Comes Africae

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Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr.
Notitia Dignitatum: Die Kastelle unter dem Kommando des Comes Africae: Thamalensis, Montensis, Bazensis, Gemellensis, Tubuniensis, Zabensis, Tubusubditani, Thamallomensis, Balaretani, Columnatensis, Tablatensis, Caputcellensis, Tillibarenses, Tangenses, Bidenses, Badenses
Die Provinzen der Diözese Africa zu Beginn des 5. Jahrhunderts
Münzportrait des Bonifatius, Comes Africae von 422–431[1]

Der Comes Africae (lateinisch; auch Comes militaris rei per Africam) war ein hoher Offizier in der spätrömischen Armee des Westens und Inhaber einer der höchsten Kommandostellen (comes) im militärischen Aufgebot der nordafrikanischen Provinzen (römisches Africa) des 4. bis 5. Jahrhunderts n. Chr.

Der römische Amts- und Ehrentitel Comes bezeichnete in der Spätantike in der Regel die höchste Rangklasse des Adels (vir spectabilis) bzw. Mitglieder des Kronrats am kaiserlichen Hof. Beim Militär wurde dieser Titel in der Regel an die Kommandeure der mobilen Feldarmeen in den Provinzen oder an hohe Offiziere für zeitlich begrenzte Sonderkommandos verliehen. Ein comes rei militaris war dem jeweiligen magister militum gegenüber verantwortlich, in diesem Fall dem magister militum praesentalis am westlichen Kaiserhof. Als vir spectabilis zählte er zur höchsten Rangklasse des Reichsadels.

Der Comes Africae war zusammen mit dem

einer der vier ranghöchsten Offiziere und Unterstatthalter der Provinzen der spätrömischen Diocesis Africa. Sein Amtssitz befand sich wahrscheinlich in der Stadt Karthago. Der Zuständigkeitsbereich (tractus) des Comes erstreckte sich auf den größten Teil des Gebietes zwischen dem heutigen Algerien und Libyen, insbesondere aber auf die für die Getreideversorgung der Stadt Rom wichtigen Provinzen Numidia, Byzacena und Africa (intra Africam).

Diokletian (284–305) setzte zunächst für die gesamte, von ihm als solche neu eingerichtete Dioecesis Africae einen Oberfeldherrn aus dem Ritterstand ein, der den Titel Dux per Africam et Numidiam Maurataniamque führte. Konstantin I. (306–337) überwachte die Dioecesen durch Sonderbeauftragte, die die Statthalter beaufsichtigten, Appellationen entgegennehmen und den Kaisern direkt über die Zustände in den Provinzen berichten sollten. Als solche Comes per Africam sind Leontius, der um 320 amtierte und Annius Tiberianus, 326–327, bekannt. Die militärische Comitiva Africae wurde vermutlich um 345 eingerichtet, war aber wohl nicht vor 368 ständig besetzt. Erst 393 wird der gegenwärtige Amtsträger, Gildo, als Comes et magister utriusque militiae per Africam von Kaiser Theodosius I. (379–394) bestätigt.[2] Schon vorher hatte er seit acht Jahren das Kommando über die Truppen der gesamten Dioecese geführt.[3] Wahrscheinlich war er für seine Loyalität zu Theodosius im Kampf gegen die Usurpatoren Magnus Maximus (383–388) und Eugenius (392–394) damit belohnt worden. Er stieg zum vir illustris auf und war damit praktisch dem Praefecti praetorio gleichstellt. Die Folge war, dass auch die Duces der Mauretania Tingitana und der Tripolitana ihm unterstanden. Auch die Feldarmee (Comitatenses) waren nun nicht unmittelbar dem magister militum praesentalis verantwortlich, dem Kommandeur der Hofarmee (im Westreich gab es in der Regel nur einen Heermeister der Hofarmee, während es im Osten zwei waren), sondern dem Comes Africae. Gildo konnte in den folgenden Jahren zunehmend seine Unabhängigkeit vom westlichen Oberkommando ausbauen, worauf die Zentralregierung beschloss gegen ihn vorzugehen. Nach seinem Sturz (397) wurde die Comitiva wieder in ihrer alten Form hergestellt.[4]

