Buir (Nettersheim)
Buir Gemeinde Nettersheim
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Koordinaten: | 50° 29′ N, 6° 44′ O |
Höhe: | 501 (480–510) m |
Fläche: | 5,31 km² |
Einwohner: | 228 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 43 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1969 |
Postleitzahl: | 53947 |
Vorwahl: | 02440 |
Lage von Buir in Nettersheim
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Buir, Ortskern von Westen
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Buir ist ein Ortsteil der Gemeinde Nettersheim im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde urkundlich erstmals 893 im Prümer Urbar, dem Besitzverzeichnis des Klosters Prüm, erwähnt.
Die römisch-katholische Filialkapelle St. Bartholomäus stammt aus den Jahren 1868 und 1869.[2]
Am 1. Juli 1969 wurde Buir nach Nettersheim eingemeindet.[3]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Buir liegt an der Landesstraße 194 zwischen Nettersheim-Holzmülheim und Nettersheim-Tondorf, 4 Kilometer von der Autobahnanschlussstelle Blankenheim der Bundesautobahn 1 entfernt.
In der Nähe von Buir liegt die geologisch interessante Buirer Ley.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die VRS-Buslinien 820 und 824 der RVK verbinden den Ort mit Nettersheim, Blankenheim, Bouderath und Bad Münstereifel, überwiegend als TaxiBusPlus im Bedarfsverkehr.
Linie | Verlauf |
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820 | MiKE (außer im Schülerverkehr): Bouderath – Roderath – Frohngau – Holzmülheim – Buir – Tondorf – Engelgau – Zingsheim – Nettersheim Bf – Marmagen – Bahrhaus |
824 | MiKE (außer im Schülerverkehr): Blankenheim – Mülheim – Tondorf – Buir – Holzmülheim – Frohngau – Roderath – Bouderath – (Witscheiderhof – Bergrath) / Kolvenbach – Hohn – Eicherscheid – Bad Münstereifel Eifelbad – Bad Münstereifel Bf |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Buir. In: nettersheim.de. Gemeinde Nettersheim
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Das Wichtigste in Kürze. In: nettersheim.de. Gemeinde Nettersheim, abgerufen am 28. Juni 2021.
- ↑ Hans Peter Schiffer: Kirchen und Kapellen in der Gemeinde Nettersheim. Geschichte – Bauart – Ausstattung. Kall 2004, S. 71.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 101.