Benutzer Diskussion:Schnabeltassentier/Mentees/Weissetara

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Schnabeltassentier in Abschnitt Bilderanfrage
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Hallo Benutzer:Weissetara! Ab sofort kannst du mir hier alle Fragen stellen, die du hast.

Ich vermute, dass es um den von dir angelegten Artikel geht, auf den ein Löschantrag aufgrund einer Urheberrechtsverletzung gestellt wurde. Das passiert Neulingen des Öfteren und ist problemlos zu beheben. Es könnte allerdings sein, dass ein anderes Problem gravierender ist: wir entscheiden über die Neuaufnahme von Artikel anhand sogenannter Relevanzkriterien, beschrieben unter WP:RK. Werden diese von Herrn Gumpert erfüllt?

Viele Grüße --Schnabeltassentier (Diskussion) 06:21, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Dr. Fritz Gumpert

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Hallo Schnabeltassentier,

oh weia...das wußte ich ja nicht. Vielleicht hätte ich mich doch besser erst einmal auf der "Spielwiese getummelt"?

Ich wollte den Artikel erst mal ganz "unzensiert" für mich ausarbeiten. Der Löschantrag wurde auch schon vorher einmal gestellt. Ich fandt diesen Menschen nur intuitiv interessant und wollte mehr über ihn herausfinden. Deshalb habe ich einfach mal Seiten aus dem Internet geholt um sie umzuformulieren und als Anhaltspunkte zu nutzen.

Also der Vorwurf der "Urheberrechtsverletzung" ist leichter zu bearbeiten als der mangelnder Relevanz? Ich lese mich hier mal langsam ein. Das scheint doch alles komplizierter als ich dachte...

Nur da ich Wikipedia einfach super klasse finde und viel nutze wollte ich mich gerne irgendwie beteiligen...vielleicht ist Dr. Fritz Gumpert auch zu schwer für den Anfang?

Ich weiß noch nicht einmal ob ich hier auf der richtigen Seite antworte?

Liebe Grüße

Katharina aus München ;-)

Hallo Katharina aus München!
  • Wie gesagt: die Sache mit dem Urheberrecht ist relativ einfach zu lösen und passiert anfangs vielen neuen Autoren. Erklärung: wir dürfen hier aus rechtlichen Gründen und zum Schutz der Wikipedia nicht einfach 1:1 Texte einstellen, die von anderen Autoren verfasst wurden. Wir müssen sie daher paraphrasieren. Es ist aber kein Problem, auf diesen Texten aufzubauen und sie auch als Quellen zu verwenden, so sie denn unseren Anforderungen an Belege genügen.
  • Wenn man zunächst mal Material sammeln will und einen Artikelentwurf dafür erarbeiten möchte, kann man dafür eigene Testseiten anlegen. So arbeiten wir hier für gewöhnlich. Eine geeignete Testseite wäre Benutzer:Weissetara/Testseite. Dazu einfach den roten Link anklicken, Text in das sich öffnende leere Feld einfügen und abspeichern. Damit kann man nichts falsch machen und das wird auch auch nicht bei Wikipedia sichtbar oder streng kontrolliert.
  • Die Sache mit der Relevanz ist in der Tat wesentlich problematischer, da Artikel(inhalte), hier die Person, die die genannten Kriterien nicht erfüllen, in der Regel nach wenigen Tagen gelöscht werden. Dann hat man viel Energie in einen Artikel gesteckt, der wenig später gelöscht wird. Da Opfer der Nationalsozialismus hier nicht automatisch als relevant angesehen werden und Herr Dr. Gumpert offensichtlich kein Kriterium der WP:RK#P eindeutig erfüllt, könnte es bzgl. des Artikels so erstmal problematisch werden. Ein Hinweis für Relevanz ist die Benennung eines Platzes nach seinem Namen und der Gedenkstein. Aber das dürfte ggf. nicht ausreichen. Eine weitere Möglichkeit wäre, aufzuzeigen, dass das Schicksal Herrn Dr. Gumperts in der Fachwelt/Geschichtsschreibung aufgegriffen wurde/wird. Helfen könnten dann Einträge in Nachschlagewerken, zum Beispiel Lexika, oder wiederholt in Fachliteratur, zum Beispiel hier. Dann müsste man sich diese allerdings Quelle besorgen.
Ich hoffe, dich nicht entmutigt zu haben und hoffe auf eine baldige Antwort. --Schnabeltassentier (Diskussion) 16:49, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Anbei die Gedanken zu Dr. Fritz Gumpert

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Hallo Schnabeltaschentier,

ich weiß jetzt nicht ob ich gerade wieder einen großen Wikipedia Fehler gemacht habe...aber ich wollte nicht, dass meine Recherche verloren geht und so habe ich auf speichern gedrückt...

