Benutzerin:Kreutzkamm/Entwurf

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Logo Conditorei Kreutzkamm

Die Conditorei Kreutzkamm ist eine der ältesten Konditoreien Deutschlands in Familienbesitz. Sie wurde am 17. Oktober 1825 in Dresden eröffnet und nach der Zerstörung Dresdens im Jahre 1945 in München ansässig. Seit Mai 1991 gibt es ein Café der Conditorei Kreutzkamm wieder an historischer Stelle am Dresdner Altmarkt. Bekannt ist die Conditorei Kreutzkamm vor allem für die Herstellung von Baumkuchen und Kreutzkamm Christstollen, der schon Ende des 19. Jahrhunderts aus Dresden in alle Welt versendet wurde. Das Familienunternehmen wird heute in der 5. Generation von Elisabeth Kreutzkamm-Aumüller geleitet.

Gründung 1825 und erste Jahre

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Heinrich Jeremias Kreutzkamm

Der Gründer der Conditorei Kreutzkamm, Heinrich Jeremias Kreutzkamm (1799–1850), wurde in Quedlinburg geboren und absolvierte eine Ausbildung zum Brot- und Feinbäcker.[1] Im Alter von 25 Jahren kam er nach Dresden, wo er am 16. März 1825 um Erteilung des Bürgerrechts mit einer Konzession zum Betrieb eines Conditorei-Geschäftes bat. Erst nach mehreren Gesuchen erhielt er am 30. September 1825 das Bürgerrecht, das am 6. Oktober feierlich in der Ratsstube verkündet wurde.

Am 17. Oktober 1825 verkündete er in den Dresdner Anzeigen die Eröffnung seines Conditorei-Geschäftes in der Moritzstraße 751.[2] Angeboten wurden in den ersten Jahren unter anderem „französische Bonbons, so wie auch das beliebte Weihnachts-Confect und weiße Nürnberger Lebkuchen“.[3] Später Anzeigen für sein Gewölbe in der Moritzstraße 762 bewarben „Gefrorenes jeder Art“[4] sowie zur Weihnachtszeit „Confect zum Verschönern der Christbäume“ und eingeweckte Früchte.[5] Neben der Conditorei führte Kreutzkamm ab 1838 kurzzeitig eine „Restauration im Bahnhofe[6] der neuen Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie. Das Eisenbahnlokal entwickelte sich jedoch nicht nach seinen Vorstellungen, zumal in der Bevölkerung Befürchtungen aufkamen, dass Kreutzkamm durch den Parallelbetrieb die Conditorei vernachlässigen könnte.[7] Nach einigen Jahren verlegte er das Geschäft an den Postplatz mitten in Dresden. Später konnte er das Grundstück Moritzstraße 9 erwerben. Bis zu dieser Zeit war das Geschäft nur als reine Conditorei betrieben worden. Nun stellte Heinrich Kreutzkamm ein Gesuch an den Rat der Stadt Dresden, um die Genehmigung zur Eröffnung eines Cafés zu erhalten. Diese wurde am 18. August 1848 „aus Mangel an Bedürfnis“ abschlägig beschieden. Ein weiteres Gesuch sechs Wochen später hatte Erfolg und er erhielt am 4. Oktober 1848 eine Konzession für eine „Restauration mit Conditorei“.[8]

Am 3. Mai 1849 begann der Dresdner Maiaufstand. Die neue Conditorei Kreutzkamm lag mitten im Brennpunkt des Geschehens am Neumarkt und wurde gezwungen, den Betrieb zu schließen. Nur die Bäckerei musste auf Befehl weiterarbeiten, um die Versorgung der Bevölkerung mit Brot sicherzustellen. Trotz dieser Rückschläge gelang es, das Geschäft weiterzuführen.

1850–1890 Expansion und königliche Anerkennung (Heinrich Julius Kreutzkamm)

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Nach dem Tod von Heinrich Jeremias übernahm 1850 sein einziger Sohn Heinrich Julius Kreutzkamm (1826–1914)[9] die Conditorei. Unter seiner Leitung wurden das Haus und die Konditoreiwaren stadtbekannt.

Im Jahr 1867 wurde Heinrich Julius von Kronprinz Albert und Seiner Königlichen Hoheit Prinz Georg, Herzog zu Sachsen zum Hofkonditor ernannt. 1873 folgte die Ernennung zum „Königlichen Hoflieferanten“ von König Albert von Sachsen. Diese Wertschätzung hat einen bedeutenden Beitrag zum Ruf und zum Wachstum des Unternehmens geleistet.

Heinrich Julius bekam mit der Genehmigung des Königs eine Hypothek zu günstigen Bedingungen des Königlichen Rentamtes. So konnte er ein Haus am Dresdner Altmarkt 14 kaufen.[10] Das Haus wurde zum Stammhaus der Conditorei, bis es am 13. Februar 1945 bei dem Bombenangriff auf Dresden zerstört wurde.

Auch das Ehrenamt lag Heinrich Julius Kreutzkamm am Herzen. 1890 ernannte ihn die Konditoren-Innung Dresden für seine Verdienste zum Ehrenobermeister. Vierzig Jahre führte Heinrich Julius Kreutzkamm mit Hilfe seiner Frau Johanna Juliane sein Konditoreigeschäft am Dresdner Altmarkt und erwarb in dieser Zeit allgemeine Anerkennung, bevor er sich Ende 1890 zur Ruhe setzte und die Geschäfte an seinen Sohn übergab.

1891–1926 Blütejahre und Herausforderungen (Max Kreutzkamm)

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Ab 1891 führte Max Kreutzkamm (1855–1926) das Unternehmen in dritter Generation. Seine Frau Margarethe Kreutzkamm, geb. Markert, war mit ihrem wirtschaftlichen Weitblick die passende Ergänzung zu Max Kreutzkamm, der über ausgezeichnete Fachkenntnisse verfügte. Margarethe Kreutzkamm war für die interne Führung des Betriebes zuständig. Die Conditorei, die Arbeits- und Wirtschaftsräume wurden der Zeit entsprechend eingerichtet und 1905 wurde das Café durch die Hinzunahme des ersten Stocks erweitert.

Auch Max Kreutzkamm wurde zum „Königlichen Hoflieferanten“ ernannt – von König Albert, seiner Königin-Witwe Carola von Sachsen, Nachfolger König Friedrich August III, und dem Prinzen Johann Georg.

Max Kreutzkamm liebte die Natur und die Berge und gehörte zu den Initiatoren der "Dresdner Hütte" im Stubaital. Ein Anbau der Hütte heißt noch heute "Kreutzkamm-Stube".

Zunächst nur in Dresden bekannt und beliebt, wurde der Kreutzkamm Christstollen später innerhalb Deutschlands und ab Ende des 19. Jahrhunderts auch ins Ausland verschickt. Damals dauerte der Transport noch sehr lange. Deshalb wurden die Sendungen in die tropischen Länder und in die USA in Blechkisten eingelötet, die wiederum in einer Holzkiste verpackt wurden. Dazu kam jeden Abend ein Klempnermeister, der die fertig gestellten Pakete zulötete.

Der erste Weltkrieg und die daraus resultierenden wirtschaftlichen Unruhen stellte die Konditorei vor große Herausforderungen. Wirtschaftliche Probleme, einerseits durch die Einberufung vieler Mitarbeiter, andererseits durch den akuten Rohstoffmangel forderten die Familie. Man war einfallsreich und behalf sich mit allen möglichen „Ersatzstoffen“, zum Beispiel Kaffee-Ersatz und Saccharin an Stelle von Bohnenkaffee und Zucker – selbst Kuchen-Ersatz war gefragt. Mit großer Anstrengung und der Treue der Mitarbeiter konnte die Familie Kreutzkamm ihr Unternehmen weiterführen und erholte sich von den Nachkriegswirren.

Am 17. Oktober 1925 feierten Max Kreutzkamm und seine Familie das hun­dert­jäh­riges Geschäftsjubiläum und erhielten viele Ehrungen. Eine Jubiläumsfestschrift belegt die Historie des Unternehmens.

1926–1981 Neue Geschäftsfelder, Zerstörung und Wiederaufbau (Fritz Kreutzkamm)

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Fritz Kreutzkamm

Fritz Kreutzkamm (1902–1981) kam nach seiner Ausbildung zum Konditor in Erfurt nach Dresden zurück und übernahm Anfang 1926, nach dem Tod seines Vaters Max Kreutzkamm, gemeinsam mit seiner Mutter Margarethe das Unternehmen. Ende der zwanziger Jahre erlebten sie die Rezession mit all ihren Folgen: Geldknappheit, Arbeitslosigkeit und Preisverfall. Das ging auch an der Firma nicht spurlos vorüber. Es wurde immer schwieriger, das Geschäft bei gleichbleibender Qualität der Waren rentabel zu gestalten. Die Kapazität des Betriebes wurde nicht mehr voll ausgenutzt, neue Absatzmöglichkeiten mussten gefunden werden.

Da in den zurückliegenden Jahren wiederholt Anfragen von führenden Feinkostgeschäften gekommen waren, die sich für die Lieferung von Baumkuchen, Christstollen und Pralinen interessierten, wurde dieser Geschäftszweig neu ausgebaut. Bald wurden gute Verkaufserfolge erzielt, obwohl die Conditorei Kreutzkamm außerhalb Dresdens unbekannt war und auf Grund der wirtschaftlichen Lage fast jede Ware zu Niedrigstpreisen gehandelt wurde. Viele Feinkosthäuser, darunter auch Alois Dallmayr in München, bezogen Waren von Kreutzkamm und legten damit den Grundstein zur Belieferung des deutschen Feinkosthandels. Innerhalb weniger Jahre hatte sich der neue Zweig des Betriebes so gut entwickelt, dass das Unternehmen erweitert wurde.

Fritz Kreutzkamm legte 1937 seine Meisterprüfung im Konditoren-Handwerk ab, bevor er in den Krieg eingezogen wurde.

Die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg zerstörte den Stammsitz am Dresdner Altmarkt und auch den gesamten Besitz der Familie. Anlässlich einer Dienstfahrt seines Ersatztruppenteils aus Oberschlesien kam Fritz Kreutzkamm nach Dresden und fand nur noch Trümmer vor. Das Geschäftshaus war restlos zerstört, fünf langjährige Mitarbeiter waren darin umgekommen. Die Familie Kreutzkamm war ins Erzgebirge geflohen und hatte nur das Notwendigste aus dem Flammenmeer retten können.

Fritz Kreutzkamm wurde am 2. Mai 1945 von den Amerikanern in Kriegsgefangenschaft genommen und in ein Lager in Niederbayern gebracht.[11] Am 8. Juni 1945 wurde er entlassen und arbeitete zunächst auf Bauernhöfen, bevor er auf Grund seiner Englischkenntnisse bei der US-Militärregierung eingestellt wurde, für die er viele Jahre arbeitete, unter anderem als General-Manager im Garmischer Olympia Eissportstadion.

An eine Rückkehr nach Dresden in die Sowjetische Besatzungszone, war nicht zu denken. Daher wurden 1948 in Garmisch-Partenkirchen die ersten Christstollen gebacken, bevor Fritz Kreutzkamm am 15. September 1950 in München seine Conditorei Kreutzkamm mit einem Teil seiner ehemaligen Mitarbeiter aus Dresden wieder eröffnete. Im Februar 1951 pachtete Fritz Kreutzkamm ein kleines Café in der Münchner Burgstrasse, das er "Gugelhupf" taufte und bis 1961 betrieb. Unter den Dresdnern in München sprach sich schnell herum, dass der geschätzte sächsische Kuchen, wie die Dresdner Eierschecke hier zu bekommen war. Das Geschäft entwickelte sich gut und 1954 konnte in der Münchner Maffeistrasse 4 das neue und heutige Stammhaus eröffnet werden.

Von 1962 bis 1975 betreibt Fritz Kreutzkamm das Café Monopteros, ein Studentencafé in der Königinstrasse, direkt am Englischen Garten.

Der aus Dresden stammende Schriftsteller Erich Kästner sagte einmal: „Die Eierschecke ist eine Kuchensorte, die zum Schaden der Menschheit auf dem Rest des Globus unbekannt geblieben ist.“ Kästner und Fritz Kreutzkamm verband eine lebenslange Freundschaft. Sie besuchten beide das gleiche König-Georg-Gymnasium in Dresden und Kästner nannte in seinem Buch "Das fliegende Klassenzimmer" einen der Hauptprotagonisten Rudi Kreuzkamm[12]. Später in München war Kästner ein oft gesehener Gast im Café Kreutzkamm.

Nach langer schwerer Krankheit verstarb Fritz Kreutzkamm 1981.

1981–2018 Erweiterung und Rückkehr nach Dresden (Friederike Kreutzkamm)

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Friederike Kreutzkamm

Friederike Kreutzkamm (*1932) übernahm mit der Unterstützung der Mitarbeiter nach dem Tod ihres Mannes das Unternehmen und eröffnete schon bald eine kleine Confiserie in der Münchner Maxburg. Es folgten Jahre der Modernisierung und Erweiterung, unter anderem der Produktion in der Kastenbauerstraße und der Münchner Standorte.

Zentrale in der Kastenbauerstraße 11, München (2000)

Sofort nach dem Mauerfall am 9. November 1989 und im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands beschloss Friederike, die Conditorei Kreutzkamm wieder zurück nach Dresden zu bringen. In unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Standort eröffnete sie bereits im Mai 1991 am Dresdner Altmarkt das Dresdner Café Kreutzkamm. Seitdem gibt es in Dresden wieder Kreutzkamm-Spezialitäten wie Baumkuchen, Pralinen, Teegebäck oder Marzipan.

Heute ist Kreutzkamm das älteste noch inhabergeführte Unternehmen in der Landeshauptstadt Dresden.[13][14]

Um in Dresden frische Produkte wie Dresdner Eierschecke im Sortiment zu haben, ließ Friederike sich vom Striesener Backhaus, später Dresdner Backhaus, beliefern. Dieses wurde ab Herbst 1993 von ihrer Tochter Elisabeth geleitet und später übernommen. Somit kehrte die Familie Kreutzkamm auch wieder produzierend nach Dresden zurück.

2008 erwarb Friederike das historische "Café am See" in Tegernsee, dass bis 2022 als "Café Kreutzkamm am See" mit Ferienappartements betrieben wurde. Heute ist dort das Clubhaus Bachmair Weissach zuhause.

Ende 2018 übergab Friederike die Leitung der Conditorei Kreutzkamm an ihre Tochter Elisabeth.

Ab 1993 Alte Heimat – Neue Heimat (Elisabeth Kreutzkamm)

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Elisabeth Kreutzkamm (*1967) setzte die Tradition der Familie Kreutzkamm in Dresden fort. Sie übernahm im Herbst 1993 das Striesener Backhaus, eine historische Bäckerei auf der Huttenstraße in Dresden-Striesen

Die Bäckerei hatte eine bewegte Geschichte. Gegründet 1860 als Dresdner Brotfabrik Ernst Wilhelm, wurde sie 1952 in Volkseigentum unter Verwaltung des Rats der Stadt Dresden überführt. 1953 erfolgte dann der Übergang vom Rat der Stadt Dresden auf den „VEB (K) Dresdner Konditorei und Backwarenbetrieb in Dresden, A.21 Huttenstr. (KOBA)“. 1968 wurde das VEB Backwarenkombinats, Betriebsteil Huttenstr. 2b gegründet. Nach dem Mauerfall wurde das Unternehmen im Rahmen des Gesetzes zur Privatisierung und Reorganisation des volkseigenen Vermögens (Treuhandgesetz) auf die Dresdner Brot- und Konditoreiwaren GmbH überschrieben, bevor es dann 1992 als Striesener Backhaus privatisiert wurde.

Im Herbst 1993 pachtete Elisabeth Kreutzkamm die verschuldete Bäckerei. Sie übernahm 32 der 47 Mitarbeiter und schloss drei der fünf Verkaufsstellen. In dieser Zeit wurden 70.000 Stollen pro Jahr gebacken.[15] Elisabeth Kreutzkamm erwarb die Bäckerei 1995 endgültig. Heute trägt sie den Namen Dresdner Backhaus.

Elisabeth Kreutzkamm engagierte sich im Schutzverband Dresdner Stollen e.V. und war dort 21 Jahre im Vorstand tätig. Seit 2019 führt Elisabeth Kreutzkamm-Aumüller in fünfter Generation die Conditorei Kreutzkamm. Sie ist verheiratet und hat 4 Kinder.

Das Familienunternehmen Conditorei Kreutzkamm hält sich seit der Gründung an seine Philosophie, hochwertige und traditionelle Konditoreiwaren herzustellen, mit einem starken Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und der Verwendung natürlicher und regionaler Zutaten. Heute gehören etwa 800 Artikel zum Sortiment. Im Oktober 2024 startet das Jubiläumsjahr der Conditorei Kreutzkamm: 200 Jahre Handwerk und Qualität. Dazu veröffentlichte Elisabeth Kreutzkamm-Aumüller das Original Kreutzkamm Backbuch[16], ein Buch mit vielen Rezepten, Bildern und der Geschichte der Familie Kreutzkamm.

2024 hat die Conditorei Kreutzkamm sechs Filialen und mehr als 100 Mitarbeiter.[17] Jährlich werden rund 15 000 Stollen verschickt.[18]

  • Fritz Kreutzkamm, Backwaren, München: Die Chronik des Hauses Kreutzkamm. Nacherzählt von Fritz Kreutzkamm. Zum 150jährigen Jubiläum. 1825–1975. München 1975, 48 S.
  • Die Kreutzkamms – Seit 120 Jahren am Altmarkt. In: Siegfried Thiele: Lingner, Pfund & andere Renner. Bekannte Gründer Dresdner Unternehmen. Verlag und Publizistikhaus, Dresden 2003, S. 42–47.
Commons: Conditorei Kreutzkamm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Heinz Walter: Heinrich Jeremias Kreutzkamm. In: Deutsche Biographie. 1982, abgerufen am 10. September 2024 (deutsch).
  2. Anzeige in: Dresdner Anzeigen, 17. Oktober 1825, Spalte 1935.
  3. Anzeige von J. H. Kreutzkamm in: Dresdner Anzeigen, 15. Dezember 1826, Spalte 2563.
  4. Anzeige von Heinrich Kreutzkamm in: Dresdner Anzeiger, 5. Juni 1832, S. 3.
  5. Anzeige von J. H. Kreutzkamm in: Dresdner Anzeiger, 14. Dezember 1836, S. 4.
  6. Restauration im Bahnhofe. In: Dresdner Anzeiger, 6. April 1839, S. 7
  7. Bekanntmachung. In: Dresdner Anzeiger, 26. Mai 1839, S. 3.
  8. H. E. Stein: 1825–1925. 100 Jahre Konditorei Kreutzkamm. Hrsg.: Im Selbstverlag den Gästen gewidmet. Dresden 1925.
  9. Kreutzkamm, Heinrich Julius. Indexeintrag. Deutsche Biographie, abgerufen am 3. Oktober 2024.
  10. Die Kreutzkamm`s – seit 120 Jahren am Altmarkt. In: Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG (Hrsg.): Dresdner Neueste Nachrichten. Dresden 4. Mai 1998, S. 15 (kostenpflichtig online [abgerufen am 3. Oktober 2024]).
  11. Ines Mallek-Klein: In der Fremde zu Hause. In: DDV Mediengruppe GmbH & Co. KG (Hrsg.): Wirtschaft in Sachsen. Dresden 24. November 2017, S. 15 (kostenpflichtig online [abgerufen am 3. Oktober 2024]).
  12. unbekannt: Das fliegende Klassenzimmer. In: Wikipedia. Wikimedia Foundation Inc., 27. Juli 2024, abgerufen am 11. September 2024.
  13. Stadtarchiv Dresden
  14. Wir sind "die Ältesten" von Dresden. In: DDV Mediengruppe GmbH & Co. KG (Hrsg.): Dresdner Morgenpost. Dresden 28. April 2019, S. 4 (kostenpflichtig online [abgerufen am 3. Oktober 2024]).
  15. Christina Fischer: Stollen-Tradition bleibt. In: Neue Zeit. Berlin 23. Dezember 1993, S. 1 (Digitalisat [abgerufen am 3. Oktober 2024]).
  16. Elisabeth Kreutzkamm-Aumüller, Martin Fraas: Das Original Kreutzkamm Backbuch. Hrsg.: Elisabeth Kreutzkamm-Aumüller. 1. Auflage. Callwey GmbH, München 2024, ISBN 978-3-7667-2713-8.
  17. Nadja Laske: „Es kann keine zwei Häuptlinge geben“. In: DDV Mediengruppe GmbH & Co. KG (Hrsg.): Sächsische Zeitung. Dresden 25. Januar 2024, S. 18 (kostenpflichtig online [abgerufen am 3. Oktober 2024]).
  18. 30 Millionen Doppelbrötchen 30 Jahre „Dresdner Backhaus“. In: DDV Mediengruppe GmbH & Co. KG (Hrsg.): Dresdner Morgenpost. Dresden 2. Juni 2023, S. 7 (kostenpflichtig online [abgerufen am 3. Oktober 2024]).

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