Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe
(DGPFG)
Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 2000
Geschäftsstelle Tzschimmerstraße 30, 01309 Dresden
Zweck Medizinische Fachgesellschaft für psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe
Vorsitz Wolf Lütje (Hamburg) (2024)[1]
Mitglieder über 600 (2024)[2]
Website dgpfg.de/

Die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft die die Förderung von Wissenschaft, Forschung, Lehre und Versorgung in ihrem Fach fördern möchte. Die DGPFG ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

Die DGPFG sieht ihre Aufgaben vorrangig in der

  • wissenschaftlichen Erfassung und allgemeinen Verbreitung psychosomatischer Erkenntnisse auf dem Fachgebiet,
  • Durchführung wissenschaftlicher Tagungen sowie Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen auf dem gesamten Fachgebiet.[3]

Veranstaltungen

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Die DGPFG organisiert Fort- und Weiterbildungsbildungsmaßnahmen, wissenschaftliche Symposien und Jahrestagungen, auf der die Standards der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Fachgebiets, innovative Therapieansätze und aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und diskutiert werden.[4]

Veröffentlichungen

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Die Gesellschaft veröffentlicht Stellungnahmen zu Vorgehensweisen, Maßnahmen und Standards in ihrem Fachgebiet.[5] Hierzu gehören auch medizinische Leitlinien.[6][7]

Die DGPFG empfiehlt auf ihrer Website Lehrbücher, Veröffentlichungen ihrer Mitglieder und die Berichtbände der DGPFG-Tagungen.[8]

Ehrungen und Preise

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Die Gesellschaft ernennt Ehrenmitglieder und vergibt den DGPFG-Wissenschaftspreis zur Förderung der psychosomatischen Forschung auf dem Gebiet der Gynäkologie und Geburtshilfe[9]

Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt:[10]

Die DGPFG entstand im Februar 2000 durch Zusammenschluss von zwei lange etablierten Fachgesellschaften:

Deutsche Sektion für Psychosomatische Geburtshilfe und Gynäkologie der ISPOG (DSPGG) gegründet.[11]

Die westdeutsche Vorgängerorganisation der DGPFG wurde 1993 Mitglied der AWMF.[7]

Einzelnachweise

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  1. Vorstand. In: DGPFG. Abgerufen am 1. Oktober 2024 (deutsch).
  2. AWMF: dgpfg, AWMF | Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften. Abgerufen am 1. Oktober 2024.
  3. Satzung. In: DGPFG. Abgerufen am 1. Oktober 2024 (deutsch).
  4. Weiterbildung. In: DGPFG. Abgerufen am 1. Oktober 2024 (deutsch).
  5. Stellungnahmen. In: DGPFG. Abgerufen am 1. Oktober 2024 (deutsch).
  6. Leitlinien. In: DGPFG. Abgerufen am 1. Oktober 2024 (deutsch).
  7. a b AWMF: dgpfg, AWMF | Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften. Abgerufen am 1. Oktober 2024.
  8. Literatur. In: DGPFG. Abgerufen am 1. Oktober 2024 (deutsch).
  9. DGPFG-Wissenschaftspreis. In: DGPFG. Abgerufen am 1. Oktober 2024 (deutsch).
  10. Ehrenmitglieder. In: DGPFG. Abgerufen am 1. Oktober 2024 (deutsch).
  11. Geschichte und Erfolge. In: DGPFG. Abgerufen am 1. Oktober 2024 (deutsch).