Erste internationale Erfahrungen sammelte Brahian Peña im Jahr 2012, als er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Barcelona für die Schweiz bis in den Halbfinal gelangte und dort mit 13,90 s über die U20-Hürden ausschied. Zudem startete er auch mit der Schweizer 4-mal-100-Meter-Staffel, wurde aber im Vorlauf disqualifiziert. Im Jahr darauf gewann er bei den Junioreneuropameisterschaften in Rieti in 13,31 s die Bronzemedaille im Hürdensprint und belegte mit der Staffel in 40,26 s den sechsten Platz. 2015 belegte er bei den U23-Europameisterschaften in Tallinn in 13,90 s den fünften Platz und schied im Staffelbewerb mit 40,61 s im Vorlauf aus. 2016 scheiterte er bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland mit 7,87 s in der ersten Runde über 60 m Hürden, und auch bei den Europameisterschaften in Amsterdam Anfang Juli schied er mit 13,98 s in der Vorrunde aus. Auch 2018 kam er bei den Europameisterschaften in Berlin mit 14,50 s nicht über den Vorlauf hinaus. 2019 schied er bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow mit 7,93 s im Vorlauf über 60 m Hürden aus, und anschliessend erreichte er bei den Europaspielen in Minsk nach 14,19 s Rang 14. Im Oktober wurde er bei den Militärweltspielen in Wuhan in 14,08 s Sechster. 2021 erreichte er bei den Halleneuropameisterschaften in Toruń den Halbfinal und schied dort mit 7,87 s aus.
In den Jahren 2015 und 2016 wurde Peña Schweizer Hallenmeister im 60-Meter-Hürdenlauf.