Cachoeira do Sul

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Município de Cachoeira do Sul
„Capital Nacional do Arroz“
„Princesa do Jacuí“
Cachoeira do Sul

Château d’Eau und Catedral Nossa Senhora da Conceição
Cachoeira do Sul (Brasilien)
Cachoeira do Sul (Brasilien)
Cachoeira do Sul
Koordinaten 30° 2′ S, 52° 54′ WKoordinaten: 30° 2′ S, 52° 54′ W
Lage des Munizips im Bundesstaat Rio Grande do Sul
Symbole
Wappen
Flagge
Gründung 26. April 1819 (205 Jahre)Vorlage:Infobox Ort in Brasilien/Wartung
Basisdaten
Staat Brasilien
Bundesstaat Rio Grande do Sul
Gliederung 7 Distrikte
Höhe 26 m
Gewässer Rio Jacuí
Klima tropisch, Cfa
Fläche 3735 km²
Einwohner 83.827 (2010[1])
Dichte 22,4 Ew./km²
Schätzung 81.552 (1. Juli 2021)[1]
Gemeindecode IBGE: 4303004
Postleitzahl 96505-000 bis 96529-999
Telefonvorwahl (+55) 51
Zeitzone UTC−3
Politik
Stadtpräfekt José Otávio Germano (2021–2024)
Partei PP
Wirtschaft
BIP 2.414.634 Tsd. R$
29.375 R$ pro Kopf
(2019)
HDI 0,742 (2010)
Karte
Schematische Verteilung benannter Stadtviertel (bairros)
Schematische Verteilung benannter Stadtviertel (bairros)
Schematische Verteilung benannter Stadtviertel (bairros)

Cachoeira do Sul, deutsch Wasserfall des Südens, amtlich portugiesisch Município de Cachoeira do Sul, ist eine Stadt und Gemeinde im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul der Região Sul. Die Bevölkerungszahl wurde zum 1. Juli 2021 auf 81.552 Einwohner geschätzt, die auf einer Gemeindefläche von rund 3735 km² leben und Cachoeirenser genannt werden.[1]

Die Entfernung zur Hauptstadt Porto Alegre beträgt 196 km. Sie trägt den Städtespitznamen Nationale Reishauptstadt. Neben Reisanbau und -verarbeitung sowie Weizenanbau ist die Gemeinde auch durch die Produktion von Pekannüssen und Rinderhaltung bekannt.

Mit sechs weiteren Gemeinden bildet sie die staatliche Entwicklungsregion COREDE Jacuí-Centro des Vale do Jacuí.[2]

Der Hauptort des Munizips liegt am linken Ufer des Rio Jacuí, der vom Rio Guaíba flussaufwärts bis Cachoeira do Sul mit Booten schiffbar ist.[3]

Umliegende Gemeinden sind im Norden Novo Cabrais, Candelária, Paraíso do Sul, im Osten Rio Pardo, im Süden Encruzilhada do Sul, Santana da Boa Vista, Caçapava do Sul, im Westen São Sepé und Restinga Sêca.

Das Biom ist Pampa mit hügeligem Grasland, früher auch Mata Atlântica. Die Gemeinde liegt in der großen Zentralsenke von Rio Grande do Sul. Die Gemeinde hat zahlreiche Bäche, Flüsse und Seen, insbesondere bewässern dabei die kleineren Bäche die Reisfelder.

Die Gemeinde hat tropisch gemäßigtes Klima, Cfa nach der Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger. Die Durchschnittstemperatur ist 19,4 °C. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge liegt bei 1416 mm im Jahr.[4]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Cachoeira do Sul
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Temperatur (°C) 24,8 23,7 20,9 18,2 15,4 14,8 15,2 16,4 18,4 20,7 23,2 21,0 Ø 19,4
Niederschlag (mm) 140 135 141 106 99 107 106 105 118 116 121 122 Σ 1416

Im 16. und 17. Jahrhundert war es Durchzugsgebiet von Bandeirantes, in die weiten Prärien im Westen wurden zur Zeit der Kolonialkriege zur Unterstützung der Militärs azoreanische Siedler gebracht. Die dort lebende einheimische Guaraníbevölkerung wurde von spanischen Jesuiten zum Christentum bekehrt, nach dem Guaraní-Krieg hatten katechetisierte Indios am Rio Jacuí bei dem als Stromschnellen bekannten „Passo do Fandango“ ein Dorf, wo eine Kapelle, die Capela de São Nicolau, errichtet worden war, heute im Stadtteil Aldeia. Am 10. Juli 1779 war daraus der Pfarrbezirk Freguesia de São Nicolau da Cachoeira de San José errichtet worden, 1781 umbenannt in Freguesia de Nossa Senhora da Conceição de Cachoeira. Die Pfarrei war dem Bischof von Rio de Janeiro unterstellt, verwaltungstechnisch unterstand die Gemeinde dem Vila do Rio Pardo (heute Rio Pardo). An die Militärs war Landbesitz, die sesmarias verteilt worden. Schwarzafrikanische Sklaven wurden für die Feldarbeit angeschafft.

Von 1807 bis 1821 gehörte das Land zum Kapitanat São Pedro do Rio Grande do Sul, danach zur Provinz São Pedro do Rio Grande do Sul, beide Vorläufer des heutigen Bundesstaates.

Durch einen königlichen Erlass (alvará) vom 26. Juli 1819 wurde es von König João VI zur Vila Nova de São João da Cachoeira erhoben, die tatsächliche Emanzipation erfolgte erst am 5. Oktober 1820, was als Gründungsdatum gilt und im Stadtwappen aufgeführt ist. Es bildete das letzte von fünf sehr großen Verwaltungsbezirken im frühen Rio Grande do Sul des Übergangs von portugiesischem Königreich zum Kaiserreich Brasilien. Die Gemeinde durchlief die vollständige Abfolge einer brasilianischen Stadtwerdung: erst Dorf, dann Vila (1819), dann Cidade (15. Dezember 1859) mit Umbenennung in Cachoeira. Wegen Namensgleichheit mit anderen brasilianischen Orten wurde die Gemeinde 1944 umbenannt in Cachoeira do Sul. Sie spielte im 19. Jahrhundert bei den Unabhängigkeitsbewegungen und Unruhen eine Rolle, so besonders in der Farrapen-Revolution und der kurzlebigen Republik Piratini. Es hatte sich eine städtische Elite vorwiegend aus Großgrundbesitzern gebildet. Stadtplanung wurde mit Ernsthaftigkeit aber nicht immer mit Erfolg betrieben, so wurden nach portugiesischem Vorbild quadratische Wohnblöcke errichtet mit strengen Auflagen für die Häuserkonstruktion, es gab in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts jedoch immer mehr Bauanträge von Grundstückseigentümern. Der Hauptort des Munizips kam bis zum 20. Jahrhundert nicht über den Status einer Kleinstadt hinaus, das Gemeindegebiet wurde 1900 mit 6002 km² angegeben, auf denen insgesamt nur 32.510 Einwohner lebten.[5][6]

Deutsche Landwirtschaftskolonien

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Von Bedeutung für Cachoeira wurde die Ankunft 1857 von deutschen Siedlern, die vorwiegend aus Pommern stammten.[7] Die primäre Kolonie war die ehemalige Colônia Santo Ângelo, die auf heutigen Gebieten von Agudo, Paraíso do Sul und Cachoeira lag. Sie führten den Reisanbau in der Region ein. Um 1880 folgten italienische Einwanderer. Aus Steuererhebungsgründen war Ende des 19. Jahrhunderts beschlossen worden, das Gemeindegebiet in sechs große Distrikte aufzuteilen, wodurch das Kolonisierungsgebiet zerschlagen wurde und die Kolonie sich nicht zu einer eigenständigen Stadt entwickeln konnte.

Kommunalverwaltung

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Die Exekutive liegt bei dem Stadtpräfekten (Bürgermeister). Bei der Kommunalwahl 2016 wurde Sergio Ghignatti des Partido Democrático Trabalhista (PDT) zum Stadtpräfekten für die Amtszeit von 2017 bis 2020 gewählt.[8] Bei der Kommunalwahl 2020 wurde er durch José Otávio Germano von den Progressistas (PP) für die Amtszeit von 2021 bis 2024 abgelöst.[9]

Die Legislative liegt bei einem 15-köpfigen gewählten Stadtrat, den vereadores der Câmara de Vereadores.

Seit 1960 ist die Gemeinde in sieben Verwaltungsbezirke geteilt: Distrito de Cachoeira do Sul (Munizipalsitz), Distrito de Barro Vermelho, Distrito de Capané, Distrito de Cordilheira, Distrito de Bosque, Distrito de Ferreira und den Distrito de Três Vendas.

Bevölkerungsentwicklung

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1872 lebten in Cachoeira 11.756 Personen, davon 9620 freie Bürger und 2136 Sklaven. Ab den 1980er Jahren ist eine zunehmende Landflucht zu beobachten.

Jahr Einwohner Stadt Land
1900 32.510
1920 58.578
1940 83.729 19.621 64.108
1950 94.110 26.374 67.736
1960* 84.512 40.234 44.278
1970 94.261 52.044 42.217
1980 93.341 62.105 31.236
1991** 85.456 71.222 14.234
2000 87.873 74.119 13.754
2010 83.827 71.700 12.127
2021 81.552 ? ?
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!

Quelle: IBGE (2011)[10][11]

Anm. *: Gebietsreformen, Verlust hauptsächlich ländlicher Anteile.
Anm.**: Abweichung für 1991 innerhalb zweier Angaben des IBGE um 3692 Personen.

Ethnische Zusammensetzung

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Ethnische Gruppen nach der statistischen Einteilung des IBGE (Stand 2000 mit 87.873, Stand 2010 mit 83.827 Einwohnern):[12]

Gruppe Anteil
2000
Anteil
2010
Anmerkung
Brancos 76.376   70.570 Weiße, Nachfahren von Europäern
Pretos 6.306   6.636 Schwarze
Pardos 4.879   6.429 Mischrassige, Mulatten, Mestizen
Amarelos 0   167 Asiaten
Indígenas 128   25 indigene Bevölkerung
ohne Angabe 184

Durchschnittseinkommen und Lebensstandard

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Das monatliche Durchschnittseinkommen betrug 2017 den Faktor 2,2 des brasilianischen Mindestlohns (Salário mínimo) von R$ 880,00 (Einkommen umgerechnet für 2019: rund 438 € monatlich). Der Index der menschlichen Entwicklung (HDI) ist mit 0,742 für 2010 als hoch eingestuft.

2017 waren 16.327 Personen oder 19,1 % der Bevölkerung als fest im Arbeitsverhältnis stehend gemeldet, 31,2 % der Bevölkerung hatten 2010 ein Einkommen von der Hälfte des Minimallohns.[13]

HDI
Jahr Punkte
1991
  
0,546
2000
  
0,661
2010
  
0,742

Das Bruttosozialprodukt pro Kopf betrug 2016 27.143,23 R$, das Bruttosozialprodukt der Gemeinde belief sich 2016 auf 2.323.460,38 × Tsd. R$.[14]

Analphabetenquote

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Cachoeira do Sul hatte 1991 eine Analphabetenquote von 18 % (inklusive nicht abgeschlossener Grundschulbildung), die sich bei der Volkszählung 2010 bereits auf 9 % reduziert hatte.[10] Rund 20,1 % der Bevölkerung waren 2010 Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre.

Analphabetenquote
Jahr Prozent
1991
  
17,96
2000
  
12,80
2010
  
9,02

Hochschulbildung

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Sowohl die konfessionelle Universidade Luterana do Brasil (ULBRA)[15] wie die landeseigene Universidade Estadual do Rio Grande do Sul (UERGS)[16] unterhalten in Cachoeira do Sul einen Campus.

Kultur- und Baudenkmäler unterstehen dem 1981 gegründeten Conselho Municipal do Patrimônio Histórico-Cultural (COMPAHC, Städtischer Rat für Historisch-Kulturelles Erbe).

Das Museu Municipal de Cachoeira do Sul ist ein Regionalmuseum, das Gebäude hatte seit Errichtung 1865 verschiedene Funktionen, stilistisch verbindet es Elemente aus Kolonialstil der Kolonialzeit Brasiliens und des Neoklassizismus. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.[17]

Ebenso erhielt das 1938 eröffnete, im Art-déco-Stil erbaute „Cine-Teatro Coliseu“ Denkmalstatus.

Die Hauptkirche Catedral Nossa Senhora da Conceição wurde ab 1793 erbaut und am 30. September 1799 eingeweiht. Sie ist im portugiesisch-brasilianischen Kolonialstil erbaut, erfuhr einige Renovierungen und steht seit 1985 unter Denkmalschutz.

Der „Palácio Legislativo João Neves da Fontoura“ ist seit 1985 Baudenkmal. Es wurde für die Firma Azevedo Moura & Gertrum 1927 im neoklassizistischen Stil erbaut, beherbergte die Provinzialbank und ist seit 1983 Sitz des Stadtrats.

Führendes Nachrichtenorgan ist die seit 1929 erscheinende Zeitung Jornal do Povo.[18] Von 1900 bis 1966 erschien die Zeitung O Commercio.

In nord-südlicher Richtung führt die BR-153 durch die Stadt, von Osten kommend endet hier die Landesstraße RS-403. Die ost-westliche Autobahn BR-290 stößt weiter südlich auf die BR-153. Im Ort überquert die BR-153 die 1961 eingeweihte Brücke Ponte de Fandango bei dem Schleusenwehr Barragem do Fandango.[19][20] Der Flusshafen Porto de Cachoeira do Sul ist weiterhin nicht fertiggestellt.

Nordwestlich des Ortskerns liegt der Flugplatz Cachoeira do Sul (Aeroporto de Cachoeira do Sul Nero Moura). Im Norden des Stadtkerns lag der ehemalige Bahnhof der Estrada de Ferro Porto Alegre-Uruguaiana, er wurde 1883 eingeweiht und sorgte für Aufschwung des damals kleinen Ortes. 1973 wurde der Bahnhof stillgelegt, da für eine neue Streckenführung 1973 der Bahnhof Cachoeira do Sul-Nova, vom Stadtzentrum entfernter im Stadtviertel Oliveira gelegen, errichtet wurde. Das alte Bahnhofsgebäude wurde für eine Platzgestaltung abgerissen und die Schienen entfernt.[21][22]

Der Ort hat die Fußballvereine Cachoeira Futebol Clube und Grêmio Esportivo São José.

Bistum Cachoeira do Sul

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Der Ort ist Sitz des Bistums Cachoeira do Sul.

Söhne und Töchter der Stadt

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  • Anuário Cachoeira do Sul.
  • Inventário Turístico da Cidade. Cachoeira do Sul 2018 (PDF; 27,28 MB; brasilianisches Portugiesisch, beschreibt die Sehenswürdigkeiten).
  • Jeferson Francisco Selbach: Muito além da praça José Bonifácio: as elites e os "outsiders" em Cachoeira do Sul pela voz do Jornal do Povo, 1930–1945. Universidade do Vale do Rio dos Sinos, São Leopoldo 2007 (brasilianisches Portugiesisch, org.br [PDF]).
Commons: Cachoeira do Sul – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Cachoeira do Sul – Panorama. In: cidades.ibge.gov.br. IBGE, abgerufen am 7. April 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
  2. Corede Jacuí-Centro. In: www.fee.rs.gov.br. FEE – Fundação de Economia e Estatística, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2020; abgerufen am 22. November 2019 (brasilianisches Portugiesisch).
  3. Jacuí River. In: britannica.com. Encyclopedia Britannica, abgerufen am 22. November 2019 (englisch).
  4. Klima Cachoeira do Sul: Wetter, Klimatabelle & Klimadiagramm für Cachoeira do Sul - Climate-Data.org. In: de.climate-data.org. Abgerufen am 22. November 2019.
  5. Cachoeiro do Sul – História. In: cidades.ibge.gov.br. IBGE, abgerufen am 22. November 2019 (brasilianisches Portugiesisch).
  6. A Cidade. In: www.cachoeiradosul.rs.gov.br. Prefeirua Municipal de Cachoeira do Sul, abgerufen am 23. November 2019 (brasilianisches Portugiesisch).
  7. William Werlang: História da Colônia Santo Ângelo. Band 1. Editora Pallotti, 1995.
  8. Sérgio Ghignatti 12 (Prefeito). In: todapolitica.com. Eleições 2016, abgerufen am 22. November 2019 (brasilianisches Portugiesisch).
  9. Cachoeira do Sul (RS): José Otávio Germano (PP) é eleito prefeito. In: noticias.uol.com.br. UOL, 15. November 2020, abgerufen am 8. April 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
  10. a b Atlas do Desenvolvimento Humano no Brasil: Cachoeira do Sul, RS, abgerufen am 21. Juni 2024 (brasilianisches Portugiesisch)
  11. Censos demográficos do IBGE (1872–2010). Evolução da divisão territorial do Brasil 1872–2010, S. 242. (Online; PDF; 125,3 MB)
  12. IBGE: Sistema IBGE de Recuperação Automática - SIDRA: Tabela 2093. Abgerufen am 22. November 2019 (portugiesisch, Datenbankabfrage, Suchbegriffe Cachoeiro do Sul (RS) und Cor ou raça).
  13. Cachoeira do Sul – Panorama – Trabalho e rendimento. In: cidades.ibge.gov.br. IBGE, abgerufen am 22. November 2019 (brasilianisches Portugiesisch).
  14. Cachoeira do Sul – Produto Interno Bruto dos Municípios. In: cidades.ibge.gov.br. IBGE, abgerufen am 22. November 2019 (brasilianisches Portugiesisch).
  15. ULBRA Cachoeira do Sul. In: www.ulbra.br. Universidade Luterana do Brasil, abgerufen am 22. November 2019.
  16. Cachoeira do Sul. In: www.uergs.edu.br. UERGS – Universidade Estadual do Rio Grande do Sul, 2016, abgerufen am 22. November 2019.
  17. Museu Municipal de Cachoeira do Sul. In: www.museucachoeira.com.br. www.museucachoeira.com.br, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. November 2019; abgerufen am 23. November 2019.
  18. jornaldopovo.net, Seite auf portug., abgerufen am 4. Dezember 2023.
  19. Mirian Ritzel: Barragem-Ponte do Fandango: cinquenta anos. In: www.museucachoeira.com.br. Museu Municipal de Cachoeira do Sul, 25. Januar 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2020; abgerufen am 22. November 2019 (brasilianisches Portugiesisch).
  20. A Ponte do Fandango, as pontes secas e os aterros. In: arquivohistoricodecachoeiradosul.blogspot.com. Arquivo Histórico de Cachoeira do Sul, 8. Januar 2016, abgerufen am 22. November 2019 (brasilianisches Portugiesisch).
  21. Ralph Mennucci Giesbrecht: Cachoeira do Sul auf der Website Estações Ferroviárias do Brasil. Abgerufen am 22. November 2019 (brasilianisches Portugiesisch).
  22. Ralph Mennucci Giesbrecht: Cachoeira do Sul-Nova auf der Website Estações Ferroviárias do Brasil. Abgerufen am 22. November 2019 (brasilianisches Portugiesisch).
  23. Website Alcione Sortica. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. November 2019; abgerufen am 23. November 2019.