Die Witwen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Witwen, auch als Witwen bekannt, ist ein deutsches Lustspiel von Ludwig Thoma aus dem Jahr 1899. Heute wird es meist in einer Bearbeitung von Georg Lohmeier aufgeführt.[1]

Hans Stein ist Rechtsanwalt und hat eine eigene Kanzlei. Doch sein Arbeitseifer scheint nachzulassen. Sein Haushälterin Viktoria meint, dass er noch unverheiratet sei. Hilfe erhofft sie sich von ihrem Neffen, dem Viehhändler und Heiratsvermittler Johann Weber. Hierauf schickt dieser eine Witwe in die Kanzlei. Bürogehilfe Singer nimmt die Dame und Empfang und um keinen Auftrag zu verlieren gibt er sich als Dr. Stein aus. Dies führt zu einigen Verwicklungen. Als dann kurz darauf eine verwitwete Klientin in einer Erbschaftssache in die Kanzlei kommt, hält Stein diese für die Heiratskandidatin.[2]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Verband Deutscher Bühnen- und Medienverlage e.V.: Die Witwen - Thoma, Ludwig. Abgerufen am 2. Dezember 2018.
  2. Die Witwen - Theaterkritiken München. Abgerufen am 2. Dezember 2018 (deutsch).
  3. Bayerischer Rundfunk: Der Komödienstadel: Die Witwen | BR.de. 6. März 2018 (br.de [abgerufen am 2. Dezember 2018]).
  4. volkstheater-fan.de - Theaterstück. Abgerufen am 2. Dezember 2018.
  5. Witwen. Abgerufen am 2. Dezember 2018.
  6. ARD-Hörspieldatenbank. Abgerufen am 2. Dezember 2018.