Boris Bojadzhiev
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Boris Bojadzhiev (* 1979 in München) ist ein deutscher Filmkomponist.
Boris Bojadzhiev wuchs in Augsburg auf und absolvierte von 1998 bis 2006 ein Violoncello-Studium am Richard-Strauss-Konservatorium München, danach studierte er bis 2010 Filmmusik an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Potsdam.[1]
Für Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel wurde er 2014 für den Deutschen Filmmusikpreis nominiert.[2]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2007: Straight
- 2012: Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel
- 2015: Highway to Hellas
- 2016: Tempel (Fernsehserie, 6 Folgen)
- 2016: Die letzte Sau
- 2016: Tatort: Wofür es sich zu leben lohnt
- 2018: Flucht durchs Höllental
- 2018: Das schönste Mädchen der Welt
- ab 2018: Sarah Kohr (Fernsehreihe)
- 2018: Mord im Alten Land
- 2019: Das verschwundene Mädchen
- 2020: Teufelsmoor
- 2021: Stiller Tod
- 2022: Geister der Vergangenheit
- 2024: Zement
- 2024: Koma
- 2019: Tatort: Das Leben nach dem Tod
- 2020: Das letzte Wort (Fernsehserie)
- 2021–2023: Doktor Ballouz (Fernsehserie, Staffel 1–3)
- 2022: In einem Land, das es nicht mehr gibt
- 2022: Was man von hier aus sehen kann
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Boris Bojadzhiev bei annettegentz.com
- ↑ 2014 bei deutscherfilmmusikpreis.de
Personendaten | |
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NAME | Bojadzhiev, Boris |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmkomponist |
GEBURTSDATUM | 1979 |
GEBURTSORT | München |