Naja, mit der Spielwiese kenne ich mich halt auch nicht aus...

Liebe Grüße

Katharina


Fritz Gumpert Ungesichtete Änderungen werden auf dieser Seite angezeigtNicht gesichtet

"Fritz Gumpert(* 06.11.1892 in Triptis, Thüringen; † 23.04.1933 Königsstein/Halbesast in , Deutschland . Die Eltern besaßen eine kleine Wirtschaft und mussten als Häusler ihren Lebensunterhalt bestreiten. Der Vater verdiente als Schuhmacher einen zusätzlichen Erwerb für die Familie.

Leben 1913 begann Fritz Gumpert in der damaligen Zellulosefabrik Hoesch & Co in Heidenau seine Berufstätigkeit. Von 1914-1918 nahm er als Soldat am 1. Weltkrieg teil. Im Februar heiratet Fritz Gumpert und aus dieser Ehe gingen fünf Kinder hervor. Nach dem Krieg begann er wieder in der Zellulosefabrik Hoesch & Co in Heidenau als Kocherleerer zu arbeiten. Nach aktiver Teilnahme an der Vorbereitung und Durchführung des Streiks für höhere Löhne und Arbeitsbedingungen 1923 wurde Fritz Gumpert nicht wieder eingestellt und war längere Zeit arbeitslos. Im November 1924 fand Fritz Gumpert Arbeit in der damaligen Firma Seidel & Naumann, dort war er bis 1931 als Arbeiter beschäftigt.

Bis zum Verbot des Roten Frontkämpferbundes (RFB) 1929 war Fritz Gumpert Vorsitzender dieser Organisation in Heidenau.

Fritz Gumpert fiel als einer der ersten Antifaschisten einer Verhaftungswelle im März 1933 zum Opfer und wurde in die Haftanstalt des Landgerichts am Münchner Platz in Dresden verbracht. Am 13.04.1933 wurde er in das "Schutzhaftlager" Königstein-Halbestadt verbracht und schwer gefoltert. Hier wird Fritz Gumpert von einem SA-Mann aus Radebeul zu Tode getrampelt und verstirbt am 23.04.1933.

Die Überführung des Sarges mit der zerschundenen Leiche von Fritz Gumpert aus Königstein-Halbestadt darf nur unter Bedingung geschehen, dass der Sarg nicht geöffnet wird. Am 26.04.1933 lässt der mißtrauisch gewordene Vater von Fritz Gumpert den Sarg öffnen und sieht den zerschlagenen Körper des Sohnes. Rudolf Nesajda, Vorsitzender der Arbeiterfotografen von Heidenau, fotografiert den verstümmelten Körper in der Friedhofshalle in Heidenau, der Bergsteiger Kurt Hartmann schmuggelt die Aufnahmen über die Grenze nach Tyssa. Dort werden sie später in der "Arbeiter-Illustrierte-Zeitung" und dem "Braunbuch über den Reichstagsbrand und den Hitlerterror" veröffentlicht.

Die Beerdigung von Fritz Gumpert am 28.04.1933 wird zu einer eindrucksvollen Demonstration der Solidarität. Rund 3 000 Heidenauer_innen begleiten den geachteten Kommunisten Fritz Gumpert auf seinem letzten Weg.

Inschrift: "Fritz Gumpert -- 06.11.1892-23.04.1933 -- Ermordet in Halbestadt"

In den Akten der Pestalozzischule Heidenau findet sich ein Jahresbericht von 1929, der Gumpert als Mitglied der KPD-Betriebszelle erwähnt. 1923 wurde Gumpert dort entlassen, er hatte sich an einem Streik für höhere Löhne beteiligt. Erst 1924 fand er wieder Arbeit in der Firma, wurde wiederum politisch aktiv und kämpfte für die Absenkung der Akkordzeiten und gegen Überstunden.

Bei den Reichstagswahlen am 5. März 1933 konnten sowohl in Dohna, als auch in Heidenau die Kommunisten die größte Stimmenzahl aller Parteien erringen. Im Heidenauer Stadtparlament nahm die KPD neun Sitze ein.

Vom 28. Februar bis Mitte März 1933 wurden in Heidenau 161 Arbeiter verhaftet, darunter alle Abgeordneten der beiden großen Arbeiterparteien.

Auch Fritz Gumpert, der erst in Dresden, dann in Königstein-Halbestadt inhaftiert wurde. Zeitzeugen berichten von unvorstellbaren Misshandlungen, die Gumpert ertragen musste. Er sollte nämlich seine Genossen verraten. Als er sich weigerte, soll er regelrecht gefoltert worden sein. So weit das möglich war, kümmerte sich ein Heidenauer Mithäftling um den Gequälten. Max Kuske erinnerte sich später, wie ihm und Gumpert Gummiknüppel in die Hand gedrückt wurden, mit denen sich beide gegenseitig schlagen sollten. Als sie dies ablehnten, wurden sie so lange misshandelt, bis sie ohnmächtig zusammenbrachen und längere Zeit liegen blieben. Getötet wurde Gumpert schließlich von einem SA-Mann aus Radebeul, der vom Tisch auf den hilflosen Häftling sprang, bis Gumpert in den Armen eines Genossen starb. Seiner Frau teilte man mit, er sei an Magen- und Darmbluten verstorben. Es soll sogar Fotos von den Folterungen geben. Gemacht hat sie der Fotograf Rudolf Nesajda. Später sind sie nach Tschechien geschmuggelt worden, wo sie in der Arbeiter-Illustrierten Zeitung veröffentlicht wurden. Auch seine Familie hatte unter den Nazischergen zu leiden. Gumperts Sohn Herbert, damals zwölf, erinnert sich: „Wir hatten in der Nähe der Wohnung einen Schrebergarten, auch wir Kinder halfen dort oft den Eltern, unseren kärglichen Lebensunterhalt etwas aufzustocken. Bei einer Hausdurchsuchung zogen die SA-Leute auch zum nahe gelegenen Garten, um dort zu graben und alles zu zerwühlen. Einmal wollten sie schon triumphieren, weil sie glaubten, etwas gefunden zu haben, aber es war nur die Kartoffelmiete von Frau Gumpert. Gefunden haben sie nichts!“

Gumperts Sarg wurde unter der Bedingung nach Heidenau überführt, dass er nicht geöffnet werden durfte. Es war überhaupt die einzige Überführung, die aus Halbestadt erlaubt wurde.

Die Fakten zum Text hat Regina Michael recherchiert. Sie ist Lehrerin in Dohna und eine der Rednerinnen beim Festakt auf dem Heidenauer Friedhof.

Fritz-Gumpert-Platz

  Neugestaltung 1995
  Größe ca. 4.000 m²
  Bänke und Papierkörbe
  Spiel- und Freizeitoase für Kinder und Jugendliche
  Neuangelegte Wegesysteme und Baumpflanzungen
  Großspielgerät mit Wackelbrücke, Reckstange, Kletterstange, Rutsche
  Kletterturm mit Netzaufstieg
  Drehscheibe
  Doppelschaukel
  Wackelpodeste
  Tischtennisplatte
  Seilbahn
  Rutsch- und Kletterparadies
  Hüpfplatten
  Federtier "Pferd"
  Vierpunktschaukel
  Doppelfederwippe "Hund"
  Rutsche auch für Kleinstkinder

Bild vergrößern: Spielplatz Fritz-Gumpert-Platz Bild vergrößern: Spielplatz Fritz-Gumpert-Platz Bild vergrößern: Spielplatz Fritz-Gumpert-Platz Bild vergrößern: Spielplatz Fritz-Gumpert-Platz


Jetzt beginnt der Naziterror. Das wahrscheinlich erste Opfer ist Fritz Gumpert (Jahrgang 1892), ehemals Vorsitzender des Rot-Frontkämpfer-Bundes in Heidenau. Gumpert wird im März 1933 verhaftet, kommt zunächst in das KZ Hohnstein, eine ehemalige Jugendburg, heute wieder Jugendherberge mitten in der sächsischen Schweiz; anschliessend wird er mit vielen anderen in das KZ Königstein-Halbestadt verschleppt, ein Haus der Naturfreunde am Elbeufer, gegenüber der Festung Königstein und unterhalb des Liliensteins. Hier wird - nach Augenzeugenberichten - Gumpert am 23.April 1933 von der SA buchstäblich zu Tode getrampelt. In der Gedenkstätte in Hohnstein kann man nachlesen, wie entsetzt die Angehörigen waren, als sie die von Stiefeltritten entstellte Leiche sahen. Bei seiner Beerdigung auf dem Friedhof in Heidenau-Süd am 28.April 1933 erscheinen rund 3.000 Menschen. In den nächsten Jahren sterben in der Haft oder an den Folgen der Haft:

  Erna Scholz (KPD, 1935)
  Gerhard Lemmler (SAP, 1937)
  Herbert Graf (KPD, 1939)
  Kurt Fehrmann (SAP, 1941)

Am Ende des Krieges sterben im KZ, auf einem Todesmarsch oder an den Folgen der Haft:

  Alwin Höntzsch (KPD, 1945)
  Arthur Pfeifer (KPD, 1945)
  Emil Schemmel (KPD, 1945)
  Robert Senf (KPD, 1945)

Der Widerstand gegen die Nazis war an der oberen Elbe sehr aktiv. Begünstigt durch die Nähe zur Tschechoslowakei und durch das teilweise unwegsame Elbsandsteingebirge halten sich konspirative Zirkel lange. Genossen werden in die und aus der Tschechoslowakei durchs Gebirge geschleust, ebenso Informationen, sei es mündlich oder auf Flugblättern oder als Literatur, z.B. das "Braunbuch über den Reichstagsbrand und den Hitlerterror", die "Arbeiter-Illustrierte-Zeitung", die "Rote Fahne" der KPD und andere Druckerzeugnisse. In dem Felsgewirr des "Satanskopfes" arbeitet lange eine illegale Druckerei der "Vereinigten Kletterabteilung" (VKA) Dresden, bekannt auch unter der Bezeichnung "Rote Bergsteiger".

Auf diesem Weg gelangen auch 16 Fotos von der Leiche Fritz Gumperts ins Ausland. Rudolf Nesajda, Vorsitzender der Arbeiterfotografen von Heidenau, hatte den verstümmelten Körper in der Friedhofshalle Heidenau fotografiert; der Bergsteiger Kurt Hartmann bringt die Fotos über die Grenze nach Tyssa/ Tisa.


"Hier wurde der Gedanke der Vereinigung der Arbeiterparteien immer stärker. Wir waren beseelt und überzeugt, dass der Zusammenbruch des Faschismus sehr nahe war und dass die Arbeiterklasse in Zukunft gemeinsam handeln müsse. [...] Der Wille zur Einheit der Arbeiterklasse war geboren." Maria Maska "


Ich habe mal den ganzen Text in Gänsefüsschen gesetz...der ist sicherlich nicht ausgereift!

Bei den Relevanzkriterien habe ich folgendes gefunden:

Verstorbene Personen (allgemein) Personen, die bereits vor längerer Zeit verstorben sind, sind bezüglich ihrer Relevanz am einfachsten zu beurteilen, da einschlägige historische Darstellungen zum Belegen verwendet werden können. Insbesondere die Aufnahme in eine Enzyklopädie, ein Universal- oder Konversationslexikon oder eine anerkannte Biografiensammlung (welche z. B. durch Erwähnung in der Deutschen Biographischen Enzyklopädie dargestellt ist) impliziert die Relevanz der Person. Ein weiterer Anhaltspunkt ist, ob die Person mehrfach Namensgeber für Straßen oder Schulen bzw. sonstige öffentliche Einrichtungen wurde.

Zumindest ist ein Spielplatz nach Fritz Gumpert benannt.Und es gibt in Heidenau eine Fritz-Gumpert-Platz Wo der Dr. Titel herkommt habe ich noch nicht herausfinden können? Ich schreibe auf jeden Fall gegen das vergessen und finde dieser Mann verdient mehr Aufmerksamkeit.

Hallo!

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Ich habe dazu mal eine Anfrage bei den Fachleuten gestellt, die sich gut auskennen, siehe hier. Die haben für gewöhnlich gute Literatur und helfen bei dem Themengebiet gerne inhaltlich weiter. Grüße --Schnabeltassentier (Diskussion) 06:36, 18. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

P.S. schreibt: du kannst dich gerne an der dortigen Diskussion beteiligen. --Schnabeltassentier (Diskussion) 07:30, 18. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Überraschung

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Wie du siehst, haben mittlerweile andere Autoren damit angefangen, den Artikel quasi für dich zu schreiben :-) So wird er bestimmt nicht gelöscht werden. --Schnabeltassentier (Diskussion) 07:10, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo! Das ist ja richtig klasse...kommt erst jetzt bei mir an. Freu ;-) Was Amina schreibt verstehe ich nicht so ganz wie kann ich das verfolgen? Ich habe eine neue Persönlichkeit aus dem Bereich der Pädagogik gefunden Johannes Ramsauer...magst Du mal schauen was ich so schreibe? Hoffe ich bin jetzt auf der richtigen Seite? Liebe Grüße Katharina

Hallo Katharina,
Anima wollte dich insb. auf das Urheberrecht hinweisen. Dies bedeutet, dass es bei Wikipedia eindeutig nicht erlaubt ist, Texte, die andere Leute geschrieben haben, 1:1 zu kopieren, sei es in Artikel oder auf Entwurfsseiten (wie auch du eine Testseite angelegt hast). Dies gilt auch für eine „Quellen/Datensammlung“, die man zum Zweck der Artikelerstellung machen möchte. Da sehe ich ein ähnliches Problem bei Johannes Ramsauer. Ein Artikel zu diesem Mann ist hier sicherlich gerne gesehen, allerdings solltest darfst die dafür verwendeten Quellen nicht einfach so kopieren, sondern nur paraphrasieren, also in deinen eigenen Worten wiedergeben. Die jeweilige Quelle gaben wir dann an wie unter Hilfe:Einzelnachweise beschrieben. Du solltest den Entwurf zu Herrn Ramsauer daher bitte entsprechend umgestalten.
Viele Grüße! --Schnabeltassentier (Diskussion) 16:43, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Johannes Ramsauer

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Wenn du einen Artikel zu Herrn Ramsauer anlegen möchtest, kannst du dich an Wikipedia:Formatvorlage Biografie orientieren. Auf dieser Seite gibt es eine Vorlage, die du in deine Testseite kopieren kannst. Danach kannst du die Abschnitte mit Inhalt füllen. --Schnabeltassentier (Diskussion) 03:39, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Schnabeltassentier

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jetzt habe ich glaube schon wieder auf einer anderen Seite meine Fragen an Dich gestellt.

Ich komme bei Johannes Ramsauer nicht wirklich so alleine weiter. Und außerdem wollte ich noch was zu GIM und Dr. Helen Bonny schreiben. Das würde mich interessieren. Es gibt zu ihr schon was kurzes auf englisch.

Liebe Grüße

Katharina

Hallo!
Wie kann ich dir dabei helfen? Welche Fragen hast du dazu? Hast du schon etwas dazu vorbereitet? --Schnabeltassentier (Diskussion) 07:10, 9. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Bilderanfrage

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Hallo Weissetara! Zu deiner Anfrage: wie man Bilder hochlädt und sie in einen Artikel einfügt, ist recht einfach unter Hilfe:Bildertutorial beschrieben. Die oftmals eigentlich knifflige Frage betrifft das Urheberrecht, das bei Wikipedia sehr streng gehandhabt wird und das beim Fotografen oder dessen Erben liegt.

Ein Bild ist noch durch das Urheberrecht geschützt, wenn der Fotograf noch nicht länger als 70 Jahre tot ist. Ist dies bei dem Bild, das du in den Artikel einfügen möchtest, der Fall? Viele Grüße vom --Schnabeltassentier (Diskussion) 17:38, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Hallo Schnabeltassentier, danke, dass ich weiter machen kann ;-) Wie stelle ich denn das fest wie lange der Fotograph von dem Foto schon tod ist? Ich habe jetzt mal jemanden auf der Internetseite gefragt, mal sehen ob ich eine ANtwort bekomme. Kann ich auch selbst Fotos machen vom Grabstein von Pater Alfred Delp und die dann hineinstellen? Ich wohne ja hier in München und bin öfter an der Stephanskirche in Bogenhausen.

Den Fotografen müsste man durch eine Anfrage ermitteln. Angegeben ist, die Inigo Medien GmbH, die das wissen könnte/müsste. Angesichts des Bildes, dass ja vermutlich in den 1960er Jahren entstanden ist, bestehen aber auf jeden Fall noch Urheberrechte, die erst frühestens um 2030 oder eventuell, falls der Fotograf noch lebt, erst in 70 Jahren erlöschen werden. Du solltest mal eine Antwort auf deine Anfrage abwarten, aber du siehst, dass der Umgang mit fremden Bildern äußerst kompliziert ist :-(
Ein eigenes Bild machen und hochladen ist dagegen völlig unproblematisch und gerne gesehen. Das Hochladen und Einbinden dauert keine zwei Minuten. Nur zu! --Schnabeltassentier (Diskussion) 03:08, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten