Benutzer Diskussion:Parvati/Archiv2

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Nadi Sodhana

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Namaste Parvati, ich bin auf den Artikel Wechselatmung gestoßen, in dem Nadi Sodhana beschrieben wird. Könnte noch etwas verbessert werden das Ganze, kümmere ich mich drum. Meine Bitte an dich: Könntest du bitte einen Recirect anlegen, so dass man auch fündig wird, wenn man Nadi Sodhana als Suchbegriff eingibt bzw. das Lemma umbenennen? LG PaulaK 11:54, 16. Sep 2005 (CEST)

Das korrekte Lemma muss heißen Nadi Shodhana Pranayama. Habe die Seite verschoben (mit redirect). Einen redirect anzulegen ist ganz einfach (falls du es mal brauchst):
#redirect [[Nadi Shodhana Pranayama]]
Werde die Schreibweisen im Artikel noch anpassen. Das ist wieder mal ein gutes Beispiel wie wichtig die Kategorisierung ist.--Parvati 12:33, 16. Sep 2005 (CEST)
Genau, ganz deiner Meinung, deshalb bin ich mit Kategorie Yoga auch fleißig am Bearbeiten und stoße dabei dann auf so Sachen wie die Wechselatmung. Die Änderung des Lemmas finde ich übrigens viel besser als ein Redirect. Im Pranayama-Artikel habe ich schon entsprechend ergänzt. Aber wenn ich jetzt mal ganz haarspalterisch bin :-)) ist Nadi Shodhana eigentlich ein Kriya. Aber meistens wird im Zusammenhang damit von Pranayama gesprochen und somit ist die Bezeichnung Nadi Shodhana Pranayama voll in Ordnung. PaulaK 12:41, 16. Sep 2005 (CEST)
Nadi shodana heißt nur "die Nadis reinigend". Deshalb habe ich den ganzen Begriff genommen. Ich hoffe das ist richtig so (von Nadi Shodana gibt es vorsichtshalber auch einen redirect, ist das nötig oder soll ich es wieder löschen?). Habe die Schreibweisen korrigiert und Sanskrit eingefügt, du kannst also loslegen.--Parvati 13:00, 16. Sep 2005 (CEST)
Nein, lass das mal so stehen. Ich würde zB zunächst mal Nadi Shodhana als Suchbegriff eingeben, ich denke der Redirect ist sinnvoll. Bei Gelegenheit kannst du auch mal unter Nasenspülung nachsehen, den hab ich auch zufällig entdeckt. Hab ich bei den Kriyas verlinkt und die Kriyas wiederum bei Raja Yoga unter dem Abschnitt Shauca. Was meinst du, ist hier ein Redirect von Neti sinnvoll, falls jemand diesen Suchbegriff eingibt. Und sollte man eventuell auch für die Begriffe Yama und Niyama zu Raja Yoga rüberleiten? Ich habe schon vor längerer Zeit die Yamas und Niyamas dort näher erläutert, aber vielleicht sollten wir das auch als eigenständigen Artikel nehmen? LG PaulaK 14:18, 16. Sep 2005 (CEST)
In meinem Lexikon steht unter Neti: "the drawing of a thread through the nose and mouth". Es ist also das Jala (Wasser), das Neti zur Nasenspülung (Jala Neti) macht. Aus diesem Grunde wäre ein redirect von Neti zu Nasenspülung eigentlich nicht ganz korrekt. Vielleicht wäre ein eigenes Lemma Neti doch nicht schlecht, wo eben beides angesprochen wird. Die Sache mit dem Faden wäre im Artikel Nasenspülung irgendwie fehl am Platz.
Ich fände es konsequenter, für die Yamas und Niyamas eigene Artikel anzulegen, weil es zu den Asanas, Pranayama, Dhyana und Samadhi auch jeweils einen eigenen Artikel gibt. Dann könnte jedoch noch etwas zusätzlicher Text in den Artikel Raja Yoga, damit er nicht zu kurz ist; vielleicht noch was zu historischer Entwicklung und Bedeutung, oder auch Textstellen, so ähnlich wie bei Kriya Yoga. --Parvati 18:09, 16. Sep 2005 (CEST)


Guten Morgen Parvati, wenn du Zeit und Lust hast, schau dir doch mal die letzten Änderungen an. Es gab in dem Artikel mal eine verlinkte Liste zu Artikeln über einzelne Meditationsarten. Irgendwer hat dann daraus unter "Siehe auch" einen Link zur Kategorie mit den verschiedenen Meditationsartikeln gesetzt. Dieser wurde inzwischen auch entfernt, so dass zu manchen Techniken gar keine Verlinkung mehr im Artikel ist. Ich finde aber eine weitestgehende Verlinkung zu artverwandten Themen immer ganz gut (woher soll der User sonst ahnen, dass es da noch mehr gibt?) Was denkst du denn darüber? LG PaulaK 08:35, 28. Sep 2005 (CEST)

Die alte "siehe auch" - Liste fand ich auch etwas wirr, deshalb hat sie ja jemand rausgemacht. Absolut sinnvoll finde ich jedoch die Auflistung der Meditationsarten. Die habe ich wieder reingemacht, jedoch ohne die roten Links. Wäre jedoch prima, wenn du die jetzige Auflistung mal überprüfen könntest. Weder bin ich mir sicher, ob was wichtiges fehlt noch ob was völlig unpassendes in der Auflistung steht.--Parvati 12:31, 28. Sep 2005 (CEST)
Ich hab mich mal durch die Liste gelinkt und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Autogenes Training ist ja mE eine Entspannungstechnik, aber da in der fortgeschrittenen Stufe mit Autosuggestion und Visualisierungen gearbeitet wird, kann es mE ruhig dort stehen bleiben. Der Artikel Benson Meditation ist sehr kurz, und dort ist nur von Entspannungstechnik die Rede. Ich glaube, das könnte raus. Jesusgebet ist okay. Diese Kinemantra-Geschichte erscheint mir suspekt: Kurzer Artikel, Erfinder der Methode ist Eckhard Block, Literaturtipp von Eckhard Block, Weblink zu Eckhard Block. Scheint so, als wollte da jemand sein für sich und seine Sache werben. Einen Link auf Mantra habe ich der Liste zugefügt. Qigong ist okay, Samatha ist okay. Dieses ShinsonHapkido ist keine Meditationsart, sondern ein ganzes System, in dem auch Meditation vorkommt (nur kurz erwähnt im Artikel), könnte raus. Der Artikel über die Tafeln von Chartres ist zur Zeit nicht vorhanden (URV), aber der Weblink dort ist interessant, hab mir den Knaben gleich aufgeschrieben und werde mir mal eines seiner Bücher besorgen. Taijiquan ist okay. TM ist ja umstritten, aber der Link dorthin mE okay, denn der Artikel äußert auch die Kritik. Vipassana ist auch okay. LG PaulaK 15:37, 28. Sep 2005 (CEST)
Klingt plausibel, was du schreibst, mache das einfach so wie du es für richtig hälst. --Parvati 16:45, 28. Sep 2005 (CEST)

Hi Parvati, wie du siehst, haben wir jetzt einen eigenen Artikel dafür. Habe Raja Yoga noch ein wenig ausgebaut. Bei Zeit und Lust schau dir beide mal. Vor allem bei Yama und Niyama könntest du die Einleitung sicher noch etwas verbessern (wörtliche Übersetzung zum Beispiel). LG PaulaK 16:40, 29. Sep 2005 (CEST)

Was nicht so überzeugend finde, ist dass Yama und Niyama in einem Artikel zusammengefasst sind. Asana und Pranayama sind ja auch getrennt. Auf für die Verlinkung von anderen Artikeln finde ein solches Lemma nicht optimal. Was hältst du davon das zu trennen in Yama und Niyama? --Parvati 17:27, 29. Sep 2005 (CEST)
Ja, ich denke, du hast wohl recht damit. Besser wär das. Sicher weißt du, wie man das macht? Könntest du dich drum kümmern? Gib mir dann bescheid, dann kümmere ich mich um die Verlinkungen (habe ich nämlich in etlichen Artikeln schon gemacht, aber no problem, dass wieder rückgängig zu machen). LG PaulaK 08:37, 30. Sep 2005 (CEST)
Ich habe den Artikel "Yama und Niyama" nach Yama verschoben. Den noch enthaltenten Inhalt zu Niyama solltest am besten du selbst in denen neu zu erstellenden Artikel Niyama ausgliedern (damit dein Name in der Versionsgeschichte stehst). Sobald das gemacht ist, werden ich die Sanskrit-Schreibweisen in die zwei Artikel einfügen. Wenn du die ganzen Links, die zu "Yama und Niyama" führen, korrigiert hast, kannst du für "Yama und Niyama" (wo jetzt nur ein redirect zu Yama drin ist) einen Schnelllöschantrag stellen: d.h. einfügen von
{{Löschen}}
plus als Begründung der Hinweis, dass der redirect jetzt überflüssig ist.--Parvati 10:39, 30. Sep 2005 (CEST)

So, ist erledigt, Niyama hat jetzt einen eigenen Artikel, die Links habe ich entsprechend geändert. Frage: Sollten wir das mit dem SLA eventuell lassen und den redirect so belassen, falls jemand Yama und Niyama als Suchbegriff eingibt? LG PaulaK 11:56, 30. Sep 2005 (CEST)

Ich habe jetzt bei Yama und Niyama das Sanskrit reingemacht. Viel mehr konnte ich nicht dazu beitragen, schau mal ob noch was fehlt. Wir können das alte Yama und Niyama auch ruhig lassen, schadet ja niemandem.--Parvati 14:39, 30. Sep 2005 (CEST)

indische Städtenamen

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Danke, dass du in den Namenskonventionen die Systematisierung bei Städtenamen, Bundesstaaten in meinem Sinne vervollständigt hast. Das Beispiel Lyallpur fand ich nämlich gut, um zu zeigen, dass das Problem für Pakistan genauso gehandhabt wird.--Xquenda 20:40, 29. Sep 2005 (CEST)

MarmaYoga ist ein neuer Begriff, geprägt von Prof. Dr. Rocque Lobo. Insbesondere soll mit dieser Wortschöpfung eine Abgrenzung gegen jegliche Form körperfeindlicher Ideologien markiert werden. Hatha-Yoga bedeutet demnach gerade nicht irgendeine Unterdrückung der Sinne, sondern gerade deren Sensibilisierung und Kultivierung. Anders ist eine Warnfunktion der Marmas gar nicht möglich, genauso wenig wie eine Selbsterfahrung! Inhaltlich heißt das nichts anderes als genau „eine Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Gewalt“! Um diese Zusammenhänge zu verstehen, ist die Kenntnis der Rezeptionsgeschichte des Hatha-Yoga sicherlich sehr hilfreich. Die behauptete Übersetzungskorrektur sollte darauf fußend einmal auf ihren theosophischen Hintergrund überprüft werden. Es spricht für sich, wie hier alle Veränderungen nicht mehr nachvollziehbar gemacht wurden und so die ursprüngliche Bedeutung unkenntlich wurde.

Wenn ich dich richtig verstehe, bist du für die Schreibweise MarmaYoga statt Marma Yoga. Im Text habe ich damit kein Problem, beim Lemma jedoch schon, weil wir alle Yogaformen ohne Bindestrich als zwei getrennte Wörter schreiben (vgl. Portal:Hinduismus)
In meinem Sanskrit-Lexikon (Monier-Williams) steht bei Hatha-Yoga: forcing the mind to withdraw from external objects. Man sollte auch nicht vergessen, dass "Yoga" auf yuga = Joch zurückzuführen ist. Ich habe kein Problem damit, es bei der jetzigen Auflistung der Bedeutung von Hatha bei "Kraft, Gewalt" zu belassen, auch wenn bei den Bedeutungen in meinem Sanskrit-Lexikon auch noch "oppression" aufgeführt ist. Aber dann sollte bei Hatha-Yoga noch so was dazu wie "Rückzug der Sinne von externen Objekten".
Ich habe nichts gegen eine stichhaltige Rezeptionsgeschichte des Hatha-Yoga, mit Betonung auf stichhaltig. In der englischen Wikipedia gibt es da was: en:Hatha Yoga Pradipika So was wäre für die deutsche Wiki auch gut. Den Text gibt es sogar als Wikisource: http://en.wikisource.org/wiki/Hatha_Yoga_Pradipika
Ein Artikel kann sich jedoch nicht darauf beschränken, das exakt zu kopieren, was Lobo in seinen Büchern verfasst hat (das hat ja auch zum Löschen der alten MarmaYoga Seite geführt, (vgl. Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia/Archiv/2005/September/4#URV-Problem_bei_MarmaYoga) Mein Vertrauen in Lobo als Historiker ist ohnehin sehr begrenzt. Schon deshalb halte ich es für nötig, das durch andere Quellen zu validieren. Ich halte jedoch viele seiner als historische Tatsachen hingestellten Interpretationen für mehr als waghalsig. Über Marma Yoga hat Lobo selbstverständlich die "Interpretationsmacht", er hat es ja "erfunden". Dies trifft jedoch nicht auf Hatha Yoga zu. Speziell seine Sichtweise der Geschichte des Hatha Yoga erscheint mir mehr als anfechtbar.--Parvati 11:27, 30. Sep 2005 (CEST)

Liebe Parvati, ich finde schade, daß Du trotz meines Einwandes den anderen Artikel dazu einfach hast löschen lassen. Er hatte zwar noch keine Wikilinks, deshalb habe ich ihn unter den Sackgassenartikeln entdeckt, aber er war sehr gut geschrieben und enthielt einiges, was in Eurem Artikel so nicht drinsteht. Die letzte Zeile war eine Reklame für einen bestimmten Yogalehrer, die hätte man ja nicht zu übernehmen brauchen und sowieso nicht alles, was tatsächlich doppelt war. Ich dachte, es wäre Euch Yogaleuten lieber, das Zusammenschreiben selbst zu machen, sonst hätte ich es gleich getan. Solche Aktionen wie Deine führen aber dazu, daß man es lieber gleich selber tut, und das finde ich nicht in jedem Fall gut. --Berglyra 12:03, 30. Sep 2005 (CEST)

Ich hatte Hanumandas gebeten, den Artikel noch nach verwertbarem durchzusehen: Benutzer_Diskussion:Hanumandas#Kriya_Yoga Er hielt ihn für POV. Der Artikel war im Übrigen auch nicht neutral verfasst. Von enzyklöpdischem Stil keine Spur. Etliche Aussagen bezogen sich auf Yoga an sich. Im nachhinein würde ich jedoch sagen, dass ich lieber einen redirect hätte draus machen sollen. (Das nächste Mal werde ich nicht mehr mitten in Nacht schon etwas angemüdet so was noch auf Teufel komm raus erledigen). Deinen Einwand habe ich allerdings nicht gesehen, wo war der? --Parvati 12:39, 30. Sep 2005 (CEST)
Der Inhalt des gelöschten Artikels stammt wörtlich aus http://www.yoga-kriya.de/wasist.html und http://www.kriya-yoga.net/Kriya/about_kriya_gr.htm Die URLs sind in der Löschbegründung angegeben (Spezial:Undelete/Kriya-Yoga). Falls PaulaK und Hanumandas doch noch was verwertbar finden sollten, ist der Text ja nun doch erfreulicherweise verfügbar. Die URV-Verletzung ist wohl auch der Hauptgrund, dass der SLA überhaupt durchgegangen ist. --Parvati 13:02, 30. Sep 2005 (CEST)

Neuerer Hinduismus

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Hallo, Parvati, ich habe eine Bitte: Bei deinen Beiträgen steht oft '..im neueren Hinduismus....". Ich weiß schon, wie Indologen das meinen, aber für Normalverbraucher ist ein Phänomen, das es schon über tausend Jahre gibt (etwa 'Bhakti', den Artikel habe ich gerade durchgesehen) natürlich nicht neu. Im Zusammenhang mit einer Religion kann das leicht zu gröberen Missverständnissen führen. Es wäre sicher zielführender eine andere Unterscheidung zu treffen,etwa 'nachvedisch', 'mittelalterlich' o.ä. je nach Thema.--Durga 02:13, 2. Okt 2005 (CEST)

Ja, stimmt, da ist was dran. Du kannst ruhig, wann immer du auf diese Formulierungs stößt, das ändern. Ich werde mich in Zukunft bemühen. Nur: ist "nach-vedisch" verständlicher? Am besten wäre mit Zeitangabe, wie "seit dem x.Jh.". Um solche konkreten Zahlen drücke ich mich jedoch gerne herum. Würdest du dich trauen, da so was Konkretes reinzuschreiben? --Parvati 13:37, 2. Okt 2005 (CEST)
Oft ändert sich die Aussage nicht wesentlich, wenn man es einfach weglässt; ist eine Angabe notwendig, wälze ich auch zur eigenen Auffrischung mal wieder Bücher--Durga 00:44, 4. Okt 2005 (CEST)
Ich sehe gerade in Bhakti ist ja ohnehin eine Zeitangabe drin. Gerade da stört mich das "neuerer Hinduismus" nicht, weil es ja konkretisiert wird.--Parvati 11:20, 4. Okt 2005 (CEST)

Bist du dir sicher, dass du da das Richtige getan hast? Ich hatte mir schon vorgenommen Dscharawa auf Jarawa zu verschieben, aber jetzt gesehen, dass du schon dran warst. Die kenn ich ehrlich gesagt aber nur in der Schreibweise mit w, mit Dsch habe ich es erst vorgestern hier kennengelernt;). Dass du Indien vorm "Winterspeck" gerettet (hoffentlich) hast, ist dagegen gut. Ist kein besonders aufregender Gedanke, den Artikel im Verbund mit Ficken, Gangbang und Penis sich zwanghaft aufblähen zu sehen. Der muss sicher mal gepflegt werden, aber zuviele Köche.... Wenn ich noch ungefähr 15 weitere Artikel über indische Filmschaffende geschafft habe, mach ich mich mal an "Indischer Film", denn dieser Katastrophen-Artikel hat mich überhaupt erst veranlasst, hier in den Indien-Bereich abzudriften.--Xquenda 02:11, 3. Okt 2005 (CEST)

Um ehrlich zu sein, ich habe den Namen Dschrawa/Jarawa/Jarava noch nie gehört (da merkt man, dass sich keine "richtige" Ethnologin bin, sondern eher Indologin). Das "dsch" ist klar, bei dem w hatte ich vermutet, es handele sich wie bei Wischnu um eine alte Schreibweise. Da die Jarava/Jarawa wohl keine eine eigene Website betreiben (ist zumindest sehr unwahrscheinlich) könnte man hier durchaus die Namenskonventionen anwenden. Jarava kommt aber bei Google überhaupt nicht vor (zumindest nicht in diese Bedeutung). Wir können ihn aber gerne nach Jarawa verschieben.Ich habe den Artikel nur mal auf die Schnelle bearbeitet, die schlimmsten Sätze rausgemacht. --Parvati 09:54, 3. Okt 2005 (CEST)
nach Jarawa verschoben.--Parvati 13:14, 3. Okt 2005 (CEST)
Gut, aber was fandest du an den von dir entfernten Sätzen so schlimm? Das sind zwergwüchsige Negritos und Punkt.--Xquenda 16:59, 3. Okt 2005 (CEST)
Steht doch sinngemäß drin: Die Jarawa sind klein, sehr dunkelhäutig und kraushaarig. Der Begriff zwergwüchsig gefällt mir nicht, weil er abwertend klingt. (sollte ich etwa doch eine "richtige" Ethnologin sein?) --Parvati 17:10, 3. Okt 2005 (CEST)
Es klingt nur abwertend, wenn man es so verstehen will. Ich finde zwischen bloß klein und zwergwüchsig ist schon noch ein Unterschied. Aber meinetwegen sind sie eben klein. Die sind sowas wie die Pygmäenvölker in Zentralafrika und werden als Negritos bezeichnet. Den Begriff hättest du lassen sollen, oder könntest du wenigstens wieder einbauen.--Xquenda 01:53, 4. Okt 2005 (CEST)
Aus dem Artikel Negrito: Die traditionelle Bezeichnung "Negrito" - die der philippinischen Insel Negros den Namen gegeben hat - wird heute vielfach als hochmütig empfunden und abgelehnt. (Der Satz stammt nicht von mir, falls dich das beruhigt). --Parvati 11:27, 4. Okt 2005 (CEST)
Du, ich kenn den Artikel schon länger und kann auch lesen. Aber diese komische Einstellung hat dazu geführt dass afrikanische Neger teilweise als "Farbige" bezeichnet werden, obwohl sie weder blau, noch grün oder sonstwie bunt aussehen. Ich hab da aber keine Ambitionen, dieses Thema streitweise zu verfolgen. Werde jetzt nur mal die Schreibweise in dem Negrito-Artikel in J ändern.--Xquenda 11:44, 4. Okt 2005 (CEST)
Schade, du hattest mich gerade überzeugt, dass meine Vorgehensweise inkonsequent war. Schließlich habe ich selbst schon Artikel mit Begriffen bearbeitet, die in der Ethnologie out sind (wie Naturreligion). Grund: man kann diese Begriffe leider nicht durch Ignorieren aus der Welt schaffen. Also sollte wenigsten der Artikel ok sein. Fazit: habe Negrito in Klammer wieder rein gemacht. Damit erschöpft sich jedoch mein Interesse an diesem Thema. Der Artikel ist immer noch oberdürftig; halt gerade so, dass man das Überarbeiten rausmachen konnte. Da war mein eigentliches Ziel. Das Thema interessiert mich nämlich Null.--Parvati 12:05, 4. Okt 2005 (CEST)
Das "Schade" versteh ich jetzt nicht, aber lass uns nun wieder das machen, was uns wirklich interessiert und wovon wir etwas Ahnung haben:)--Xquenda 12:23, 4. Okt 2005 (CEST)

Hi Parvati, danke für den Hinweis. Habe auf die Schnelle mal improvisiert, so konnte das ja nicht stehenbleiben. Werde mal schauen, ob ich noch mehr zur Symbolik und Herkunft rausfinde. Dass die Übungsreihe Jahrtausende alt sein soll, wie es dort stand, stimmt glaube ich nicht. In seiner jetzigen Form ist sie wohl noch recht jung. Haben wir redirect von Sonnengruß, Gruß an die Sonne bzw. Surya Namaskar? Darunter hätte ich nämlich erst mal gesucht. LG PaulaK 10:08, 5. Okt 2005 (CEST)

Noch nicht. Sollen wir nach Sonnengruß verschieben und von Surya Namaskar ein redirect einrichten?--Parvati 13:07, 5. Okt 2005 (CEST)
Habe das mal so umgesetzt.--Parvati 13:48, 5. Okt 2005 (CEST)
Das ist wohl sinnvoll so. Und was machen wir mit dem Sonnengebet? Auf die beiden Gurus bin ich zufällig gestoßen. Sie sind mir nicht bekannt, aber da in den Artikeln ein Zusammenhang zu Yoga hergestellt wird, dachte ich, sie wären in der Kategorie ganz gut aufgehoben. Aber ich glaube, damit kennst du dich besser aus. Soll ich sie wieder rausnehmen und machst du das? LG PaulaK 14:05, 5. Okt 2005 (CEST)
Der Begriff Yoga ist halt im Indischen nicht ganz trennscharf. Mal ist es eines der sechs orthodoxen philosophischen Systeme, mal beschreibt er die verschiedenen religiösen Wege des Hinduismus und mal ist es ein praktisch-spritueller Weg. Ich habe jetzt einige Artikel rausgemacht (Karma, Bhagavad Gita, Vivekananda, Chinmayananda etc.). Die verschiedenen Yoga-Wege drinzulassen finde ich sinnvoll (Bhakti Yoga Jnana Yoga etc.), aber ansonsten würde ich mich auf das konzentrieren, was eher mit praktischem Yoga zu tun hat (natürlich nicht nur Hatha Yoga, sondern schon im weiteren Sinne, mit Samadhi etc.). --Parvati 14:40, 5. Okt 2005 (CEST)
Bin ich so mit einverstanden. Nur die Bhagavad Gita läge mir am Herzen, denn neben dem Yoga Sutra ist sie eine der wichtigsten Quelltexte des Yoga. Pflichtlektüre für jeden Yogi würde ich meinen. Oder sie müßte im Hauptartikel verlinkt werden. Mal sehen, was sich da machen lässt... PaulaK 14:52, 5. Okt 2005 (CEST)
Ok, das mit der Bhagavad Gita war mir neu (habe sie wieder reingemacht). Für mich war sie vor allem ein Philosophie- und Hinduismus-Text. Würde mich aber doch noch interessieren inwiefern sie auch für Yoga wichtig ist. --Parvati 17:55, 5. Okt 2005 (CEST)

Klar ist sie ein hinduistisch-philosophischer Text, aber Yoga ist mE von dieser Philosophie nicht zu trennen (sonst bleibt es Körperertüchtigung). Die Bhagavad Gita ist ein Text, der dem praktizierenden Yogi wichtige philosophisch-religiöse Erkenntnisse vermitteln kann. Er enthält ethische Unterweisungen, die zB die Yamas und Niyamas verdeutlichen. Es gibt auch viele bildhafte Beispiele (die Verwandten, die Arjuna bekämpfen soll, als Beispiel für die Kleshas, die der Yogi bekämpfen muss). Aber das nur am Rande. Man könnte fast sagen, dass die Bhagavad Gita so klare und direkte Anweisungen für den Yogi enthält, dass ein Lehrer sich fast erübrigt. Ein sehr gutes Beispiel wäre das 6. Kapitel, in dem es um die Versenkung (dhyana) geht. Vers 8: yogî yunjita satatam âtmânam rahasi sthitah – ekâkî yatacittâmâ nirâshir aparigraha. (Der Yogi soll beständig sich mühen in der Einsamkeit – Allein, bezähmend Sinn und Selbst, nichts hoffend, ohne Besitz). Vers 11 enthält dann direkte Anweisungen für die Sitzhaltung und sogar die passende Sitzunterlage. In Vers 12 heißt es dann: Den Geist auf einen Punkt gerichtet, zügelnd Denken, Sinne und Tun – sich setzend auf den Sitz übe er Andacht zur Reinigung seiner selbst. Vers 13: Gleichmäßig Körper, Nacken, Haupt unbewegt haltend bleib er fest – Schauend auf seine Nasenspitze, nicht blick er hier und dorthin aus. Und so geht das dann weiter. In Vers 33/34 gibt Arjuna dann zu bedenken, dass der Geist ungefähr so schwer zu zügeln sei, wie der Wind, und Krshna antwortet ihm, dass man den Geist durch Anstrengung und Entsagung zwingen kann. Arjuna fragt auch noch, was denn mit jenen sei, die sich nicht zähmen können, aber gläubig sind, ob die denn auf immer verloren seien. Krshna tröstet ihn dann mit dem Hinweis auf die Reinkarnation (so unter dem Motto, wenn nicht in diesem Leben, dann vielleicht im nächsten...) Da es ein Sanskrit-Text ist, ist die Übersetzung wohl wieder Auslegungssache, und es gibt bestimmt unterschiedliche Übersetzungen. Meine persönliche Meinung ist, dass dieser Text so heilig ist, dass selbst die unzulänglichste Übersetzung noch die Wahrheit enthält und direkt zu unserem innersten Wesenskern spricht. Ganz provokativ würde ich mal sagen: Wer die Bhagavad Gita kennt, braucht keinen Guru mehr, denn er hat die Lehre unmittelbar bekommen. Ich liebe diesen Text, nicht nur wegen seinem Inhalt, auch wegen der Schönheit der Sprache: Literatur auf höchstem Niveau. LG PaulaK 11:53, 6. Okt 2005 (CEST)

Danke für deine ausführliche Antwort. Hast du nicht Lust in Yoga ein Kapitel "Yoga in der Bhagavad Gita" oder so ähnlich einzufügen. Die Arbeit, die Quellen zusammenzustellen, hast du ja für deine Antwort schon geleistet. Ich finde im Artikel Yoga fehlt genau diese philosophische Dimension noch etwas. Eine andere Möglichkeit wäre ein etwas weitergefasstes Kapitel "Yoga und Philosophie", in dem dann die Bhagavad Gita ebenso zur Sprache käme. Was du oben schreibst kannst du fast eins zu eins übernehmen. Was hälst du davon? Ich hatte mir ohnehin schon vorgenommen in Indische Philosophie endlich mal das Yoga-Kapitel zu erweitern. Vielleicht könnten wir so vorgehen: du arbeitest in Yoga die Bhagavad Gita Stellen ein und ich erweitere indische Philosophie und dann überlegen wir, ober in Yoga auch noch was rein muss. --Parvati 12:22, 6. Okt 2005 (CEST)
Okay, das Obige leicht abgeändert in den Artikel einzuarbeiten, ist ja keine große Sache, das kann ich ja direkt machen. In den nächsten Tagen komme ich dann vielleicht dazu, noch ein paar Beispiele zusammen zu tragen. PaulaK 12:40, 6. Okt 2005 (CEST)

Würde gern die Kategorie:Bauwerke in Indien in Kategorie:Bauwerk in Indien umbenennen (Singular wie bei den anderen Ländern auch) und die Kategorien innerhalb Kategorie:Indien besser systematisieren, das sieht momentan teilweise unlogisch und willkürlich aus. Wie geht das zu machen (die Umbenennung)?--Xquenda 14:34, 5. Okt 2005 (CEST)

Das Umbenennen erfolgt durch Verschieben. Für das alte, nicht mehr benötigte Lemma musst du dann einen SLA stellen. Aber: dann musst du leider in jedem Artikel, der in der Kategorie ist, die entsprechende Korrektur einzeln vornehmen. Die Änderung der Systematik nimmst du vor, indem du in Kategorie:Bauwerke in Indien die Kategorie änderst, welcher die Seite im Moment zugehört. Derzeit ist das ja Kategorie:Indische Kultur. --Parvati 14:49, 5. Okt 2005 (CEST)
Okay danke, das ist ja einfach. Habe gestern ein paar indische Bauwerke kategorisiert, da fiel es mir auf, und so viele sind das ja insgesamt noch nicht. Hab die Seite auch unter Kategorie:Bauwerke nach Standort einsortiert. Mach ich mal demnächst neu.--Xquenda 14:59, 5. Okt 2005 (CEST)

Guten Morgen, na das ist ja ein toller "Artikel". Aber neuschreiben brauchen wir ja nicht, es gibt ja Nasenspülung. Wenn ich mich recht erinnere, hattest du doch von Neti einen redirect gemacht, oder? Super: Da werde ich heute mal meinen allerersten LA stellen.... LG PaulaK 08:26, 6. Okt 2005 (CEST)

LA brauchst du keinen stellen. Entweder es wird ein redirect oder ein eigener Artikel. Wir hatten bei Benutzer_Diskussion:Parvati#Nadi_Sodhana schon mal drüber "gesprochen", aber ich hatte den redirect dann noch nicht eingerichtet (Begründung s.o.) und es später vergessen. --Parvati 10:25, 6. Okt 2005 (CEST)
Habe in Neti ein paar Sätze ergänzt. Stimmt das so? --Parvati 13:12, 6. Okt 2005 (CEST)
Ja, das ist okay. So ist es doch gut gelöst. PaulaK 14:03, 6. Okt 2005 (CEST)

Liste deutscher Wörter aus dem Indischen

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Die Liste deutscher Wörter aus dem Indischen hast du wirklich schön und sauber umgearbeitet. Danke! --Immanuel Giel 14:16, 10. Okt 2005 (CEST)

Gerne gemacht. Nur bei Tamil und Bengali fehlt das indische Original noch. Dafür habe ich kein Lexikon. --Parvati 14:28, 10. Okt 2005 (CEST)
Bei allen Worten bin ich mir nicht so sicher, aus welcher Sprache sie kommen. Bungalow mag zum Beispiel Bengali sein. Wenn du willst, findest du noch unzählige dieser Wörter in deutschen Quellen. Habe Kschatrija (sanskr.) im Duden gefunden (sic!).--Xquenda 12:08, 12. Okt 2005 (CEST)

Habe noch Kajal eingetragen, Sanskrit ist noch offen (auch im Artikel Kajal). Für Moschus hab ich das Bengali-Wort für Büffel gefunden (Mosh oder Mahish bzw. Mohish). Nix also mit: "indisch für Hoden". Gibt es sowas ähnliches auch in Sanskrit oder Hindi?--Xquenda 21:26, 14. Okt 2005 (CEST)

Mahisha gibt es auch in Sanskrit. Kann durchaus sein, dass Moschus wirklich daher kommt, aber mir ist das zu riskant. Vielleicht stimmt das mit dem Hoden ja doch, nur eben aus einer anderen Sprache, z.B. persisch.--Parvati 00:09, 15. Okt 2005 (CEST)
Tja, wer weiß. Bin kein Etymologe und hab noch anderes hier zu schreiben. Aber mosh und mohish klingt ähnlich, kann aber reiner Zufall sein. ...Kuli beanspruchen ja eigentlich auch die Chinesen für sich.--Xquenda 01:47, 15. Okt 2005 (CEST)

Liste der Städte in Indien

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Versteh dich ehrlich gesagt nicht. Anstatt froh zu sein, dass das eine Ungetüm endlich gelöscht wurde, fängst du nun selbst an diese Liste zu verunstalten (dein Eintrag war der erste seiner Art). Man könnte natürlich Poona reinschreiben, so steht es bei mir auch in einem 20 Jahre alten Lexikon (als [p'u:nə]). Die Liste müsste eh mal bearbeitet werden. Habe aber auch einige der Orte auf meiner "To do"-Liste, Rishikesh hast du mir ja dankenswerter Weise abgenommen.--Xquenda 12:08, 12. Okt 2005 (CEST)

Bei dieser Liste mit den Lehnworten ist es mir wieder aufgefallen. Maharaja mit "großer König" übersetzt. Das klingt im Deutschen unbeholfen und trifft es nicht. Ich habe das Phänomen auch bei Mahanagar und Mahapurush (Filme von Ray). Während es im Englischen notgedrungen The big city heißt, ist Mahanagar im Deutschen für mich schlicht und einfach Die Großstadt. "Die große Stadt" ist eine Wort-für-Wort-Übersetzung vom Englischen und bringt im Deutschen eine zweite Bedeutungsebene, die nicht gewollt ist. Man sagt (zumindest da, wo ich wohne): Ich wohne in der Großstadt, nicht aber: Ich wohne in der großen Stadt. An diesem Beispiel wird vielleicht deutlich, was ich meine. Bedenke auch: Großkönig/großer König, Großfürst/großer Fürst, Großwesir/...großer Wesir - wozu gibt es denn im Deutschen zusammengesetzte Substantive? Ich finde "großer König" albern und künstlich. Wie siehst du das?--Xquenda 00:24, 14. Okt 2005 (CEST)

Klingt plausibel.--Parvati 00:29, 14. Okt 2005 (CEST)
Was fändest du denn als deutsches Äquivalent besser, Großkönig oder Großfürst? Das sollte dann bei Raja und Maharaja auch einheitlich sein. Ich habe für Rajputen häufig die Übersetzung "princes" gelesen. Daher tendiere ich insgesant zu Fürst/Großfürst statt zu König/Großkönig. Auch hier mutet doch "Fürst/großer Fürst" und "König/großer König" seltsam an, oder? Wenn wir uns einigen, werde ich die paar Eintragungen verheinheitlichen. Außer uns scheint ja niemand für solche Details interessiert zu sein, das erspart auch langwierige Diskussionen wie bei den Namen der Städte.--Xquenda 10:26, 14. Okt 2005 (CEST)
Also: raja heißt König, Herrscher, Fürst, Prinz und ist abgeleitet von raj = herrschen, regieren.
Im Sanskrit ist Maharaja ein Kompositum, schon deshalb bietet sich das Zusammenziehen zu einem Wort auch im Deutschen an.
Bei den Rajputen steckt ja das raj im Kastennamen (Königssöhne). Mitunter werden (in alten Texten) Anghöriger königlicher Kasten bzw. Kshatriyas per se als rajas bezeichnet. Ist für Gegenwart jedoch nicht relevant.
Da der Begriff Maharaja jetzt meist für diese regional begrenzten Herrscher verwendet wird (schon deshalb weil seit den islamischen Herrschern Maharajas keine überregionalen Herrscher mehr waren) - wie Maharaja von Mysore - finde ich den Begriff Großfürst am passendsten. Zummindest für Personen der letzten Jahrhunderte. Für die vorislamischen Reiche ist König schon passend, (aber ich weiß ohnehin nicht, ob der Titel Maharaja da verwendet wird; ich glaube eher nicht). In die Worterklärung von Maharaja kann ruhig Großkönig und Großfürst stehen.--Parvati 12:19, 14. Okt 2005 (CEST)
Danke, das klingt überzeugend und bestärkt mein gutes Gefühl bei Großfürst. Da fällt mir noch ein, dass man ja auch Großmogul und nicht großer Mogul sagt:):)--Xquenda 12:41, 14. Okt 2005 (CEST)
Das Wort Maharaj wird in Indien ziemlich inflationär benutzt. Auf der Kumbha Mela habe ich gemerkt, dass es fast auf jeden Sadhu, der ein bißchen mehr ist angewandt wird. Deshalb kommt es vielleicht manchmal auch auf den Kontext an. Manchmal ist es einfach eine Ehrenbezeichnung für Sadhus. P.S Bin übrigens ab November ca. 6 Wochen in Indian. -- hanuman 01:12, 15. Okt 2005 (CEST)
Sowas sollte zu Denken geben, die Leute nicht zu ernst zu nehmen. Zumindest regt es wieder einmal zum Schmunzeln an. Schönen Urlaub!--Xquenda 01:53, 15. Okt 2005 (CEST)
Viel Spaß in Indien. Gestern habe ich den Film Swades gesehen, der bei mir auch wieder mal so richtig die Reiselust geweckt hat.--Parvati 11:32, 15. Okt 2005 (CEST)
Danke! Habe grade Lagaan gesehen, ist echt gut. Besonders gut fand ich den Übergang von indischen Tanzszenen und Musik zu westlichen. -- hanuman 22:43, 15. Okt 2005 (CEST)

Ehe im Hinduismus

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Sieht gut aus, was du da machst. Wenn du fertig bist, schau ich mal drüber. Mit dem Special Marriage Act 1954 kenn ich mich nämlich aus;) Die Jahreszahl kommt eigentlich immer dahinter, um Verwechslungen mit vorherigen Gesetzen gleichen Namens auszuschließen. Hier [1] kannst du sie dir durchlesen.--Xquenda 13:29, 14. Okt 2005 (CEST)

Da bin ja froh, dass das Gnade unter deinen Augen findet ;) Es ist in der Tat noch nicht ganz fertig und an manchen Stellen blicke ich noch nicht ganz durch. Der Link oben sieht sehr gut aus.
Wieso kennst du dich mit dem Special Marriage Act aus? Habt ihr nach indischem Recht geheiratet?--Parvati 13:44, 14. Okt 2005 (CEST)
Das sollte nicht "gnädig" klingen. Ich will dich nur erstmal machen lassen, bevor ich sehen kann, ob und wenn ja welche Ergänzungen sinnvoll sind. Und ja, das ist ein Grund, warum ich das Gesetz kenne. Man braucht es aber auch für das Vorgeplänkel in Deutschland.--Xquenda 14:00, 14. Okt 2005 (CEST)
Keine Sorge, habe ich gar nicht aufgefasst.
Aber gleich mal eine Frage: ist der Special Marriage Act von 1954 ein völlig neues Gesetz oder handelt es lediglich um Erweiterungen/Änderungen des 1872 erlassenen und 1923 geänderten Gesetzes? Und was ist der Unterschied zu den früheren Gesetzen? Und außerdem frage ich mich immer noch in welchem Gesetz Heiraten zwischen Hindus und Muslimen abgedeckt sind. Das müsste meiner Ansicht nach unter den Special Marriage Act fallen, aber so ganz klar ist mir das nicht. Wie siehst du das? --Parvati 14:22, 14. Okt 2005 (CEST)
SMA 1954 hat die vorherigen Regeln abgelöst, insofern ist deine Frage mir nicht ganz klar. Den Unterschied zu den früheren Versionen des Gesetzes weiß ich nicht, ist mir ehrlich gesagt auch egal. Sowas braucht man doch nicht, wenn man nicht rechtshistorisch arbeitet. Interkonfessionelle Heiraten gehen nach Special Marriage Act.--Xquenda 15:34, 14. Okt 2005 (CEST)
Und wie sieht das mit den anderen Gesetzen vor 1949 aus, die ich aufgezählt habe? Sind die auch obsolet oder sind die noch in Kraft? Den SMA 1954 kannst du gerne ergänzen. Ich komme heute eh nicht mehr dazu. Aber lasse die alten Sachen mal drin. Ich finde es schon interessant, wie sich das geschichtlich entwickelt hat. Vielleicht wäre eine Zweiteilung des Kapitels in "Geschichte" und "Heutige Situation" gut.--Parvati 16:50, 14. Okt 2005 (CEST)
Die sind größtenteils obsolet, da in andere Gesetze integriert (z.B. Scheidung, Wiederheirat, Strafbarkeit der Satiglorifizierung etc.). Die jeweiligen Änderungen (also "Amendments", die selbst kein neues Gesetz sind) sind in Fußnoten vermerkt. Eine Trennung in einen historischen Abriss und eine Zustandsbeschreibung wäre sinnvoll. Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber ich habe den Eindruck, mit diesem jetzigen Inhalt hast du dich etwas übernommen. Du solltest dir zunächst über die Struktur klar werden. Zuerst hinduistische Texte(hast du erwähnt) vs. Praxis, dann hoheitliche rechtliche Regelungen rund um die Ehe (Eheschließung, Scheidung, Wiederheirat) nach historischer Einführung und jetzigem Stand. Über typische "indische Ehen" zu schreiben, halte ich für einen untauglichen Systematisierungsversuch. Das ist genauso individuell wie in Europa. Hindu-Hochzeiten, und die dabei überall üblichen Bräuche wie Saptapadi, gehören unter ein anderes Lemma.--Xquenda 15:30, 15. Okt 2005 (CEST)
Man merkt dem Artikel ohne Zweifel noch an, dass ich noch dabei mich an das Thema heranzutasten. Mein Anliegen ist nicht, über "typische" hinduistische Ehen zu schreiben, sondern das ganze von der rechtlichen, jedoch auch historischen Seite anzugehen. Da die Saptapadi ausdrücklich im Hindu Marriage Act erwähnt ist, muss das auch im Artikel auftauchen. Die Gliederung ist noch nicht optimal, aber das wird schon noch. --Parvati 16:36, 15. Okt 2005 (CEST)

Das hast du dir sicher einfacher und weniger umfangreich gedacht, als du mit diesem Artikel anfingst. Wird aber von Tag zu Tag besser. Jetzt bekommt es langsam eine Struktur. Innerhalb der Abhandlung zu den nachkonstitutionellen Acts geht es zwar noch etwas durcheinander zu, aber das schüttelt sich schon noch zurecht.--Xquenda 21:43, 15. Okt 2005 (CEST)

Ja, ich muss erst mal rausfinden, was in diesen Gesetzen drinsteht, zumindest das Wichtigste. Aber vom Umfang dachte ich schon, dass es so werden würde. Als klassische Quellen möchte ich aber nur die Rechtstexte verwenden. Über Mitgift soll auch noch was rein, das ist auch ein etwas undurchsichtiges Thema.--Parvati 22:43, 15. Okt 2005 (CEST)
Da denke ich aber bereits jetzt, dass du an mehreren Stellen die thematischen Grenzen des Lemmas überschreitest (bei Erbrecht beispielsweise). Dem kannst du nur entgehen, wenn du klar strukturierst, so dass es sich als dazugehörig darstellt. Anbahnung der Ehe (evtl. arrangiert) - Eheschließung (Heirat, rechtlich und zeremoniell, evtl. Mitgift, evtl. Namensrecht) - Situation während der Ehe (rechtlich und evtl. faktisch - traditionelle Joint-Family gibt es aber immer weniger, Kinder) - Scheidung - Tod eines Ehepartners und Folgen (Erbrecht, Sati, Wiederheirat). Wenn du Fragen hast, versuche ich nach bestem Wissen drauf einzugehen, jetzt brauch ich aber erstmal deine Ansicht zum nächsten Unterpunkt Sheikh.--Xquenda 11:37, 16. Okt 2005 (CEST)
Das Lemma ist eine Reaktion auf Islamische Ehe. Es geht jetzt vielleicht eher in Richtung "Familienrecht im Hinduismus". Vielleicht wird auch mal ein Verschieben nötig. Mein Anliegen ist, vor allem Aspekte abzuhandeln, die in anderen Artikeln nicht schon erwähnt sind. Arrangierte Ehe ist woanders schon beschrieben, Sati auch, in Hinduismus steht was über die Rolle der Frau. Das wird sich noch ein bisschen hinziehen. Da du dir ja offensichtlich Gedanken zu dem Artikel machst, musst du nicht warten, bis ich "fertig" bin, du kannst ja schon "mitschreiben", wenn dir was einfällt.--Parvati 23:04, 16. Okt 2005 (CEST)

Das ist doch nach meiner Ansicht auch nur ein Titel wie Raja und Konsorten. Bin über Bangladesh auf Mujibur Rahman gestoßen und dann hierauf Benutzer Diskussion:Dr. Andreas Birken. Lies mal den interessanten Artikel dort zu Umschriften durch und dann sag, was du von einer Verschiebung dieses Herrn Rahman auf obiges Lemma hältst (wie bei fr und nl auch). Schau dir mal die englische Wiki zu dem Mann an, das erinnert mich an die ganzen Babajis, Shris und Swamis. ...im Artikel Bangladesh hat jemand Shaikh zu Sheikh geändert, was aber mit der Transkrition aus Bengali nun wirklich nicht funktioniert, dafür aber mit dem Arabischen konform ist und sich üblich liest.--Xquenda 11:37, 16. Okt 2005 (CEST)

Ich stimme dir eigentlich zu, dass es Shaikh heißen muss und dass Shaikh aber nicht ins Lemma gehört. In Bengali ist ja das noch einfach zu lösen, da hier keine arabische Schrift mit im Spiel ist.
Bei manchen Namen wie Shah Jahan ist der Titel jedoch so Bestandteil den Namens geworden, dass das Weglassen eher für Verwirrung sorgen würde.
Das Problem der Schreibweisen arabischer Namen in Indien ist jedoch nach wie vor etwas ungeklärt.
Ich hatte mal bei Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen/Arabisch#Indische_W.C3.B6rter_arabisch-persischen_Ursprungs angefragt, wie man das lösen könnte. Aber die Variante Schah Dschahan statt Shah Jahan finde ich eigentlich furchtbar. Da jedoch in Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen/Indien#W.C3.B6rter_arabisch-persischen_Ursprungs niemand seinen Standpunkt geäußert hat, ist das irgendie eingeschlafen und es blieb alles beim alten. Schade ist jedoch, dass bislang bei keinem der Mogulherrscher der Name in arabischer Schrift drinsteht.
Die beste Lösung wäre meiner Ansicht nach, bei der indischen Wikipedia-Umschrift zu bleiben, jedoch zusätzlich zur arabischen Schrift die wissenschaftliche Umschrift für arabisch/persisch einzufügen. Dies widerspricht jedoch den arabischen Namenskonventionen, die eine Verwendung der wisschenschaftlichen Umschrift ablehnen (siehe Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen/Arabisch#Vereinfachte_Umschrift_in_Titeln_und_Flie.C3.9Ftext).
Damit sind jedoch auf etliche unzufrieden (siehe Benutzer_Diskussion:Immanuel_Giel#Aus_gegebenem_Anlass), aber es sieht nicht so aus, als ob sich da in nächster Zeit was ändern würde.
Bisher war für mich Shah Jahan ohne arabisch das geringere Übel als Shah Dschahan mit arabischer Schrift. Deshalb habe ich mich nicht weiter bemüht, jemanden zu finden, der arabisch einfügt.
Oder wir erweitern die indischen Namenskonventionen dementsprechend. Es ist eigentlich nicht einzusehen, dass man das in Indien genauso machen muss, wie im persisch-arabischen Raum.--Parvati 16:25, 16. Okt 2005 (CEST)

Danke für die ausführliche Antwort. Ich werde den Scheich rausnehmen, auch wenn man das immer bei diesem Mann sagt. Es heißt auch immer "Bundeskanzler Gerhard Schröder", ohne dass das in ein Lemma muss;) Zumindest für ihn schien das ja auch Bestandteil des Namens geworden zu sein:)--Xquenda 22:52, 16. Okt 2005 (CEST)

Hi Parvati, könntest du dir vielleicht mal die letzten Änderungen bei Om anschauen. Bin mir da nicht so sicher, vor allem auch was die Umschriften betrifft. LG PaulaK 11:49, 18. Okt 2005 (CEST)

Habe des Esoterik-Link wieder rausgemacht, aber sonst ist alles in Ordnung.--Parvati 11:59, 18. Okt 2005 (CEST)

"Mukherjee" und Co.

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Wie du vielleicht schon bemerkt hast, schreibe ich grad auch über Filme (die ich mir abends zuvor auf DVD angeschaut habe). Dabei gehen mir diese Bengalen mit "-jee" langsam auf den Keks. Vor kurzem wurden Artikel von mir über Russen den Regeln der Kyrillischtranskription angepasst. Da wurde zum Beispiel Iwan Mosjukin (unter diesem Namen damals in Deutschland bekannt) zu Iwan Iljitsch Mosschuchin (was der Transkription entspricht, aber völlig unbekannt ist). Nun hab ich dadurch etwas meine Hemmungen bei den jees verloren. Ausnahmslos alle heißen in den Credits Mukhopadhyay, Bandyopadhyay und Chattopadhyay, und auf der Hülle ist dann -ji am Ende geschrieben! Mukherjee, Bannerjee und Chatterjee scheint mir exakt dasselbe wie Gandhiji und Babaji. Findest du Soumitra Chattopadhyay, Rani Mukhopadhyay und Kajol Mukhopadhyay akzeptabel als Lemma?--Xquenda 19:37, 18. Okt 2005 (CEST)

Was heißt "in den Credits"? --Parvati 20:47, 18. Okt 2005 (CEST)
Im Vorspann der Filme, wo alle Beteiligten mit ihren Rollen etc. aufgeführt werden. Alles in Bengali. In den Infoboxen der Filme hab ich nun schon die -padhyay Variante geschrieben, wie es im Original ist.--Xquenda 00:13, 19. Okt 2005 (CEST)
In Apus Weg ins Leben: Apus Welt steht jetzt also in der Infobox Soumitra Chattopadhyay und im Text Soumitra Chatterjee. Ist das ein Zwischenzustand oder soll das so bleiben?
Kann es sein, dass in der Umschrift Apur Sṃsār nach dem S ein a fehlt?
Ich hätte es ja bei Soumitra Chatterjee gelassen. Aber du kennst ja meine Ansicht zu dem Thema. Ich finde dieses anglizierten Version zwar nicht schön, aber so lange es die Inder nicht stört, soll es mir auch wurscht sein.--Parvati 00:32, 19. Okt 2005 (CEST)
Danke, da fehlte wirklich ein a. Ich finde schon, dass die Leute auch so geschrieben werden sollten, wie sie heißen. Zumal das in den Filmen auch so geschrieben wird und Chatterjee genauso nur umgangssprachlich ist wie "Swami Vivekananda". Mit den Redirects geht es vielleicht auch, man kann das auch umkehren, indem Chatterjee der Redirect wird. Ich weiß noch nicht so recht. Wenn ich "Natives" frage, heißt es immer, das sei doch dasselbe, ohne dass ich dadurch schlauer werde.--Xquenda 01:02, 19. Okt 2005 (CEST)
Bei älteren Filmen kann ich mir den korrekten Namen eher vorstellen, aber bei Rani Mukherjee nun mit Rani Mukhopadhyay anzufangen finde ich nicht so glorios. --Parvati 01:14, 19. Okt 2005 (CEST)
Dein komisches Gefühl kann ich verstehen, jedoch hat diese Sache nichts mit alt oder neu zu tun. An der Unterschiedlichkeit in Apus Welt siehst du, dass ich dort gerade wankelmütig geworden bin. Vielleicht sollte in der Castliste der Filme Chattopadhyay stehen und im Artikel (wie es eigentlich bereits ist) gezeigt werden, dass Chatterjee nicht der richtige Name ist. Sollen sie es so benutzen, wenn sie wollen. Mit den ganzen Anglizismen bin ich ja auch unzufrieden, da ist die Umschrift vom Russischen konsequenter. Dort ist es für mich nur komisch, da ich Russisch lesen kann und mich die Umschrift manchmal irritiert.--Xquenda 01:27, 19. Okt 2005 (CEST)
Diese Mischung finde ich nicht gut. In Lemma, Fließtext, Castliste sollte meiner Ansicht nach der bekanntere Name stehen, und das ist in dem Fall eindeutig Rani Mukerji. Daneben sollte dann der Originalname in indischer Schrift und wissenschaftlicher Umschrift stehen. Damit ist der Präzision Genüge getan. Da solltest du deinem Drang nach Perjektionismus etwas Einhalt gebieten.
Bei Schauspielern habe ich noch keine Namen in Hindi eingefügt. Vielleicht können wir ja so vorgehen, dass du mit Bengali anfängst und du mir Bescheid sagst, wenn du fertig bist, so dass ich den Rest einfach in Hindi reinmache.--Parvati 12:40, 19. Okt 2005 (CEST)

Kann man eigentlich gescannte Geldscheine einstellen? Bis 100 Ng hab ich die nämlich.--Xquenda 00:25, 19. Okt 2005 (CEST)

Ich denke schon. Bei US-Dollar sind auch lauter Scheine drin.
Warst du schon mal in Bhutan?--Parvati 00:36, 19. Okt 2005 (CEST)
Ja, ich war zweimal in Phuntsholing.--Xquenda 01:02, 19. Okt 2005 (CEST)

Done. Nur das Layout krieg ich nicht hin.--Xquenda 12:13, 19. Okt 2005 (CEST)

Ich habe die Grafiken mal in eine Tabelle reingemacht. --Parvati 12:48, 19. Okt 2005 (CEST)

Namen in Original

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Ähm, bevor du jetzt alle mit irgendwelchen Namen versiehst, will ich dich kurz stoppen. Ich hatte jeweils den Namen genommen, wie er in Filmen geschrieben wird. Außerdem finde ich es nicht so toll, die Sprache groß zu schreiben; das ist überall eigentlich klein üblich. Wenn du bezeichnen willst, dass ein Begriff aus einer bestimmten Sprache kommt, mag das so noch angehen, aber wenn du die Sprache des folgenden Originals bezeichnest, muss es klein geschrieben werden. Das mit Komma ist auch doof.--Xquenda 00:40, 20. Okt 2005 (CEST)

Schau mal was seit Monaten in den Namenskonventionen drin steht: Wikipedia:Namenskonventionen/Indien#Beispiele--Parvati 00:52, 20. Okt 2005 (CEST)

Okay, du hast die Namen genommen, wenn eine Seite in Sanskrit, Tamil oder Hindi existierte, oder es ein Fantasiename mit Standardworten wie Seeta Devi ist. Was in den Namenskonventionen steht, weiß ich, finde es an einigen Punkten trotzdem nicht günstig.--Xquenda 00:57, 20. Okt 2005 (CEST) Und Namen sind keine Begriffe, wie schon oben von mir moniert. Da fällt naturgegeben auch die Angabe des grammatikalischen Geschlechts weg. Das passt doch nicht, worauf du hier verlinkt hast. Mir geht es doch nicht darum, dich zu ärgern, sondern hier sinnvolle Dinge zu besprechen.--Xquenda 01:09, 20. Okt 2005 (CEST)

Das mögen Phantasienamen sein, wie Seeta Devi, aber diese Namen entstehen nicht aus dem Nichts: das kommt von Sita (Mythologie) und Devi. Ich finde es eigentlich schon gut, wenn die Sprache dabei steht, vor allem weil es bekanntlich davon in Indien mehrere gibt. Allerdings ist schon die Gefahr der Willkür: ist es nun Hindi oder Marathi. Aber du hast doch bei Soumitra Chatterjee auch bengali dazu geschrieben. Deshalb verstehe ich nicht, warum du dich beschwerst. --Parvati 01:20, 20. Okt 2005 (CEST)
Was machen wir eigentlich mit islamischen Namen wir Aamir Khan. Es wäre eigentlich konsequent das in Urdu wiederzugeben. Da hier aber niemand die Schrift kann, habe ich das jetzt in Hindi bzw. Devanagari wiedergegeben. Aber solche Namen finde ich natürlich in keinem (Hindi)-Lexikon.--Parvati 01:41, 20. Okt 2005 (CEST)
Okay, du verstehst nicht, das ist es. Keine Ahnung was dein Verständnisproblem ist, aber genau das hatte doch ich geschrieben: "Fantasienamen aus Standardbegriffen" - wie du es selbst noch einmal ausführst. Bei den Bezeichungen der Sprachen bevorzuge ich die gewöhnliche Schreibweise hindi: ... Nicht hingegen Hindi, ... In wirklich jedem Wörterbuch (Duden) sind die Sprachen in Kleinschreibung. Ich weiß nicht, was es da nicht zu verstehen gibt.
Nocheinmal, ich würde die Namen bevorzugen, wie sie in den originalen Filme geschrieben werden. Shahrukh Khan ist doch nicht in Urdu, oder etwa doch?
Bin übrigens noch bis Anfang November hier tätig, dann eventuell nur noch sporadisch. Muss unbedingt noch Indischer Film neu schreiben, Satyajit Ray gründlich erweitern und noch über ein paar Filme und Filmschaffende schreiben, sowie einige Städteartikel schaffen. Da bin ich aber zuversichtlich. Doch viel mehr anderes wird nicht mehr.--Xquenda 02:17, 20. Okt 2005 (CEST)
Die ganzen islamischen Namen sind Urdu, aber man kann das auch in Hindi/Devanagari wiedergeben. Es gibt ja extra Zeichen in Devanagari, um diese Laute aus dem Arabischen und Persischen wiederzugegeben. Khan und Shah kommen aus dem Persischen.
Und da es Hindi-Filme sind, kann man auch die Schauspieler auch ruhig in Hindi schreiben, meine ich.
Schade, dass du ab Nov. keine Zeit mehr hast. Du hast ja in letzter Zeit wie ein Weltmeister Artikel produziert.--Parvati 02:33, 20. Okt 2005 (CEST)
Meine Artikel haben aber sicher geringeren Rechercheaufwand als beispielsweise Ehe im Hinduismus. Ich bin nicht der Typ für das Schreiben solcher Essays (deshalb drück ich mich um Indischer Film, aber in ein bis zwei Wochen ist der komplett neu, versprochen) und in eine Enzyklopädie gehören solche Dinge eigentlich nicht, aber hier, wo für Unmengen Daten Platz ist, ist das schon gut so.
Außer man findet einen nichtssagenden Satz in einem Filmartikel, wie ich gestern. Ich habe von dem Film noch nie gehört und als ich drauf geklickt hatte, empfand ich dieses Ein-Satz-Nichts ja wohl als eine Beleidung des Informationssuchenden. Da ging nur Löschantrag. Nun ist dieser Artikel schon viel besser (obwohl die Handlung noch immer nicht beschrieben ist...DVD-Hüllentext), was mit Qualitätssicherung (welche Qualität war da überhaupt) nicht passiert wäre.
Bezüglich der Namen bei Schauspielern schreibst du weiter oben, dass der richtige Name in der jeweiligen Sprache (des Geburtsortes würde ich sagen, denn dort werden die Leute heutzutage registriert, bloß ist das eben meist in Englisch) aufgeführt werden soll, dann jedoch schreibst du Dharmendra, anstatt dessen wirklichen Namen. Diese Inkongruenz hat mich bisher auch abgehalten, Namen aus TamilWikipedia zu übernehmen.
Habe Bhagwan Shree Rajneesh nach Rajneesh Chandra Mohan verschoben (so auch Brockhaus, 15 Bd., 2002). Das finde ich besser, da die Begründung in den Namenskonventionen nicht zutreffend ist, denn dann müsste er gleichzeitig unter Osho stehen, zumal das auch der zuletzt von ihm gebrauchte Name war. Wenn du irgendeinen längere Zeit benutzten Namen aus der Vergangenheit nimmst, müsstest du in Analogie bei Ortsbezeichnungen auch Leningrad (oder Madras) nehmen. Das ist absurd und damit ist entweder Osho oder Rajneesh Chandra Mohan die passendste Überschrift. Im Einleitungssatz sind ja richtigerweise alle Namen fettgedruckt.--Xquenda 11:09, 20. Okt 2005 (CEST)
Moment mal, hatten wir diese Diskussion nicht schon mal? Oder war das nicht mit dir? Doch ich glaube schon. Und zwar im Zusammenhang mit Ordensnamen, wo wir uns auch nicht für den bürgerlichen Namen im Lemma entschieden hatten. Z.B. Vivekananda. Osho ist allerdings nicht so eindeutig, weil der Titel Bhagwan, den er sich ja selbst gegeben hat, bei Indern eigentlich nicht akzeptiert ist. Es ist kein Zufall, dass das Lemma der Hindi-Wikipedia einfach nur Rajneesh heißt. Das fände ich im Zweifelsfalle besser als den kompletten bürgerlichen Namen. Das Lemma Osho ist halt schon eine Begriffsklärung, ansonsten fände ich das auch am besten.
Dasselbe gilt für Künstlernamen. Der gehört ins Lemma und nicht der bürgerliche Name. Bei manchen Schauspielern gibt es glaube ich auch Nicknames, wie bei Shammi Kapoor.
Wenn du anfängst nun Mahatma Gandhi nach Mohandas Karamchand Gandhi zu verschieben, ist bei mir allerdings der Ofen aus. Jetzt fällt mir auch ein, wo ich diese Argumente schon mal vorgebracht habe: Benutzer_Diskussion:Pjacobi/Archiv8#Shri_Mataji_Nirmala_Devi --Parvati 11:32, 20. Okt 2005 (CEST)
Rajneesh ist natürlich konsequent und passt zu Vivekananda (der wird eben auch immer Swami genannt, ebenso wie Ramakrishna Shri betitelt wird) und dem ansonsten vertretenen System. Mir ging es eigentlich darum, nicht einfach einen vorletzten Namen zu nehmen. Ich kannte den Kerl früher nur unter Bhagwan ("Bhagwan-Sekte") von Shree und Rajneesh hatte ich noch nie gehört. Wie wäre es mit Osho (Bhagwan);)--Xquenda 13:27, 20. Okt 2005 (CEST)
Oder wir machen den Inhahlt einfach in Osho und fügen da eine Begriffsklärung Typ II rein, wie bei Kaste. Das halte ich für legitim, weil zu dem Zen-Tempelpriester ja gar kein Link führt; da ist nur eine Definition drin.--Parvati 15:03, 20. Okt 2005 (CEST)
Ja, das geht auch. Den ersten Satz im Artikel könnte man vielleicht ändern. Nicht besser bekannt unter..., sondern RCM nannte sich bis 19XX Bhagwan Shree Rajneesh, danach bis zu seinem Tod Osho. Damit wäre dann allen Konventionen Genüge getan. Wenn der spätere Name der misslungene Versuch einer Umbenennung ist, kann man ja den bekannteren vorherigen lassen. Das ist hier aber nicht der Fall.--Xquenda 16:17, 20. Okt 2005 (CEST)
Habe das jetzt mal so umgesetzt. --Parvati 17:04, 20. Okt 2005 (CEST)
Schön,ich hatte aber dummerweise gestern sämtliche Links in den Meditationsartikeln auf Rajneesh Chandra Mohan verschoben, aber ich denke wir warten mal, was aus diesen wird. -- hanuman 18:53, 20. Okt 2005 (CEST)
Das ist nicht so schlimm, da ich von Rajneesh Chandra Mohan (und Baghwan Shree Rajneesh) ein redirect zu Osho reingemacht habe.--Parvati 18:24, 20. Okt 2005 (CEST)

Sag mal, nach welchem System fügst du hier eigentlich Namen in Hindi ein? Was sind deine Kriterien, jemandem den Namen in dieser Sprache zu verpassen. Mir scheint das wahllos, was du machst.--Xquenda 20:18, 20. Okt 2005 (CEST)

Ich gehe davon aus, dass manche wieder ausgewechselt werden, sobald jemand auftaucht, der Telugu etc. kann. Ich lasse von vornerherein alle weg, die Tamil-, Malayalam- und Bengalifilme machen. Reicht das als Auskunft? Der Eindruck von Wahllosigkeit erklärt sich wahrscheinlich dadadurch, dass ich nicht von allen Namen, die ich suche, die Schreibweise finde.--Parvati 20:35, 20. Okt 2005 (CEST)

Der Eindruck von Wahllosigkeit entsteht wenn du jemanden wie Devika Rani, der in Teluguland geboren und ansonsten Bengali ist und später dann (auch mit Bengali-Ehemann) Filme in Hindi dreht, einen Hindinamen verpasst. Mit diesem System musst du auch Vyjayantimala mit Hindinamen versehen. Ebenso Sharmila Tagore, die ja eigentlich seit ihrer Heirat Khan heißt. Hinter dem, was du machst, steht kein System. Mani Ratnam arbeitet jetzt auch beim Hindi-Film und das wird wohl so bleiben. Trotzdem ist sein Name doch besser in Tamil.--Xquenda 20:45, 20. Okt 2005 (CEST)

Du tust ja gerade so, als sei Hindi eine völlig abseitige Nischensprache. Du vergisst, dass Hindi Amtssprache ist, und die in Indien am weitesten verbreiteste Sprache. Ich finde es überhaupt nicht absurd, bei Schauspielern, die Hindi-Filme drehen, den Namen in Hindi einzufügen. Wenn jemand kommt, und meint der Name solle in Telugu drin stehen, habe ich damit auch kein Problem. Ich finde es besser, den Namen in Hindi zu haben, als gar keinen Namen in einer indischen Sprache. Ich gehe davon aus, dass du alles was Bengali sein bereits erledigt hast. Wir haben niemanden, der Tamil oder Telugu oder Malayalam kann.
Vyjayantimala sollte natürlich Tamil sein. Mani Ratman auch. In Sharmila Tagore hast du ja schon Bengali eingefügt. Weshalb regst du dich eigentlich so auf? --Parvati 21:03, 20. Okt 2005 (CEST)

Völlig unsystematisch was du machst, ich sag's ja.--Xquenda 12:01, 21. Okt 2005 (CEST)--Xquenda 12:01, 21. Okt 2005 (CEST)

In Himansu Rai ist keine bengalische Umschrift. Soll das heißen, dass da Hindi rein soll?--Parvati 21:07, 20. Okt 2005 (CEST)
Du darfst ruhig weiter zetern, solltest mir aber noch mitteilen, ob in Rani Mukherji, Kajol Mukherji, Himansu Rai von dir noch was Bengalisches zu erwarten ist, sonst werde ich einfach ganz systematisch Hindi reinmachen. --Parvati 12:27, 21. Okt 2005 (CEST)

Ich halte es schlicht und einfach für falsch, nur weil da sonst nichts steht, und damit wenigstens eine indische Sprache dasteht erstmal alles mit Hindi zu versehen. Sowas hab ich schonmal bei den Bundesstaaten entdeckt. Es ist unzutreffend, dass in den nicht-hindisprachigen Gebieten Hindi als Amtssprache verwendet wird. Da gibt es Englisch und die Regionalsprache. Im Süden wie im Osten ist da der Stolz viel zu groß, um Hindi zu akzeptieren. Im Übrigen macht es für den Laien den Eindruck, das sei die richtige Sprache (bei was auch immer) und deshalb halte ich es für richtig, nichts reinzuschreiben anstatt pauschal Hindi. Du hast ja noch nicht einmal ein tragfähiges Kriterium für die Originalsprache bestimmt, aber fängst schon fleißig an. Vielleicht solltes du dir erstmal Gedanken machen, ob es der Geburtsort, der Haupttätigkeitsort oder was auch immer sein soll, das die Sprache determiniert. Dann reicht es auch aus, die Sprache hinzuschreiben und den Namen in der Sprache wegzulassen, bis es jemand kann.--Xquenda 15:25, 21. Okt 2005 (CEST) Ich bin dafür, den Ort der Haupttätigkeit zu nehmen. Geburtsort ist ohnehin zufällig und nichtssagend. Wenn jemand in zwei Sprachgebieten stark tätig war, muss man im Einzelfall entscheiden, oder man nimmt zwei Sprachen. Somit gehört zu Himansu Rai für mich Hindi, bei Sharmila Tagore müsste man mal genau hinschauen, ich hatte eben deren Namen immer in Bengali, noch nie in Hindi gelesen, aber das ist meine verzerrte Perspektive. Vyjayantimala ist ein Kandidat für Hindi, da mich deren spätere politische Arbeit nicht interessiert. Mani Ratnam bleibt bei Tamil. Bei den Leuten, deren Sprache niemand kann, kann man bis auf weiteres ja schon mal die jeweilige Sprache hinschreiben (Suhasini, Gopi, Mammootty, Adoor Gopalakrishnan). Ist das okay für dich?--Xquenda 16:43, 21. Okt 2005 (CEST)

Für Balraj Sahni, Sulochana und Himansu Rai konnte ich die Schreibweise nicht rausfinden.
Rani Mukherjee und Kajol Mukherjee habe ich mal offengelassen. Bei letzterer ist jedoch zu überlegen, ob man den Nachnamen im Lemma nicht weglässt. Dies ist in der Gujarati-Wikipedia auch so gemacht.
Bei allen anderen, wo im Moment noch nichts drin ist, sollte eine südindische Sprache rein.
Bei Herkunft aus Tamil Nadu tendiere ich dazu, grundsätzlich Tamil reinzumachen. (Kein anderer Bundesstaat ist so Hindi-feindlich eingestellt). Absurderweise habe ich ausgerechnet in Madras mal einen Hindi-Kurs gemacht.--Parvati 18:26, 21. Okt 2005 (CEST)

Kajol hab ich verschoben. Die englische Wikipedia neigt ja zur Schaffung von tausenden seltsamer Listen à la Jüdische Selbstmörder u.ä. deshalb auch en:List of people from West Bengal. Sowas ist nie vollständig, deshalb etwas blöd, aber hier stehen Kajol und Rani Mukhopadhyay auch drin. Vielleicht sollte man schon wegen der Übersichtlichkeit auch bei Liste indischer Persönlichkeiten in Schauspieler und Schauspielerinnen trennen??? Bei Meghalaya werde ich wahrscheinlich Hindi rausnehmen. Dort ist ganz sicher kein Hindigebiet.--Xquenda 18:55, 21. Okt 2005 (CEST)

Ich wäre ja bei Kajol und Rani Mukherji für Hindi, da beide Filme in Hindi drehen (ich kenne sogar ein paar, einer meiner Lieblingsfilme: Kuch Kuch Hota Hai).--Parvati 19:07, 21. Okt 2005 (CEST)
Hier [2] wird Himangshu Rai geschrieben - das hab ich auch schonmal als Umschrift gelesen (bei calcuttaweb.com glaub ich). Devika Rani und Seeta Devi stehen übrigens auch in dem Text mit Link. Kuch Kuch Hota Hai hab ich vor kurzem gesehen und seitdem ist mir dieses Bollywood erstmal wieder vergällt. Da kann ich mich wirklich nicht begeistern für, wenn der Film so dermaßen übertrieben ist. Bei den Leuten hätte ich schon gern mit der Schreibweise im Filmvor- oder -abspann verglichen. Wenn dort in Hindi Mukhopadhyay steht, dann kommt das rein, wenn immer Mukherjee steht das. Kajol scheint mir auch die bengalische Variante von Kajal zu sein. Wenn du nach Filme in Hindi drehen gehst, musst du unbedingt Vyjayantimala (Sharmila Tagore auch) mit Hindi versehen, denn die hat erfolgreiche Filme nur dort gespielt. Wenn du den Namen bei google eingibst, gibt es schöne Fotos von der - die sah wirklich hübsch aus.--Xquenda 19:23, 21. Okt 2005 (CEST)
Ach, ich habe nicht gecheckt, dass Himsansu mit sh geschreiben wird, da kann ich ewig suchen. Die meisten Namen habe ich auf der BBC-Seite in Hindi gefunden, aber da findet man nur was über aktuelle Schauspieler. Ich bin halt immer so vorgegangen, dass ich überlegt habe, wie könnte man das schreiben und habe das in Google probiert. Und irgendwann klappt es halt. Aber längst nicht alle Hindiseiten benutzen Unicode, nur dann funktioniert es. Lange Rede, kurzer Sinn, für Vyjayantimala fehlt mir im Moment die Lust. --Parvati 19:45, 21. Okt 2005 (CEST)
Wie bei Simla... Das kommt häufig vor, dass der Buchstabe früher nur als s geschrieben wurde, das ist bei Sulochana bestimmt genauso. Schau mal nach, vielleicht findest du beide doch noch. Bei Hrishikesh Mukherjee weiß ich auch nicht so recht. Der Mann hat für den Hindifilm gearbeitet, ebenso Bimal Roy. Hab grad Mrinal Sen mit Namen versehen. Ich hatte das bislang nur sporadisch gemacht und der war noch ohne. Bei Regisseuren warst du scheinbar selbst noch nicht nachsehen.--Xquenda 19:54, 21. Okt 2005 (CEST)
Regisseure habe ich noch nicht angeschaut. Mache ich auch heute nicht mehr. Nach meiner Fließbandarbeit von gestern habe ich erst mal wieder genug. Aber hin und wieder mache ich so was eigentlich ganz gerne. --Parvati 19:59, 21. Okt 2005 (CEST)
Kannst ja noch Hema Malini ansehen, das hab ich grad gemacht. Müsste eigentlich stimmen, langsam kann ich auch Devanagari entziffern.--Xquenda 20:10, 21. Okt 2005 (CEST)
Perfekt, wer hätte das gedacht, dass du mal Hindi bei Schauspielerinnen aus Tamil Nadu einfügst. ;) --Parvati 22:25, 21. Okt 2005 (CEST)
Also ich hab grad festgestellt, dass ich Personen überhaupt noch nicht gezielt mit Bengalinamen ausgestattet habe. Eben Ritwik Ghatak gefunden und erledigt. Also wenn der keinen Namen von mir bekommen hat, dann hab ich das wirklich immer weggelassen, denn dessen Filme sind mir sympathisch. Ich neige in gewisser Weise doch prinzipiell zur Muttersprache (die Fehler, die schon bei der Übertragung der Namen in Hindi passieren, sind dumm genug - das kann ich dir an privatem Beispiel erklären, wenn du willst). Wenn der Name ein reines Kunstprodukt ist, sollte man natürlich Hindi nehmen. Deshalb hab ich Ravi Shankar auch mit Bengali versehen. Der ist nun zwar in Varanasi geboren, jedoch Bengale und hat sich auch für Bangladesh stark engagiert. Blöd ist, dass google kein einziges Wort in Bengali findet. Das ist ein technisches Problem, das hoffentlich bald gelöst wird. das heißt nicht, dass man nicht irgendwie doch was finden kann (wie bei Himansu Rai).
Für die Transkription geht es scheinbar nicht so gut mit 1:1 Übertragung. Ich überlege mir die Einführung von w in Ligaturen, wo b der zweite Buchstabe ist (das ist besser als v, da b ebenfalls bilabial) Beispiele gibt es zuhauf: Swami, Ritwik, Biswas, Dakshineswar u.s.w.
Zu Kajol: Ich bin noch nicht überzeugt, dass Kajol Mukherjee der "bürgerliche Name" ist, wie du schreibst. Jedoch kann ich mir gut vorstellen, dass man das in Indien als Name in anderen Sprachgebieten "erwerben" kann. Wenn man es einfach so angibt, registrieren die auch das. (Und die Frau hat garantiert einen Reisepass;) - das Argument der fehlenden Ausweispflicht zieht hier also nicht, ebenso ist sie nach der Einführung der Registrierungspflicht für Neugeborene (1969) geboren!). Dass du jetzt den Eindruck von Man-kann-es-auch-übertreiben hast, ist mir übrigens auch klar.
Ich werde auch mal die Inder durchgehen und Bengalen suchen. Bei Wissenschaftlern gibt es sicher auch noch ein paar. Ich hab es zwar früher nicht glauben wollen, aber diese Bengalen scheinen wirklich gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil überdurchschnittlich stark präsent zu sein (z.B. beim Film).--Xquenda 10:44, 22. Okt 2005 (CEST)
Deine Absicht, w einzuführen, registriere ich nicht gerade mich Wohlwollen. Ich weigere mich einfach Shiwa zu schreiben, (warum nicht gleich richtig schlimm: Schiwa). Warum soll das eigentlich in Ligaturen ein Problem sein?
Die Suche in Google ist auch in Hindi eingeschränkt, aber das hat sich in letzter Zeit enorm verbessert, weil halt doch Unicode immer öfters zum Einsatz kommt.
Dass die Übertragbarkeit Hindi und Bengali und umgekehrt nicht 100% ist, glaube ich dir sofort. Die Silbe su bedeutet in Hindi/Sanskrit schön. Deshalb hielt ich es für selbstverständlich, dass in Himansu am Ende ein su steht.
Auf das private Beispiel wäre ich natürlich schon neugierig.
Es wäre schon prima, wenn du (solange du noch Zeit hast) die Bengali-Namen ergänzt. Sonst kann das niemand.
Ob Kajol Mukherji wirklich der "bürgerliche" Name ist, weiß ich eigentlich gar nicht, zumindest nicht beim Vornamen. Eigentlich ein ungewöhnlicher Vorname, ich weiß kein anderes Beispiel.
Beim Einfügen der Namen ist mir erst aufgefallen, wie viele Schauspieler nicht unter ihrem bürgerlichen Namen bekannt wurden; bzw. nur mit Vornamen.--Parvati 12:09, 22. Okt 2005 (CEST)
Nein, nein, da hast du nur flüchtig gelesen, was ich schrieb. W nur in Konsonantenclustern wie sw, shw, tw, ghw (so waren meine Beispiel), mit dewi:) hab ich nichts am Hut (eher debi) und das trifft auch auf Shiva (Shiv) zu. Bei Verbindungen mit Vokal gibt es eher die b/v-Abgrenzung. Die Leute heißen wirklich Gobinda und nicht Govinda, ebenso Rabindranath und nicht Ravindranath. Wenn es sich nicht um ausschließlich Bengalisches handelt, nehme ich immer v, aber die wiss. Umschrift ist eben 1:1 und damit "ba".
zu Kajol: Ich glaube (das ist aber nur eine Vermutung), es handelt sich um die bengalische Aussprache von Kajal (siehe Apus Weg ins Leben: Apus Welt, dort als Name für einen Jungen, aber mit der Bedeutung der schwarzen Schminke). In meinem Wörterbuch gibt es die Schreibweise কজ্জল (Kajjal); der Übergang von a zu o bei der Aussprache ist fließend und wenn die Mama oder der Papa das bei der Registrierung so gesagt haben, schreibt das der "Registrar" so wie er es hört (nicht wie in Deutschland, wo man beweisen muss, dass es den Namen "gibt") - hier sieht man wieder, dass den Indern mehr an Aussprache als Schrift gelegen ist. Die Registrierung ist (zumeist?) in lateinischer Schrift, damit später keine Unklarheiten der Übertragung in andere indische Schriften entstehen (deshalb ist English essentiell!). Und so hat auch meine Frau einen Namen bekommen, den es eigentlich garnicht gibt, da sie als Bengale in einen Hindi-Bundesstaat geboren wurde. Bei ihr ist ein s zu sh geworden - ein Klassiker! Da der Name aber in anderer Schreibweise ja wirklich existiert (nämlich die mit s, die hätte genommen werden müssen), sind all ihre Dokumente mal mit dieser, mal mit jener Namensform bestückt, was in Deutschland , wie du jetzt schon vermutest, natürlich nicht so leicht vermittelbar ist.
Mit bürgerlichem Namen tauchen hier wohl nur die Süd- und Auslandsinder auf. Schau mal Ravi Shankar an. Den gibt es auch ohne Chowdhury, aber ich hab es dann doch noch mit angefügt.--Xquenda 13:08, 22. Okt 2005 (CEST)
Oder das hier: फाल्के - liebevoll indisch gibt es den Mann nicht mit seinem richtigen Namen, sondern nur als Dadasaheb, Dadasahib, Dada Saheb oder Dada Sahib. Wann kommt also jemand unter welches Lemma? Da gibt es noch immer keine befriedigende Regelung. Nehme ich nun als Lemma Dhirendranath Gangopadhyay oder Dhiren Ganguly oder doch die auch vorhandene Mischform Dhirendranath Ganguly?--Xquenda 13:43, 22. Okt 2005 (CEST)
Ich schrecke bei der w-Frage deshalb so auf, weil solche Änderungen eben in Hindi und Bengali konsistent sein sollten und ich immer noch keinen grundlegenden Unterschied erkennen kann. In Hindi gibt es Hindutva, das man auch Hindutwa schreiben könnte oder Rashtriya Svayamsevak Sangh, den man auch Rashtriya Swayamsevak Sangh schreiben könnte, etc.
Die Sache mit der Aussprache von ব, die ja wohl ba und va ist, ist noch ein bisschen ungelöst. Da würde nur die Phonetische Lautschrift Abhilfe schaffen. Die Variante, wie in Rabindranath Tagore keine wissenschaftliche Umschrift zu bringen, finde ich nicht optimal. Das sieht für mich immer so aus, als ob da jemand einfach was kopiert hat, was er nicht lesen kann (wie ich das ja bei den Tamilnamen gemacht habe).
Bei der Schilderung der zwei Namensvarianten deiner Frau musste ich wirklich lachen. Ich kann mir auch extrem gut vorstellen, wie das bei deutschen Kreisverwaltungsreferaten ankommt. Habe ich das richtig verstanden, dass im Bengali-Original ein শ oder ষ stünde, das jedoch in dem Fall wie s ausgesprochen wird? --Parvati 13:55, 22. Okt 2005 (CEST)
Genau anders herum, es steht eigentlich স und da die alles sh sprechen, ist der Name mit sh statt s; doch mit s ist der Name eigentlich existent (in Hindi wie Bengali, bzw. in latinisierter Form), weshalb dann beides abwechselnd auftaucht. Da kann ich wenig Verständnis für die Inder aufbringen und die brauchen sich auch nicht beschweren, dass auf ihnen immer der hanky-panky-Verdacht liegt. Bei 50% ist es am Ende nur Schlamperei, aber wer weiß das schon auf Ferndiagnose.--Xquenda 15:47, 22. Okt 2005 (CEST)
Dada Sahib kommt als Lemma ohnehin nicht in Frage, wie immer geschrieben. Dada heißt Großvater (väterlicherseits), älterer Bruder oder ist eine respektvolle Anrede für einen älteren Mann. Sahab heißt Eigentümer, Herr (irgendwie ähnlich wie Svami) und kommt aus dem Arabischen. So erklären sich die verschiedenen Schreibweisen. Im Arabischen heißt es Sahib, im Hindi-Lexikon steht es als Sahab. --Parvati 14:13, 22. Okt 2005 (CEST)
Diese Koseformen sind eine Plage - nett gemeint aber unbrauchbar. "Gurudev Rabindranath" zum Beispiel. Da weiß jeder wer gemeint ist. Trotzdem muss man aufpassen nicht "richtige Namen" wegzurationalisieren. Da bin ich mir bei Rani=Begum (Raj=Shekh?) auch nie sicher.
Zum w: Das ist nicht so abwegig, eine differenziertere Umschrift zu machen. Es gibt Nabadwip/Navadwip/Nawadwip [3], wobei ersteres bei google derzeit der Favorit ist (Prinzipiell halte ich aber nix von google-Trefferanzahl als alleinigem Kriterium - ...alle machen es falsch, also machen wir es auch falsch). Die Unterscheidung zwischen b/v bei vokalischen Verbindungen und w bei konsonantischen Verbindungen (ব an zweiter oder dritter Stelle) ist keine Idee von mir. Bei den meisten Eigennamen ist es ohnehin so.--Xquenda 15:47, 22. Okt 2005 (CEST)
Bei Eigennamen muss man es ohnehin so nehmen wie es kommt. Meine Heransgehensweise bei den Namenskonventionen war halt so, wenn immer es möglich ist, die wissenschaftliche Umschrift für die Wikipedia-Umschrift zu übernehmen. Bei http://www.rss.org/New_RSS/Mission_Vision/Why_RSS.jsp habe ich mich immer gewundert, dass in ein und demselben Wort das व mal als w und dann als v transkribiert wird. Vielleicht ist es tatsächlich so wie du sagst. Aber für Hindutva trifft es wieder nicht zu. Das habe ich noch nie als Hindutwa gesehen. Vielleicht gibt es auch gar keine Regel. Aber das ist auch wieder so ein Fall (wie schon bei dem c,ch), bei dem ich nicht sonderlich konsequent war. Swastika habe ich nie abgeändert, genauso wie ich hin und wieder auch mal Swami verwende.--Parvati 17:53, 22. Okt 2005 (CEST)
Bei Eigennamen nehmen wie es kommt? Du machst wohl Witze, das kommt jedesmal in mindestens zweifacher Variante. Hab eben gerade Probleme mit der Schreibweise von Satyajit Rays Großvater gehabt. Auf der DVD-Hülle und im Film stand es উপেন্দ্রকিশোর রায়চৌধুরী (Upendrakiśor Rāycaudhurī). Abgesehen davon, dass der Mann sonst überall Upendrakishore geschrieben wird, gibt es noch die vielen Varianten des/der Nachnamen. Ich glaube aber mal der Schreibweise in Bengali (der wird wohl wissen, wie der Opa geschrieben wird). Also nochmal: Eigennamen so nehmen wie es kommt, hã?
Bezüglich b/v/w sieht es für mich so aus, dass Worte sanskritischen Ursprungs in Verbindungen mit Vokal v statt b bekommen (in Devanagari gibt es das Problem ja nicht, d.h. es ist umgekehrt, dass v in Bengali halt fehlt), bei Namen (Govind etc.) kann das anders sein. In echten Konsonantenclustern (die meist Ligatur werden) kommt w. Ist es nur scheinbar ein Konsonantencluster (zusammengesetztes Wort, wo t am Silbenende mit v am Silbenanfang zusammentrifft) steht dann wieder v und nicht w. So, und jetzt musst du das vielleicht nochmal ganz langsam lesen, denn es klingt bestimmt konfus, ist es aber nicht.--Xquenda 18:40, 22. Okt 2005 (CEST)
In Sanskrit gibt es nur "echte" Ligaturen. Und diese ganzen Wörter, die auf -tva enden (heißt -sein; -tva macht aus einem Adjektiv ein Substantiv), kommen aus dem Sanskrit. (Überhaupt ist in Sanskrit alles noch irgendwie eindeutig). Ich habe jedoch schon oft Sattwa gelesen, aber noch nie Hindutwa. Deshalb habe ich Zweifel, ob es da eine Regel gibt.
Auch dieses Phänomen, dass Namen nicht eindeutig sind, kenne ich in Hindi nicht so. Außer bei Namen aus dem Urdu, da lässt man gerne auch mal den Punkt unten weg: ज़िंटा (Zinta) wird auch gerne mal जिंटा (eigentlich Jinta) geschrieben.
Dass es in Bengali nur ein Zeichen für b und v gibt, ist schon merkwürdig. Wie ist das zu erklären? Sie hätten ja einfach aus Devanagari das entsprechende Zeichen abwandeln müssen.
Ich denke, dass die Namen bei heute lebenden Personen eindeutiger sind, aber vor hundert Jahren existierte da noch kein Bewusstsein für.
Aber den Endvokalen geht es auch in Hindi recht durcheinander. Der Vorname अक्षय wird bei mal zu Akshay Kumar und dann zu Akshaye Khanna, obwohl die Schreibweise in Hindi identisch ist. Oder ist bei deinem Beispiel das e auch in Bengali manchmal drin?--Parvati 19:17, 22. Okt 2005 (CEST)
Das e ist in meinem Beispiel in Bengali ebenfalls nicht dabei. Die schreiben so wie die sprechen mit Zielsprache Englisch. Wie bei Kishore so auch bei Akshaye. Das ist ein Mischmasch verschiedener Regeln (und keine ist je konsequent durchgesetzt worden), deshalb macht das immer nur partiell Sinn und du wirst auch immer was finden, was der Regel zuwider läuft. Somit irritiert mich das auch nicht, wenn manchmal Sattwa und manchmal Sattva steht, nur für mich macht das w nach Konsonanten bei Bengali schon Sinn, da es im Gegensatz zu Hindi nicht richtig gesprochen wird. Eine durchgängig funktionierende Regelung hätte ich schon gern, und die darf gern auch komplizierter als bei Hindi sein, wenn die Sprache eben komplizierteren Regeln gehorcht. Diese Regelmäßigkeit mit der w nach Konsonanten auftaucht ist kein Zufall, sondern spricht eher für eine Regel. Mein Wörterbuch führt witzigerweise als 29. Buchstaben (zwischen den Zeichen für l und ś) ব unter dem Namen Antaḥstha und verweist auf b.
Das mit Urdu finde ich interessant. Das bestätigt mir meinen Verdacht, wie aus Shatranj Ke Khilari die häufige Falschschreibung Shatranj Ke Khiladi geworden ist. Könntest du mir das mal in Hindi schreiben, ich brauche es bald. Der Filmvorspann den ich habe, schreibt es nur mit lateinischen Buchstaben. Wenn du mal was lustiges Britisches lesen willst, siehe den Dialog am Ende dieser Seite [4].--Xquenda 20:51, 22. Okt 2005 (CEST)
Dass es keinen wirklichen extra Buchstaben gibt, liegt m.E. an der Aussprache. Für Asamiya gibt es eine Abwandlung des Zeichens, wie du in den Namenskonventionen sehen kannst.--Xquenda 20:55, 22. Okt 2005 (CEST)
शतरंज के खिलाड़ी, śatrāñj ke khilāṛi. Satranj kommt aus dem Persischen. Kann man schon fast daran sehen, dass in der Mitte tr nicht als Ligatur geschrieben wird.
Der Unterschied zwischen einer Kunstsprache wie Sanskrit (was nicht zufällig "zusammengesetzt" bedeutet) und anderen (gelebten) Sprachen wie Prakrit oder Hindi ist ja, dass strenge und in sich konsistente Regeln existieren. Mich wundert es eigentlich nicht, dass es Hindi oder Bengali "regelloser" zugeht.
Der Dialog ist lustig.
Ich wollte mir eigentlich heute abend Asoka auf DVD anschauen. Ist jedoch leider deutsch synchronisiert, ich hatte ja gehofft, dass auf der DVD auch Hindi drauf ist - Pustekuchen. Da es nicht gerade ein Meisterwerk ist, weiß ich noch nicht, ob ich das bis zum Ende schaffe. --Parvati 21:46, 22. Okt 2005 (CEST)
Von Ashoka hab ich die englische DVD, da bleibe ich von Deutsch verschont. Das ist grässlich, wenn die Deutsch sprechen und dann Hindi singen. Der könnte mal im deutschen Fernsehen kommen. Ist zwar billiger Hollywoodabklatsch, aber nicht ganz so kitschig wie KKHH. Ich mach jetzt Schluss und sehe mir wieder mal Die Schachspieler an. Morgen kommt dann der Artikel, wenn ich Lust habe, dann kann ich deine Zuarbeit (oben) gut gebrauchen. Danke.--Xquenda 22:46, 22. Okt 2005 (CEST)
Ich hab die wiss. Umschrift verändert, das sah mir nämlich nicht wie ein langes a aus. Wenn das jetzt falsch ist, kannst du es ja mal korrigieren. Die Schachspieler.--Xquenda 14:55, 23. Okt 2005 (CEST)
Du hast recht. Aber jetzt ist es richtig. Ich wusste gar nicht, dass Satyajit Ray auch Filme in Hindi gedreht hat.--Parvati 15:00, 23. Okt 2005 (CEST)

Was hältst du von सुलोचना? Das fehlte dir doch noch. Da gibt es zwar auch eine Schauspielerin neueren Datums, aber der Name ist gleich.--Xquenda 15:41, 24. Okt 2005 (CEST)

Es gibt da wohl Copyright Unklarheiten, weshalb das Lemma im englishen, zur Vorsicht nehme ich an ein ® hat. Attempts have been made by those in charge of Osho's legacy to trademark "Osho" (and his meditations for that matter) but whether these have succeeded is not clear. It stands to reason that trademarking a name that is also commonly used in other spiritual traditions is not a matter-of-course. Osho explains it comes from a word coined by William James - "Oceanic", but "Osho" in Zen tradition is used to call a spiritual master. For example "Osho Bodhidharma" von en:Osho®

Ich halte es nicht für nötig, das nachzumachen. Microsoft Windows ist auch ohne ®. Der Artikel behandelt außerdem die Person Rajneesh. Das Lemma en:Osho existiert im Übrigen ebenso. --Parvati 13:25, 21. Okt 2005 (CEST)
Okay, aber en:Osho ist eine disambiguation Seite, und bei uns steht der Artikel nicht unter Rajneesh. Vielleicht eine Idee für später mal, wenn es einen Artikel über das japanische Osho gibt, zur Unterscheidung. -- hanuman 13:48, 21. Okt 2005 (CEST)

Warum bist du eigentlich noch kein Admin? Ken - ganz ruhig 02:08, 22. Okt 2005 (CEST)

Warum ich kein Admin bin? Äh, zum einen weil ich gar nicht auf die Idee gekommen bin, aber zum anderen auch, weil ich den Eindruck habe, dass inhaltliche Arbeiten unter dem Admin-Sein leiden. Und die sind der Grund, weshalb ich bei Wikipedia angefangen habe. Es gibt einfach zu viele Admin-Aufgaben, auf die ich gar keine Lust habe: Löschdiskussionen zu Themen durcharbeiten, die mich nicht interessieren, Benutzer sperren etc. Nee, das soll mal so bleiben wie es ist. Aber ich habe jetzt zumindest mal darüber nachgedacht. Und gefreut hat mich deine Frage doch, wenn ich ehrlich bin.--Parvati 12:21, 22. Okt 2005 (CEST)
Na gut. Obwohl es etwas Schade ist (aber ich teile deine Einstellung - nur das mich nie Jemand fragen wird ;)) Ken - ganz ruhig 14:35, 22. Okt 2005 (CEST)

Das ist doch eine Fiktion Yoganandas! Hat das überhaupt eine Existenzberechtigung. Wenn ich das als Löschkandidat anbieten würde, würden sich hierüber sicher viele schieflachen. Da wär ich auf die Reaktionen gespannt, denn das liest sich, als würde der Autor glauben, eine solche Person existiere tatsächlich.--Xquenda 23:53, 23. Okt 2005 (CEST)

Uff, diese Person war weiter oben schon mal Thema: Benutzer_Diskussion:Parvati/Archiv1#Yogananda. Ich bin mir sicher die Autorin geht von seiner Existenz aus. Vor allem die Zuordnung zu der Kategorie "Person des Hinduismus" ist problematisch. Ich weiß aber nicht so recht, wie man diesen Artikel überarbeiten soll. Ich würde am liebsten die Hälfte rausstreichen, zumindest den letzten Absatz. --Parvati 00:22, 24. Okt 2005 (CEST)
Ich versuche gerade bengalische Namen aufzutreiben. Leider habe ich Hariharananda und Yukteswar nicht gefunden, obwohl ich eigentlich eine klare Vorstellung habe, wie man die schreiben muss. Da gibt es keine Seiten in Bengali, nur Harihar und Anand gibt es. Dabei bin ich auf dieses Etwas gestoßen. Das kann man doch guten Gewissens nur als Hoax erhalten. Fiktive Personen in der Literatur gibt es ja in Wikipedia und das ist auch in Ordnung. Aber hier: Qualitätssicherung - zweifelhaft, POV - auf jeden Fall gegeben, ebenso tauglich zur Vorurteilsverfestigung gegen Hinduismus und Esoteriker, Hoax - sicherlich, damit fällt mir nur noch Löschen ein (zur Gesichtswahrung, denn das Ding ist mehr als nur peinlich). Wenn man darüber schreiben würde, dass es diese Leute gab, die sich die Person vorgestellt haben, ist es wohl schon schwer, die untere Relevanzgrenze zu überschreiten. Über diesen "Namen" legt man auch lieber den Mantel des Schweigens. Da glaube ich eher an den Yeti.--Xquenda 01:06, 24. Okt 2005 (CEST) Es gibt ihn aber auch in der englischen Version...--Xquenda 01:11, 24. Okt 2005 (CEST)
Mit viel gutem Willen in die Kategorie Indische Mythologie stecken, oder?--Xquenda 01:50, 24. Okt 2005 (CEST)
Ein vergleichbares Problem bietet sich bei Huáng Dì (Gelber Kaiser), der gleichzeitig als "Kaiser (China)" und "Chinesische Gottheit" einsortiert wurde. Diese Historisierung mythischer Personen (mit pseudo-historischen Lebensdaten) ist in China ist sehr häufig, in Indien ist das ja eher selten. In unserem Fall würde es ausreichen, ihn die Kategorie "Hinduismus" einzusortieren. "Indische Mythologie" finde ich nicht angebracht, da es eine Art "Privatmythologie" ist, also kein Allgemeingut. --Parvati 10:31, 24. Okt 2005 (CEST)
So, habe ihn mal kurz überarbeitet. Ich glaube, so kann man ihn lassen. --Parvati 10:36, 24. Okt 2005 (CEST)

...und wieder die Namen

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In Hindi: हरिहरानंद Hariharānand; युक्तेश्वर Yukteśvar
Allerdings hat man damit in Google kein Glück. Aber diese Namen sind so eindeutig auf Sanskritkomponenten zurückzuführen, so dass man es vielleicht trotzdem wagen könnte. Bei dem ersten Namen dürfte es in Bengali genauso aussehen. Wie das bei zweiterem mit dem sh in Bengali ist, weiß ich nicht. Der Wortteil ist ईश्वर īśvara, (Gott, Herr). Das gibt es ja in Bengali bestimmt auch.--Parvati 12:10, 24. Okt 2005 (CEST)
Ja diese Figur geht jetzt so. Ich fasse sowas Nicht-weltliches ja nicht an, aber kritisch zu sein, behalte ich mir natürlich immer vor. Vielleicht hat es ja auch jemanden gegeben, der behauptete, seit Ewigkeiten schon zu leben (siehe Kapurush O Mahapurush;)), jedoch ist eine Person auf diese Weise mit vager Erwähnung bei anderen nicht hinreichend verifizierbar. Yukteswar hab ich genauso geschrieben (natürlich mit anderer Umschrift), doch kein Sucherfolg. Hariharananda auch, das hab ich mit und ohne Anuswar probiert, da die Schreibweise für Anand in Bengali eigentlich ohne Anuswar ist. Ebenfalls kein Treffer. Bei Vikram Seth dasselbe, der schreibt sich eben nur Englisch, obwohl der Name ganz klar mit Bengali geschrieben werden kann. Vielleicht ergänze ich die noch, dann habe ich alle in den Unterkategorien der Inder durch. Wenn noch jemand unter Inder, aber nicht in Subkategorie ist, sag Bescheid. Bei den -jee bin ich am Überlegen, auch in Bengali জী zu schreiben, doch da -padhyay in eigentlich jedem Filmvorspann stand (bei allen Betroffenen), hab ich mich nicht dazu durchringen können.--Xquenda 14:39, 24. Okt 2005 (CEST)
Äh, siehst du jetzt, dass es ziemliche Nachteile haben kann, Personen in "Inder" und die jeweiligen Subkategorien einzuordnen? Das ist ja nach wie vor ein Mischmasch; manche sind doppelt, manche nur einfach. Zum Pflegen sehr ungünstig. Es ist unmöglich, den Überblick zu behalten.
Dass man die Namen in Google nicht findet, heißt noch nicht, dass Hindi- oder Bengali-Seiten diese Namen nicht so schreiben. Man weiß ja nie welche Schriften die verwenden, vor allem lokale Zeitungen.
In Sanskrit würde man Hariharandanda auch nicht mit Anusvara, sondern mit einem ganz normalen n schreiben: हरिहरानन्द
Steht auch bei Rani Mukherji -padhyay im Vorspann (bei Hindi-Filmen) oder meinst du jetzt nur die Bengali-Filme?--Parvati 16:29, 24. Okt 2005 (CEST)
Auf den Einwand hab ich ja schon seit einer Weile gewartet. Die Kategorien sind aber wohl nicht nur aus Gründen der Wartung da und die Kategorisierung von Personen nach Ihrer Herkunft ist bei Wikipedia alles andere als die Ausnahme. Natürlich ist dein Argument nicht falsch, aber auch wenn du die Unterkategorisierung nach Berufsgruppen wegließest, wäre es übersichtlich. Diese Führen nur zu weiteren zusätzlichen Kategorien, siehe Raj Kapoor - bei dem fehlt nur noch die Kategorie Schauspieler, die auch immer (von Benutzer Kubrick glaub ich, will aber jetzt nichts Falsches behaupten) noch nachgetragen wird. Damit ist der Beruf doppelt. Willst du es verhindern, musst du dich mit den zuständigen Portalen und Projekten für die einzelnen Berufsgruppen auseinandersetzen. Außerdem passt die Kategorie person des Hinduismus nicht 100prozentig als Teilmenge von Kategorie Inder.
Zwei Abschnitte weiter oben hatte ich dir Sulochana präsentiert, hast du das gesehen? Die Schreibweise der Namen hängt immer vom Zielgebiet der Information ab. In Filmen (und ich hab es grade auf der DVD von Sholay nochmal geschaut) aus Bollywood wird wohl meist nur lateinische Schrift verwendet und da steht immer -jee, somit nicht hilfreich. Was ich gesehen habe, war aber in Bengali. Bei Namen bin ich jetzt doch vom Geburtsort ausgegangen, es sei denn, die Person hat einen Künstlernamen bekommen, dann Ort der Haupttätigkeit. Da habe ich mich grob an der Gewohnheit orientiert, bei Namensänderungen den zuletzt benutzten Namen zu nehmen (siehe Douglas Sirk). Somit müsste eigentlich auch Yogananda noch einmal neu mit Originalschrift versehen werden. Bei Jaya Bhaduri würde ich gern Bengali einfügen (zusätzlich). Den Iskcon Gründer hab ich leider auch nicht gefunden. Sollen der Yukteswar und der Hariharananda nun in Bengali rein? Ich glaube, von den Wissenschaftlern hatte ich auch nicht alle gefunden.--Xquenda 22:02, 24. Okt 2005 (CEST)
Zusätzlich Bengali bei Jaya Bhaduri ist eine gute Lösung. Bei Yukteswar und Hariharananda fände ich Bengali auch gut.
Bei den -jis, die in bengalischen Filmen als -padhyay auftauchen, wäre auch die -padhyay Version naheliegend, für die bengalische Umschrift auf jeden Fall. Was ist jedoch, wenn die selben Leute in Hindifilmen als -ji auftauchen? Gibt es den Fall überhaupt?
Danke für die Sulochana-Schreibweise. Habe ich gleich eingefügt.
Da in "Person des Hinduismus" ohnehin nur Inder drin sind, sah ich keinen Grund das in "Person des Hinduismus (Indien)" umzuändern, was natürlich logischer wäre. Aber wozu sich überflüssige Arbeit machen?
Ein komplettes Auflösen der Kategorie "Inder" wäre zwar ohnehin nicht möglich, da es etliche gibt, die sich gar nicht oder nur schwer zuzuordnen lassen. Oder es lohnt sich nicht, für ein oder zwei Personen eine eigene Kategorie zu bilden. Aber so wüsste man wenigstens, da die die in "Inder" sind, nicht nochmal woanders auftauchen. Am besten finde ich ja immer die Kategorie Mann bzw. Frau. Die hat sämtliche LA überlebt. Dafür ignoriere ich sie konsequent.--Parvati 00:54, 25. Okt 2005 (CEST)
Ist doch völlig egal, wie die Personen im Hindifilm geschrieben werden, wenn sie anders heißen. Da muss ich dich wohl zum Vergleich mal an die Shris erinnern. Das fällt weg, auch wenn sie immer so genannt werden.
Kategorie Mann/Frau finde ich gut, weil sie zu den eindeutigsten aller Kategorien gehören;)

Hi Parvati, eine IP hat gestern einen Abschnitt zugefügt, von wegen Bedeutung des Wortes in Sanskrit und so. Ich kann nicht beurteilen, ob das so korrekt ist. Hast du das schon gesehen? PaulaK 12:36, 24. Okt 2005 (CEST)

Danke, habe es etwas abgeändert.--Parvati 13:11, 24. Okt 2005 (CEST)

Hallo, Parvati! Endlich habe ich die Geschichte mit den Stirnzeichen bearbeitet. Könntest du mal nachsehen? Was machen jene, die die Begriffe nicht kennen und nur 'Stirnpunkt' oder 'Stirnzeichen' suchen, kann man damit auch suchen? Bindi hab ich nur etwas bearbeitet und mit dem Hauptbegriff Tilaka verlinkt. Tika könnte man löschen und den Begriff unter Tilaka finden lassen (wie macht man das?), denn er ist nur eine Variante davon.--Durga 21:48, 24. Okt 2005 (CEST)

Den redirect von Tika nach Tilaka hat Xquenda ja schon eingerichtet.
Ich habe nun ein redirect von Stirnpunkt nach Bindi eingerichtet.
Und ein redirect von Stirnzeichen nach Tilaka.
Ich hoffe das entspricht dem, was dir inhaltlich vorschwebte. Alle Suchbegriffe sind abgedeckt. Du solltest jedoch nachkontrollieren, ob die Weiterleitungen auch dort hin gehen, wo du sie haben willst. --Parvati 23:21, 24. Okt 2005 (CEST)
Ich habe noch überall die Sanskrit- oder Hindischreibweise ergänzt und dabei ist mir aufgefallen, dass es statt Tilaka besser Tilak heißen sollte. Tilaka ist die Sanskritschreibweise, Tilak die Hindischreibweise. Da im selben Artikel von einem Tika in Hindi die Sprache ist, finde ich das in der jetzigen Form inkonsistent. Bindi ist ja auch ein Hindiwort (die Ableitung aus dem Sanskrit kann man bringen, muss man aber nicht). Deshalb würde ich eine Verschiebung von Tilaka nach Tilak vorschlagen.--Parvati 00:01, 25. Okt 2005 (CEST)

Danke, ihr seid sehr schnell. Jetzt müßte jeder finden, was er sucht. Zur Schreibweise Tilaka/Tilak: Besser ist es die Sanskritschreibweise zu nehmen, sie ist sozusagen 'neutraler', weil sie für ganz Indien gelten kann, auch "Tika" ist überall üblich. Es gibt auch andere lokale Bezeichnungen, die man aber natürlich nicht alle anfügen kann. Ich habe übrigens die Wortbedeutung wieder auf "Markierung" beschränkt, weil es nicht nur für die Stirn gilt. Das Wort "Bindi" ist nicht nur auf den hindisprachigen Raum beschränkt sondern überall in Indien üblich. --Durga 00:23, 25. Okt 2005 (CEST)

Indische Sprichworte

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Im Artikel Indische Sprachen ist zum zweiten Mal schon ein ärmliches Wikiquote eingefügt worden. Ich hatte es beim letzten Mal wegen thematisch unpassend rausgeworfen. Schau dir das mal an und vergleiche diese Übersetzung aus dem Englischen(!) mit der englischen Wikiquote "Indian proverbs". Bist du der Meinung, das gehört zum Sprachartikel?--Xquenda 13:05, 25. Okt 2005 (CEST)

Der Link an sich stört mich nicht. Irgendwo muss es ja verlinkt werden. Bei "Indische Sprachen" passt es wenigstens halbwegs. Was mich viel mehr stört, dass auf der Wikiquote-Seite weder das Originalzitat (Indische Schrift + Umschrift) noch die Sprache dabei steht. Das finde ich höchst erbärmlich. Das ist bei allen Sprichwortseiten so. Auf der englischen Sprichwortseite stört mich die Umschrift. Entweder Wikipedia-Umschrift oder wissenschaftliche Umschrift (wobei erstere hierfür völlig ausreicht). Aber die ist dennoch um Klassen besser als die deutsche.
Habe bei http://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Portal_Sprichw%C3%B6rter mal meinen Kritikpunkt geäußert.--Parvati 13:38, 25. Okt 2005 (CEST)
Bei Indien ist es auch verlinkt, da hatte ich's gelassen, da es mir thematisch passender schien. Bei den Sprachen hat Pjacobi es ja wieder entfernt. Ich sehe, du warst ob des Dilettantismus (oder der Wahllosübersetzung) ebenso schockiert.--Xquenda 13:46, 25. Okt 2005 (CEST)
Noch zu dem Namen des ISKON-Gründers:
भक्तिवेदान्त प्रभुपद Bhaktivedānta Prabhupada. In Prabhupada kann man leider (theoretisch) das u auch als langes u schreiben, das erste a von pada auch als langes a.
So das reicht jetzt. Dieser Typ ist mir schon auf schon Fotos suspekt.--Parvati 14:23, 25. Okt 2005 (CEST)

Ja, das gibts wirklich. Wieder mal der "neueste Trend" aus den USA. Nach meiner Meinung total bescheuert: So eine Art Kombi aus Yoga und Sauna, sämtliche Frauenzeitschriften sind voll von dem Sch.... Nicht dass du denkst, ich erzähle dir hier Mist: Die machen tatsächlich körperlich sehr forderndes Yoga bei 60 °C Raumtemperatur und schwitzen dann natürlich wie doof. Also wie gehabt: Man erfinde eine neue Yoga-Art, lasse sich den Begriff schützen und verdiene sich dumm und dämlich. Ich schau mir das mal an. LG PaulaK 14:30, 25. Okt 2005 (CEST)

Okay, also nur 45 °C - trotzdem imho bescheuert. Was im Artikel steht, stimmt mit dem überein, was ich auch darüber gelesen habe. Aber wem's gefällt.... Finde aber die Weblinks bedenklich, da gehts doch nur wieder darum, Werbung dafür zu machen. PaulaK 14:55, 25. Okt 2005 (CEST)

So ähnlich habe ich mir das vorgestellt. Wenn ich schon lese markenrechtlich geschützt denke ich gleich an Marma Yoga. Und es ist natürlich werbewirksamer einen neuen Namen zu erfinden, als "nur" Rajayoga zu machen.--Parvati 14:57, 25. Okt 2005 (CEST)
Genau, und im Hauptartikel verlinkt wird das Ganze natürlich auch noch. Haben wir Marma-Yoga bei den einzelnen Yogaschulen dort stehen lassen? Wenn nicht, sollten wir Bikram auch wieder rauswerfen. Was meinst du? PaulaK 16:52, 25. Okt 2005 (CEST) Schau doch mal bei den LA von heute. Hab dort gerade Buddhistische Ethik entdeckt. Vielleicht kannst du ja was dazu sagen. Melde mich morgen wieder, muss mich jetzt vorbereiten, damit die Yogagruppe pünktlich beginnen kann. Bis dann PaulaK 16:59, 25. Okt 2005 (CEST)
Unter "Yoga-Schulen" steht auch Marma Yoga. Ich finde das sollte auch ruhig so bleiben. Der Leser muss ohnehin selbst entscheiden, was er davon hält. Was mir jedoch noch nicht gefällt, ist dass Sahaja Yoga an einer sehr hervorgehobenen Stelle aufgeführt ist. Vielleicht sollte das auch unter "Yoga-Schulen".
Allerdings finde ich, dass wir im Hinduismus-Portal nicht jeden Schmarrn aufführen müssen, vor allem diese Richtungen nicht, die eine ausschließlich westliche Zielgruppe haben (Sauna ist nicht gerade populär in Indien; eher AC, wie wäre es mit Cold Yoga?).--Parvati 17:07, 25. Okt 2005 (CEST)

Hallo Parvati,
da du ja häufiger bei der QS mitmachst, bist du ja vielleicht auch der Meinung, dass sie ein bisschen mehr Aufmerksamkeit braucht. Vielleicht stoßen mehr Leute auf die QS, wenn du auf deiner Benutzerseite diese Vorlage einbaust, indem du einfach {{Wikipedia:Qualitätssicherung/Vorlage:Ich mache mit}} eingibst. Das sieht dann so aus:

Ich bin Mitarbeiter auf den Qualitätssicherungsseiten. Mach mit, und hilf, die Qualität der Wikipedia-Artikel zu verbessern!


Gruß, --Tolanor (Diskussion) 18:53, 25. Okt 2005 (CEST)