Diskussion:ČSD-Baureihe S 458.0

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 92.226.123.40 in Abschnitt Hybridlokomotive
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Habe mitbekommen, dass hier das Gewicht der Lok von 72 auf 62 t heruntergesetzt wurde, der tschechische Artikel sagt aber auch 72 t. Was ist nun richtig? --Sippel2707 D 22:56, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Und im slowakischen steht 62 t. Das wäre erstmal genauer zu klären. --Rolf-Dresden 21:05, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Bei Jaromir Bitner et al., 2010, S. 68 (vgl. Literatur der CD-Liste) steht für beide 72t. --92.226.123.40 19:56, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Eigener Heiztransformator

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Echt? Normalerweise greift man doch die Heizspannung vom Haupttransformator ab. Sollten gerade diese kleinen und leichten Maschinen einen besonderen Heiztrafo haben? --Falk2 (Diskussion) 13:52, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Sieht so aus, als würde das stimmen. In der von mir gerade verlinkten Beschreibung steht, dass der Haupttransformater keine Anzapfungen hat, auch nicht für eine etwaige Stufenregelung. Das geht alles über die Thyristorsteuerung. Na, und "leicht" ist die Lokomotive ja auch nicht gerade. Als Rangierlokomotive braucht sie schon eine gewisse Reibungsmasse - die sie mit 18 Tonnen Achsfahrmasse ja auch hat. Vergleiche das mal mit der DB-Baureihe 294, die ist ja auch schwerer als sie eigentlich sein könnte. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:18, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hybridlokomotive

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Bei 210 028 wurden die Akkumaltoren für den Betrieb auf nicht elektrifizierten Streckenteilen ausgebaut und in eine Hybridlokomotive umgebaut.

Raus aus die Kartoffeln oder rein in die Kartoffeln? Von Traktionsbatterien ist jedenfalls bei keiner der Lokomotiven dieser Familie die Rede gewesen. Der etwas holpernde Satz könnte mehreres bedeuten:

Die 210 028 wurde mit zusätzlichen Akkumulatoren ausgerüstet, um sie auch auf fahrleitungslosen Gleisen einsetzen zu können

oder

Mit der 210 028 wurden Versuche mit zusätzlichen Akkumulatoren unternommen, um die Maschine auch auf fahrleitungslosen Gleisen einsetzen zu können. Nach dem Ende der Versuche wurde die Lok wieder zurückgebaut.

Eins von beiden geht nur. Sollte es ein Übersetzungsfehler sein? --Falk2 (Diskussion) 01:26, 10. Jan. 2014 (CET)Beantworten

(... wenn man eine Elektrolok aus einem Akku speist, bleibt sie immer noch eine E-Lok, also nix mit Zweikraft... ;-)) Nach britischem Verständnis ist eine Diesel-Elektrische zwar auch eine "Electric", aber genau der Weg ist hier begangen worden: Es wurde ein Caterpillar-Diesel 3406 mit 384 kW eingebaut und mit einem Wechselstrom-Synchrongenerator Siemens 1FC2355-4BO92 gekoppelt. Also klassische Zweikraftlok mit Diesel und Bügel, wie bei Eisenbahn + Häfen früher in Duisburg.
Ach und zu den Akkus, die wurden bei einigen Maschinen in Begleitwagen mitgeführt, um fahrdrahtlose Strecken befahren zu können. --92.226.123.40 20:06, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten