Benutzerin Diskussion:Juliana/Baustelle: Rampenloch

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Simplicius
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Ich glaube, Rampenloch würde als Lemma sogar reichen. Irgendwo fand ich noch die Angabe "ältester Puff in Deutschland - seit 1823", weiss aber nicht, ob so etwas stimmt. Dein Artikel zeigt zumindestens auf, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Militär und Prostitution gibt, was vielleicht zu selten beachtet wird. Das Wort Rampanier finde ich interessant. Es kommt im Internet nicht vor, selten auch das Wort Rinderinnereien. -- Simplicius 10:58, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Schon bei Janne nachgefragt. --Gruß Giulia →® 14:58, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ok. − In Bochum gibt es ebenfalls eine solche Straße (Eierberg), doch bisher konte ich nicht im Geringsten herausfinden, seit wann sie so besteht. Das gehört natürlich nicht hierher. Ich wollte nur sagen, dass es spannend ist, mal eine solche Historie lesen zu können. -- Simplicius 19:55, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Auch ein interessanter Ort. In alten Stadtschriften gibt es bestimmt mehr dazu. Anders als in Minden tippe ich auf den Hintergrund eines Arbeiterbordells ähnlich der Französischen Schlachthäuser. Wenn Du mir mehr Infos bringen kannst würde ich gerne was dazu schreiben, bei Guglhupf gab es jetzt nichts, aber wie gesagt- Polizeiberichte, Arbeiterdokumente etc... --Gruß Giulia →® 07:09, 14. Mär. 2007 (CET) Hab nach büschn graben schon Links auf interessante Bücher gefunden:Beantworten

  1. http://www.bochum.ruhr.de/vdi/geschichte.html
  2. http://www.bochum.de/bochum/publikat.htm#buch1
  3. http://www.martin-opitz-bibliothek.de/home.htm

Schau doch mal in die Stadtbibliothek. --Gruß Giulia →® 07:20, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Oh, danke! :-)) Diese Bibliothek kannte ich noch gar nicht, also befahl mir schon wieder diese Stimme einen neuen Artikel. Wir haben in Bochum etwas ähnliches, das Haus der Geschichte des Ruhrgebiets mit fast einer halben Million Bücher. Ich versuche immer wieder anzuregen, dass wir mit dem Stammtisch Ruhrgebiet da mal hingehen. Ich werde mich einfach auf Dich berufen.
Die Literaturhinweise und einige interessante neue Daten (wie zum Beispiel Englischer Schweiß, ich kannte das nur aus Dortmund) nehme ich in Geschichte der Stadt Bochum auf. Ich habe gerade direkt eine Mail an Madonna in Bochum geschrieben und da mal nachgefragt, damit ich zumindestens mal eine Jahreszahl bekomme. Eine Lesebestätigung habe ich immerhin schon erhalten.
Über die Industrialisierung weiß ich nur, dass sonntags jungen Frauen vom Land per Zug nach Bochum fuhren, um sich dort ein bisschen was dazu zu verdienen und die Männer schon am Bahnhof gewartet haben sollen. -- Simplicius 13:04, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten