Black Holes and Revelations

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Black Holes and Revelations
Studioalbum von Muse

Veröffent-
lichung(en)

30. Juni 2006

Label(s) Warner Music Group

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Rock, Alternative Rock

Titel (Anzahl)

11

Länge

45:28

Besetzung

Produktion

Rich Costey

Chronologie
Absolution
(2003)
Black Holes and Revelations The Resistance
(2009)
Singleauskopplungen
2006 Supermassive Black Hole
2006 Starlight
2006 Knights of Cydonia
2007 Invincible
2007 Map of the Problematique

Black Holes and Revelations (dt. Schwarze Löcher und Offenbarungen) ist das vierte Studioalbum der Band Muse aus dem Jahr 2006.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Black Holes and Revelations wurde am 30. Juni 2006 über A&E Records veröffentlicht.[1] Das Album wurde – wie auch bereits der Vorgänger Absolution und der spätere Nachfolger Simulation Theory – von Rich Costey (u. a. Franz Ferdinand) produziert und von Warner Music vertrieben. Für das Artwork wurde der Künstler Storm Thorgerson verpflichtet, der durch seine Arbeiten für Pink Floyd und Led Zeppelin bekannt war. Das Artwork zeigt vier Männer, die in einer Marslandschaft an einem Tisch sitzen.

Die erste Single Supermassive Black Hole, die bereits zwei Wochen vor dem Erscheinen des Albums veröffentlicht wurde, erreichte Platz 4 der britischen Charts.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Take a Bow – 4:35
  2. Starlight – 3:59
  3. Supermassive Black Hole – 3:29
  4. Map of the Problematique – 4:18
  5. Soldier’s Poem – 2:03
  6. Invincible – 5:00
  7. Assassin – 3:31
  8. Exo-Politics – 3:53
  9. City of Delusion – 4:48
  10. Hoodoo – 3:43
  11. Knights of Cydonia – 6:06

Auf der japanischen Version ist darüber hinaus noch der Song Glorious enthalten.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[2]4 (12 Wo.)12
 Österreich (Ö3)[1]4 (22 Wo.)22
 Schweiz (IFPI)[3]1 (63 Wo.)63
 Vereinigtes Königreich (OCC)[4]1 (96 Wo.)96
 Vereinigte Staaten (Billboard)[5]9 (32 Wo.)32
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2006)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[6]74
 Schweiz (IFPI)[7]29
 Vereinigtes Königreich (OCC)[8]26

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) Platin70.000
 Belgien (BRMA) Gold25.000
 Dänemark (IFPI) Gold15.000
 Deutschland (BVMI) Gold100.000
 Europa (IFPI) 2× Platin(2.000.000)
 Finnland (IFPI) Gold15.176
 Frankreich (SNEP) 3× Platin900.000
 Irland (IRMA) Platin15.000
 Italien (FIMI) Platin50.000
 Japan (RIAJ) Gold100.000
 Kanada (MC) Platin100.000
 Neuseeland (RMNZ) Gold7.500
 Norwegen (IFPI) Gold20.000
 Schweiz (IFPI) Platin30.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) Platin1.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 4× Platin1.200.000
Insgesamt 7× Gold
15× Platin
3.647.500

Hauptartikel: Muse (Band)/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 23. März 2024.
  2. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 23. März 2024.
  3. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 23. März 2024.
  4. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 23. März 2024 (englisch).
  5. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 23. März 2024 (englisch).
  6. Jahrescharts 2006 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 23. März 2024.
  7. Jahrescharts 2006 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 23. März 2024.
  8. Jahrescharts 2006 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 23. März 2024 (englisch).