Benutzer Diskussion:Tannenhaus/Humus

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Hagen Graebner in Abschnitt Fachliches Niveau
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Noch mehr Terra preta

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Hallo Tannenhaus, bin heute auf diese Benutzerseite gestoßen und habe mit Freude festgestellt, dass Du Dich als "tätiger Landwirt" mit dieser Terra incognita befasst. Ich selbst bin nur Freizeit-Gemüsebauer und habe vor etwa einem Jahr angefangen, mich mit der Bodenverbesserung durch Holzkohle etc. zu beschäftigen. Seither lässt mich das Thema nicht mehr los, gerade eben weil das Wissen hierzu noch immer so unwahrscheinlich dünn ist, obwohl hier so viele spannende Zukunftsperspektiven schlummern. Auch meine ersten Versuchsbeete tun ihr übriges - einige Gemüse wachsen mit 'imprägnierter' Holzkohle dermaßen gut, dass ich es kaum glauben kann. Insbesondere für Spinat scheint es nichts besseres zu geben. Zu der Frage, was die besondere Wirkung der Holzkohle ist, bin ich der Auffassung, dass es schlicht die riesige innere Oberfläche in den unzähligen Poren der Holzkohle ist, die alle möglichen Substanzen bindet. So wie Du auch sagst - wie ein Aktivkohlefilter. Auch in meinen Bottichen, in denen im Laufe der Zeit neben Wasser und grob zerstoßener Holzkohle allerhand 'Leckereien' landen - von verdorbener Milch über Urin bis hin zu Hühnerknochen und Fischabfällen - beweist die Holzkohle ein erstaunliches Bindungsvermögen, das Ganze bleibt erstaunlich geruchsarm, solange der Anteil an organischer Substanz nicht zu groß ist.

Sehr spannend fand ich übrigens auch die Überlegungen zu den "ersoffenen Fliegen" auf Deiner Mitgliedsseite - beachtliche Zahlen! Da fragt man sich doch gleich, ob nicht einige der Keramikscherben, die wohl massenhaft in der Terra preta zu finden sind, von indianischen Fliegenfallen stammen könnten... Ich würde das gar nicht für allzu abwegig halten, Insekten sind ja im Dschungel reichlich vorhanden und dürften in zersetztem Zustand eine famose Düngebrühe abgeben. Vielleicht hatten die Ureinwohner überall in ihren Anbauflächen Pötte stehen, in denen alles mögliche gesammelt und der Fermentation überlassen wurde, bevor der Inhalt samt Insekten in den Boden eingearbeitet wurde. Meiner Ansicht nach lassen sich jedenfalls die gewaltigen Mengen an Tonscherben, die wohl auch ziemlich gleichmäßig in der Terra preta verteilt sind, nur schwer allein als Reste von Kochgeschirr und Urnen erklären.

Auf einen weiteren interessanten Gedanken bin ich neulich gestoßen - nämlich dass die Poren in der Holzkohle als Behausung für Pilze dienen könnten, die in Symbiose mit Pflanzenwurzeln als Mykorrhiza tätig sind. Diese Pilze stellen wohl Leckerbissen für verschiedene Bodentierchen dar und profitieren möglicherweise von "Schutzunterkünften" in Form von Holzkohle. Selbst wenn freiliegende Pilzfäden durch irgend ein hungriges Rädertierchen o.ä. abgegrast werden, bliebe ein Teil der Pilzes durch die engen Poren geschützt und könnte wieder neu aussprossen. Aufgeschnappt in dem folgenden englischsprachigen Artikel:

[1] Warnock DD et al. (2007) Mycorrhizal responses to biochar in soil – concepts and mechanisms

Einer der Autoren ist Johannes Lehmann, der ja überhaupt in der Terra-preta-Forschung ziemlich aktiv ist.

Soviel für heute - es würde mich sehr freuen, wenn es hier bald noch mehr zu lesen gäbe! Würde auch gerne selbst noch ein bisschen mehr dazu beitragen. --andreas th 02:08, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Freut mich, hier Verstärkung zu erhalten! Ich selbst habe im Sommer hier kaum Zeit, aktiv zu arbeiten. Ich bin aber regelmäßig hier, um den Fortgang zu beobachten. Was mich bei der dünnen Informationsdichte noch stört, ist einerseits die Angabe von bis 10% Terrapreta Flächenanteil am Gesamtamazonasgebiet, andererseits kaum Erklärungsversuche über die Herkunft des Kohlenstoffes. Denn dies wäre dann in etwa die kultivierte Fläche Deutschlands und daraus resultierend eine wahnsinnige Menge Kohlenstoff(m.M. >10to pro Hektar), der eingebracht wurde.
Mir wurde auch schon empfohlen, die Holzkohle einige Tage in Zuckerwasser zu wässern.--Tannenhaus 22:54, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

'### Über die dünnen Informationen kann ich auch nur staunen, wobei ich ebenfalls schon in verschiedenen Quellen von 10% Flächenanteil gelesen habe. Mit >10 Tonnen Kohle je Ha liegst Du sogar noch im niedrigen Bereich, auf einer Seite der Uni Bayreuth [2] wird bei Terra preta der Gehalt an pyrogenem Kohlenstoff mit 16 bis 122 (!) Tonnen pro Hektar beziffert, bezogen auf 1 Meter Schichtdicke des Bodens. Die enorme Menge an Holzkohle wäre auch m.E. nur möglich durch zig Millionen von Ureinwohnern, die große Teile ihres Lebens mit Roden und Kokeln verbracht hätten. Da die Gebiete am Amazonas z.T. wohl für viele Jahrhunderte besiedelt waren, erscheint mir das nicht völlig unmöglich. An dieser Stelle will ich aber gleich bekennen, dass ich persönlich ohne Säge und Stahlaxt pro Tag wohl kaum mehr als ein paar Eimer voll Holzkohle zustandebrächte. Zumindest das Brennmaterial dürfte kein Limit dargestellt haben, bei ursprünglichem Regenwald wird die Menge an Biomasse oberhalb des Bodens auf 400 Tonnen/Hektar geschätzt, davon sei die Hälfte Kohlenstoff [3]. Pro m² wären das erstaunliche 20 kg Kohle ... ist das überhaupt realistisch geschätzt...?

Zu dem Punkt, die Holzkohle in Zuckerwasser zu wässern: Klingt sehr sinnvoll - die Pilze und Bakterien wollen ja schließlich ernährt werden, bis sich im Boden ein kleines Ökosystem gebildet hat. Noch besser als reiner Zucker wären evtl. Pressrückstände von der Mostherstellung oder andere landwirtschaftliche Abfälle (Gärsaft von Silage??). Hier wirst Du als Fachmann eher etwas sagen können. Vorteil von solchen Rohstoffen gegenüber Zucker wäre eine gewisse 'Reichhaltigkeit' (viele Mikroorganismen haben einen recht komplexen Nährstoffbedarf...) und natürlich der niedrigere Preis. Grüße! --andreas th 01:13, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Silosickersäfte sind ziemlich giftig, kommen wohl eher nicht in Frage, aber Rückstände aus der Tierhaltung kann ich mir als vorteilhaft vorstellen. Was Deine Schätzung zur oberirdischen Menge an Kohlenstoff angeht. Ohne mich hier jetzt festzulegen, glaube ich zu wissen, dass der Kohlenstoff etwa 47% der organischen Trockensubstanz ausmacht. Bei einem TS-Gehalt von - von mir geschätzten - 25% wären dies dann 5 kg Kohle pro m².
Das Amazonasbecken hat eine Ausdehnung von ca. 2 Mio km². 10% davon sind 20 Mio ha Terrapreta. 10 Tonnen Holzkohle pro Hektar macht 200 Mio t Holzkohle!!! Das ist jetzt der untere Grenzwert. Nach den zugrundeliegenden Daten sind jedoch auch bis zu 2 MRD Tonnen Holzkohle möglich. Auch wenn dies vielleicht über einen Zeitraum von 1000 Jahren entstanden ist, so habe ich meine Zweifel über die Herkunft des Kohlenstoffes, oder der zugrundeliegenden Daten. Doch es wäre ungemein wichtig, die Herkunft des Kohlenstoffes zu kennen.--Tannenhaus 18:45, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Etliche hundert Mio. Tonnen Holzkohle sind in der Tat eine enorme Menge, auch gemessen an der heutigen Weoltproduktion: Die Food and Agriculture Organisation der Vereinten Nationen hält tatsächlich für jeden einzelnen Staat Produktionszahlen bereit [4]. Hier muss man bei 'commodity' auf 'wood charcoal' gehen und kann sich sehr präzise erscheinende Jahresproduktionen abrufen. Einzelne Länder bringen es aber immerhin auf beträchtliche Mengen. Für Brasilien z.B. wird für 2006 eine Produktion von 8,79 Mio. to. genannt, und auch Äthiopien liegt nach diesen Zahlen bei über 3 Mio. to./Jahr. Als weltweite Produktion werden 43,4 Mio. to. genannt. Die Produktion von Deutschland wird übrigens seltsamerweise nicht aufgeführt, wohl aber Island und die Falkland-Inseln... (beide allerdings mit "0.00").

Wenn Du von der Herkunft des Kohlenstoffs sprichst, meinst Du damit die Art und Weise, wie der Kohlenstoff so stabil im Boden fixiert wurde? Denkst Du an Mikroorganismen, die Biomasse in 'schwarze Substanz' verwandeln? Das wurde zu den - auf mich persönlich eher wenig fundiert wirkenden - Berichten über nachwachsende Terra preta passen. --andreas th 22:33, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ob das Organismen sind, weiß ich nicht. Aber es wird berichtet, dass die Terrapretainseln in etwa eine Linsenform aufweisen. Das ist für mich ein Indiz, dass Kohlenstoff neu entstehen könnte, sich praktisch wie ein Pilz immer weiter ausbreitet, deshalb die Linsenform. Eine Erklärung wäre, dass pyrogener Kohlenstoff aus organischen Verbindungen durch Katalyse pyrogenen Kohlenstoff erzeugt. Allerdings halte ich das für etwas weit hergeholt. Aber wäre es z.B. richtig, würde es reichen, den Boden nur punktuell mit Holzkohle zu impfen, um eine CO2-Senke zu erhalten. --Tannenhaus 23:37, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Terra preta

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Stickstoffauswaschung ist ja das große Problem. Ich glaube es schreibt D.L. Rowell in "Bodenkunde", dass der Humusaufbau in europäischen Äckern an der Auswaschung des Stickstoffes scheitert. Dass Holzkohle diesen Effekt vermindert ist mir klar. Aber ist es deshalb, weil Holzkohle Wasser aufsaugt und nicht durchsickert, oder vielleicht, weil es wie ein Aktivkohlefilter wirkt? Das müsste über Versuche festgestellt werden. Ich weiß, dass an der Uni in Bayreuth daran geforscht wird, aber Ergebnisse sind rar. Grundsätzlich werden Nährstoffe z.B. an den Carboxyl-gruppen der Huminsäuren gebunden. pK hat ebenfalls viele Carboxylgruppen und müsste daher ebenfalls diese Eigenschaften haben. Ich habe mir viele Bücher über Humus aus den Antiquariaten besorgt. Dieses Thema ist sehr komplex, und mich wundert es eigentlich nicht, dass keiner einen Überblick besitzt. Zudem stelle ich fest, dass seit ca. 40 Jahren hier mehr oder weniger nicht mehr geforscht wird. Ich würde gerne den Artikel rund um Humus auf ein ansehnliches Niveau bringen, sehe mich momentan aber nicht in der Lage, da ich keinerlei Struktur/Roten Faden zu kreieren vermag.--Tannenhaus 00:26, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wie wäre es, wenn man hier einfach als Erstes eine lose Quellensammlung anlegt? Die Abhandlungen der Uni Bayreuth sind inhaltlich relativ dünn. Auch Andere scheinen mir mit der Forschung entweder nicht weiterzukommen oder das Thema nur nebensächlich zu betrachten. Zu dem Thema gehört für mich u.a. die Kompostierung, die Biogaserzeugung, die Düngung, die Bodenbearbeitung (Vordergründig bedeutsam scheint mir hier die Bodendurchlüftung und Krumenbildung zu sein) sowie neuerlich aufgekommen das Thema hydrothermale Karbonisierung, vielleicht auch die Pyrolyse (im Besonderen die Holzkohlegewinnung). Die Biochemie hinter diesen Themen ist in der Tat sehr komplex, kaum mathematisch greifbar. Bei einer wachsenden Terra preta (falls sie real ist) scheinen aus meiner Sicht ähnliche Vorgänge abzulaufen die für die Moorbildung gelten. C, O, H und N stehen ausreichend zur Verfügung (CO2, H2O, O2 und N2), die anderen Elemente können durch Einschwemmung (Hochwasser) eingebracht werden. Vielleicht auch durch Besiedelung, oder vorübergehende Nutzung durch Tiere (siehe Guano). Es gibt ja auch die These der biologischen Transmutation (da bin ich zwar skeptisch, höre aber hin). Allerdings bin ich auch skeptisch, wenn es um die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen geht. Immerhin ist z.B. die Abfall- und Düngemittelwirtschaft riesig. Die haben sicher kein Interesse daran, daß jeder Kleingärtner oder -bauer durch solch ein Wissen u.U. deren Dienstleistung nicht mehr in Anspruch nimmt. Man stelle sich mal vor, man könnte mit doppelten Ernteerträgen auf kleinen privaten Flächen geneigt sein keine holländischen Tomaten oder spanische Kartoffeln mehr zu kaufen, sondern den Rasen im Garten zu bewirtschaften. Oh, oh - welch volkswirtschaftlicher Schaden durch den Wegfall von Benzin-, KFZ- und Mehrwertsteuer, Mautgebühren und Müllgebühren u.s.w. entsteht. Nicht auszudenken. (Abgeschweift!!! Na gut Einen noch. Wer für anfallendes Regenwasser auf dem Grundstück und Versiegelung der Oberfläche noch Geld bezahlt und dann noch im Sommer mit Trinkwasser den Garten gießt - sollte eigentlich das Doppelte löhnen. Wenn er dann immer noch nicht merkt wie dumm er ist das Dreifache u.s.w. - bis er es merkt.) Wie wäre es mit der Quellensammlung? Muß ja nicht in Arbeit ausarten. --MfG

hab mal da was kreiert. Noch eine kleine Anmerkung. Dein Nick wäre vielleicht ganz nett, auch wenn Du Dich vielleicht nicht anmelden/registieren willst. Nur, damit man die Beiträge besser zuordnen kann. Gruß--Tannenhaus 00:08, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Mir gefällt an der Wikipedia nicht, daß man, auf einigen Seiten, nur das darlegt was in den Lehrbüchern steht. Ich denke, daß man hier zum Einem den Stand der Wissenschaft darlegen und zum Anderen aber auch (wenn auch falsche) Thesen, Theorien (wie auch immer) ansprechen sollte. Wie viele Theorien wurden in der Menschheitsgeschichte aufgestellt und nach tausenden von Jahren verworfen (z.B. die Erde ist eine Scheibe)? Außerdem habe ich ein Problem mit der theoretischen Physik. Eine Aussage die ich nie im Leben durch ein (wiederholbares) Experiment nachvollziehen kann, akzeptiere ich einfach nicht als Gesetzmäßigkeit, sondern betrachte sie als These (Z.B. ART/SRT). Wenn im Artikel Gravitation der Name Le Sage nur am Rande erwähnt wird, obwohl Newtons Fernwirkung auch nicht ganz unumstritten ist, habe ich ein Problem. Und wenn man sich dann mit Admins anlegt, fliegt man raus. Also gibt es keinen angemeldeten User. Und AOL- Vandalen sind so einfach nicht zu sperren. Deshalb der Nick. MfG höflich, aber unverbindlich. Zum Thema: Ja, so stelle ich mir das vor wie du das angelegt hast. Bin grad am renovieren, aber sobald die Familie mich mal etwas länger an den Rechner läßt werde ich mal zu den Stichworten etwas zusammensammeln. (Und nicht nur Dinge die mir gefallen.) --MfG
Das dauert Jahre!!! Bei dem Thema die Zusammenhänge auch nur annähernd zu erfassen übersteigt wahrscheinlich das Vermögen von zwei Personen! Hilfe wäre nicht schlecht! --MfG

Regenwürmer

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Guten Tag Tannenhaus EEA sucht mit Suchmaschinen in der Woche höchstens eine Stunde. Bei Google im Suchfeld *Regenwürmer Nadeln Bieri* eingeben. In der Schweiz kann man im Web, Seiten auf Deutsch und Seiten aus der Schweiz suchen. Klicke ich bei Suche das Web an, kommen auf der ersten Seite an erster Stelle *Der Regenwurm-Schwerstarbeiter im Boden* an zweiter Stelle *Die Regenwürmer, eine wichtige Komponente von Ökosystemen* Sie müssen das bei Ihnen ausprobieren, mit dieser Suchmethode mit Suchmaschinen habe ich guten Erfolg. Das Wissen wie Humus entsteht ist bekannt, in der Forstwirtschaft und Landwirtschaft muss es in die Praxis umgesetzt werden. Es braucht halt seine Zeit bis das Ökosystem Boden wieder arbeitet.--85.3.72.86 13:24, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Humus, Boden ist offensichtlich ein weites Feld, bei dem wissenschaftliche Methoden recht wenig zum Ziel führen. Mein Vorredner sagte: "es braucht halt seine Zeit...". Die Frage ist doch, wodurch werden unfruchtbare Böden nach geraumer Zeit fruchtbar und was bewirkt, daß fruchtbare Böden nach gewisser Zeit verwüsten. Dafür gibt es offensichtlich keine mathematischen Formeln. Beobachtung scheint der einzige Weg zu sein um diverse Zusammenhänge zu erkennen. Wie kann man damit dem Anspruch der Wikipedia genügen, ohne sich Schelte einzufangen? Ich versuche Liebig und Andere als Wissen zu verstehen, scheitere aber an der Nachvollziehbarkeit deren Äußerungen! Welche Gesetzmäßigkeiten verbergen sich hinter biologischen Prozessen? Scheint so, als gäbe es da keine und die Biologie passt sich an die entsprechenden Bedingungen an. Sind Erfahrung und Wissen verschiedene Dinge? Hokuspokus ist mir selbst zuwider, aber wie sag ich es meinem Kinde? Wenn ich mir meinen Garten ansehe widerspricht der zum Teil aller Regeln! Wieso soll ich ins Wasserklossett pinkeln, wenn es in meinem Garten mit diesem Dünger besser wächst als mit einem hochgepriesenen NPK- Dünger von Hornbach? Wissen scheint etwas interessenbedingtes zu sein! Vielleicht sind Informationen aus der Bild teilweise mit Informationen aus Leerbüchern gleichzusetzen?! (MfG)

Fachliches Niveau

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Hallo Tannenhaus, auf der Seite steht, offen gesagt, viel naturwissenschaftlicher Unfug- ich habe aber weder Zeit noch Lust, dass im einzelnen zu kommentieren. Woher nimmst Du Deine Weisheiten ?? --Hagen Graebner 22:15, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten