Benutzer Diskussion:Ramsau

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Ramsau in Abschnitt PERI
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Hallo Ramsau, Willkommen in der Wikipedia!
Das hier ist keine automatische Begrüssung, denn hier in der Wikipedia wird man noch "persönlich" begrüsst. Falls Du Fragen zum Einstieg hast, schau mal in Hilfe oder FAQ vorbei, oder stell sie einfach hier. Ansonsten helfen ich oder die meisten anderen Wikipedianer auch gerne weiter.

Mein Tip für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-)

beste Grüße & viel Spaß wünscht --C.Löser Diskussion 00:15, 22. Jan 2006 (CET)

Artikel Ramsau

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Servus, Ist ja eigentlich ganz schön dass du den Artikel erweiterst, aber 1) sind Listen recht unerotisch. Bei Filmkulisse und Tourismus kann man leicht einen schönen Fließtext machen, du kannst ja bei Berchtesgaden#Tourismus mal reinschaun, der wird immer besser (siehe auch Berchtesgaden#Der_Aufschwung_des_Tourismus). 2) Ist es eher uninteressant die Liste der wichtigen Leute und auch die Liste der gedrehten Filme vollständig zu halten. Also, nur auf die Highlights konzentrieren, alles andere ist zu viel. --TomK32 / WR Digest 08:27, 23. Jan 2006 (CET)

Ich werde ich bei Gelegenheit versuchen die Anregungen umzusetzen. --Ramsau 19:57, 23. Jan 2006 (CET)
Viel vlie besser. Und nochwas: Weblinks innerhalb des Fließtextes sind sehr unbeliebt. --TomK32 / WR Digest 12:42, 28. Jan 2006 (CET)

Hallo, ich habe die Kategorien "Privates Baurecht" und "Öffentliches Baurecht" eingerichtet. Jetzt wäre es sinnvoll, alle Artikel in der Kategorie Baurecht so zu ändern, dass sie in eine der beiden neuen Kategorien eingeordnet werden (die Kategorieangabe im Artikel am Ende z.B. in Kategorie:Öffentliches Baurecht ändern, allerdings ohne einen Doppelpunkt vor dem Wort Kategorie). Es wäre schön, wenn Du Dich an daran beteiligen würdest. Gruss --wau > 00:43, 3. Feb 2006 (CET)

Wojewodschaft

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nö immer noch nicht ;o) siehe mein kommentar in der versionsgeschichte ;o) ...Sicherlich Post 16:59, 19. Feb 2006 (CET)

Hi! Ich finde Deine ergaenzung im Artikel Bauwesen nicht unbedingt richtig. Die Definition sagt: Als Bauwesen bezeichnet man das Fachgebiet, das sich mit Bauprozessen und Bauwerken beschäftigt und die Bauwirtschaft, also die Wirtschafts-Branche, die Planungs und Bauleistungen aller Art erbringt. Es geht also meiner Meiung nach bei Begriff Bauwesen nur sehr periphaer um die Bauplaner. Klar sind sie auch Teil der Wirtschafts-branche, aber wohl kaum die "Hauptdisziplinen" des Bauwesens, oder? TomAlt 16:19, 5. Mär 2006 (CET)

Da bin ich wieder zum selben Artikel ;-). Bitte mal schauen in Diskussion:Bauwesen TomAlt 00:25, 2. Sep 2006 (CEST)

Hallo Ramsau; ich habe noch nie einen Diskussionsbeitrag hier geschrieben, also hoffe ich es richtig zu machen. Zu Deiner Anfrage: Ja, ich glaube auch daß mit der Typuslokalität des "Ramsaudolomites" der bayrische Ort gemeint ist, aber war mir nicht sicher, deshalb habe ich es glaub ich so stehengelassen, wenn ich mich nicht falsch erinnere! Bei R. am Dachstein kommt das Gestein jedenfalls auch vor! Gruß, Manfred Weigend; manfred-m@weigend.de

Hallo Ramsau, wer ist Peter Stella? eridian@gmx.de

Merci

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Danke für die Definition in Spielmannszug! [1] --Martin Roell 04:45, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mars di Medici

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Danke für die Einfügung der musikalischen Charakteristika aus dem Wichers-Artikel! Dort hatte ich gar nicht nachgeschaut...;-) Gruß Ogb 08:14, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Ramsau, ich habe die Beschwerde archiviert. Die Begründung ist dort angegeben. Gruß --Brutus Brummfuß 01:18, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bischofswiesen, Bayerisch Gmain

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Hallo Ramsau! Ich denke mittlerweile sollten wir in "unserer" Euregio doch so international denken, dass wir den regionalen Bezug eines Ortes zu einer Stadt jenseits der Saalach auch gelten lassen können, oder welchen Grund gibt es, dass du bei Bischofswiesen und Bayerisch Gmain die Nähe zu Salzburg als Lagebeschreibung nicht haben willst? LG, --Salzburger 21:30, 13. Jun 2006 (CEST)

Hallo Salzburger, meine Überarbeitung von Orten an der Bahnlinie Berchtesgaden-Freilassing hatte das Ziel Wiederholungen zur neuen S-Bahnverbindung bei jedem Ort zu straffen. Hier bin ich der Meinung, dass das wer sich näher für die Verbindung interessiert Zentral auf dem S-Bahn-Artikel nachschauen kann. Dabei viel mir auf, dass aus meiner Sicht die Verweise auf Salzburg teils etwas übertrieben sind. Sicher könnte man als Extrem bei jedem Ort in der Euregio anführen "in der Nähe Salzburgs", aber diese generelle Information ist meiner Ansicht nach auch besser Zentral aufgehoben, z. B. im Landkreis-Artikel (gibt es eigentlich einen Euregio-Artikel?). Bei den einzelnen Orten sollte schon eine besondere Beziehung bestehen. Gerade bei Bischofswiesen sehe ich die nicht. Es gibt keine direkte Straßenverbindung von Bischofswiesen ins Land Salzburg ..... Im Falle Bayerisch Gmain wird die Lage meiner Ansicht nach durch die Hinweise auf die Grenznähe, mit hier sehr treffenden, da speziellen Ausführungen zu den Verbindungen, und Bad Reichenhall ausreichend dargestellt. Es geht mir also keines Falls darum die österreichische Nachbarschaft aus den BGL-Artikeln zu tilgen, aber ich bin der Meinung, dass Hinweise in einzelnen Orten speziell auf den Ort abgestimmt sein müssen. Generelles sollte den überörtlichen Artikeln vorbehalten sein - im Moment habe ich nicht im Kopf wie ausführlich diese Fragen im Artikel Berchtesgadener Land behandelt werden, aber ggf. könnten die ja hier ausgebaut werden. --Ramsau 19:14, 14. Jun 2006 (CEST)

Akademische Grade und Titel

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In lexikalischen Artikeln, sog. lemmata, werden keine akademischen Grade oder Titel mitangegeben; weder im Suchwort, noch im lemma, Artikel. Gruß 80.130.83.181 22:38, 26. Jun 2006 (CEST)

Das Suchwort ist das Lemma (vgl. Lemma (Lexikografie)). --TMFS 23:36, 27. Jun 2006 (CEST)
Soweit mir bekannt betrifft das lediglich die Titel der Artikel und bei personen evtl. den Einleitungssatz. An der Stelle der Vorstände gerade eines technischen Unternehmens ist es aber sehr aufschlußreich, über die aus den Akademischen Graden ersichtliche Ausbildung bescheid zu wissen. Der weitere an diesem Artikel tätige Nutzer sah das ja auch so. --Ramsau 18:58, 27. Jun 2006 (CEST)
Die Nennung von akademischen Graden "unterhalb" des Doktortitels ist auf keinen Fall üblich. Auch der Doktortitel wird in Auflistungen, wie z.B. bei den Listen der Mitglieder des Bundestages, von vielen lediglich toleriert. Da die genannten Herren ja aber dem Vorstand eines relevanten Unternehmens angehören, sind sie selbst wohl auch relevant. Es steht Dir also frei, die Informationen über die berufliche Qualifikation in die zugehörigen Artikel einzubauen.--TMFS 23:35, 27. Jun 2006 (CEST)

Hans Angerer

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Vielen Dank für Deinen Hinweis. Mir ist da eine Fehlbewertung des Amtes unterlaufen. Alle Links auf den Politiker sind inzwischen abgeändert. -- Triebtäter 18:59, 31. Jul 2006 (CEST)

Kein Problem,dafür ist Wikipedia ja da. Bei Spitzenbeamten ist es ja die Zuordnung oft auch schwierig. Der Fall Angerer scheint aber klar gelagert. --Ramsau 19:16, 31. Jul 2006 (CEST)

Hallo Ramsauer,

Du hast meine Ergänzungen zu dem Artikel mit dem Kommentar "Es fehlen Belege für diese Herleitung" entfernt. Für die Herleitung des Begriffs aus dem Bereich Handwerk kannst Du z. B. das "Lexikon der Sitten im Gebräuche im Handwerk" (Herder, Freiburg) heranziehen. Oder willkürlich herausgegriffen aus einem Artikel über Bad Berkaer Sandstein: ... "Im 1821 erlassenen Gesetz über Innungen und Zünfte wurden die teilweise mehrere Jahrhunderte alten Verordnungen, in über 200 Paragraphen erheblich präzisiert und erweitert. Besonders hatten die Innungen jetzt die Aufgabe zur Überwachung der Schwarzarbeit. Denn immer mehr Gesellen, besonders in den umliegenden Dörfern, versuchten den hohen Beitrag für das Meisterwerden und die Innungsgebühren zu umgehen. Mehrere Aktenbände im Stadtarchiv Bad Berka zeugen von diesen Auseinandersetzungen". Und nicht zuletzt die von einem österreichischen Wikipedianer auf der Diskussionsseite aufgeführte Anmerkung zur Verbindung mit dem Begriff "Pfusch" (von Dir in den Artikel übernommen) sollten Dir Rückschlüsse auf die Herkunft des Begriffs ermöglichen.

Und dass man sich auch heute strafbar machen kann, selbst wenn man seine Steuern oder Abgaben bezahlt hat, kannst Du im Gesetz (zur Bekämpfung der ...) nachlesen:

Zweck des Gesetzes

.... (2) Schwarzarbeit leistet, wer Dienst- oder Werkleistungen erbringt oder ausführen lässt und dabei ... als Erbringer von Dienst- oder Werkleistungen ein zulassungspflichtiges Handwerk als stehendes Gewerbe selbstständig betreibt, ohne in der Handwerksrolle eingetragen zu sein (§ 1 der Handwerksordnung).

Bitte erläutere mir, ob die Belegung es selbst für Dich gerade noch rechtfertigen könnte, den Artikel zu ergänzen.

mfg DALIBRI

Hallo DALIBRI. Dass hier grundsätzlich eine Verbindung besteht war mir klar. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob dies auch in der Legaldefinition der Schwarzarbeit der Fall ist. Aber das dürfte nach Deinem obigen Zitat der Fall sein. Skeptisch bin ich aber noch ob es sich bei Schwarzarbeit um eine Straftat handelt - doch eher um eine Ordnungswidrigkeit oder? jedenfalls nach meinem Gesetzesstand. Zudem finde ich die Formulierungen nicht in allen Punkten ganz neutral. Der Verweis auf das Mittelalter z. B. ist geeignet einen negativen Beigeschmack zu erzeugen. Aber wenn diese Punkte geklärt sind, kann durchaus eine Ergänzu erfolgen. --Ramsau 20:39, 10. Sep 2006 (CEST)


Artikel Wirtschaftsingenieurwesen

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Du hast bei der Liste der Unis die Wirtschaftsingenieurwesen anbieten die TU München wieder hinzugefügt, bring doch bitte eine Quelle, denn Weder auf der offiziellen Website der TU noch in Studienführern des Arbeitsamtes wird dieser Studiengang an der TU aufgeführt. Vielleicht hast du es mit der FH München verwechselt.. die bieten das an. mfg Deshi 17:07, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Deshi, es handelt sich schon um die TUM. Die bieten ein Aufbaustudium zum Wirtschafsing. aber wie viele andere Hochschulen haben sie die Abschlüsse umbenannt (s. auch Liste im Artikel) heißt daher jetzt MBA-Studium, der Inhalt entspricht aber einer WI-Ausbildung. Wird z. B. auf folgender Seite [2] der Homepage der TU klar. --Ramsau 19:40, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Okay danke für die Aufklärung, man kann wohl wirklich den Titel Dipl.-Wirtsch.-Ing. an der TUM erweben ^^. War halt etwas unklar weil nirgends das Fach ansich aufgeführt war. Bis dann und wann :) Deshi 00:03, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Stellungsnahme zu Kriegsverbrechen der Gebirgstruppe und an der Gebirgstruppe

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Sie wünschten meine Meinung zu diesem Komplex zu hören. Hier ist mein ausführlicher Beitrag:

Für die Beurteilung von Kriegsverbrechen muß man unterscheiden: Die Zeit vor bzw. nach 1949, als die neuen Genfer Konventionen durch die UNO beschlossen wurden.

Kein Soldat will sich bewusst den Hass der feindlichen Zivilbevölkerung zuziehen. Es muß also nach Gründen für derartige, oft grauenhafte, Verbrechen gesucht werden. Der deutsche Soldat war streng diszipliniert erzogen und ausgebildet und durch entsprechende Strafen bedroht. Auf Plünderung und Vergewaltigung, beispielsweise, stand die Todesstrafe.

Im Krieg wird zwischen Kombattanten und Nichtkombattanten unterschieden. Nach dem Völkerrecht sind nur die Streitkräfte sowie bestimmte Organisationen und Personengruppen berechtigt, an Kriegshandlungen teilzunehmen. Nur wer zu diesen gehört, ist rechtmäßiger Kombattant. Die Masse der Zivilpersonen sind Nichtkombattanten und dürfen sich nicht an Kampfhandlungen beteiligen, also auch keine feindlichen Soldaten angreifen, verwunden oder gar töten. Tun sie es doch, begehen sie gemäß Haager Landkriegsordnung oder neuerdings den Genfer Abkommen von 1949 Kriegsverbrechen.

Für diesen Fall sah das Völkerrecht ( vor 1949 ) die Anwendung von Repressalien vor, das heißt, für jeden getöteten Soldaten konnten Zivilisten getötet werden. Dabei sollte die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden. Im Laufe der Zeit hatte sich ein Verhältnis von 1:10 entwickelt. Daher wurden für 1 Soldaten 10 männliche Zivilpersonen getötet. Die Repressalien wurden nach den ersten Tötungen von Soldaten durch Zivilpersonen von den höheren Truppenführern befohlen und im besetzten Gebiet durch angeschlagene Plakate angekündigt. Wurde die Verhältnismäßigkeit außer Acht gelassen, beging die Truppe ihrerseits Kriegsverbrechen. Die Schwierigkeit bestand immer darin, der „geplanten“ Zahl an Zivilpersonen habhaft zu werden.

In der Bundesrepublik Deutschland ist die Anwendung von Repressalien gegen Zivilpersonen in besetzten Gebieten verboten. Heute sind „beteiligte“ Personen festzunehmen und der Gerichtsbarkeit zuzuführen. Bis zu einer Aburteilung sind sie als Kriegsgefangene zu behandeln.

Bei der derzeitigen Diskussion müsste jeder Fall sorgfältig überprüft werden. Handelte es sich um ein Verbrechen an deutschen Soldaten durch Zivilpersonen? Wurde bei Repressalien die Verhältnismäßigkeit gewahrt? Daß Frauen und sogar Kinder zu Schaden kamen, war sicher ein menschenunwürdiges Verbrechen – wenn nicht außergewöhnliche Umstände vorgelegen haben!

Vielleicht noch ein paar Worte zu den Ereignissen 1943 auf den griechischen Inseln. Das Deutsche Reich war zu Beginn des Zweiten Weltkrieges mit Italien verbündet. Gemeinsame Kriegshandlungen waren nicht vorgesehen, Italien sollte beim Angriff auf die Sowjetunion lediglich die südliche Flanke schützen. Doch Mussolini wollte sich auch ein paar Scheiben aus dem großen Kuchen abschneiden und griff auf dem Balkan an – und in Afrika die Engländer. An allen Fronten wurden die Italiener aber zurückgeschlagen und es drohte ein Fiasko. So sah Hitler sich gezwungen, gegen seine Absicht, mit deutschen Truppen einzugreifen. Die Folge war, daß Kräfte, die für den Angriff auf die SU vorgesehen waren, nunmehr auf anderen Kriegsschauplätzen eingesetzt werden mußten.

Schon im Ersten Weltkrieg hatte Italien, zunächst neutral, Tirol überfallen, als die österreichischen Truppen an anderen Fronten eingesetzt und die österreichischen Grenzen unverteidigt waren. Trotz des „Überfalls“ war den Italiener kein Erfolg beschieden. Im Gegenteil. Als sich Österreich-Ungarn und Deutschland „aufgerappelt“ hatten, schlugen sie mit ihren Soldaten zuletzt in den Isonzoschlachten die nunmehr verteidigenden Italiener so vernichtend, daß der Marsch auf Mailand nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, wenn Ereignisse an anderen Fronten nicht zu einem Abbrechen des Angriffs geführt hätten.

Und nun, 1943, schied Italien aus dem Bündnis aus, überall waren deutsche Truppen gefährdet an Plätzen, an denen sie ohne die Eigenmächtigkeit Mussolinis, aller Voraussicht nach, nicht gewesen wären. Die Wut über den erneuten Verrat führte bei Hitler zu diesem verhängnisvollen Befehl. Er hatte auch nicht vergessen, daß er Südtirol, Teil seiner Heimat - wohl als Preis für Wohlverhalten - an seinen Bundesgenossen verschenkt hatte. Nicht beachtet hatte er aber, daß sich inzwischen in Italien die Machtverhältnisse geändert hatten.

Daß einem solch verbrecherischen Befehl Folge geleistet wurde, ist auch im Nachhinein nicht zu entschuldigen. Der oder die Verantwortlichen müssen äußerst fanatische Nazi-Offiziere gewesen ein. Und der Ersatz für die 19.000 gefallenen Gebirgsjäger der 1. GebDiv hatte wohl auch nicht mehr die charakterliche Erziehung ihrer Vorgänger genossen.

Mit freundlichen Grüßen ins Berchtesgadener Land --Naux 18:24, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Danke für die ausführliche Antwort mit Einordnung in den Gesamtkontext. Mir ging es bei der Frage hauptsächlich um den Artikel Gebirgstruppe, speziell darum ob nicht auch erwähnt werden müsste, dass es Kriegsverbrechen auch gegen die Gebirgstruppen gab. Bei der Durchsicht der Artikel im Kontext Gebirgstruppe habe ich festgestellt, dass aber auch bei anderen Artikeln aus meiner Sicht der Aspekt Kriegsverbrechen im 2. WK (ganz gleich ob die deutschen Gebirgstruppen auf Täterseite verwickelt waren oder ob sie Opfer waren) im Verhältnis zum Gesamtartikel zu ausführlich behandelt sind (z. B. Gebirgsjäger). Von Ihnen wurde ja bereits einmal angeregt die Aspekte in einem eigenen Artikel zusammen zu fassen. Meiner Ansicht nach könnte da der Artikel "Gebirgsdivisionen der Deutschen Wehrmacht" ein Ort sein (Sie hatten eine weitere Auslagerung angeregt. Über eine diesbezügliche Rückmeldung würde ich mich freuen. --Ramsau 15:35, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

„wie überhaupt die betreffende Redepassage alleinfalls Unterhaltungsbedeutung hat - s. Löschantrag“

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Wenn Unterhaltungswert Grund für einen Löschantrag ist, dann mal ran. Wird meine Erwiderung bei Dir auf Deine und DasBees Konzentration auf den reinen Buchstaben eigentlich nicht angezeigt? (Wikipedia hat heute bei mir zumindest Probleme mit der Aktualisierung.) Oder warum wiederholst Du statt zu erwidern? Ich muss nochwas loswerden: Vielleicht irre ich mich, aber Du scheinst ein Stoiber-Fan zu sein und scheinst mir evtl. das Gegenteil zu unterstellen. Du solltest aber wissen, dass es für mich drei Gründe gab den Artikel anzufangen: 1. Die Information wann die Rede gehalten wurde und wo ist nicht sehr verbreitet. Ich halte das für festhaltenswert, insbesondere, dass sie vier Jahre alt war, bevor der Hype anfing. 2. Was ich vermute, was ich nicht beweisen kann, weil es wirklich Theoriefindung wäre, ist dass das Zitat von Stoiber-Gegnern gezielt gepusht wurde. Ich bin kein expliziter Anhänger Stoibers, aber ich fand es lohnenswert alle Fakten des Verlaufs dieser "Zitaterei" zusammenzutragen. Im von mir zitierten Blogeintrag von Mario Sixtus wird schließlich auch auf eine nichtmehr existente Unterseite von www.bayern.de hingewiesen. 3. Ich fürchtete, dass es irgendwann dazu einen expliziten POV-Artikel geben würde, daher dachte ich, dass ich dem einfach mal zuvorkomme. Also bitte, versuch das doch nicht zu unterdrücken, sondern hilf lieber mit noch ein paar Fakten zusammenzutragen. - AlterVista 23:49, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Deinen Aussagen zu Wiederholen statt Erwidern kann ich nicht folgen. Es geht hier nicht um Stoiberfan oder Gegner, da möchte ich Dir auch keine negativen Beweggründe für den Artikel unterstellen. Ich bestreite auch nicht, dass der Artikel - soweit auf den ersten Blick ersichtlich - im wesentlichen formal sauber erstellt ist. Mein Löschantrag zielt auf die Relevanz ab - sprich die fehlende Relevanz. Ein eigener Artikel ist hier nicht der richtige Weg. Der Sachverhalt gehört - in allgemeinerer Fassung - in den Stoiber-Artikel. In diesem fehlt z. B. noch völlig eine Charakterisierung von Stoiber (wird sicher nicht einfach), im Rahmen derer auch die Stoibersche Ausdrucksweise erwähnt werden kann. Näheres werde ich noch auf der Löschdiskussionsseite ausführen um es auch den anderen an der Diskussion interessierten zugänglich zu machen. --Ramsau 20:08, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Es stimmt, dass der Stoiber-Artikel in der Hinsicht noch unvollständig ist. Das wird aaber ein langer Weg der Kompromissfindung. Warum dann aber ein Löschantrag, statt ein "Einarbeiten in Edmund Stoiber?". Zudem gibt es an dem Zitat eben Elemente, die nichts mit Stoiber zu tun haben. Es ist völlig egal, wer das gesagt hat, hätte auch ein anderer Politiker sein können. Alleine die Tatsache, dass ein Politiker etwas sagt, was vier Jahre unbeachtet bleibt und dann genau ein Jahr bevor dieser Politiker (primär aus anderen Gründen, keine Frage) zurücktreten muss, per Kettenmail über RTL und evtl. www.bayern.de einem blogaktiven Journalisten in die Hände fällt, der es in die Blogosphäre schickt, von wo es nach zwei Wochen den Sprung ins Radio schafft etc. pp. gibt der Sache eine Relevanz. Vielleicht muss man das noch deutlicher herausarbeiten. Was natürlich nicht möglich sein wird, ist die Relevanz eines solchen Einzelzitates für die öffentliche Meinung (bes. an der CSU-Basis) in Bayern über Stoiber zu bewerten. Dass Sammlungen wie diese (auch bei größeren Elementen der Medien) an "Bauchmenschen" nicht spurlos vorübergehen, was die Meinungsbildung angeht, kann man wohl mit einem gewissen Recht vermuten, aber selbst hier ist eine objektive Einschätzung sicherlich sehr schwierig. Ich denke nur, wenn der Weg zum Rücktritt irgendwann im Stoiber-Artikel fundiert geschildert wird, wird ein politologisch versierter Schreiber in einem Nebensatz vielleicht ganz gerne auf einen solchen Wikilink zurückgreifen. - AlterVista 09:44, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Seidler

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Hallo Ramsau, wenn Berlin-Jurist sperrt, dann sperrt er in der ihm genehmen Fassung. Da wirst Du in den allermeisten Fällen auch keine Begründung erhalten. Du kannst noch froh sein, nicht wegen Edit-Wars oder Mißbrauchs der Vandalensperrseite gesperrt zu werden. (Wenn die Meinungen in der Diskussion anders verteilt wären, würde man Dir vielleicht den "Konsens" in der Diskussion entgegenhalten. Aber das geht in diesem Fall nicht so gut. Also bleibt nur die „Begründung“ zurecht und kein Versehen.) Servus, Der Stachel 12:09, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Auch wenn Du wohl nicht das erreicht hast, was Du mit Deiner Beschwerde erreichen wolltest, so hat sich doch gezeigt, wie selbstherrlich hier manche agieren. Überraschend ist das nicht, eher schon die Deutlichkeit, mit der manche Admins ihre Blöße demonstrieren. Die Formulierung „Verstehst du es nicht? Du bekommt keine Begründung.“" zeigt in aller Offenheit sowohl Arroganz wie Hilflosigkeit, mit der hier auf Deine Beschwerde reagiert wurde. (Bist Du denn aus Ramsau?) -- Der Stachel 02:16, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Deine Vorahnung hat - leider - sehr gut zugetroffen. Es ist bedauerlich welche Haltungen sich beim Großteil der in der Sache beteiligten Admins offenbaren. Gerade bei Artikeln im politischen Umfeld wäre ein besonders feinfühliges Vorgehen notwendig. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Das wurde von einigen auch bereits erkannt, Lösungen hingegen gibt es wohl noch nicht. Werde das mal mit etwas Abstand beobachten. Eine Bezug zu Ramsau besteht, aber mehr möchte ich hier nicht sagen. --Ramsau 19:04, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hast du etwa etwas mit diesem Motorradrennen zu tun.???

PS: Gewöhne dich daran das politische Artikel sowieso von ganz anderen Instanzen kontrolliert werden. Die Kindergartenadmins sind nur ihr geschickt eingesetztes Werkzeug.--80.142.194.249 09:42, 21. Feb. 2007 (CET) Traurig aber wahr :-(((((Beantworten


PERI

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Guten Morgen,<br.> wie ich soeben bemerkte, gefiel Ihnen meine Veränderung am Artikel über die Fa. PERI nicht. Selbstverständlich will ich darüber nicht streiten! Meine Änderung bei PERI und Erstellung von Peri resultierten nur aus der Möglichkeit, Personen mit dem Familiennamen Peri ebenfalls mit aufzuführen. Mit Gruß, --132-180 07:55, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Habe den Hintergrund warum ich die Begriffsklärung interessant finde auf der Diskussion:PERI erläutert. Würde vorschlagen die Diskussion dort fortzusetzten, damit sie allgemein verfolgbar ist. Vielleicht kann der die Herkunft der Firmenbezeichnung ja geklärt werden. Die BKL-Seite habe ich etwas überarbeitet. --Ramsau 15:31, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten