Benutzer Diskussion:Thot 1/Salon/Archiv/2008/Februar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Felistoria in Abschnitt Happy Valentine!
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ja, hat das noch Töne ...

... mal wieder so ein Klimbim um Madame la Grande! Hier immer die Schädel rumliegen lassen nebsten fauligen Pilzen und da diese Hofzwerge umgarnen, und das immer auf meine Kosten! Und einen Piloten hat sie gar nicht, die fährt immer mit Bahncard, seit sie den Chauffeur entlassen hat. Pffft Fräulein Lämpel -- 23:11, 3. Feb. 2008 (CET)

Klimbim gab's auch mal im Fernsehen, muß so in den 70ern gewesen sein, wenn ich das durch meine Knochenbrille richtig lese. Aus den vielen Schädeln hier habe ich mir nämlich diverse Brillen anfertigen lassen. Nur das Glas besteht noch aus Aspik, weshalb man da noch nicht so recht den Durchblick hat, aber da fällt mir noch was ein. Vielleicht Bergkristall? Und wo ist jetzt der dritte, vierte, fünfte Kunde hier im Salon? --Thot 1 08:29, 4. Feb. 2008 (CET)
Ich würde mal staubwischen... --Hendrike 08:45, 4. Feb. 2008 (CET)
Uiih, schaut mal, wer da ist - und ich hab' noch nicht gelüftet! Fenster auf! Fräulein Lämpel --21:49, 4. Feb. 2008 (CET)
Aber hallo, hallooo hendriike! Hendriiiike! Wo ist sie denn? Wo bist Du denn? Halllooo ruft's aus dem Wald! --Thot 1 21:54, 4. Feb. 2008 (CET)
Ach vergeblich dein Rufen, Thotilein, das macht sie nur, damit wir traurig sind, *schneuz*, ich gehe mal heute Abend mit Miss Sophie diesen strammen Herrn besuchen, der ein sehr lustiges Wappen hat in seinem Sockel, hihihi, da würde die Hendrike aber staunen, verrat' ich ihr aber nicht ...:-p Fräulein Lämpel --22:10, 4. Feb. 2008 (CET)
Och menno, sehen wollen! Der Sockel ist ja abgeschnitten. :-( --Thot 1 22:15, 4. Feb. 2008 (CET)
Psst, Thotilein, nicht weitersagen: irgendwann, wenn mich mal der Hafer sticht oder Hendrike zurückkommt, mach ich euch einen kleinen, feinen Artikel über dieses berühmte Standbild, die pronuncia von italienischen "Wörtern" und ein Wappen, ganz ohne Verlinkung auf den Artikel, nur für den Kenner zu finden oder mit Fräulein Lämpel auf den Kanälen...:-) --Felistoria 22:40, 4. Feb. 2008 (CET)
Psst. Thotilein: Never mind the Bollocks ;) so doof ist die Hendrike nämlich nicht... --Hendrike 23:15, 4. Feb. 2008 (CET)
Pffft, dann erfährst du eben nicht den Clou mit der "anderen" Skulptur, du gebildete Verräterin, und überhaupt: Die Punkwelle war jedoch schon voll losgebrochen... - seit wann werden hier so lausig geschriebene Artikel verlinkt? Tztz... Fräulein Lämpel --23:40, 4. Feb. 2008 (CET) P.S.: naja, Thotilein kann man das natürlich auch gaaanz langsam beibringen und die anderen hier geht's ja nix an, nich? Und bleibste jetzt?
so...die kullala mal'n bisschen retuschiert...weißt doch das ich eine tratschtante bin und für den lausigen punkartikel kann ich nu ja nix. is doch volle elle losgebrochen ey...das mit'm punk ey...das hätte nicht mal johnny rotten so gesacht, woll wa? so und den clou bekomme ich wieder nicht mit, wie? pah *grmbl* dann gehe ich gleich wieder. god shave the queen -->another dead kennedy ps) achnee das waren ja die mit den giger-schwänzen im plattencover...uiuiui, das gab ärger in the US...sorry
I got it! I do really know what's happening with the hendrike. Hendrike is in the army - now! Your'e in the army - now! Isn't it? With all these gay people there around. --Thot 1 09:32, 5. Feb. 2008 (CET)
Auch das noch. Tztz. --Felistoria 23:52, 5. Feb. 2008 (CET)

Wer war das?

Datei:Birthday party with costume.jpg
Kindergeburtstag mit „Kuschel“ dem Club-Hörnchen

*Kreisch* IIIIiihhhhhh… hat hier jemand Club-Cola verschüttet? Wo kommen denn die Flecken auf dem guten Perverser auf einmal her? Alles klebrig bääh das geht doch nicht mehr weg Und überall Chips-Krümel! Eine Tube Pickelcreme liegt auch hier rum, wo kommt die denn her? Och nööö...Schokoladenfinger in meinem Zille-Album und Buntstiftkritzeleien in den guten Kunstbänden. Nu reicht's aber!!! Wer war das? Ach! Ich hab' da einen Verdacht. Ein Foto vom Kindergeburtstag...alles klar...Fräulein Lämpel hat die Tür offen gelassen und die Lütten sind reingeflutscht...--Hendrike 17:07, 6. Feb. 2008 (CET)

Ich finde das gemütlich so. Sieht aus wie daheim in meiner Höhle. -- Azog, Ork von mäßigem Verstand 17:14, 6. Feb. 2008 (CET)
Nee - voll ekelig! Von zuviel Schokolade gibts gelbeitrige Pickel, dann Akne. Pfui! --Thot 1 17:35, 6. Feb. 2008 (CET)
Wer hat dieses hässliche verkleidete Ferkel denn hier zugelassen? Staubsauger! Fenster auf! Ja hastedanochtöne: diese kleinen Ungeheuer haben aus meinem Wischmop T-Shirts gemacht - hier kommt keiner mehr rein im T-Shirt, nur noch in Schlips und Kragen! Sowas, und Hendrikes alte Platten als Pizzateller missbraucht! Uiih, und nun ist auch noch der Hausherr gekommen - ach, hallo Hendrike, meine liebste Verräterin, kannst Du unsern Zwerg nicht dazu bringen, mal die Kanalisation frei zu machen? *Stöhn* --- Fräulein Lämpel --17:41, 6. Feb. 2008 (CET)
„…sowas kommt dann davon!“ meint Dr. Sommer
Ey manno - kann mal einer das Pickelgesicht wegtun. Ist wohl einer von den Lütten da oben, im pubertierenden Alter. --Thot 1 17:51, 6. Feb. 2008 (CET)
Für verkleidete rosa Ferkel, kleine Ungeheuer, Pickel- und Westgoten ist der Zutritt untersagt! Ab mit dem Schild an die Vordertür. Fräulein Lämpel -- 18:16, 6. Feb. 2008 (CET)

Kein Lärm mehr im Treppenhaus!

Bahn frei!
Umdrehen!

So, alles wieder aufgeräumt und die Treppe geputzt. Licht an. Fräulein Lämpel --18:36, 6. Feb. 2008 (CET)

Welch schönes Treppenhaus! Sieht aus, als ob das Haus kein Dach mehr besäße. Da ist dann auch gleich für gute Lüftung im Sinne von Kaminwirkung gesorgt. :-) --Thot 1 18:48, 6. Feb. 2008 (CET)
Das ist 'ne Treppe!
Fräulein Lämpel hat wohl nur den Lieferanteneingang gefunden. -- Azog, Ork von mäßigem Verstand 18:52, 6. Feb. 2008 (CET)
Dann dreht euch mal um! Haben wieder mal keine Ahnung, wo sie sind, diese Banausen, und was'n gotischer Treppenaufgang ist ... Fräulein Lämpel --19:03, 6. Feb. 2008 (CET)
Ich habe nur gesagt, wie es aussieht, jedoch nicht gesagt, daß es ein gotischer Treppenaufgang ist. ;-) --Thot 1 19:12, 6. Feb. 2008 (CET)
Ist das nicht ein bisschen unfair? Zuerst den armen Goten hier den Zutritt untersagen und dann einfach deren Treppen zu orkupieren? -- Azog, Ork von mäßigem Verstand 19:15, 6. Feb. 2008 (CET)
Na wo gelüftet werden muß, muß gelüftet werden und Wache gestanden werden in gotischen Tempeln der Goten. --Thot 1 19:21, 6. Feb. 2008 (CET)
Die "White House Gang"

So! Wären ihr hier Treppenwitze erzählt, hab ich die kleinen Bagaluten eingefangen. Haben Schelte bekommen und sitzen nun fein still auf der Treppe…Die Nanny 19:20, 6. Feb. 2008 (CET)

Der linke Gescholtene sieht aber so aus, als ob der gleich einen Colt zöge. --Thot 1 19:28, 6. Feb. 2008 (CET)
@Azog: Hier ist alles unfair:-), und auch ich hab' gerade gemogelt: der Eingang zum Markusplatz gehört zum Querriegel, der 1807 gebaut wurde, als Napoleon da auch was haben wollte; das dem Tor zugehörige Treppenhaus ist hier zu sehen;-). Das Haus mit der gotischen Treppe ist der mittelalterliche Palazzo Centani (in San Polo, auf der anderen Seite des Canal Grande), wo 1707 Carlo Goldoni geboren wurde. Ich setze mir hier meinen Phantasiepalast zusammen, das darf ich. Fräulein Lämpel --19:31, 6. Feb. 2008 (CET)
Ja ja, dieser Napoleon. Etwas musste er ja hinterlassen, um dort nicht nur als Pferdedieb angesehen zu werden. -- Azog, Ork von mäßigem Verstand 19:37, 6. Feb. 2008 (CET)

<gähn>ich halt hier die rangen in schach und die…immer nur den tod in venedig vor augen wie langweilig...canale grande, seufz und blubb...gleich kommt noch Herbert Lom als Nappi in der gondel vorbei… --Hendrike 19:41, 6. Feb. 2008 (CET)

Naja, und die "Westgoten" sind au8ch nicht von mir, die habe ich ihm aus diesem seinem Werk geklaut ... Fräulein Lämpel --19:46, 6. Feb. 2008 (CET)
Tja, liebe Hendrike, so ist das als Nanny: haste die kleinen Schieter am Hals, während sich die Erwachsenen unterhalten... --Felistoria 19:52, 6. Feb. 2008 (CET)

Manchmal ist mir einfach so nach „Gadji beri bimba“…

Mein 10.000ster Beitrag in der deutschen Wikipedia unter diesem Benutzernamen – gewidmet den freundlichen Kesselflickern in diesem Etablissement. --Hendrike 18:45, 8. Feb. 2008 (CET)

Gadji beri bimba

Gadji beri bimba ist ein absurdes Lautgedicht des deutschstämmigen Autoren, Dichters und Mitbegründers der Zürcher Dada-Bewegung Hugo Ball (1886–1927). Es zählt zu den ersten dadaistischen Gedichten, die im legendären Cabaret Voltaire zum Vortrag gebracht wurden.

Hintergrund

Das Lautgedicht KARAWANE von Hugo Ball (1917)

Hugo Ball rezitierte dieses semantisch inhaltslose Unsinnsgedicht neben weiteren lautmalerischen Werken wie Karawane zum ersten Mal 1916 bei den Dadaisten-Veranstaltungen in dem im selben Jahr von ihm gegründeten Café, Kabarett und Künstlertreff Cabaret Voltaire in der Zürcher Spiegelgasse 1. Angetan mit einem steifen „kubistischen“ Pappanzug der an ein Bischofs-Ornat erinnert, sowie einer spitzen Mitra als Kopfbedeckung und klauenhaften Handschuhen, gab Ball, vor Notenständern stehend, eine hilflos-groteske Erscheinung ab: Der Redner musste ob des sperrigen Anzugs auf die Bühne getragen werden. Das Nonsens-Gedicht trug er indes mit betonter Ernsthaftigkeit zu den Clusterschlägen eines Klaviers vor. Der Rezitator erklärte hierzu den ideologischen Überbau: „Mit diesen Tongedichten wollten wir verzichten auf eine Sprache, die verwüstet und unmöglich geworden ist durch den Journalismus. Wir müssen uns in die tiefste Alchemie des Wortes zurückziehen und selbst die Alchemie des Wortes verlassen, um so der Dichtung ihre heiligste Domäne zu bewahren…“[1]

Ball griff mit seiner absurden Lautpoesie den Gedanken des italienischen Futuristen Carlo Carrà von der „Schaffung einer Totalkunst“, die visuelle, akustische und haptische Eindrücke im Sinne eines Gesamtkunstwerks simultan miteinander verbinden soll, auf und setzte dies (zusammen mit seinen Dada-Kollegen Richard Huelsenbeck, Marcel Janco und Tristan Tzara) in kabarettistischen Vorträgen und Simultandichtungen um. Balls Lautgedichte reflektieren dabei auf die Wortreihungen des faschistischen Schriftstellers und geistigen Architekten des Futurismus, Filippo Tommaso Marinetti.[2]

Die „wortwörtliche“ Lautmalerei im simultanen Akt von Ton- und Malkunst wurde von den Dadaisten Viking Eggeling und Hans Richter weitergeführt, die 1918 ein „Analogieverhältnis zwischen Musik und Malerei“ formulierten.

Der Text

gadji beri bimba glandridi laula lonni cadori
gadjama gramma berida bimbala glandri galassassa laulitalomini
gadji beri bin blassa glassala laula lonni cadorsu sassala bim
gadjama tuffm i zimzalla binban gligla wowolimai bin beri ban
o katalominai rhinozerossola hopsamen laulitalomini hoooo
gadjama rhinozerossola hopsamen
bluku terullala blaulala loooo
zimzim urullala zimzim urullala zimzim zanzibar zimzalla zam
elifantolim brussala bulomen brussala bulomen tromtata
velo da bang band affalo purzamai affalo purzamai lengado tor
gadjama bimbalo glandridi glassala zingtata pimpalo ögrögöööö
viola laxato viola zimbrabim viola uli paluji malooo
tuffm im zimbrabim negramai bumbalo negramai bumbalo tuffm i zim
gadjama bimbala oo beri gadjama gaga di gadjama affalo pinx
gaga di bumbalo bumbalo gadjamen
gaga di bling blong
gaga blung

Adaption in der Musik

Hugo Balls Gedicht wurde von der US-amerikanischen New Wave-Band Talking Heads vertont und erschien 1979 unter dem Titel I Zimbra auf dem Album Fear of Music. Der rhythmische Sprechgesang, vorgetragen von David Byrne, wurde dabei mit einem afrikanischen Groove unterlegt. Das Album leitete damit die an der Black Music orientierte Phase der Gruppe ein und bekundete zugleich Byrnes Interesse am Raï und der 1980er populär werdenden Weltmusik, die er nach Auflösung der Talking Heads in zahlreichen Soloprojekten umsetzte.

Literatur

  • Gerhard Schaub (Hrsg.): Hugo Ball: Sämtliche Werke und Briefe 1904–1927. Wallstein, Göttingen 2003, ISBN 3-89244-701-2
  • Karl Riha: DADA total. Manifeste, Aktionen, Texte, Bilder. Reclam, 1994, ISBN 3-15-059302-6
  • Erdmute Wenzel White: The Magic Bishop: Hugo Ball, Dada Poet. Camden House Inc., 1998, ISBN 1-57113-128-0 (englisch)

Einzelnachweise

  1. Literaturbüro Freiburg: Sprechen über Sprache – Gadji beri bimba – Das Lautgedicht im Dadaismus
  2. Karin Thomas: Bis Heute – Stilgeschichte der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert, DuMont Buchverlag, Köln, 1986, S. 80



OOH, toll! Passt ... :-) --Felistoria 16:30, 8. Feb. 2008 (CET)
Das Bötchen zu Wasser lassen? Na, erst einmal sehen, was der Hausherr sagt…--Baum, der Kojote Schatten spendet 16:37, 8. Feb. 2008 (CET)
Das entscheidet der Hausherr:-), meinetwegen sofort! Haben wir vielleicht einen Scan von dem "Gedicht"? Ich habe einen Vortrag gefunden (Audio). --Felistoria 16:43, 8. Feb. 2008 (CET)

…in Commons leider mit Nichten und Neffen und Ball in seinem Anzug ist nicht pd...aber ich suche mal in meinen Dada-Zeitschriften-Faksimile…--Singender Floh, der im Ohr des Kojoten Fahrrad fährt 16:48, 8. Feb. 2008

Der Hausherr sprach zu Teekesselchen spielenden Koyoten, der unter einem Baum saß: Teekesselchen spielender Koyote, der unter einem Baum saß: Tu es 'rein in die WP:WG! - tu, tu, tu, tu es 'rein - tuttuttuuut! --Thot 1 17:18, 8. Feb. 2008 (CET)

Ja, so soll es sein! Oh Wächter der Tute…Kojote mit Bananenbrote sprach: „So beachte er doch die Literaturhinweise, ob ihm da etwas auffiele!“ Gruß von Einbaum auf Kaperfahrt 17:23, 8. Feb. 2008
Was soll mir da denn auffallen? Nur der schöne germanische Name Erdmute fällt mir auf. Ich glaube sogar zu wissen, daß die Frau von Anatol so heißt. Meinst Du dies? Gruß --Thot 1 17:34, 8. Feb. 2008 (CET)
Genau. „Erdmute“ find ich göttlich ;O)) So: Stapellauf geglückt, meint --Tückischtricksende Teekesselchenversteckerin 16:37, 8. Feb. 2008 (CET)
Oooh, und Teekessel-Rikchen, die liebe Verräterin, hat's uns im Salon gewidmet!:-) Fräulein Lämpel --17:52, 8. Feb. 2008 (CET)
(nach BK durch Fräulein Lämpel) Siehste - dada - baba - adad - abab - ste h eiS, Danke! --Thotthothtothilein 17:59, 8. Feb. 2008 (CET)
Hm. Man müsste den Artikel noch ein wenig verlinken - gleichwohl: muss man eigentlich? --Felistoria 18:01, 8. Feb. 2008 (CET)
<nach BK durch Oberägypter und Mrs Sophie>Wollte ich gerade fragen: Muss man das noch irgendwo eintragen? Ist ja nicht ganz „bildende Kunst“, oder? Fragt sich --Doktor Billig mit dem grinsenden Regenschirm 18:02, 8. Feb. 2008 (CET)
Gesamtkunstwerk: Wegen des Pappanzugs reklamieren wir den Artikel für die Kunst. Trag ihn da ein als "neuen Artikel". Aber Kats kann man da noch machen, oder? --Felistoria 18:11, 8. Feb. 2008 (CET)
Es gibt ja richtig gut gestylte Portale; siehe hier (im Gegensatz zur Bildenden Kunst ;O ) …dennoch frage ich mich ob da noch jemand wohnt? --Hendrike 18:25, 8. Feb. 2008 (CET)

Damit ihr's wisst: ...

Pestarzt (links): Du hast auch kein Händchen mehr, was? du alte Schachtel...
Axt!

... bei Edits des Grauens bin ich nicht mehr für Sperren, geschweige denn für Ermahnen, sondern für Gliederabhacken, zu beginnen mit dem kleinen Tastaturfinger. Schwer geschädigt in der Seele von Reparatur arbeiten heute passend in der Maske des Pestarztes unterwegs --21:41, 8. Feb. 2008 (CET)

Aber doch nicht wegen uns, oder? Lag wohl eher am Artikel. Und wenn Du da jetzt die Finger von hendrike und mir, oder sonst welche Glieder, abhacken willst, tu es, können dann aber für Dich auch nichts mehr tun. So! :-P --Thot 1 22:00, 8. Feb. 2008 (CET)
Nee, ihr seid noch nich dran, ihr könnte ja gottlob soweit schreiben. Aber der nächste, der da aus der Fremde Schrott in die QS-Kunstbauhütte schaufelt, soll sich warm anziehen und die Hände tief in den Taschen vergraben, sonst kommt die Pestarztmaske mit Skalpell ... --22:08, 8. Feb. 2008 (CET)
Dafür liegt rechts ja schon das Werkzeug bereit. :-) --Thot 1 22:09, 8. Feb. 2008 (CET)

Holz!

Hmmm, wird schon wieder mollig ...
1, 2, 3 − Oh wie süß - Felis wird umworben. Thot 1

Dum didum, ja da haben wir doch fleißig Holz gehackt, um's hier mal wieder warm zu kriegen, aber die Hofzwerge wollen noch entschrumpelt werden, die sind ja schon grünlich verfärbt, und die Leibeigenen sind völlig abgemagert, kann man gar nicht mehr weiterverkaufen! Und der Hausherr schnarcht schon wieder, tztz. Und in den Kanälen gluckt's. Fräulein Lämpel

When schall we three meet us again? --Thot 1 08:58, 14. Feb. 2008 (CET)

Happy Valentine!

Zwei Seelen – ein Gedanke: You've got mail! vom Frollein vom Amt 10:07, 14. Feb. 2008 (CET)

Kommste jetzt wieder? --Thot 1 11:30, 14. Feb. 2008 (CET)
Uiiih, wie niedlich! Und wer von den beiden black heroes küsst mich grad? --Felistoria 21:31, 14. Feb. 2008 (CET)
War ja klar, dass Madame das gefällt, 2 Bäder, Butler und Hofzwerge und mindestens 2 Lover. Fräulein Lämpel -- 21:31, 14. Feb. 2008 (CET)
Liebes Fräulein Lämpel, ich leih' Ihnen einen, welchen hätten Sie denn gern? Das Halsband oder das Schleifchen? --Felistoria 21:31, 14. Feb. 2008 (CET)
(nach BK) Ja welches von den beiden denn? Dasjenige, welches Fräulein Hempel sich aussucht bin nicht ich. ;-) --Thot 1 21:44, 14. Feb. 2008 (CET)
huhu…der witz ist ja, dass der hausherr und ich zufällig ein und dasselbe foto ausguckt hatten…telepathie ;O)) --Hendrike 21:40, 14. Feb. 2008 (CET)
Telepathie, genau! --Thot 1 21:50, 14. Feb. 2008 (CET)
Ha, war also für uns alle und nicht nur für Madame! Kann man das behalten hier und oben unter den verschnarchten Mops plazieren? Das wär' fein ... Fräulein Lämpel --21:50, 14. Feb. 2008 (CET)
Getan! --Thot 1 21:55, 14. Feb. 2008 (CET)
Ein Gruppenbild ohne Ork? Wie gemein... Der Ork aus dem Orkus
…der ist doch auch herzig, gelle? --Hendrike 21:57, 14. Feb. 2008 (CET)
Auja, den behalten wir, der ist auch sehr niedlich! Ist der was zum Spielen für Miss Sophie? --Felistoria 22:01, 14. Feb. 2008 (CET)
logo, der perfekte mitarbeiter: nachtaktiv und schmerzresistent! --Hendrike 22:03, 14. Feb. 2008 (CET)
Hm, Hendrike, meine liebste Verräterin: kannst Du denn nicht noch für Orkussy ein Tierchen herbeizaubern? Denn bislang sind's ja erst drei, nicht?:-p Ansonsten ganz entzückend, die kleine Galerie. Fräulein Lämpel --23:40, 14. Feb. 2008 (CET)