Unter der Regierungszeit Maria Theresias wurden die Grenzsteine an der ehemaligen steirisch-ungarischen Grenze an jenen Stellen aufgestellt, an denen die Grenze in der Landschaft unübersichtlich war.
Von der Dreiländerecke Slowenien-Steiermark-Burgenland bei Sichauf bis zum Lafnitztal zählt man acht dieser Steine. Sie sind aus verschiedenstem Material gefertigt (Kalksandstein, Tuff und anderem Lavagestein).
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