Verwaltungsstab

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Das Officium (Verwaltungsstab) des Comes umfasste folgende Ämter:[5]

  • Principem ex officiis magistrorum militum praesentalium,
    uno anno a parte peditum, alio a parte equitum
    (Kanzleileiter, der vom magister militum für ein Jahr bestellt wurde).
  • Cornicularium (Sekretär und Proviantmeister).
  • Adiutorem (Assistent).
  • Commentariensem ex officiis magistrorum
    militum praesentalium alternis annis
    (Buchführer und Rechtskundiger aus den Reihen der Armee).
  • Numerarios duos ex utrisque officiis
    magistrorum militum praesentalium singulos (zwei Zahlmeister aus dem Stab des Heermeisters).
  • Subadiuvam (untergeordnete Helfer).
  • Regerendarium (Verwalter).
  • Exceptores (Juristen).
  • Singulares et reliquos officiales (Leibwächter und sonstige Beamte).

Neben den bezughabenden Kapiteln in der ND enthält auch ein Erlass vom 13. September 398, des weströmischen Kaisers Honorius (384–423), an seinen magister militum Stilicho einige Informationen über die Zusammensetzung des Verwaltungsstabes eines Comes rei militaris. Er legte fest, dass – wie auch schon bei den anderen Heerführern – der Princeps officii sowie die beiden Numerarii aus dem Kanzleipersonal des magister militum praesentalis in Ravenna zu rekrutieren sind. Wohl als Reaktion auf die Rebellion des Gildo. An dem Jahr 398 dürfte, laut Ralf Scharf, die Praxis der Beschickung der Verwaltungsstäbe der westlichen Comes und Duces aus ihren eigenen Kanzleipersonal ihr Ende gefunden haben. Die beiden o. g. Amtsträger wurden nun am Ende jeden Jahres abgelöst und mussten einen Tätigkeitsbericht vorlegen. Im Stab des Comes Africae findet sich auch ein Cornicularius. Dieser war für gewöhnlich auch für die Verproviantierung der Einheiten verantwortlich. Solche Amtsträger finden sich in der Notitia nur noch bei fünf anderen Comes und Duces. In der Spätantike fiel diese Aufgabe in die Verantwortung der Zivilverwaltung der Provinz. Möglicherweise konnte der Comes in Krisenzeiten eigenmächtig über die Versorgungsgüter aus den öffentlichen Speichern verfügen.[6]

Die Truppenliste des Comes Africae wurde in der Notitia Dignitatum überliefert. Dem Comes standen insgesamt 12 Infanterie-, 19 Kavallerie-Einheiten der Comitatenses sowie 16 Einheiten der Limitanei zur Verfügung.[7] An mobilen Truppen werden 31 Regimenter aufgelistet, die wohl zwischen 15.000 bis 22.000 Mann umfasst haben dürften. Die Reiterverbände waren palatini oder comitatenses, die unter dem Befehl der magistri militum standen. Nur eine davon, die Legio tertia Augusta, war schon seit Jahrhunderten in Africa stationiert. Die hohe Anzahl an Reitern dürfte auf die ständige Bedrohung der Grenzen durch Nomadenstämme zurückzuführen sein. Die 22 Infanterieeinheiten verteilten sich auf Garnisonen von Tripolitanien bis Mauretanien und zählten wahrscheinlich rund 10.000 Mann.[8] Die Angaben in der Notitia dignitatum stellen vermutlich eine Momentaufnahme der Truppenstärke des Comes um das Jahr 420 dar. Ob einige der Limitaneiverbände mit den Comitanses unter dem Kommando des Comes identisch sind, kann nicht beantwortet werden, da in der Notitia nur Angaben über ihre Stationierungsorte vorliegen. Bemerkenswert ist, dass keine Limitaneiverbände namentlich angegeben werden, sondern nur 16 Limesabschnitte und der Rang der befehlshabenden Offiziere (praepositus limites), an denen sie stationiert waren. Es scheint, dass ihre Verbände aus Milizionären bestanden, die dort als Bauern angesiedelt waren und nur bei Einfällen der Wüstenstämme aufgeboten wurden.[8]

Liste der Amtsinhaber

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Namentlich bekannte Amtsinhaber sind:

Distributio Numerorum

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Laut der ND Occ. standen dem Comes folgende Einheiten zur Verfügung:[11]

Offiziere/Einheiten/Kastelle Bemerkung Abbildung
Infanterie Hofarmee (palatini)
Celtae iuniores (auxilia) Der Name Celtae bedeutet „die Kelten“; zur Zeit der Notitia war dies ein noch allgemein gebräuchlicher Stammesname für die Bewohner Galliens. Ihr Schildmuster ähnelt denen vieler anderer Einheiten in der Notitia; insbesondere den Heruli seniores in der italienischen Armee des Magister Peditum und den Abrincateni in der gallischen Armee des Magister Equitum. Obwohl es Hinweise darauf gibt, dass einige der Schilddarstellungen der westlichen Auxilia platina, von den mittelalterlichen Kopisten am falschen Platz in ihr Manuskript eingefügt wurden, ist nicht klar, ob dies auch bei dieser Einheit passiert ist. Laut Ammianus Marcellinus wurden die Celtae im Feld oft zusammen mit den Petulantes eingesetzt.[12] In der Notitia werden die Celtae seniores sowohl in der Truppenliste des Magister Peditum als auch in seiner italienischen Armee den Petulantes seniores vorangestellt, während die Celtae iuniores unter dem Comes Africae keine Partner zu haben scheinen, da sie die einzige Einheit der Auxilia palatina unter seinem Kommando waren (die Petulantes iuniores sind unter dem Magister Militum per Illyricum angeführt). Es scheint, dass die Petulantes und Celtae bei Ammianus den Petulantes seniores und Celtae seniores der Notitia entsprechen und nicht den Iuniores-Einheiten; es ist jedoch nicht bekannt, wann sie in Seniores und Iuniores aufgeteilt wurden.


Schildzeichen der Celtae iuniores
Armigeri propugnatores seniores (legio) Die Einordnung der Armigeri propugnatores seniores und iuniores nach den Celtae iuniores deutet darauf hin, dass sie bei der ersten Zusammenstellung der Notitia noch Comitatenses-Einheiten waren, später jedoch in den Platinstatus erhoben wurden, da sie auch in der Liste des Magister Peditum angegeben sind. Die Hälfte der zwölf Legio palatina im Westen sind nachträglich aufgewertete Einheiten.
Schildzeichen der Armigeri propugnatores seniores
Armigeri propugnatores iuniores (legio)
Schildzeichen der Armigeri propugnatores iuniores
Cimbriani (legio) Die Legion wurde ursprünglich aus dem Volksstamm der Cimbri rekrutiert und zählte wohl noch zu den Comitatenses, als die erste Fassung der westlichen Notitia dignitatum zusammengestellt wurde. Später wurde sie zu einer Palatini-Einheit befördert und den Hoftruppen in der afrikanischen Feldarmee zugeteilt. Der Eintrag nach den Celtae iuniores deutet zumindest darauf hin. In der Notitia scheinen sie auch in der Truppenliste des Magister Peditum auf. Die Hälfte der zwölf westlichen Legio palatina sind nachträglich (nach den großen Barbareneinfall von 406) aufgewertete Einheiten.
Schildzeichen der Cimbriani
Infanterie Feldheer (comitatenses)
Secundani Italiciani Die Einheit ging aus der norischen Hauslegion, der Legio II Italica hervor, seit dem zweiten Jahrhundert n. Chr. stationiert in Lauriacum (heute Enns in Oberösterreich). In der ND scheint die Stammtruppe in der Liste des Dux Pannoniae Primae et Norici Ripensis auf. Andere Vexillationen der Legion dürften die Lanciarii Lauriacenses sein, pseudocomitatenses unter dem Comes Illyrici. Die Secundani, sie standen in der Armee des magister militum per Illyricum, die Divitenses seniores in der Hofarmee des magister militum praesentalis und die Divitenses Gallicani in der Feldarmee des magister militum per Thracias (zu den diversen Sprengelkommandos und der Entwicklung des Heermeisteramts siehe Magister militum).
Schildzeichen der Secundani Italiciani
Primani Die Truppe ging aus der Legio I Flavia Pacis hervor. Wahrscheinlich wurde um 389 eine Vexillation nach Britannien verlegt. In der ND scheint unter dem Befehl des Dux Britanniarum ein Praefectus numeri Pacensium[13] stationiert in Magis (?) auf. 407–413 kehrte sie wieder auf den Kontinent zurück und als Pacenses in das Lager von Saletio (Seltz im Elsass) verlegt. Sie wurden dort von einem Praefectus militum unter dem Oberbefehl des Dux Mogontiacensis[14] kommandiert. Weiters scheint die Prima Flavia Pacis in der ND als comitatenses in den Listen des magister peditum auf.[15]
Schildzeichen der Prima Flavia Pacis
Secundani Die Einheit ging aus der Legio II Flavia Virtutis hervor und scheint in der Notitia Dignitatum auch in den Listen des magister peditum auf.[16] Möglicherweise ging aus der Legion auch die secunda Flavia hervor, die in der civitas Vangionum (bei Worms) stationiert waren und von einem Praefectus militum, unter dem Oberbefehl des Dux Mogontiacensis,[17] kommandiert wurden. Diese Zuordnung gilt jedoch als unsicher.
Schildzeichen der Secundani
Tertiani Die Einheit ging aus der Legio III Flavia Salutis hervor. Sie scheint in der ND auch in den Listen des magister peditum auf.[18]
Schildzeichen der Tertiani
Constantiniani (Legio II Flavia Constantiniana)
Schildzeichen der Legio II Flavia Constantiniana
Tertio Augustani (legio) Bei dieser Truppe handelte es sich um den Rest der Legio III Augusta, eine der alten Stammlegionen in Nordafrika, die ab 30 v. Chr. im Legionslager von Lambaesis stationiert war. In der ND scheint sie noch in den Listen des Magister Peditum Praesentalis und dem Magister Equitum per Gallias auf. Es ist bemerkenswert, dass das Schildmuster dem der Equites stablesiani Africani einer der den Comes Africae zugeordneten vexillationes comitenses, sehr ähnlich ist.[19]
Schildzeichen der Tertio Augustani
Fortenses (legio) Die beiden in der Notitia dignitatum angegebenen Legionseinheiten der Fortenses zählen zu den comitatenses und sind mit unterschiedlichen Schildzeichen versehen. Sie werden in der Truppenliste des Magister Peditum geführt, stehen dort aber noch in Hispanien. Fortenses standen auch in der Armeen des magister militum praesentalis, Fortenses auxiliarii (pseudocomitatenses) unter dem magister militum per Orientem, die Dalmatae Fortenses (cuneus), Dalmatinische Reiter in der Armee des Dux Daciae ripensis, Fortenses (numerus) beim Comes litoris Saxonici per Britanniam und die Fortenses (ein cuneus Reiter) in der Armee des Dux Valeriae ripensis. Die afrikanischen Fortenses sind vermutlich dieselben wie die Milites Fortenses unter dem Dux provinciae Tripolitanae. Die Männer unter dem Befehl des Praepositus limitis Fortensis unter den Dux et praeses provinciae Mauritaniae et Caesariensis könnten ebenfalls aus den Fortenses herausgezogen worden sein.
Schildzeichen der Fortenses
Constantiaci (pseudocomitatenses) Nach Ansicht Otto Seecks war diese Einheit eine Vexillation aus der Einheit der Flavia victrix Constantina, die ebenfalls den comitatenses angehörten. Ihre Position in der Liste würde auch besser zu einer comitatensischen Einheit passen als zu Pseudocomitatenses; ihr genauer Status blieb aber bis heute ungeklärt.
Schildzeichen der Flavia victrix Constantina
Kavallerie
Equites stablesiani Italiciani (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites scutarii seniores (vexillation)
Truppenliste Magister Peditum: Schildzeichen der Equites Scutari
Equites stablesiani seniores (auch Equites stablesiani Africani/vexillation) Diese Einheit stammt wohl von der Reiterei der Legio III Augusta ab. Ihr vollständiger Name könnte Equites stablesiani Africani seniores gelautet haben.[20]
Schildzeichen der Equites stablesiani Africani
Equites Marcomanni (vexillation) Es könnte sein, dass diese Einheit im Jahre 397 zur Niederschlagung des Aufstandes des Gildo nach Africa versetzt wurde. Besonders zufrieden mit den Leistungen der Markomannen war die Bevölkerung der Provinz offensichtlich nicht; um 411 machte sie der afrikanische Bischof Augustinus von Hippo in seinen Schriften zum Gegenstand höhnischer Bemerkungen.[21]
Schildzeichen unbekannt
Equites armigeri seniores (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites clibanarii (auch Equites sagittarii clibanarii, vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites sagittarii Parthi seniores (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites cetrati seniores (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites primo sagittarii (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites secundo sagittarii (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites tertio sagittarii (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites quarto sagittarii (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites Parthi sagittarii iuniores (auch Equites sagittarii oder Parthi iuniores/vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites cetrati iuniores (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites promoti iuniores (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites sagittarii iuniores (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites Honoriani iuniores (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites scutarii iuniores scolae secundae (auch Equites secundi scutarii iuniores/vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Equites armigeri iuniores (vexillation)
Schildzeichen unbekannt
Infanterie Grenztruppen (limitanei)
Praepositus limitis Thamallensis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Montensis in castris Leptitanis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Bazensis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Gemellensis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Tubuniensis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Zabensis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Tubusubditani
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Thamallomensis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Balaretensis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Columnatensis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Tablatensis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Caputcellensis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Secundaeforum in castris Tillibarensibus
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Taugensis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Bidensis
Schildzeichen unbekannt
Praepositus limitis Badensis
Schildzeichen unbekannt

Einzelnachweise und Anmerkungen

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  1. CNG Coins [1]
  2. Cod. Theod. IX 7, 9
  3. Claud. bell. Gild. 154
  4. s. o. S. 631f. und u. Comes Orientis Nr. 64, Passio SS. Donati et Advocati 2 = Migne L. 8, 753; vgl. Pallu de Lessert 58, Cod. Theod. XII 1, 15. 5, 1, Ephem. epigr. V 301, A. H. M. Jones, Cod. Theod. XII 5, 1, The Later Roman Empire, 284–602, S. 1424. Konrad Staude 2010, S. 149, Scharf 1990.
  5. Officium autem habet idem vir spectabilis comes hoc modo
  6. Konrad Staude 2010, S. 133 und 153, Scharf 1990.
  7. Sub dispositione viri spectabilis comitis rei militaris per Africae
  8. a b Peter Heather: 2011, S. 313, Notitia dignitatum, occ. XXV, Konrad Staude 2010, S. 150.
  9. Ob er tatsächlich den Titel eines Comes rei militaris trug, ist unklar.
  10. Vermählt mit der Schwester Stilichos, lässt sich seit 401 als Comes Africae nachweisen (Codex Theodosianus 9,42,18). Nach der Ermordung seines Schwagers wurde auch er 408 getötet und sein Amt dem Heraclianus übertragen, Zosimos 5,37,6.
  11. sub dispositione
  12. siehe Res gestae 20.4.2, 21.3.2, 22.12.6.
  13. Notitia Dignitatum Occ. XL.
  14. Notitia Dignitatum Occ. XLI.
  15. Notitia Dignitatum Occ. V.
  16. Notitia Dignitatum Occ. V.
  17. Notitia Dignitatum Occ. XLI.
  18. Notitia Dignitatum Occ. V.
  19. Notitia Dignitatum in partibus Occidentis, V und XXXVI.
  20. Philip Rance 2012, S. 347–360.
  21. Gustav Strakosch-Grassmann: Geschichte der Deutschen in Österreich-Ungarn. Von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 955. Band 1, Verlag Carl Koenegen, Wien 1895, S. 143.