Benutzer Diskussion:Renegat who

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Haselburg-müller in Abschnitt "Massaker von Treuenbrietzen"
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Hallo Renegat who. Bitte schreib in den Artikel Massaker von Treuenbrietzen nur enzyklopädisches hinein. Deine Rechercheergebnisse hast Du ja hier in der Diskussion bereits eingestellt und kannst sie ggf. mit den Mitarbeitern der Wikipedia:Redaktion Geschichte besprechen und klären, inwieweit sie in den Artikel einfliessen könnten. Gruß --Emergency doc (Diskussion) 11:33, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Hallo Notarzt! Vielen Dank für Ihre nützlichen Hinweise. Meine Wiki-Erfahrungen reichen über einen dreizeiligen Artikel über Orthosiphon (Koemis Koetjing = Katzenbart) nicht hinaus. Im Übrigen bin ich zuversichtlich bald Belegstellen angeben zu können. --Renegat who 23:28, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten


"Massaker von Treuenbrietzen"

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Sorry Renegat who, das ist so zu lang für die Redaktion:Geschichte und macht die dortige Redaktionsseite kaum noch benutzbar.
Ich habe das deshalb nach dortiger Absprache hierher verschoben und dort einen Link hierher hinterlassen,
damit evtl. Interessierte das hier mit Dir diskutieren können. --Haselburg-müller (Diskussion) 18:31, 11. Mai 2012 (CEST) ---Beantworten

Sehr geehrte Damen und Herren,

vor einiger Zeit bin ich nach Treuenbrietzen zugezogen und beschäftige mich nun mit dem sogenannten "Massaker von Treuenbrietzen". Es ist ungeheurlich, was über dieses tragische Ereignis berichtet wird. Ich halte es für dringend geboten, den Artikel grundlegend zu überarbeiten. Insbesondere erscheint es mir unerläßlich, Fotografien der Grabsteine der Opfer zu zeigen. Der Leiter des hiesigen Heimatmuseums, Wolfgang Ucksche, beruft sich bei seiner Desinformation der Presse ausdrücklich auf diesen Friedhof und die dort vorhandenen Inschriften. Auch der Grabstein der beiden ums Leben gekommenen Rotarmisten ist als Beleg für den tatsächlichen Ablauf der Ereignisse zwischen dem 21. und 25. April 1945 in Treuenbrietzen unerläßlich. Im Namen des Friedens und der Annäherung zwischen den Feinden des II. Weltkrieges, stellen Sie die Sache richtig!

Mit freundlichen Grüßen Johannes Buhlmann


Grabsteine lügen nicht

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Nach meinen Recherchen hier in Treuenbrietzen, in "The Times - Atlas Zweiter Weltkrieg" und im Netz hat sich die Sache so abgespielt:

Am Nachmittag des 21. April 1945 eroberte das 51. Gardepanzerregiment der 1. Ukrainische Front Treuenbrietzen. In der Nacht vom 21. auf den 22., noch am 21., wurde der Held der Sowjetunion Oberleutnant F.I.Schartschinski von einem Hitler-Jungen erschossen. Zwischen dem 22. und 24. April fanden treuenbrietzener Bürger beiderlei Geschlechts und jeglichen Alters (keine Kinder) sowie deutsche kriegsgefangene Soldaten und Reichsarbeitsdienstmänner und auch drei Ausländer, insgesamt 341 Menschen, den Tod. Am 25. April kam zudem der Held der Sowjetunion Oberst N.P.Djakin ums Leben.

Berichte über einen "Elendszug" in den Wald, wo an einer Barriere Frauen und Nichtdeutsche aussortiert und die verbleibenden "1000 Männer" hingerichtet wurden, werden durch den Grabstein auf dem Triftfriedhof eindeutig widerlegt. Hier sind neben 2 Franzosen, 1 Polin, 21 Flüchtlingen und 207 kriegsgefangenen Männern z.T. ganze Familien verzeichnet, was darauf hindeutet, dass die Rote Armee in wütender Rache durch die Häuser der Stadt gegangen ist und dabei 110 Bewohner liquidierte.

Unklar bleiben die Todesumstände des sowjetischen Obersts. Eventuell fiel er einer Re-Reaktion der Treuenbrietzener zum Opfer. Eine Re-Re-Reaktion der Roten Armee gab es nicht. Veilleicht wurde er aber auch standrechtlich erschossen, weil er seine Leute nicht unter Kontrolle behalten konnte.

Fazit:

Die Vorfälle in Treuenbrietzen am 22., 23. und 24. April 1945 sind kein Ruhmesblatt der I. Ukrainischen Front. Wenn die Stadt Treuenbrietzen jetzt aber eine Partnerstadt sucht, der Vergleichbares widerfahren ist, mit der sie ihr unleugbares Leid teilen kann, ist sie meiner Meinung nach bei der Russischen Föderation an der falschen Adresse. Vielmehr sollte sie sich demütig an die Republik Belarus wenden. http://www.khatyn.by/de


07/05/2012; Renegat who

Aufgrund weiterer Nachforschungen ergibt sich ein leicht verändertes Bild:

Unklar bleiben die Todesumstände des sowjetischen Oberstleutnants. Eventuell wurde er standrechtlich erschossen, weil er seine Leute nicht unter Kontrolle behalten konnte. Das 51. Panzerregiment verlor seinen Status als Gardeeinheit, die schwerstmögliche Bestrafung für eine Truppe, die eine lange Reihe heldenhafter Taten im Kampf gegen das furchtbarste Regiem der Weltgeschichte aufweisen kann. Diese Heldentaten werden durch die Vorfälle des 22. bis 24. April in keiner Weise geschmälert oder irgendwie beeinträchtigt.

Für uns Deutsche, jedenfalls sofern wir einigermaßen bei Verstand sind, klingen diese Töne etwas befremdlich. Für russische Ohren, wie man nach kürzestem Nachdenken rasch erkennen kann, ist die Sachlage eine völlig andere.

Vielleicht bekommen Sie ja heraus, wie es sich mit dem Schicksal des Oberstleutnants verhält. Verwenden Sie unten eingefügten Text als Visitenkarte!

Gruß Renegat

--Renegat who (Diskussion) 17:32, 10. Mai 2012 (CEST) http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Renegat_who_(freundlich).jpgBeantworten

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Liebe Wikipedia-Geschichtsredaktion! Gestern, am 9. Mai, war ich in der St. Marienkirche in einem ökumenischen Gottesdienst. Anschließend war ein kleiner Empfang, wir stießen auf das Kriegsende an. Dabei berichteten Herr GUNDLACH und der Pfarrer a.D. ZIMMERMANN von einem weiteren Massengrab. Um dieses Grab zu verstehen, muß man die kriegerischen Ereignisse des 21. April 1945 kennen. Herr Gundlach berichtet wie folgt. Die Rote Armee stieß von Südosten aus Tiefenbrunn/Jüterbog kommend die heutige B102 entlag nach Treuenbrietzen vor. Sie wurde kurz vor Treuenbrietzen von deutschen Truppen abgewiesen. Daraufhin machte sie einen Schwenk nach Norden und griff erneut, diesmal der heutigen B2 folgend aus Richtung Beelitz/Potsdam, an. Etwa vierhundert Meter vor der eigentlichen Stadt liegt die „Berliner Siedlung“. Hier kam es zu einem heftigen Gefecht. Von den Opfern sind im zweiten Treuenbrietzner Massengrab (Berliner Siedlung) beigesetzt: 44 namentlich bekannte Treuenbrietzener, 5 namentlich bekannte Treuenbrietznerinnen, 7 unbekannte Zivilisten, 2 unbekannte Soldaten und ein Ukrainer namens Jatzenko, vermutlich ein Zwangsarbeiter. Zwangsarbeiter wurden und werden immer noch als Verräter betrachtet, die ihr eigenes Leben schonten und dem Gegner halfen. Herr Gundlach berichtet weiter von Luftangriffen auf die Stadt, deren Opfer ebenfalls auf dem Triftfriedhof beigesetzt sind. Es gab also nicht den einen großen „Bombenangriff“, wohl aber mehrere kleine Ereignisse, die ebenfalls zu der hohen Opferzahl beitrugen. Es bleibt noch eine Frage, deren Beantwortung mir am Herzen liegt: Warum hat der Uksche uns nichts von dem zweiten Massengrab erzählt? Wollte er sich sozusagen eine „taktische Reserve“ zurückbehalten, für den Fall, daß er noch ein paar Opfer nachlegen muß? Ich glaube nicht. Vielmehr scheint es sich hier um ein Lehrstück der Beschwörung eines Mythos zu handeln. Schaut man auf die Landkarte, sieht die „Berliner Siedlung“ wie ein kleines Treuenbrietzen aus. Ein kleines Treuenbrietzen mit einem kleinen Massengrab. Die Vorschriften für die Beschwörung sehen vor: Nimm das eine und verbreite es unter den Menschen. Nimm das zweite und halte es geheim. Aber das ist Metaphysik … Пока Ренегат --Renegat who (Diskussion) 17:32, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Kann archiviert werden, da Renegat who das auch hier auf der Disk diskutiert Massaker von Treuenbrietzen--Caedmon12 (Diskussion) 19:35, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich weiß zwar nicht, was "archivieren" bedeutet, aber eine Diskussion "Massaker von Treuenbrietzen" scheint es nicht mehr zu geben, ebensowenig wie den dazugehörigen Artikel.

Gerade erreichen mich aus der Ukraine folgende Links (der erste gibt eine eher epische, bebilderte Beschreibung der Ereignisse in Treuenbrietzen, der andere stellt Faksimiles der Originalakten zur Verfügung, die über das Schicksal des Oberstleutnant Djarkin berichten):

http://wiki.redrat.ru/%D0%B4%D0%BE%D0%BA:%D0%BC%D0%B5%D0%BD%D0%B4%D0%BA%D0%BE%D0%B2%D0%B8%D1%87_%D1%8D%D1%82%D0%BE_%D0%B1%D1%8B%D0%BB%D0%BE_%D0%B2_%D1%82%D1%80%D0%BE%D0%B9%D0%B5%D0%BD%D0%B1%D1%80%D0%B8%D1%82%D1%86%D0%B5%D0%BD%D0%B5

http://lj.rossia.org/users/varjag_2007/2009/05/08/

Пока Ренегат --Renegat who (Diskussion) 20:14, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Der "rossia"-Link zeigt Fotografien eines "Befehl(s) über das Verzeichniss der Gebeine", zu gut deutsch eine Verlustliste, dasselbe nocheinmal handschriftlich und schließlich die geheime Meldung eines Truppenteils an die vorgesetzte Dienststelle, die Verluste betreffend. Die rot unterlegten Einträge betreffen Oberleutnant Schartschinski. Der uns besonders interessierende Oberstleutnant Djarkin könnte in der handschriftlichen Liste unter Punkt 3 verzeichnet sein. Da bin ich mir aber nicht sicher. Russisch handschriftlich kann ich leider (noch) garnicht. Jetzt schaue ich mir den ersten Link "wiki.redrat.ru" einmal an. Пока Ренегат --Renegat who (Diskussion) 21:42, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Hier die Übersetzung nach online-translator:

Die Phrasen darüber, hebt was « in Deutschland den Kopf den Neonazismus » schon scheinen viel zu затертыми, aber irgendwelche andere Weise die Kampagne um die Ereignisse der Militärjahre in Троенбритцене1) zu nennen, gehend etwas Jahre in der deutschen Presse ist es schon schwer, irgendwie anders zu nennen. « Wird es angenommen, dass neben 1000 friedlichen Bewohnern расстреляно den 23. April 1945г. in Троенбритцене war, wo auf die Ausdehnung der Jahrzehnte über diesen Schlachthof …. « Also, und, am Ende der Enden schwiegen, entsprachen diese Handlungen красноармейцев dem Befehl des Befehlshabers von der Weißrussischen Front, des Marschalls Zhukova, vom 15. April sagt 1945г. »,—Укше [der lokale Heimatforscher]. « Sah Dieser Befehl eindeutig die Erschießungen der lokalen Bevölkerung und die Einnahme der Geiseln » vor. Von den Seiten verschiedener westlichen Massenmedien tönen die diensthabenden Anschuldigungen in den "Greueltaten" in die Adresse Roter Armee. Einerseits kann erscheinen, auf jede ähnliche Anschuldigung – was zu antworten ist beschwerlich, mit anderem – gibt die volle Abwesenheit der objektiven Information über jenen oder anderen Zwischenfall über sich, zu wissen. Die Übersetzung der Notizen über « dem Schlachthof in Тройенбритцене » sind im russischen und englischsprachigen Internet schon erschienen, die Mythe erstreckt sich, läßt корни an und beginnt, wie die zweifellose Wahrheit wahrgenommen zu werden. In 1998 war aufgrund der Mitteilungen über « der Abrechnung über der friedlichen Bevölkerung » der Versuch снести das Denkmal umkommend красноармейцам3) unternommen, und vor kurzem hat « Берлинер цайтунг » das mitgeteilt, dass nach der Tatsache der Zeitungspublikationen die lokale Staatsanwaltschaft die Strafsache gegen « der Unbekannten красноармейцев » schon angeregt hat und hat die Dokumente aus russisch архивов4) angefordert. Die Anschuldigungen muß man populär erklären. Aber dabei steht die Frage über die Tiefe der notwendigen Analyse der Mitteilungen über « die Verbrechen красноармейцев » auf., zum Beispiel, das Zeugnis von den Vergewaltigungen der Deutschen gebracht in das Buch R.G.Melleras zu nehmen: « Nach den Erinnerungen фрау Анитты Граизер aus Tschechien waren erste russisch, die sie begegnet hat, die "Asiaten", die « auf den Kamelen [fuhren und] trugen die hohen weißen Pelzmützen und die weißen Pelze (fur coat). Ihre Personen waren auch nur die Augen bewegungsunfähig waren lebend, ich werde wie niemals vergessen es ist sie unmöglich sahen » aus. Wie es ihr in den Umgebungen « die Gelände bekannt war, wo wir uns befanden, es war keine Frau, die изнасилована nicht wäre. Ja, griffen sie sogar die Kinder, der Tiere und der Alten » 5) an. In diesem Fall stellt die zweifelhafte Notwendigkeit vor, nach den Archiven in den Suchen der Spuren der russischen Kampfkamele auf der tschechischen Erde zu laufen. Die Kamele waren eine große Seltenheit in РККА, und die Operation am Territorium Tschechienes geschah in die ersten Tage des Mais des 1945. Jahrs, und in dieser Zeit ist dort viel zu warm, um in папахах und die warmen Pelze zu fahren. So dass dieses Zeugnis so wenigwahrscheinlich und zweifelhaft vom Gesichtspunkt des gesunden Menschenverstandes vorgestellt wird, was hier einfach ist es ist nichts, zu sagen. Aus dem ähnlichen Verstand werden wir von der Analyse der veröffentlichten Mitteilungen über die Ereignisse Тройенбритцена, beweisend die Unmöglichkeit der Ereignisse, die von den lokalen "Aufdeckern "beschrieben sind", begrenzt werden. Für den wesentlichen Autor der Legende über den Schlachthof in Тройенбритцене kann man den lokalen Heimatforscher Wolfgang Ushke rechnen, der aufgrund der Erzählungen der lokalen Ureinwohner das Buch über die Geschichte der Stadt am Ende des Krieges in 1996 ausgegeben hat. Ein Nagel der Ausgabe wurde « die sensationelle Mitteilung » über das schreckliche Geheimnis der Vergangenheit – « den Mord der friedlichen Bewohner красноармейцами ». Nach der Version Ушке ein Grund der Abrechnung über der friedlichen Bevölkerung wurde der Tod einen der russischen Offiziere. Wie es bei den "Aufdeckern" der vollen Bestimmtheit erschien nein. Ob jenes den 21. April bei der Einnahme Тройенбритцена er lokal эсесовцем erschossen war. Ob jenes er schon 22. wegen des Unfalls während des Feierns der Einnahme der Stadt umgekommen ist. Dann hat, angeblich gefolgt, der erfolgreiche Gegenangriff der Deutschen auf die Stadt als Ergebnis deren « Вермахту gelang отбить dieses Gebiet und bis zu 14 Uhr des selben Tages festzuhalten, wonach Вермахт unter dem Druck Der roten Armee wieder zurückgetreten ist. Die russischen Offiziere haben den Bewohnern sofort befohlen, die Stadt … zu verlassen. Während dieser Flucht haben die Massenerschießungen der friedlichen Bewohner » 6) angefangen. Alle lokalen Männer und der Teil подвернувшихся unter die Hand der Frauen haben, abgeführt in den Wald erschossen. Ob jenes 200 dann umgekommen ist, ob jenes 1000 Menschen … Eigentlich am Anfang die Zahl der Stadtbewohner, die красноармейцами zunächst ermordet sind in 200 Menschen aus der allgemeinen Anzahl umkommend 254 человека7) bewertet wurde. Doch werden diese Daten genannt Ушке mit der Statistik des lokalen Standesamtes (Standesamt) veröffentlicht in existierend die Forschungen nicht vereinbart werden: die allgemeine Zahl der Todesopfer der Deutschen 334 Menschen, von ihnen 209 – die Soldaten Vermahta, 125 bürgerlich жители8). Ушке verweist auf andere Daten. Angeblich fingen zwei Mitglieder похоронной des Kommandos an, umkommend zu rechnen, aber досчитав bis zu 721 haben geworfen. Ушке dann hat die bekommene Zahl bis zu 800 abgerundet, und in der letzten Zeitungspublikation hat es irgendwie von sich aus tausend erreicht. Doch, hat berücksichtigend die offensichtliche Zweifelhaftigkeit dieser Zeugnisse, "die genügend" "auftauchten, spät den Sinn doch, aus der Zahl der Ermordeten in 125 oder 254 Menschen zu stammen. Подчеркну noch einmal. Die Geschichte mir wird genügend unsinnig vorgestellt, und wenn nicht die Aktion der Vertreter der deutschen Staatsanwaltschaft, so finge ich nicht an, den Artikel mit der Untersuchung dieser Geschichte zu schreiben. Doch, habe des Males die Natter ich die Untersuchung übernommen, so rechne ich notwendig, die Rolle der Kämpfe ringsumher Тройенбритцена im Rahmen Der berlinischen Operation zu erklären, um so mehr, als es vorgestellt von der bemerkenswerten Möglichkeit wird, über diese wenig bekannte Seite der berühmten Kampfhandlung zu reden. Тройенбритцен stellte das Städtchen auf 7–8 tausend der Mensch der Bevölkerung, die der Erde Brandenburg gelegen wird, ungefähr in 20 vom Bezirkszentrum Бельцига in 1945 dar. In der Stadt befand sich die Knoteneisenbahnstation und drei Betriebe, grossen deren Teil der Arbeiter abgeschlossen der lokalen Konzentrationslager waren, ein von denen befand sich nach Süden von Тройенбритцена. Mit dem Anfang Der berlinischen Operation die Stadt wie einer der Transportknoten der Region fing an, den Bombenangriffen der sowjetischen Luftfahrt untergezogen zu werden, insbesondere haben den 20. April die Bomben den lokalen Bahnhof zerstört. Doch hoffte die lokale Bevölkerung, dass die Kämpfe zu diesen Stellen nicht kurz danach kommen werden, da die Stadt von der Linie der Front von der sicher gefestigten deutschen Hauptstadt abgetrennt war. Wirklich, wurde Berlin фронтальной dem Sturmangriff aus Osten der 1. Weißrussischen Front untergezogen, doch war Жукову aller stärker den Widerstand der Verteidiger der deutschen Hauptstadt und sich befindend южней der 9. Armee Bjusse zu überwinden. In diesen Bedingungen hat der Satz Beschluß gefasst, in die Schlacht des Teiles der 1. Ukrainischen Front Konevs einzusetzen, die Berlin aus Süden umgehen sollten. 3-я und 4-я sollten die Gardepanzerarmeen einerseits zusammen mit in Raten 1. Weißrussisch, 9-¯ die Armee umgeben und sie von der Hauptstadt und mit anderem abschneiden, in den Bezirk potsdams - Ratenov-Brandenburg herauszukommen, um die berlinische Gruppierung vollständig zu sperren und das Herangehen aus Westen neu подкреплений9) auszuschließen. Der Weg dieser Teile неминуемо zog sich im Bezirk Trojenbrittsena hin. 16-18. April haben die Teile 4 ГТА erfolgreich die geschwächte Verteidigung des Gegners im Süden aufgebrochen wonach nach dem Durchbruch der 5. Garde-mechanisierte Körper des Generales Ermakova geworfen war, der zu Potsdam geschoben wurde. Konev forderte maximal, das Vordringen vorwärts zu Berlin zu beschleunigen: « … die besiedelten Stützpunkte entschlossen, nicht ввязываться in die langwierigen frontalen Kämpfe umzugehen. Mobilisieren Sie alle mit der Leidenschaft, der Deutschen zu schlagen und den Widerstand zu brechen. Das Streben nur vorwärts! » 10). Am Abend war der 21. Körper Ermakova schon nicht weit von Тройенбритцена. Der Widerstand fehlte praktisch, obwohl dem Gegner über die Annäherung der Teile РККА gut bekannt sein sollte, beeilten sich noch bis zu diesem Tag durch das Städtchen nach dem Norden die Kolonnen der Flüchtlinge. Am Vorabend der Ankunft красноармейцев auf die Stadt hat die Abteilung Vermahta begleitend die Gruppe der bürgerlichen Arbeiter des lokalen Konzentrationslagers und die Kolonne aus 150 italienischen Kriegsgefangenen, интернированных nach dem Ausgang Italiens aus der "achse" verlassen. Die Abteilung der Spione aus 8 Menschen, durch etwas Stunden verlaßend von erstem zum Konzentrationslager, konnte den bleibenden Schutz vertreiben und sich befindend dort 1600 abgeschlossen zu befreien. Unter ihnen hat sich der Befehlshaber von den Streitkräften Norwegens der General - major otto Ruge11) eingefunden. Im Kampf war der Kommandeur der Abteilung der ältere Leutnant Födor Zharchinsky tödlich verwundet, ihm посмертно war der Grad des Helden Sowjet Union angemasst. Bald sind die russischen Panzer und in Тройенбритцен gekommen. Nach der MitternAcht in die Bezirkskommandantur in Бельциге hat панический den telefonischen Rapport von der lokalen Polizei darüber gehandelt, dass die russischen Panzer auf die Straßen города12) herausgekommen sind. Am Tag hat die Kommandantur die konkreteren Nachrichten über die Handlungen des Gegners bekommen: die Spione und die lokalen Bewohner haben das mitgeteilt, dass etwas russische Panzer aller Hauptabfahrt aus Тройенбритцена beschützen, und ihre Hauptkräfte setzen die Bewegung nach Osten zu Бельцигу und nach dem Norden — zur Seite деревеньки Нихель fort. Auf dem Eingang zum DOrf красноармейцы haben троих израненных der Leute in der Kleidung abgeschlossen begegnet. Es haben einige sich aus wenigen überlebenden Teilnehmern der selben Kolonne, die das Lager am Vortag verließ, eingefunden. Nicht weit wurde von Нихель die Kolonne bürgerlich aufgeteilt sind weiter nach dem Weg mit 19 Kriegsgefangenen weggegangen, die ihr Gepäck tragen sollten, und die Abteilung Vermahta mit den bleibenden Italienern wurden durch das Feld nach Osten zur Seite der Eisenbahn geschoben. Dort hat ihre kleine Abteilung die Anordnung der grossen deutschen Kräfte, die aller Wahrscheinlichkeit nach zu пехотной der Division « Теодор Кернер » gehörten, gefunden. Nach den langen Streiten und der Konsultationen mit jemandem per das Feldtelefon haben die Deutschen Beschluß gefasst, von 131 пленного des Italieners zu entgehen. Sie haben in irgendwelche Grube und die Baugrube verjagt und haben erschossen, wegen der Gedrängtheit der Opfer haben sie трое die verhältnismäßig leichten Verwundungen bekommen und konnten aus наскоро засыпанной brüderlich могилы13) herauskommen. Inzwischen gehörten zum Kampf die Teile der 12. Armee eingereiht, die versucht hat, die Versuche РККА zu sperren, den Bezirk zu ergreifen. Dafür ist es in der Nacht отбить Тройенбритцен angenommen, der ein Schnittpunkt aller lokalen Autostraßen und der Zweigbahn war. Wenn er in den Händen des Gegners wäre, so hätte sich der Körper Ermakova abgeschnitten von den Armeehinterlanden eingefunden und wie Minimum den Eintritt fortsetzen nicht könnte. Der Sturm der Stadt fing bei der Morgendämmerung bei der Teilnahme der Teile allen der selben Division « Теодор Кернер » und XX Panzerkörpers, zur Verfügung stehend armee-командования14) an. Тройенбритцен hielt nur eine 10-я гв dann fest. Die mechanisierte Brigade, deshalb die Chancen auf den Erfolg der Operation waren. Doch hat der Sturm wegen dessen gestürzt, dass die Annäherung des Gegners rechtzeitig war entdeckt, und auf die Hilfe den Verteidigern der Stadt ist 11-я die Brigade angekommen. Aber dem Tag ändert sich die Situation in der paradoxen Weise. In 11:40 in die Kommandantur handelt die Mitteilung, dass in Тройенбритцене die Kräfte des Gegners fehlen. Mit опаской die deutschen Teile haben sich die Stadt geliehen. Es ist schwer, zu sagen, wenn die Kontrolle über Тройенбритценом wiederhergestellt war. Ушке in zitiert höher das Gespräch mit dem Journalisten besteht darauf, dass Вермахт die Stadt bis zu 14 Uhr den 23. April festhielt. In der Zeitschrift бельцигской der Kommandantur Тройенбритцен ist frei von den Armeen des Feindes und um 15 Uhr, aber nach allen Quellen war er im Laufe von der zweiten Hälfte дня15) von neuem genommen. Keine genauere Daten bei uns gibt es. Theoretisch gerade konnte im Laufe nach захвата der Stadt und bis zum Ende des Tages die Todesstrafe der lokalen Bewohner geschieht. Doch wie Minimum den Zweifel die Anpassung geschehend zum Verfall einen der Offiziere von den Händen des lokalen Nazis der 22. Zahl herbeiruft. Die Kampfhandlungen in diese Tage unterschieden sich die hohe Intensität aus. Der Körper Eremenko hat den Befehl bekommen, sich auf dem Schutz der Linie Бухгольц-Тройенбритцен zu konzentrieren, damit « in der Nordrichtung von den möglichen Gegenschlägen des Gegners aus dem Norden, Nordwestens und des Südwestens » zu gewährleisten den Schlag der Hauptkräfte der Armee. Der Befehlshaber von der 12. Armee Walter Venk hat den Befehl von allen Kräften bekommen, zu Berlin durchgegraben zu werden, um город16) freizugeben. Gleichzeitig wurde die Lage 4. ГТА davon erschwert, dass die Teile umgeben die 9. Armeen прорваться nach Westen durch das ihr überwachte Territorium versuchten. Die anbrechende auf Berlin tatsächlich Armee erwies sich in den Zange zwei deutscher Armeen und von den Handlungen der Teile, die die Flanken beschützen, hängte ab: ob sie sich in der Umgebung einfinden wird. Die Kämpfe unter Тройенбритценом wurden von den zahlreichen menschlichen Opfern von der Seite РККА begleitet, die Statistik des Verfalls des persönlichen Bestandes ist nach den Tagen in der Tabelle niedriger gebracht. Berücksichtigend die Daten über die Verluste ist zweifelhaft, damit zum Grund мести den Mord einen der Offiziere dienen konnte. Und wenn sie 21. oder 22. geschehen hat, wie Ушке rechnet, so hat warum die Reaktion auf sie nur durch die Tage gefolgt? Es ist auch sehr zweifelhaft ist, dass unter den Bedingungen der schweren Kämpfe, die es 10-я und 11-я die Brigaden gelang, die genügend Zahl des persönlichen Bestandes für конвоирования zu wählen und richte 1000 Menschen hin. Der Mangel der Kräfte wurde ständig empfunden, wegen wessen 4. ГТА zu den nachfolgenden Tagen in den Bezirk Trojenbrittsena das Kommando 70-ю die Garde-Samohodno-Artilleriebrigade des Oberstleutnants Kornjushkina und den Artillerieteil der Armeeunterordnung, insbesondere 71-ю abgesonderte garde-легкоартиллерийскую die Brigade des Obersten Kozubenko18) gerichtet hat. Das interessante Zeugnis von den Kämpfen unter Тройенбритценом kann man in den Erinnerungen des Fliegers T.J.Begel'dinova finden: « Stürmt Meine Staffel in der Luft, die ihr abgeführten Quadrate, unterdrückt die Fokus des Widerstands, рушит des Gebäudes, in die die Maschinenpistolenschützen sitzen, verbrennt die Panzer, самоходки. In den Ohren die Stimme des Kommandeures das Regal. Er sagt vom offenen Text, ohne Parolen. Und vor wem jetzt zu befürchten sich? — Бегельдинов! Бегельдинов! Im Bezirk Trejenbrittsen die deutschen Panzer. Es ist viel sie. Sie bedrücken unsere. Помоги! Ich разворачиваю die Staffel. Wo er, diesen Bezirk? Ага, da er, — orientiere ich nach der Karte. Unten die Fläche, der Rand, das Gehölz, auf sie und in sie die Panzer. Es ist ein wenig unsere und viel umgebend sie, deutsch, mit den weißen Kreuzen auf der Reservierung. Plötzlich die Stimme in den Kopfhörern. — Штурмовики! Buckelig! Die Deutschen haben uns umgeben. Schlagen nach ihnen! Nach meiner Maschine schlagen! Ich sehe an. In der Mitte der Fläche zwei unsere dreißig Vieren, und ringsumher die deutschen "Tiger. Sie erschießen unsere ins Gesicht. — sagt Was, was sagen?! — Nicht geglaubt dem Kommando, bitte ich, den Befehl zu bestätigen. — Sage ich, Du schlage, der Striche dich nimm! Du schlage schneller! Nach mir schlage Du, fürchte nicht! — Erfahre ich die Stimme des Generales — танкиста, mit dem sich trafen. — Ist der Deutschen angegriffen! — gebe das Kommando ich. — Ist vorsichtiger, berühren Sie unseren nicht. — Und, genau gezielt das Flugzeug, schicke ich ihn im Pikee. Getrieben wiederholen das Manöver. Die Bomben, эресы sind so akkurat geschickt, dass, explodierend, keine unsere Maschine berühren. Fünf deutsche Panzer подбиты, замерли, zwei von ihnen brennen. Noch treffen den Besuch und wieder die Bomben, die Geschosse mit der Juweliergenauigkeit die Maschinen des Gegners, nicht zutreffend stehend in die unmittelbare Nähe seine. Bleibend werden die ganzen deutschen Panzer расползаются, in den Straßen » 19) verloren. Aus der Beschreibung ist es sichtbar, dass die Kämpfe oft разворачивались in den Straßen Тройенбрицен, was nicht erstaunlich ist, da sich die Anordnungen beider Brigaden schützend die Stadt auf nord-und südlich окраинах20) einrichteten, konnten und die Armeen angreifend mit Westen vollkommen in die Tiefe des städtischen Territoriums, nicht begegnet die Widerstände durchdringen. Davon, übrigens eben ist nötig es, aller Wahrscheinlichkeit nach, die Zahl der Opfer unter der bürgerlichen Bevölkerung und der Beschädigung der Gebäude am Territorium der Stadt zu erklären. Doch, werden wir ausgeschlossen die Möglichkeit der Massenabrechnung, versuchen, zu bestimmen: ob in Тройенбритцене waren richte die friedlichen Bewohner der bedeutend kleineren Maßstäbe hin, als es bestehen die modernen Aufdecker. Dafür werden wir versuchen, die von ihnen verwendeten Zeugnisse zu analysieren. Aus dem Verstand der Kürze, treffen wir für die Zeugnisse von den Vergewaltigungen (любопытствующих der Leser nicht zu ich sende zu seinem früher Artikel nach der gegebenen Problematik) ab, und wir sagen nur darüber, was mit der vermuteten Massentodesstrafe verbunden ist. Der grosse Teil von ihnen entsprechen der Hypothese über die zufälligen Opfer der Kämpfe vollständig. Aber es sind auch andere Mitteilungen, die die Stelle der Erschießung lokalisieren. Ингеборг Грабовая, behaupten 85 Jahre: « sah ich mit eigenen Augen, wie sie die Männer aus der Stadt im Wald (Wald führten, wo sie » hinrichten sollten. Das Letzte ist sehr seltsam, da sich die grossen Waldmassive weit entfernt von Тройенбритцена befinden und dorthin zu Fuß für die kurze Zeit – schwierig zu gelangen. Man kann vermuten, dass Грабовая das Gehölz an jugo-westlichem Rand der Stadt meinte, die in den Erinnerungen Бегельдинов erwähnt wird und existiert auch auf den modernen Karten. Über massen-уводе der Männer schreibt und Урсула Айхель: « Vom März 1945 bis zu dem Frühling 1946 kann ich mich mit seiner Familie die Sehne in Клаусдорфе unter Тройенбритценом eben an die Ereignisse der Nacht mit 21 am 22. April 1945 sehr genau erinnern. Jetzt wollte man mir 77 Jahre, eben vorläufig sagen, dass weder mein Mann, noch ich keine Nazis waren. Ich erinnere mich, dass am Tag vor dem Ereignis die russische Armee Тройенбритцен ergriffen hat, und sagten, dass über dem Rathaus das rote Banner flattert. Plötzlich sind dann der Nacht überall die aktiven Kämpfe aufgeflammt. Ringsumher richteten sich Тройенбритцена ein, wie es uns, der Gliederung der gebrochenen Division СС und «вервольфы» bekannt war. Letzt nach der Auflösung seiner Gliederungen führten den Krieg eigenmächtig, auf seine Angst und das Risiko, und versuchten, wie auch alle verstreuten Soldaten und die Flüchtlinge, перебраться durch Elbe zu den Amerikanern. Die Teile dieser Armeen отвоевали Тройенбрицен zurück, haben (erschossen) der russische Soldat erschossen und haben das Banner mit dem Hakenkreuz ausgehängt. Faschistisch шабашу war das Ende schnell gelegt, und auf den nächsten Morgen in отместку waren расстреляны die deutschen Männer, находившиеся in allen Häusern nach einer der Straßen. Die junge Frau, die mit seinem Kleinkind vier Tage von der Gattung lief, hat bei uns die Zuflucht gefunden und allen uns hat » 21) erzählt. Dieses Zeugnis auf 90 besteht aus den Unexaktheiten (ist das Datum verwirrt, es ist die gebrochene Division СС und «расстрелянные» russisch), der möglich herbeigerufenen Themen erfunden, dass Айхель viel zu klein war und weiß über geschehen nach den fremden Erzählungen. Doch konnte die am Ende der Erzählung erwähnte Frau sie wirklich sehen. Гюнтер Айзербек behauptet vollkommen bestimmt, dass auf seinen Augen seines Großvaters am Rand der Stadt Gjunter Айзербек erschossen haben: « hat der Mensch in der Militärform seinen Großvater auf gebrochen deutsch gefragt: « bist du Deutsche? » Bekommen die bestätigende Antwort vom Alten, ihn haben gefasst, haben zur Seite abgeführt und haben auf die Knie geliefert. Der Mensch in der Militärform hat dem Hals des Großvaters Gjuntera beigefügt blies der Pistole und hat ihn » — erschossen erzählt seine Geschichte « Ди Вельт " wieder, wobei erwähnt, dass der Ermordete « auf der nassen Walderde » lag. Es wird, sehr zweifelhaft verstanden, dass im Falle der Abrechnung die Henker mit sich auf die Stelle genommen hätten richte die Verwandten der Ermordeten hin, hätten sie erlaubt, den ganzen Prozess zu beobachten, und später hätten – entlassen. In dieser Erzählung ist nach dem Sinn eine ähnliche Ortung der Stelle des Vorfalles schneller interessant. Ich kann nicht ist überzeugt, zu sagen, dass allen dargelegt nicht die gewöhnliche städtische Legende, die erzählend auf sich, besonders anprobieren, alle gebrachten Zeugnisse enthalten die unrichtigen Momente. Doch sind noch ein Annahmen, das vollkommen sie erklären könnte, aber hat keine Beziehung zu massen-richte hin. In der Zone der Verantwortung der 1. Ukrainischen Front wurde die Mobilisierung der deutschen Bevölkerung des Einberufungsalters in die Arbeitsbataillone gebraucht, die in Ordnung die lokalen besiedelten Punkte nach den Kämpfen brachten, stellten zerstört инфраструктуру22) wiederher. Es erlaubte einerseits, налаживание des friedlichen Lebens, mit anderem – zu beschleunigen, die Überwachung über jene zu verwirklichen, wer nach dem Alter deutsch окруженцами oder den ehemaligen Mitgliedern der Kraftstrukturen sein konnte. Man darf nicht ausschließen, dass in einen der Tage, im Abstand zwischen den Kämpfen красноармейцы aus der 10. Brigade, дислоцировавшейся auf südlich und jugo-westlicher die Rände der Stadt, versucht haben, die Bewohner einen der Straßen für die namentlich Inventur zu sammeln. Möglich, auch, dass versuchten sie, die Scharfschützen und die Agenten, die dem Gegner die Atmosphäre in der Stadt (nach den Daten der Zeitschrift die Kommandanturen mitteilten, zu zeigen, den wir früher zitierten, in Тройенбритцене sie waren). Die Gebühr war im selben Gehölz im Süden die Städte. Aber gerade verbindet mit dieser Stelle den Durchbruch des Gegners und der schwerste Kampf in seinen Erinnerungen Бегельдинов (« Unten die Fläche, der Rand, das Gehölz, auf sie und in sie die Panzer »). Wenn diese Ereignisse nach der Zeit, so den Verfall des bürgerlichen sich nicht weit von der Anordnung einfindenden teiles РККА – mehr als wahrscheinlich auch übereingestimmt haben. In diesem Fall, sind auch корни der Legende über die Erschießung klar: die Gruppe der Leute увели красноармейцы, ist niemand zurückgekehrt, und später haben sie in die Listen umkommend eingetragen. Die Schlussfolgerung: « haben die roten Barbaren » alle getötet, wie auch es versprach der Doktor Goebbels. Es wird, mit стопроцентной von der Genauigkeit verstanden, auf dieser Annahme bestehen es darf nicht. Es sind die vollkommen phantastischen Zeugnisse, die irgendeiner vernünftigen Version schwierig zu erklären im Rahmen. Zum Beispiel, das Zeugnis S.Kosmas über « die Leichen in den Ketten », die zwei Wochen, kaum присыпанные землей23) lagen. Auf solche Weise, kann man aufgrund dargelegt behaupten, dass die Mitteilung über « dem Schlachthof in Тройенбритцене » — die nächste antirussische Legende, dessen Erscheinen es sei denn über die ungünstige politische Situation in modernem Deutschland sagt. Die vorliegende Erzählung wird wie das Beispiel der Aufdeckung der ähnlichen Fälschungen, und auch wie die Beschreibung einen der wenig bekannten Seiten des Grossen Vaterländischen Krieges in erster Linie interessant sein. 1) Die deutsche Bezeichnung der Stadt Treuenbrietzen, in der russischsprachigen Literatur treffen sich verschiedene Varianten der Schreibung vor, doch benutzen wir gerade die Variante Тройенбритцен, wie nächst nach dem Tönen und der Schreibung. 2) M. Mielke. Massaker in Treuenbrietzen – das Tabu ist gebrochen / Die Welt, November 30, 2008. 3) S. Lenz. Der Obelisk wankt / Berliner Zeitung, Mai 8, 1998. 4) Berliner Zeitung, November 25, 2008. Märkische Allgemeine, November 27, 2008. 5) R. G. Moeller. War Stories: The Search for a Usable Past in the Federal Republic of Germany. Berkeley, 2001. P. 66. 6)] M. Mielke. Massaker in Treuenbrietzen 7)] S. Lenz. Der Obelisk wankt. 8) R. Scheer. Der Umgang mit den Denkmälern. Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung/Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Brandenburg, 2003. S. 90. Dabei bringt der Autor die Geschichte über die Abrechnung красноармейцев über der bürgerlichen Bevölkerung nähmlich nicht nennend der genauen Daten über die Anzahl der Ermordeten an. 2) 9). Zu. Der Käfer. Die Erinnerungen und die Überlegungen. Den m: den Verlag APN, 1965. Mit. 635. 10) Das russische Archiv: Groß Vaterländisch: die Schlacht für Berlin (Die rote Armee in поверженной Deutschlands). Т. 15 (4—5). Den m: Терра, 1995. Mit. 158. 11) D.D.Leljushenko. Moskau - Stalingrad-Berlin-Praga. Des Zettels des Armeebefehlshabers. Die Ausgabe 4, испр. Den m: die Wissenschaft, 1987 12) Auszug aus dem Kriegstagebuch der Stützpunktkommandantur Belzig 13) H. Kleffner. Ein verschüttetesVerbrechen / Die Tagezeitung, October 17, 2003. Der Artikel ist auf der Erzählung des überlebenden Italieners Edo Magnaljardo und Die zentrale Abteilung der Untersuchungen Нацистских der Verbrechen in Людвигсбурге und der lokalen Staatsanwaltschaft gegründet. Außer Магналядрдо haben sich Джермано Каппело, Джованни Галасзо und Витторио Вердолини gerettet, den красноармейцы später gefunden haben. 3) 14) M. Helle. Nachkriegsjahre in der Provinz. Der brandenburgische Landkreis Zauch-Belzig 1945 bis 1952. Zur Erlangung des Doktorgrades eingereicht am Fachbereich Geschichts und Kulturwissenschaften. Berlin: Der Freien Universität, 2008. S. 25. 15) Ibid. S. 40 16) A.V.Isaev. Berlin 45.. Die Schlachten in der Höhle des Tieres. Den m: Яуза, Эксмо, 2007. Mit. 581. 17) ОБД die "Gedenkstätte" Sind die Kämpfer umkommend in die entsprechenden Tage und begraben auf den Friedhof Тройенбрицена berücksichtigt. Die Daten, möglich, sind unvollständig. 18) D.D.Leljushenko. Moskau - Stalingrad-Berlin-Praga. 19) T.J.Begel'dinov. Den Pikee in die Unsterblichkeit: (die Chronik der Heldentat der Flieger - shturmovikov). Almaty: Жазушы, 2000 20) A.V.Isaev. Berlin 45.. Mit. 582. 21) den Brief in die Redaktion http: // www.berlinonline.de/berliner-zeitung/ar chiv/.bin/dump.fcgi/1998/0522/none/0118/index.html 22) siehe. ÉÇéÄ, Ô. 15, mit. 215 23) û¿Ô. M. Helle. Nachkriegsjahre in der Provinz. S. 41. 4) --Renegat who (Diskussion) 23:55, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Могильные камни не лгут!

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Вот как развивались события согласно моим исследованиям, которые я провёл здесь в Treuenbrietzen, в «The Times Atlas - Вторая мировая война" и в интернете Во второй половине дня 21 апреля 1945г. 51-й Гвардейский танковый полк 1 Украинского фронта захватил г. Treuenbrietzen. В ночь с 21 на 22, а точнее ещё 21 апреля одним из бойцов Гитлер-Югенда был убит Герой Советского Союза старший лейтенант Жарчинский. В период между 22 и 24 апреля были найдены убитыми граждане Treuenbrietzen обоих полов и всех возрастов (кроме детей), а также немецкие пленные солдаты, подневольные рабочие и трое иностранцев, общим числом 341 человек. 25 апреля был убит Герой Советского Союза подполковник Н. П. Дьякин. История о некоем "Elendszug" в лесу, где якобы были отделены женщины и иностранцы, а остальные 1000 человек были казнены, однозначно опровергается надписью на могильном камне на кладбище Triftfriedhof. Здесь находятся рядом 2 француза, 1 поляк, 21 беженец и 207 военнопленных, некоторые указаны целыми семьями, из чего следует, что Красная армия ворвалась в дома города, движимая яростной местью, и при этом ликвидировала 110 жителей. Остаются неясными обстоятельства смерти советского подполковника. Может, это была месть за жертвы Treuenbrietzen. Ответа на эту месть со стороны Красной армии не было. Возможно, он был также расстрелян по законам военного времени, потому что он не смог удержать своих людей под контролем. Вывод: Инциденты в Treuenbrietzen 22, 23 и 24 апреля 1945 нельзя отнести к списку военных доблестей 1 Украинского фронта. Если город Treuenbrietzen сейчас ищет город-побратим, где случилось нечто подобное, и с которым можно было бы разделить такое горе, то искать это в Российской федерации, по моему мнению, не по адресу. Скорее им следует смиренно обратиться к Республике Беларусь. http://www.khatyn.by/de