und andererseits die Inhaltsangabe von vorweggenommenen Interpretationen befreien („ein Schießspiel mit einer Armbrust, das an eine Szene in dem Drama Wilhelm Tell von Friedrich Schiller erinnert“, „Sie scheint sich selbst als eine sehr verständnisvolle Regentin zu betrachten“, „Allerdings ist sie weniger streng als letzterer“). Lass den Inhalt für sich sprechen, dann brauchst du nicht jedes Häppchen mit Zitaten zu belegen. Eine gutes Vorbild dürften als exzellent ausgezeichnete Artikel in dem Gebiet sein, zum Beispiel Der Zauberberg – sicher kein kurzes Werk und doch mit deutlich kürzerer Inhaltsangabe. --Zahnradzacken 15:25, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe derzeit nicht genügend Zeit, es genauer anzusehen. Optisch sieht es aber schon gut gekürzt aus. Nur die Interpretation müsste wirklich fundiert sein. --Zahnradzacken 23:14, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo nochmal. Die Interpretation basiert leider immer noch nicht auf Sekundärliteratur und die Handlung ist noch viel zu aufgebläht (es ist fast eine Nacherzählung). Kannst du dir dein Werk nochmal vornehmen? Ansonsten muss man den Abschnitt wohl streichen, denn was in der Einleitung steht, reicht schon fast als Inhaltsangabe. --Zahnradzacken 11:14, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten