Benutzer Diskussion:Telford/Archiv2012

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von JEW in Abschnitt Ich wäre
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Obelisken in Rom

Hi Telford, hättest du Lust, die Koordinaten für die en:List of obelisks in Rome/Obelisken in Rom zu ergänzen bzw. zu überprüfen? Da die Obelisken alle erhalten sind und in der Regel schon seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten an demselben Platz stehen, dürfte dies auch ohne Angaben aus der Fachliteratur (die ich leider nicht habe) mit hinreichender Sicherheit möglich sein. Grüße Holiday 13:32, 25. Mai 2010 (CEST)

Hallo Holiday, diese Obelisken sind in GoogleEarth einwandfrei zu identifizieren und damit problemlos georeferenzierbar. Etwas unsicher bin ich lediglich beim Eintrag der Koordinaten in den Artikel: die Fußnoten in der en wp gefallen mir nicht so gut, aber Angabe im Fließtext ist wohl auch suboptimal. Irgendwelche Vorschläge? --Telford 14:05, 26. Mai 2010 (CEST)
Die Verweise im Fließtext ("map") habe ich erstellt (vorher war es chaotisch), die einzige mir bekannte Alternative wäre das System von en:List of Roman amphitheatres, aber für eine weitere Spalte hat die Obeliskenliste wohl nicht genug Platz. Deine Entscheidung. Holiday 01:11, 27. Mai 2010 (CEST)
Danke. Falls du Lust hast und es für sinnvoll erachtest, könntest du noch wie bei den Amphitheatern eine "Map of all coordinates from Google" erstellen. Holiday 12:54, 2. Jun. 2010 (CEST)
Done (in der en wp). In der deutschen Wikipedia scheint es eine entsprechende Vorlage bisher nicht zu geben. Natürlich könnte man die anlegen, aber das geht dann weit über den konkreten Artikel hinaus und sollte an geeignetem Ort vorher diskutiert werden. Für mich sehe ich die Sache erst mal als erledigt an. --Telford 09:25, 5. Jun. 2010 (CEST)

Import...

durchgeführt: Benutzer:Telford/Schwebefähre_Rochefort, wünsche frohes Übersetzen. :) Viele Grüße --Leithian athrabeth tulu 19:23, 10. Jun. 2010 (CEST)

Transbordador del Riachuelo

Hallo, wenn du weisst, wann die Schwebefähre zum "Nationalen Historischem Monument" ernannt wurde, trage sie bitte hier nach: Liste der Nationalen Historischen Monumente in Buenos Aires. Kann es aber sein, dass das gesamte Ensemble des Hafenbeckes zum Monument erklärt wurde? "Vuelta de Rocha" ist nämlich bereits eingetragen. --Artep66 13:44, 7. Jul. 2010 (CEST)

Die Schwebefähre scheint in der Liste der Nationalen Historischen Monumente drin zu sein als Puente Nicolás Avellaneda. Diese Bezeichnung bezieht sich zwar eigentlich eher auf die benachbarte Hubbrücke, aber diese ist anscheinend kein "Monumento Histórico Nacional". Das sollte man an Hand von [1] und der dort runterladbaren Denkmallisten noch mal in Ruhe prüfen; im Ergebnis wird es wohl auf Verschiebung meines Artikels nach Puente Transbordador “Nicolás Avellaneda” hinauslaufen. Ich kann mich morgen drum kümmern. --Telford 20:19, 7. Jul. 2010 (CEST)
Ist verschoben nach Puente Transbordador “Nicolás Avellaneda”. Die Liste passe ich auch noch an. --Telford 09:56, 8. Jul. 2010 (CEST)
Danke! Diese Denkmalliste funktioniert leider nur mit flash, was mir etwas Probleme bereitet, um "meine" Liste aktuell zu halten ... --Artep66 12:47, 8. Jul. 2010 (CEST)
Flash ist an der Stelle tatsächlich ein schlechter Witz, denn die Denkmallisten selbst sind gewöhnliches PDF, z.B. http://www.monumentosysitios.gov.ar/bienes/files/CiudadBsAs.pdf für Buenos Aires (Stadt). Unter http://www.monumentosysitios.gov.ar/bienes/files/ zeigt mir Firefox übrigens in Rohform ein Verzeichnis der Denkmallisten an, so daß man auch die anderen finden kann. Einziges Problem könnte bei Schmalbandzugang deren Größe (ca. 10 MB) sein. --Telford 18:11, 8. Jul. 2010 (CEST)

Römische Staumauern

Hi. Hättest du Lust, die Koordinaten der Kategorie:Römische Staumauer mitsamt ihrer Schwesterkategorie Category:Ancient Roman dams zu ermitteln? In der dt. WP sind bereits einige Einträge, die auf ihre Richtigkeit überprüft werden müssten. Für die besonders zahlreichen Dämme in Spanien kannst du zur Bestimmung des Wasserlaufs auf den zitierten Artikel "Dams from the Roman Era in Spain. Analysis of Design Forms (mit Anhang)" zurückgreifen. Ansonsten kann ich Dir auch fast alle aufgeführte Literatur zukommen lassen. Viele Grüße Holiday 05:02, 18. Aug. 2010 (CEST)

Hallo Holiday, die Lagebeschreibungen in unseren Artikeln sind leider genau wie bei Arenillas & Castillo ziemlich dürftig bis nicht vorhanden. Eine Angabe wie "etwa 7 km südwestlich von xy" wäre hilfreich. Stattdessen haben wir z.B. beim Staudamm von Puy Foradado als einzige nachvollziehbare Angabe die Provinz und das Ebro-Becken. Na, mal sehen was ich rausfinden kann. (Das wird allerdings etwas dauern.) --Telford 19:09, 18. Aug. 2010 (CEST)
Ja leider, ich weiß. Aber du weißt ja selbst, im Zweifelsfall keine Koordinaten erzwingen; mein Literaturangebot steht. Holiday 20:56, 18. Aug. 2010 (CEST)

Antike Brücken

Habe noch zwei Kandidaten. Dafür müßte ich Dir aber zuerst die Artikel mit Karten schicken (in PDF):

Holiday 15:52, 25. Aug. 2010 (CEST)

Hallo Holiday, nun gut, überredet: schick bitte mal rüber! – Die spanischen Staudämme sind soweit fertig, lediglich Puy Foradado habe ich nicht lokalisieren können. --Telford 21:23, 25. Aug. 2010 (CEST)
Dafür müßtest du zuerst deine Ebrief-Adresse aktivieren, so daß ich "E-Mail an diesen Benutzer" anklicken kann. Du kannst ja irgendein Ebrief-Konto nur für Wiki einrichten, so machen es viele. Holiday 11:05, 26. Aug. 2010 (CEST)
Ich hatte gedacht, daß Du meine Adresse noch hättest. Egal, ich habe den eMail-Empfang wieder aktiviert. --Telford 11:19, 26. Aug. 2010 (CEST)
Ebrief raus. Holiday 12:50, 26. Aug. 2010 (CEST)

Die Georeferenzen für die Brücken sind erledigt. Grundsätzlich habe ich ja ein ungutes Gefühl bei Objekten, die weder in einer Karte, die meßbaren Koordinaten liefert, eingetragen noch im Luftbild erkennbar sind. Wenn bei GoogleEarth nicht Fehler vorliegen (was ich bisher immerhin schon zweimal beobachten konnte), sollten die Koordinaten aber immerhin auf etwa 50 m genau sein. – Bei den Staudämmen bin ich skeptisch: ohne gute Karten ist man da verratzt. Der Kartenviewer für Portugal (http://www.igeoe.pt/) läuft bei mir nicht, und für Italien und Länder außerhalb von Europa kenne ich nix. Wenn es ähnliche maßstäbliche Kartenskizzen wie für die Brücken gibt, hätte man evtl. eine Chance. --Telford 13:27, 4. Sep. 2010 (CEST)

Danke für deine Mühe. Tröstlich zu wissen, dass auch eine vermeintlich präzise Wissenschaft wie das Verorten mit einem Unsicherheitsfaktor belastet ist; beim Verfassen von Artikeltexten ist das eine alltägliche Erfahrung. Gruß Holiday 03:00, 5. Sep. 2010 (CEST)
Gern geschehen. Was die Präsision der Verortung betrifft: die ist halt abhängig von den uns zur Verfügung stehenden Grundlagen. Unter günstigen Bedingungen halte ich eine Genauigkeit von etwa 10 m für machbar. Ich staune immer wieder, wie jemand frohgemut eine zentimetergenaue Georeferenz (d.h. mehr als eine Nachkommastelle bei der Bogensekunde oder mehr als fünf Nachkommastellen beim Grad) in die Gegend klotzt. – Was mir zur Brücke von Susegana noch eingefallen ist: a) Das Lemma ist etwas verwirrend, da der eigentliche Ort Susegana ganz woanders liegt (ohne die Karte bei Galliazzo hätte ich die Brücke nie gefunden). b) Fußgängerbrücke als Nutzung ist fragwürdig: es mag möglich sein, diese Brücke heute noch zu überqueren, aber ein Weg verläuft da nicht mehr, und früher war es eine Straßenbrücke. Von aktueller "Nutzung" kann jedenfalls keine Rede sein. (Das könnte übrigens auch für die Brücke von Eleutherna gelten, so genau habe ich den Artikel nicht gelesen.) --Telford 08:01, 5. Sep. 2010 (CEST)
Über die von Eleutherna verläuft wirklich noch ein Wanderweg/Touristenpfad. Selbiges habe ich auf der Seite der Kommune Susegana gelesen, jedenfalls in Bezug auf eine der dortigen Römerbrücken. Da die beschriebene, fünfte noch intakt ist, kann man von wie auch immer geringen Fußgängerverkehr ausgehen, unabhängig von Wegen oder nicht.
Galliazzo gibt keinen eigenen Namen für die S.-Brücke an ("Brücke ohne Namen"); man könnte Ponte di Susegana daraus machen, allerdings gibt es ja noch 4-5 andere Römerbrücken dort. Die scheinen aber immerhin auf dem Gebiet der Kommune Susegana zu liegen. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass Galliazzo die unbestritten beste Arbeit über Römerbrücken ist, gerade auch was die Namensgebung und Topographie anbetrifft; mehr als die getreu wiedergeben, können/brauchen/sollen wir nicht, auch wenn die Arbeit selbst noch sicherlich Luft nach oben besitzt. Holiday 14:26, 5. Sep. 2010 (CEST)
Könntest du noch die Koordinaten in die beiden engl. Art. übertragen? Danke. Holiday 13:31, 21. Sep. 2010 (CEST)
Konnte ich. --Telford 19:38, 22. Sep. 2010 (CEST)

Statutory List of Buildings of Special Architectural or Historic Interest

Hallo Telford,
zunaechst zu den Gruenden warum ich es so gemacht habe: ich denke, dass es für den Leser nuetzlich und interessant sein duerfte, wenn er zu den ausgefuehrten Kategorien auch illustrierende Beispiele an die Hand bekommt. In dieser Hinsicht waere es selbstredend besser, wenn nicht nur zu der von mir bearbeiteten Kategorie Beispiele da waeren. Das ich den Weg per Fussnote gewaehlt habe hat einen Grund: ich halte die Auflistung wie sie jetzt ist fuer sehr uebersichtlich und haette diese an sich gut verstaendliche, lediglich in Bezug auf Beispiele mangelhafte, Darstellung nicht gern gestoert. Mein Grundansinnen bleibt jedoch: wie kann man dem Leser gut verstaendlich Beispiele nahe bringen? Wie tut man dies ohne den Artikel unnoetig ausufern zu lassen? Was die Auswahl angeht: da muessen natuerlich nicht alle entsprechenden Beispiele gelistet werden, aber wenn zu jedem Aspekt eine illustrierende Auswahl da waere, waere das schon gut. Ich koennte mir auch gut vorstellen dies nicht in Form des von mir gewaehlten Weges der Fussnoten zu machen, sondern eine Auflistung von Gebaeudenamen (mit Ort), die per WikiLink zu dem jeweiligen Artikel fuehren. Wenn Du in dieser Hinsicht Vorschlaege haben solltest?
Umpalumpa85 16:11, 8. Dez. 2010 (CET)

Hallo Telford,
ich habe inzwischen drei weitere Artikel angelegt, einen Artikel zu Burrenwood (Nordirland), als Grade B+ gelistet (an dem Artikel ist noch viel zu machen (siehe Diskussionsseite))und zwei Artikel zu Bangor Abbey (Nordirland) und Grand Opera House (Belfast) neu angelegt. Beide Gebäude sind als Grade A gelistet. Umpalumpa85 12:47, 22. Dez. 2010 (CET)

Dankend

Vielen Dank. Ich vermute allerdings the US-Bürgerscharf is nicht Hauptsache, und sollte geprüft werden. Production Company email würde genug? Balder is vom deutschen Ursprung.--Lolox76 16:17, 17. Jan. 2011 (CET)

Wenn Du brauchbare Quellen findest, kannst Du die US-Staatsbürgerschaft oder die deutsche Herkunft gerne wieder in den Artikel einbauen (am Besten gleich mit Einzelnachweis). Eine eMail ist allerdings als Quelle ungeeignet,weil sie nicht öffentlich zugänglich und allgemein nachprüfbar ist; siehe Wikipedia:Belege. Was den "deutschen Ursprung" betrifft: ich kenne nur Quellen für den Geburtsort Alicante. --Telford 17:31, 17. Jan. 2011 (CET)

Druckorte im 15. Jh.

Ebrief draußen. Holiday 00:09, 23. Mär. 2011 (CET)

Import Combat (journal)

Hallo, Benutzer:Telford/Combat (journal) ist jetzt angekommen. Viel Erfolg bei der Übersetzung. Erst danach kann er in den ANR. Sähe so blöd aus... ;-) --Hic et nunc disk WP:RM 08:13, 5. Apr. 2011 (CEST)

Villa Sarraz

zu Deinem Kommentar keine Entgegnung! Zum Löschantrag wird wie folgt Stellung genommen:•

Eine Benutzerseite des Autors dieses Löschantrags gibt es nicht. Der Autor hat sich in Wikipedia nur eingeloggt mit dem Ziel öffentlich ehrrührige Angriffe gegen die Eigentümerin zu erheben. Der Wikipedia-Eintrag dient und hilft selbst bei einer unterstellten Vermietung der Eigentümerin nicht zu Werbezwecken. Bei gleicher Betrachtungsweise dienen zahlreiche denkmalgeschützten Objekte (Villa Noailles, Latitude 43, Fondation Hartung-Bergmann, Domaine du Rayol, Museum der asiatischen Kunst Nice, Sainte-Marie de la Tourette, E.1027, Le Cabanon etc. kommerziellen Zwecken. Der Zugang der Öffentlichkeit ist für diese Architekturikonen gerade erstrebenswert. Präambel zum Missbrauch durch „a.nieder“

(Zitat aus Benutzerbeiträge Stand 02.06.2011) „aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Von Anieder (Diskussion | Sperr-Logbuch | Hochgeladene Dateien | Logbücher | Missbrauchsfilter-Logbuch) • 14:35, 2. Jun. 2011 (Unterschied | Versionen) Wikipedia:Löschkandidaten/1. Juni 2011 ‎ (→Villa Sarraz) • 16:01, 1. Jun. 2011 (Unterschied | Versionen) Wikipedia:Löschkandidaten/1. Juni 2011 ‎ (Neuer Abschnitt - →http://de.wikipedia.org/wiki/Villa_Sarraz) • 15:33, 30. Mai 2011 (Unterschied | Versionen) Villa Sarraz ‎ • 13:36, 16. Mai 2011 (Unterschied | Versionen) Neu Diskussion:Villa Sarraz ‎ (Ist die "Villa" Sarraz würdig in Wikipedia aufgeführt zu werden?)“

Zuvor hatte er bereits wiederholt den Artikel bearbeitet und allein für seine Zwecke ehrühriger und wahrheitswidriger Angriffe missbraucht. Weiteres Beispiel eines warscheinlich dem gleichen Autor zuzuschreibender anonymer Missbrauchsversuch: • (Aktuell | Vorherige) 12:45, 11. Mär. 2011 91.103.40.50 (Diskussion) (4.331 Bytes) (→Bauaufgabe) (entfernen)

Ich denke, dass der Löschantrag die wahre Zielsetzung des „a.nieder“ für jeden objektiven und damit unvoreingenommenen Betrachter offenbart der damit und durch die zuvor zitierten Handlungen seine Zielsetzung selbst offenbart. In diesem Forum auf die Angriffe einzugehen ist der Sache nicht zweckdienlich. Ich vertraue auf die Autorengemeinschft von Wikipedia und deren Fachkompetenz.

Zur Relevanz:

Zur Relevanz des Architekten Rudolf Olgiati und seiner bzw. seines Bauwerks ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Beispiele:

1. Rudolf Olgiati archINFORM-Homepage von Rudolf Olgiati (*1910 †1995) – Schweizer Architekt. [mit Projektliste] deu.archinform.net/arch/6211.htm - Ähnliche Seiten 2. Rudolf Olgiati

28. Apr. 2011 ... Rudolf Olgiati gilt als Pionier des ortsgerechten Bauens ... deu.archinform.net/quellen/99342.htm Weitere Ergebnisse von archinform.net

1. Ursula Riederer - Rudolf Olgiati 11. Mai 2005 ... "Lust zu blättern, zu lesen und zu schauen" bekommt unser Rezensent Jürgen Tietz beim Aufschlagen von Ursula Riederers Monografie über den ... www.perlentaucher.de/buch/21077.html - Ähnliche Seiten

1. united ideas - Agentur für Kommunikation - books Rudolf Olgiati, der große Schweizer Architekt und Schüler von Le Corbusier, hat kurz vor seinem Tod 1996 in einer kleinen Streitschrift seine Gedanken zur ... www.unitedideas.de/html/de/publishing_pro/books/6.php - Im Cache

2. :: regiun surselva : Detail Architekt Die Häuser von Rudolf Olgiati sind kalkweiss und zeichen sich durch kubische, kristalline Formen aus. Quadratische Fenster, trichterförmige Öffnungen, ... www.regiun-surselva.ch/index.php?id... - Im Cache - Ähnliche Seiten

RUDOLF OLGIATI / DER REICHTUM DER ASKESE – MAX DUDLER, ARCHITEKT Teilen • Öffentliche Veranstaltung Zeit Montag, 20. September 2010 • 20:30 - 22:00

Ort Filmpodium Biel/Bienne Seevorstadt 73/Faubourg du Lac 73 Bienne, Switzerland

Erstellt von Filmpodium Biel/Bienne

Weitere Informationen RUDOLF OLGIATI Ursula Riederer, Andreas Bellasi, CH 1988, 16mm, 41', D

Der Architekt Rudolf Olgiati, 1910 in Chur geboren, 1995 in Flims gestorben, entwickelte Mitte des 20. Jahrhunderts eine Synthese zwischen der anonymen Bündner Bautradition, klassischer griechischer Architektur und einer Moderne, die sich an Le Corbusiers Denken und Bauten orientierte. Er realisierte eine körperhafte, kubisch aufgefasste Architektur. Er baute ...Mehr anzeigen


Literatur:• Josef Kremerskothen: Rudolf Olgiati. In: Grosse Architekten. Menschen, die Baugeschichte machten. 9. Auflage. Gruner und Jahr, Hamburg 1999, ISBN 3-570-06546-4, S. 231 ff. • Thomas Boga (Hrsg.): Die Architektur von Rudolf Olgiati. Ausstellung vom 16. Juni bis 7. Juli 1977 am Hönggerberg der ETH Zürich. 3. Auflage. Organisationsstelle für Architekturausstellungen, Zürich 1983, ISBN 3-85676-018-0. • Ursula Riederer: Rudolf Olgiati: Bauen mit den Sinnen. HTW, Chur 2004, ISBN 3-9522147-0-1. • Rudolf Olgiati: Eine Streitschrift. Magazin und Buch, Stuttgart 1994. ISBN 3-9803822-0-6. • Hrsg. Selina Walder: Dado: Gebaut und bewohnt von Rudolf Olgiati und Valerio Olgiati. Birkhäuser Verlag, Basel 2010, ISBN 978-3-0346-0375-1. • Thomas Boga (Hrsg.): Rudolf Olgiati. Birkhäuser Verlag, Basel 2009 ISBN 303460310X Rudolf Olgiati Neue Auflage: Thomas Thomas Boga Verlag/Hersteller: Birkhäuser Verlag Erschienen: 2009 • ISBN/EAN:978-3-0346-0310-2 • Produkt-Art:Softcover • Maße:300 x 210 mm • Seiten:292 • Medien-Art:Buch • Gewicht:1255 g • Beilagen: • Sprache:deutsch • Verlagsort:

Weitere Informationen zu "Rudolf Olgiati":

Der Architekt Rudolf Olgiati ist durch die Verzahnung traditioneller Elemente mit der Architektur der Moderne Vorbild für zeitgenössische Architekten wie Peter Märkli. In den letzten Jahren hat sein Werk zunehmend Beachtung erfahren. Rudolf Olgiati (1910 bis 1995) entwickelte unter dem Einfluss von Le Corbusier, bei gleichzeitiger Rückbesinnung auf eine dem traditionellen Bauen verpflichtete Architektur, in den 1950er- und 60er-Jahren eine eigene, prägnante Architektur, die weit über Graubünden, seinen zentralen Wirkungsort, hinaus Aufmerksamkeit erzielte. In seiner Bauten kombinierte er alte mit neuen Elementen und übersetzte traditionelle Formen wir beispielsweise das trichterförmige Fenster oder die bogenförmige Überwölbungen in eine radikal zeitgenössische Sprache. Der Reprint der Originalausgabe, der 1977 anlässlich einer Ausstellung herausgegebenen Monografie zum Gesamtwerk, macht dieses wichtige Dokument nun endlich wieder lieferbar. Er enthält zudem, als Faltblatt eingelegt, die Dokumentation der nach 1977 realisierten Bauten, die die Übersicht zu Rudolf Olgiatis Werk vervollständigt. Über den Autor:

Thomas Boga war Leiter der Organisationsstelle für Ausstellungen der Architekturfakultät der ETH Zürich (OAA) und Co-Initiant des Katalogs sowie des Ausstellungsprojekts „Rudolf Olgiati", die im Juni 1977 eröffnet wurde. Er betreibt heute den Verlag Edition Thomas Boga in Zürich und arbeitet als freier Architekt.

Discurs: Autochthone Formen der Schweizer Architektur nicht nur motivisch, sondern konzeptionell zu sehen. Olgiatis Werk ist bemerkenswert und einmalig, seine Bauten sind ortsgebunden-bodenständig und universell, sie wirken zeitlos und modern. Sie dokumentieren den Einfluß internationaler Tendenzen der Geschichte und das Autochthone, welche die Schweizer Architektur formen.

Vgl. hierzu Leza Dosch Baukultur in den Alpen, Architektur des Sonderfalls?:

"Sonderfall heisst in unserem Kontext Regionalismus. Dazu und zur Schwierigkeit des Begriffes wurde bereits vieles gesagt und geschrieben, ich denke besonders an Friedrich Achleitner und an Vittorio Magnago Lampugnani herausgegebene Buch <<Die Architektur, die Tradition und der Ort. Bemerkenswert ist aber auch Kenneth framtons früher Versuch, den <<kritischen Regionalismus>> von einem oberflächigen Heimatstil abzugrenzen. Dabei geht es um <<die Schaffung von Orten und um eine intime Beziehung zwischen Architektur und der Gesellschaft eines bestimmten Ortes>>. Gemeint ist nicht die regionale Architektur und der Gesellschaft eines bestimmten Ortes>>. Gemeint ist nicht die regionale Architektur früherer Zeiten als spontanes <<Zusammenwirken von Klima, Kultur, Mythos und Handwerk>>, sondern ein Bauen, das sich seiner ideoloischen und formalen Bezüge bewusst ist. Als Vorbedingungen nennt Framton eine gewisse Prosperität und eine dezentralistische Einstellung, <<ein Streben nach kultureller, ökonomischer und politischer Unabhängigkeit>> Für die neuere Zeit sind als besonders markante Stationen Rudolf Gaberel, Bruno Giacometti. Ulrich Könz, Rudolf Olgiati, Peter Zumthor, jüngere Architekten wie Gion Caminada,Bearth & Deplazes und Jüngling & Hagmann zu nennen. Sie alle weisen eigentliche Werkgruppen einer kontinuierlichen und gestalterisch anspruchsvollen Auseinandersetzung mit dem Ort auf. Das Etikett <<Regionalist>> würden sie vermutlich alle nicht besonders gerne tragen; auffallend fragwürdig wird es dann, wenn sie ausserhalb der eigenen Region im internationalen Rahmen tätig werden. Rudolf Olgiati suchte eine körperhaft-kubusche Architektur, die er aus der Synthese zwischen griechischer antike, der klassischen Moderne eines Le Corbusier und der tradionellen Bauweise Graubündens gewann." Es ging ihm nicht darum, den immer gerisseneren und umgreifenderen Korpus aller verfügbaren Mitteln zu gebrauchen, um die Benützer der Baukunst von der Gültigkeit ein und derselben Sache zu überzeugen. Er war einer der ersten, der die Bedeutung und Wirksamkeit der wissenschaftshistorischen Grösse für die architektur Mitte der 50-er Jahren entdeckte und sie seither zum fortwährenden Bezugsfeld seiner Handlungen machte. Die durchaus restaurativen Züge dieses Vorhabens korrigiert er durch die Zielsetzung, die Architektur mit verwandeltem Anspruch an Bedeutung einzusetzen.. indem er seine architektonische Sprache vom Allgemeinen zum Besonderen entwickelt, wirken seine Bauten kritisch gegenüber unserem Zeitalter. Man könnte ihn einen Rhetoriker des Genius loci nennen. Er macht Orte namhaft, an denen die Ausformung der Prinzipien der Baukunst ausgezeichnet Platz hatte: in den griechischen Städten, in mediterranen Siedlungen und in autochthonen Bauten Graubündens.Vielleicht ist es ein Glücksfall, wenn dafür wie bei Olgiati, Person und werk in untrennbarer Geschlossenheit des Perzeptionellen mit dem Konzeptionellen, der Geist des rigueur vereint wirksam werden.. es ist eine Demonstration eines sich selbst verschriebenen Geistes, von denen hierzulande noch Witere aufzuspüren seien. Auszuschließen ist demnach nicht, das Olgiatis Architektur für die kommende Generation noch etliches zu ergründen und zu deuten bereit hält."1)

1) Die Architektur von Rudolf Olgiati ETH Zürich, 1977 ISBN 3-85676-018-0

Biographie: 1910 Geboren in Chur, Sohn von Oreste Olgiati, Rechtsanwalt, bürger von Poschiavo und Chur, 1918 Tod der Mutter 1920 Tod des Vaters 1917-1929 Schulenin Davos und Chur. Matura an der Kantonsschule. 1927 In der etwas düsteren Gewerbebibliothek "Kommende Baukunst" von Le Corbusier entdeckt. 1930 Kauf eines durch Umbauten völlig verunstateten Hauses aus dem Familienbesitz in Flims. 1934 Diplom an der ETH, Kunstgeschichte bei Prof. Zemp 1935-1937 Längere Aufenthaltein Rom, Beschäftigung mit der antiken Architektur, Skizzen für Villen an der via Cassia 1938-1939 Versuch, in Zürich ein Architekturbüro zu etablieren. 1939 Bau des Hauses Uaul Pintg, Bauzeit 21/2 Monate seit 1940 Kauf von bündnerischen Altertümern, damit diese möglichst nahe ihres Ursprungsortes wiederverwendet werden können. 1940-44 Aktivdienst als Sappeur-Soldat. 1946 Eheschließung mit Anne-Lewis, Geburt des Sohnes Christopher (1947). 1958 Eheschließung mit Irene Canova, Geburt des Sohnes Valerio (1958) und der Tochter Eva (1961). 1977 Ausstellung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Werkkatalog.' 1981 Ehrung durch den Kanton mit dem Bündner Kulturpreis 1982 ZDF-Film über Rudolf Olgiati: "Der Witz ist ja, das der Mensch schöne Häuser braucht"1996 Kurz nach seinem 85 Geburstag starb der 1910 in CHur geborene Architekt.

Bücher: • Große Archiekten-Menschen, die Baugeschichte machten ISBN: 3-570-06546-4, Verlag Gruner + Jahr AG & Co Rudolf Olgiati Seite 231 ff • Die Architektur von Rudolf Olgiati ETH Zürich, 1977 ISBN 3-85676-018-0 • Grohmann, H. Häuser im Gebirge Ein Wohn-und Ferienhaus in der Schweiz. München 1956 • Ribi, E.A. Abbruch und Renovation in der Churer Altstadt in: Bündner Jahrbuch 1976, S. 125 ff. • Adler, F. Girsberger, H. Architekturführer Schweiz Apartementhaus Las Caglias, S. 1995 Artemis Verlag Zürich 1978 • Lehner, T. Rudolf Olgiati in ITR-Studenten S1/S2 und ihre Architekturvorbider 1981, S. 176 • Lampugnani, V.M. Architektur und Städtebau des 20. Jahrhunderts Hatje Verlag Berlin 1981,S. 176 • Meyer-Bohe, W. Neue Wohnhäuser Alexander Koch Verlag Leinfelden 1982, S. 100 .Maurer, A. Villen Rudolf Olgiati's Philologus Verlag Saarbrücken 2005 • Steiner, D. Häuser im Alpenraum Pinquin Verlag Innsbruck 1982, S. 82 ff. •Rudolf Olgiati, Architekt eine Streitschrift Hrsg. Verlag Magazin+Buch GmbH ISBN 3-9803822-0-6 Stuttgart 1994 .Ursula Riederer, Rudolf Olgiati. Bauen mit den Sinnen Monografie über den Bündner Architekten (1910-1995)

Zeitschrifen: • Frau Nr. 156, August 1963, S.90 ff. May Klair wir stellen Ihnen vor: Rudolf Olgiati • Das ideale Heim, August 1974, S.11 ff. Silvia Kugler die alten Bündner haben Le Corbusier vorweggenommen • Projekte und Bauten, Nr. 4 1974 Das weisse Haus oder das Malerische in der Baukunst • Badener Tagblatt, 28. Juni 1977 Ortsgebunden-bodenständig und originell • Das ideale Heim, Februar 1978, S. 8 ff. Silvia Kugler Gut gebaut im Engadin • Neues Bündner Tagblatt, 26. August 1978, s. 31 Rudolf Olgiati Um den Schlaf gebracht: Verwüstung ohne Ende? • Bauen und wohnen Nr. 7/8 1978, S. 301 ff. Interview mit Rudof Olgiati • Baumeister, Januar 1979, S. 28 ff. Wohnbauten von Rudolf Olgiati, Flims-Dorf • Stern Nr. 5 25 Januar 1979, S. 118 ff. Bauen zwischen Kraut und Rüben • Das ideale Heim Nr.12 1979, S. 11 ff. Silvia Kugler Hier wird das Traumdorf Lavanuz entstehen? • 9H Nr.1 1980,S.36 ff. Olgiati. Notes, projects, buildings • Das ideale Heim, Juli/August 1980, S.50 ff. Silvia Kugler Da leuchtet die Sonne golden durch das Haus • Neues Bündner Tagblatt, 6. september 1980 Rudolf Olgiati - Architekt aus Berufung • Tages Anzeiger, 25. April 1981, s. 59 Carl Bieler Bündner Kulturpreis für einen unbequemen Architekten • Aktuelles Bauen, Dezember 1981, S. 23 ff. Thomas Matta Gleichzeitig möchte ich ja regional und modern bauen • Häuser I, 1982 S. 30 ff. Gabrielle Tolmein Und an den Hängen wächst der Chianti • Archithese, Februar 1982, S. 69 Rudolf Olgiati ...habe mit Regionalismus nicht viel zu tun • Häuser II, 1982, S.42 ff. Gabriele Tolmein Ein Schweizer Traum • Ambiente, Nr. 2 1982, S.66 ff. Elisabeth Gräfin Walderdorff Ein Landhaus voll Licht und Klassik • Ideales Heim 2, 1989, S. 28 ff. Lore Kelly. Orte der Geborgenheit • Häuser 1, 1992,S.120 ff. Gabriele Tolmein Weisse Skulptur in grüner Landschaft • Häuser 1/1996, S.13 Rudolf Olgiati

Aufsaetze . SHS-Tagung zum Jahr der Berge,Leza Dosch. Baukultur in den Alpen, Architektur des Sonderfalls? • Riviera-Côte d'Azur Zeitung Nr. 8 August 2003 12 Jahrgang S.4-5 Alfred Werner Maurer. Allein und Verlassen im Flammeninferno

Ausstellungen: Die Architektur von Rudolf Olgiati v. 16. Juni bis 7. Juli 1977 am Hönggerberg der ETH Zürich

Filme: 1982 ZDF-Film über Rudolf Olgiati: "Der Witz ist ja, das der Mensch schöne Häuser braucht"

Thomas Boga zur Architektur Rudolf Olgiatis: (Zitat aus seinem oben zitierten Buch ) -Möglich muß den Kritikern zeitgemäßer Architektur längere Zeit eingeräumt werden für die Entwicklung neuer Muster und Vokabeln mit denen die Deutungsversuche dieInnenräume und ihrer Hüllen in der Architektur Rudolf Olfiati's angegangen werden können. Die Zuordnung seiner Architektur zum Begriff Regionalismus ist oberflächlich und bedeutungslos, wie das Spiel seiner Zeitgenossen mit der Geschichte. Es ging ihm nicht darum, den immer gerisseneren und umgreifenderen Korpus aller verfügbaren Mitteln zu gebrauchen, um die Benützer der Baukunst von der Gültigkeit ein und derselben Sache zu überzeugen. Er war einer der ersten, der die Bedeutung und Wirksamkeit der wissenschaftshistorischen Grösse für die Architektur Mitte der 50-er Jahren entdeckte und sie seither zum fortwährenden Bezugsfeld seiner Handlungen machte. Die durchaus restaurativen Züge dieses Vorhabens korrigiert er durch die Zielsetzung, die Architektur mit verwandeltem Anspruch an Bedeutung einzusetzen. Indem er seine architektonische Sprache vom Allgemeinen zum Besonderen entwickelt, wirken seine Bauten kritisch gegenüber unserem Zeitalter. Man könnte ihn einen Rhetoriker des Genius loci nennen. Er macht Orte namhaft, an denen die Ausformung der Prinzipien der Baukunst ausgezeichnet Platz hatte: in den griechischen Städten, in mediterranen Siedlungen und in autochthonen Bauten Graubündens.Vielleicht ist es ein Glücksfall, wenn dafür wie bei Olgiati, Person und Werk in untrennbarer Geschlossenheit des Perzeptionellen mit dem Konzeptionellen, der Geist des rigueur vereint wirksam werden. Es ist eine Demonstration eines sich selbst verschriebenen Geistes, von denen hierzulande noch Weitere aufzuspüren seien. Auszuschließen ist demnach nicht, das Olgiati's Architektur für die kommende Generation noch etliches zu ergründen und zu deuten bereit hält.-1)

"Rudolf Olgiati's Auseinandersetzung mit Le Corbusier beginnt früh und dauert ein Leben lang. In diesem Bemühen hat er seine eigene Sprache entwickelt."

Auch für Le Cabanon von Le Corbusier für dessen Denkmalwert erfahrene Kenner jahrzehntelang kämpften stellte man bei meinem Eintrag einen Löschantrag, den letztlich treffende Argumente der Wikipediagemeinschaft verhinderten. Die Bemühungen zum Erhalt der Villa E.1027 von Eilleen Gray führten 1999 zum Eintrag in die Denkmalliste "Conservatoire du littoral". Gleiches gilt nun auch für Le Cabanon. Bei anderen Bauwerken kämpfen wir noch um deren Erhalt. Die Villa Sarraz ist für die Jahre in bestem Zustand und entspricht den originalen Architektenplänen. Von einem Werbetext ist der Beitrag weit entfernt. Dann wären auch die Beschreibungen der Bauwerke in Architekur Now vom Taschen Verlag ohne enzyklopdischen Wert. Das Gegenteil ist gerade der Fall. Bleibt noch anzumerken, dass Rudolf Olgiati stets auch für seine Architektur und Bauwerke kämpfte (Siehe seine zuvor zitierte Streitschrift), was er übrigens mit vielen Berufskollegen teilt." --Alfred Werner Maurer 00:59, 3. Jun. 2011 (CEST)

PS: Literatur über Rudolf Olgiati und seine Bauten findest Du an jeder ttechnischen Hochschule und an den Technischen Universitäten und dann gibt es auch noch die Nationalbibliotek in Franfurt und Leipzig und der gesamte Nachlass mit allen Plänen etc. ist am Institut für Institut für Geschichte und Theorie der Architektur der ETH zu finden!

Wohnhaus Christoffel — archipedia 3. Aug. 2005 ... by Rudolf Olgiati 1910-1995, Switzerland. ... ETH Zürich, Nachlass Rudolf Olgiati. Description. description still missing ... www.archipedia.org/buildings/olgiatichristoffel - Im Cache►Olgiati, Rudolf (07.09.1910-25.09.1995) — gta Archiv — Institut ... ETH Zürich · Institut für Geschichte und Theorie der Architektur gta ... Olgiati , Rudolf (07.09.1910-25.09.1995). Informationen. Nachlass. www.archiv.gta.arch.ethz.ch/nachlaesse.../olgiati-rudolf - Im CacheETH Zürich - Departement Architektur, Jahrbuch 2000, Institut für ... Mit dem Nachlass des grossen Bündner Architekten Rudolf Olgiati übernimmt ... www.arch.ethz.ch/jahrbuch00/text.php?lang=de&sub... - Im Cachegta Archiv — Übersicht über die Bestände des Archivs — gta Archiv ... ETH Zürich · Institut für Geschichte und Theorie der Architektur gta ... www.archiv.gta.arch.ethz.ch/bestaende - Im Cache - Ähnliche SeitenWeitere Ergebnisse von ethz.chArchivalia: GTA Archiv der ETH Zürich 17. Juli 2008 ... GTA Archiv der ETH Zürich. "Im Todesjahr von Gottfried Semper ... Die Bestände umfassten nebst dem Nachlass Sempers mittlerweile auch die ... (Ernst Gisel, Otto Glaus, Rudolf Olgiati, Lisbeth Sachs, A.H. Steiner). ... archiv.twoday.net/stories/5065602/ - Im Cache - Ähnliche SeitenWebGuide Alfred Maurer . Reise . Landschaft . Architektur . Kunst ... Die Fachzeitschrift Baumeister (1979) hat Wohnbauten von Rudolf Olgiati anläßlich der .... Juli 1977 am Hönggerberg der ETH Zürich seit langem vergriffen ist, ... war durch die Übergabe des Nachlasses Rudolf Olgiati an das Achiv gta, ... home.arcor.de/...rudolf_olgiati/buch_rudolf_olgiati.htm - Im Cache

--Alfred Werner Maurer 00:59, 3. Jun. 2011 (CEST) --Alfred Werner Maurer 00:59, 3. Jun. 2011 (CEST)


Hallo Alfred Werner Maurer, ich hoffe Du liest hier noch mit. Ich versuche mal zu antworten, auch wenn ich nicht auf alle Details eingehen werde:

  • "zu Deinem Kommentar keine Entgegnung! Zum Löschantrag wird wie folgt Stellung genommen:" Warum schreibst Du speziell mir, wenn Du auf meinen Kommentar nicht eingehen willst? Allgemeine Stellungnahmen zum LA gehören auf die Löschdiskussion.
  • Ich empfinde es ehrlich gesagt als Zumutung, wenn Du hier sechs Bildschirmseiten praktisch unformatierten Text abkippst. Nimm das Geschwurbel aus dem Artikel raus und baue vielleicht zwei Einzelnachweise zur Bedeutung dieser Villa (nicht des Architekten!) in den Artikel ein, und gut is.
  • Die "öffentlich ehrrührige[n] Angriffe gegen die Eigentümerin" sind (zu Recht) längst aus dem Artikel draußen.
  • Ich finde es schade, daß Du nach mehreren Jahren Mitarbeit an der Wikipedia noch nicht gelernt hast, wie man einen Difflink formatiert. Wenn Du willst, erkläre ich es Dir, aber dazu machen wir wohl besser eine neue "Baustelle" (am Besten auf Deiner Benutzerdiskussion) auf.
  • Was bitte sollen die Zitate von Leza Dosch und Thomas Boga: Die Villa Sarraz wird darin nicht erwähnt, also sind sie für diese Diskussion sinnlos.
  • Was sollen endlose Literaturlisten? Nachweise für die Relevanz der Villa gehören als Zitat in den Artikel, also z.B. "XY schreibt in TITEL: Die Villa Sarraz ist ein besonders gelungenes Beispiel für den Z-Baustil, weil ..." Das dann mit Einzelnachweis und Seitenzahl, aber bitte nicht einfach Literatur nennen und den Leser auffordern, in den Quellen nach Relevanz zu suchen.
  • Zitate zur Bedeutung des Architekten gehören, wenn überhaupt, in den Artikel zur Person. Sie können nur bedingt als Relevanznachweis für das Bauwerk dienen: auch bedeutende Künstler haben schon irrelevanten Schrott abgeliefert. Im Artikel zur Villa vermissse ich dagegen z. B. eine Erklärung, warum dies grade das einzige Werk des Architekten in Frankreich ist.
  • Denkmalschutz macht ein Bauwerk wohl relevant, aber das gehört dann mit ordentlichem Weblink in den Artikel. Allerdings scheint "Conservatoire du littoral" eine Naturschutzorganisation zu sein; für ein Bauwerk brauchen wir eher einen Eintrag in die "Base Meriméee".

--Telford 09:09, 6. Jun. 2011 (CEST)

Evangelisches Gemeindehaus Aichwald

Sie haben den Artikel verschoben, da nicht das Gebäude sondern eine Kunstausstellungsreihe beschrieben wird. Konsequent hätten Sie dann aber den Artikel nach "Kunstkreis Aichwald e.V." verschieben müssen, da er der Veranstalter ist. Mit dem gleichen Argument müßten Sie aber viele Ausstellungsorte ändern. Also, entweder zurück oder "Kunstkreis Aichwald e.V." als Lemma. --Bodo Kamp 10:01, 22. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Bodo Kamp, leider verstehe ich den Einwand nicht: der Artikel behandelt eindeutig eine Kunstausstellung, also sollte er auch so heißen. Mit dem gleichen Argument müßten Sie aber viele Ausstellungsorte ändern. Welche? Der Unterschied zwischen diesem Gemeinehaus und einer Galerie oder einem Museum besteht ganz klar darin, daß es nicht primär der Durchführung von Ausstellungen dient. Eine enzyklopädische Relevanz des Gebäudes oder der Kirchengemeinde vermag ich nicht zu erkennen. Der Kunstkreis Aichwald ist derzeit eine Weiterleitung auf diesen Artikel, was insofern sinnvoll ist, da die Durchführung dieser Ausstellung das primäre Vereinsziel ist. Sollte es darüber hinaus relevantes über den Verein zu berichten geben, könnte man evtl. einen separaten Artikel anlegen; dafür sehe ich aber derzeit keinen Anlass. --Telford 15:26, 22. Okt. 2011 (CEST)

Ich habe im Augenblick zu wenig Zeit, um mich um diese Angelegenheit zu kümmern. Lege aber Protest ein. --Bodo Kamp 10:02, 8. Nov. 2011 (CET)

Homert (Ebbegebirge)

Warum diese Sonderlösung? Ich habe hier etwas dazu geschrieben. --TMg 01:15, 28. Okt. 2011 (CEST)

Sainte-Élisabeth (Paris)

Ste-Élisabeth (Paris) habe ich angelegt in Analogie zu den anderen Pariser Kirchen (St-etc. oder Ste-etc.). Der Artikelname kann durchaus abweichen von der Schreibweise im Text. Sollen die anderen Artikel zu den Pariser Kirchen bzw. Kirchen in Frankreich auch verschoben werden und wie sollen in Zukunft die Lemmas aussehen? Außerdem sollte eine Weiterleitung erfolgen.--GFreihalter 21:02, 14. Nov. 2011 (CET)

Beim Georeferenzieren ist mir aufgefallen, daß im Artikel durchgehend von "Sainte-Élisabeth" die Rede ist. Das ist auch die Schreibweise in der französischen Wikipedia und der Base Merimée. Ebenso hat eine Prüfung der Links auf den Artikel gezeigt, daß diese sämtlich von der Art "Ste-Élisabeth (Paris)|Sainte-Élisabeth" waren. Der Leser bekommt also überall nur die Version "Sainte-Élisabeth" zu sehen. Daher erschien mir die Verschiebung angemessen. Ob man die anderen auch anpassen sollte? Keine Ahnung. "Ste-Élisabeth (Paris)" als Weiterleitung habe ich löschen lassen, weil ich dachte, daß es nicht gebraucht wird. --Telford 21:42, 14. Nov. 2011 (CET)

Ballywholan

Hallo Telford, nichts gegen Deine Mitarbeit bei der Georeferenzierung, aber etwas exakter darf es dann hier doch sein (GN ist Guinea). Für Carnagat gibt es im Netz bereits korrekt ermittelte Koordinaten, da muss dann Dein Eintrag nicht noch 120 Meter östlich daneben liegen. Verstehe mich bitte nicht falsch, aber dieses "Klick mal ungefähr dahin und das passt schon" mag ich nicht. Ich verbringe zur Ermittling möglichst korrekter Koordinaten oft mehrere Stunden im Netz. Finde ich dann keine, dann lasse ich es ganz sein. In diesem Sinne und in der Hoffnung auf weitere gute Zusammenarbeit in der Wikipedia grüßt der Astrobeamer Chefredaktion 04:41, 27. Nov. 2011 (CET)

Sorry, aber da habe ich wohl etwas übertrieben. Du hast die Koordinaten mit diesem Tool umgewandelt. Irgendwie kommen da aber (zumindest bei mir) falsche Koordinaten heraus. Vielleicht kannst Du mir mal erklären, was ich da falsch mache. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 05:45, 27. Nov. 2011 (CET)
Moin Astrobeamer, im Artikel sind zwei Seiten auf irishantiquities.bravehost.com verlinkt, die jweils eine Grid Reference enthalten, die ich dann umgewandelt habe (beides in der Zusammenfassungszeile vermerkt). Grundsätzlich besteht da die Gefahr von Ungenauigkeit: a) Ist die Quelle überhaupt zuverlässig? b) H570470 ist eine Referenz auf ein 100-m-Raster, und das Objekt liegt im besten Fall irgendwo da drin. c) Wie gut ist der Konverter, insbesondere: rechnet er die Mitte oder die linke untere Ecke des Planquadrats um? Mit einer Ungenauigkeit von im Mittel 50 m muss man also sowieso schon mal rechnen. Ob die Angabe bei geograph.org.uk (H569470, also das Planquadrat 100 m westlich) wirklich genauer ist, kann man auch nicht wissen: ich habe da schon viel Müll gesehen. Auch ist unklar, wie die umgerechnet haben: erst den Ort per GPS ermitttelt und daraus dann das Planquadrat, oder erst in der Karte das Planquadrat ermittelt und dann nach WGS84 konvertiert? Letzteres führt bei einem Objekt am rechten Rand eines Planquadrats ganz sicher zu einem signifikant anderen Ergebnis. Ohne eine gute Karte oder ein vernünftiges Luftbild sind zuverlässige Georeferenzen eigentlich gar nicht möglich :-(( . --Telford 09:37, 27. Nov. 2011 (CET) P.S. "GN" war natürlich ein Schreibfehler, und für genauere Angaben als -NIR bin ich persönlich meistens zu faul...
Du kannst Dir in diesem Fall allerdings beide Orte per Google StreetView ansehen. Bei Carnagat ist auf jeden Fall die WSG84-Angabe von geograph.org.uk realistischer. Bei Carnfadrig sieht man einen grünen Wegweiser "CARNFADRIG CAIRN", eine Art Parkplatz und links sowie rechts neben einer Brücke je eine Tafel hinter dem Zaun. So wie es aussieht, ist das Objekt wahrscheinlich in unmittelbarer Nähe zu finden. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 16:08, 27. Nov. 2011 (CET)
So gesehen ist also zumindest meine erste Georeferenz richtig. Bei der zweiten muß ich mich wohl schuldig bekennen :-( . --Telford 17:45, 27. Nov. 2011 (CET)
Vielleicht schafft Google es ja mal irgendwann, eine bessere Auflösung für die Gegend zu liefern. In Belfast ist die übrigens Spitze, da findest Du Stecknadelköpfe auf der Straße (etwas übertrieben...) Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 18:27, 27. Nov. 2011 (CET)

Weiler Borbet

Hallo Telford, bestimmt wolltest du die Links auf den Verschieberest selbst umbiegen, entschuldige, dass ich dir die Arbeit geklaut habe ;-) Grüße --Zollernalb (Diskussion) 09:40, 20. Mai 2012 (CEST)

Hallo Zollernalb, Links aus dem ANR waren ja nicht mehr vorhanden (oder habe ich da etwas übersehen?). Ich hatte bisher die Vorstellung, daß man Links aus Portalen, Arbeitslisten etc. nicht umbiegen muß, weil diese mehr oder weniger automatisch generiert werden. Wenn doch, sollte es dafür eigentlich einen Bot geben. --Telford (Diskussion) 09:49, 20. Mai 2012 (CEST)
Die meisten dieser "Neue-Seiten"-Portalseiten werden zwar vom Bot gefüttert, aber ich glaube nicht, dass der ständig kontrolliert, ob die Seiten noch da sind und ich bin mir ziemlich sicher, dass der keine verschobenen Seiten linkfixt. Und ganz sicher kümmert sich kein Bot um beispielsweise soetwas. Grüße --Zollernalb (Diskussion) 10:10, 20. Mai 2012 (CEST)
Wegen soetwas hatte ich den Autor auf seiner Benutzerdisk angesprochen. Nun gut, ich kann in Zukunft Links von Portalseiten etc. auch umbiegen. --Telford (Diskussion) 10:16, 20. Mai 2012 (CEST)

DRK-Kinderklinik Siegen

Hallo Telfort! Bitte den Coordinate-Baustein entfernen, wenn du Koordinaten in die Infobox einpflegst. Schönes Wochenende! Druffeler (Diskussion) 12:34, 2. Jun. 2012 (CEST)

Peinlich, peinlich. Keine Ahnung, warum ich das übersehen habe; danke für die Korrektur! --Telford (Diskussion) 17:51, 3. Jun. 2012 (CEST)

Koordinatendiskussion

Moin Telford, magst du mal dazu: [2] was sagen (als dritte meinung, ich möchte da keien EW anzetteln) --Jmv (Diskussion) 20:22, 6. Jun. 2012 (CEST)

Schweden ist eigentlich nicht "meine" Gegend (schon weil ich die Sprache nicht verstehe), und die verlinkte Website ist keine wissenschaftliche Quelle. Dennoch habe ich die Georeferenz auf dieses im Luftbild bei Google erkennbare Objekt gesetzt und auf der Diskussionsseite einen Vermerk gemacht. Wollen hoffen, daß das so stimmt. --Telford (Diskussion) 12:56, 8. Jun. 2012 (CEST)

Ich wäre

Dir sehr verbunden, wenn Du dich dieser Sache annehmen könntest. Gruß JEW (Diskussion) 18:11, 20. Jun. 2012 (CEST)

Danke! JEW (Diskussion) 09:47, 21. Jun. 2012 (CEST)