Burgruine Kastellatz (Mals)
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Burgruine Kastellatz | ||
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Mauerreste | ||
Staat | Italien | |
Ort | Prämajur | |
Entstehungszeit | 12. Jahrhundert | |
Burgentyp | Höhenburg | |
Erhaltungszustand | Mauerreste | |
Geographische Lage | 46° 42′ N, 10° 31′ O | |
Höhenlage | 1651 m s.l.m. | |
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Die Burgruine Kastellatz ist eine in kümmerlichen[1] Mauerresten erhaltene Ruine bei Schlinig, Gemeinde Mals. Mit 1651 m Höhe ist Kastellatz die höchste Höhenburganlage Südtirols.[2]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Burgruine befindet sich auf einem bereits in der Vorgeschichte besiedelten Hügel oberhalb der Benediktinerabtei Marienberg.[1] Es handelt sich um eine schmale, ausgedehnte Anlage, wobei sich der Bergfried auf der höchsten Stelle des Burgplatzes befindet.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Erbauer werden die Grafen von Tarasp angegeben. Im Jahre 1146 wird Kastellatz als „castrum suum Castelletz“ beschrieben und im selben Jahr auf Befehl von Graf Ulrich von Tarasp geschleift.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oswald Trapp: Tiroler Burgenbuch. I. Band: Vinschgau. Verlagsanstalt Athesia, Bozen 1972, S. 33–35.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Kastellatz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts