Burg Kasthub
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Burg Kasthub | ||
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Lageplan von Burg Kasthub auf dem Urkataster von Bayern | ||
Alternativname(n) | Kastlhub, Heimburg | |
Staat | Deutschland | |
Ort | Irschenberg-Kasthub-„Schlossberg“ | |
Entstehungszeit | Vermutlich 13. Jahrhundert | |
Burgentyp | Höhenburg, Spornlage | |
Erhaltungszustand | Burgstall, Wall- und Grabenreste | |
Geographische Lage | 47° 49′ N, 11° 52′ O | |
Höhenlage | 690 m ü. NHN | |
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Die Burg Kasthub, auch Kastlhub oder Heimburg genannt, ist eine abgegangene Spornburg auf dem 690 m ü. NHN hohen Schlossberg[1] beim Gemeindeteil Reichersdorf der Gemeinde Irschenberg im Landkreis Miesbach in Bayern. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-8137-0004 als „Burgstall des hohen Mittelalters (‚Heimburg‘)“ geführt.
Als Besitzer der vermutlich im 13. Jahrhundert erbauten Burg werden die Wittelsbacher genannt.
Von der ehemaligen Burganlage mit einer von der Vorburg durch einen Halsgraben getrennten etwa 50 Meter langen Kernburg und vier Abschnittsgräben sind noch deutliche Wall- und Grabenreste erhalten.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michael W. Weithmann: Inventar der Burgen Oberbayerns. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Herausgegeben vom Bezirk Oberbayern, München 1995, S. 223–224.
- Werner Meyer: Burgen in Oberbayern – Ein Handbuch. Verlag Weidlich, Würzburg 1986, ISBN 3-8035-1279-4, S. 160.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag zu Kasthub in der privaten Datenbank Alle Burgen.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Burg Kasthub bei burgendaten.de (