Diskussion:2. Untersuchungsausschuss der 20. Wahlperiode des Deutschen Bundestages

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Cicero - Berichterstattung und Kampagne / Cicero vs. Volksverpetzer

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es gibt berechtigte Kritik an der journalistischen Arbeit von Cicero. Insbesondere der Faktencheck des Volksverpetzers scheint den Herrschaften von Cicero nicht gefallen zu haben, denn sie versuchten gerichtlich mit einer einstweiligen Verfügung dagegen vorzugehen. Dumm nur für die Schmutzkampagne von Cicero, dass das Gericht dies abgelehnt hat und die Aussagen bezgl. der in mehrfacher Hinsicht fragwürdigen Arbeit von Cicero weiter öffentlich gemacht werden dürfen. Da die Cicero-Kampagne mit all ihren nun fakten-gecheckten und nachlesbar widerlegten Aussagen trotzdem von der CDU/CSU zum Anlass genommen wurde, einen Untersuchungsausschuss zu machen, gehören diese Informationen zur klaren Ausgewogenheit in den Abschnitt Hintergrund. --Jensbest (Diskussion) 15:17, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Benutzer:Jensbest, was soll Dein harsches Zurücksetzen? Kennst Du die Disk.-seiten der WP-Artikel?
Dass der Artikel des Cicero nicht völlig korrekt ist hat gar nichts mit dem Hintergrund des U-Ausschusses zu tun. Schreib 'nen Artikel über den Artikel, wie auch immer, hier aber ist das falsch am Platz. Schau einfach mal, welchen Platz Deine "Richtigstellung" einnimmt gegenüber der knappen Schilderung der Hintergründe; was Volksverpetzer da gegen Cicero vorbrachte ist Gegenstand der beiden Parteien, nicht dieses Artikels hier. Damit schützt Du hier auch sicher niemanden vor einer Aufklärung.
Ich nehme das nochmals raus und fordere Dich gleichzeitig auf, hier beizutragen, nicht aber den Artikel durch einen EW zur VM zu bringen.
--Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 15:20, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn du es rausnimmst, melde ich dich, so einfach ist das. Du hast versucht hier eine wesentliche Information aus dem Artikel zu entfernen. Lies meinen Abschnitt und arbeite konstruktiv. Ende --Jensbest (Diskussion) 15:22, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, Du scheust die Diskussion, so einfach nimmst Du das.
Du solltest Deine Behauptungen aber belegen: Wo bezieht sich der Antrag auf den U-Ausschuss auf Cicero? --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 15:24, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dass es zu einem (komplett unnötigen) Untersuchungsausschuss dann doch gekommen ist, ist der nun bereits der Lüge überführten Kampagne von Cicero MITgeschuldet. Ich habe nirgends geschrieben, dass es der alleinig Grund sei. Versuche nicht mir etwas zu unterstellen. Bitte genau lesen. --Jensbest (Diskussion) 15:25, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn also der Artikel für den Antrag nicht wichtig war - wieso dann irgendwelche Vorwürfe vom Volksverpetzer gegen den Artikel? Deine Sicht auf "komplett unnötig" ist völlig irrelvant, kommt aber aus Deiner Bearbeitung klar zum Ausdruck. Du solltest Dich ob Deiner bekundeten Nicht-Neutralität aus dem Artikel raushalten. --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 15:28, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"die den Untersuchungsausschuss mitauslösende Cicero-Berichterstattung" stammt von Dir, bitte genau lesen... Im Antrag kommt das aber nicht vor. --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 15:29, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Gut, wenn es dich glücklich macht, nehm ich das erstmal raus. Die Ausgewogenheit der Darstellung des Hintergrundes ist auch ohne dies nun vorhanden. --Jensbest (Diskussion) 15:31, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn du meinst mich zu irgendetwas auffordern zu müssen, zeigt dass nur, dass du IN DER SACHE keine Argumente dagegen hast, dass bei einer Einfügung der Cicero-"Recherchen" auch der Faktencheck dieser "Recherche" in den Artikel gehört. Es gehört zur Ausgewogenheit, dass sowohl die Arbeit von Cicero (lobenswert hier, dass das Transparenzgesetz angewendet wurde und Erfolg hatte) als auch der - auf den Originaldokumenten beruhende - Faktencheck von Volksverpetzer hierher gehört. INSBESONDERE weil Cicero versucht hat, diesen Faktencheck per Gericht zu unterdrücken - was halt für die Cicero-Herrschaften komplett nach hinten losgegangen ist. Beide gehört in den Abschnitt Hintergrund. --Jensbest (Diskussion) 15:29, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Versuchst Du nun, durch falsches Einrücken von Antworten abzusehen? Dein Beitrag ist viel zu umfangreich, ich habe ihn auf das Wesentliche gekürzt. Deine Neutralität bezüglich der Darstellung hast Du ja selbst aufgegeben. --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 15:33, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe den von dir reklamierten Zusammenhang Cicero-Berichterstattung und Einsetzung des Untersuchungsausschusses entfernt. Damit ist die Ausgewogenheit hergestellt und deinem Wunsch entsprochen. --Jensbest (Diskussion) 15:35, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wie empfiehlst Du so gern: Bitte genau lesen. Das war nicht mein Anliegen, es war nur der Hinweis darauf, dass Du dem Antrag Bedeutung beigemessen hast ohne diese zu belegen. Der Antrag der Union stellt nicht drauf ab, der Volksverpetzer ist selbst nicht neutral, Deine Darstellung auch nicht. --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 15:38, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
PS: NIEMAND ist neutral in dieser Sache. Aber Fakt ist, dass der Faktencheck der Cicero-Aussagen durch Volksverpetzer gerichtlich als zulässig bewertet wurde. DAS ist Stand der Dinge. So, bis heute Abend. Muss los. --Jensbest (Diskussion) 15:39, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich halte mich in dieser Sache durchaus für neutral. --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 15:53, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Cicero behauptet, grüne Ministerien hätten Bedenken unterdrückt und Volksverpetzer belegt, dass zentrale Punkte des Cicero-Artikels, die zu dieser Aussage geführt haben, gemäß den Originaldokumenten der Ministerien unwahr sind. Finde das reicht für den aktuellen Stand erstmal als Einführung in den Hintergrund. Ich muss jetzt auch leider los. Bis später. --Jensbest (Diskussion) 15:38, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es geht im U-Ausschuss nicht um Cicero. Nicht um Volksverpetzer. Es geht auch im Antrag zum Ausschuss nicht darum. Es geht auch nicht darum, wer von beiden mehr Recht hatte. Völlig egal hier, denn der U-Ausschuss soll Fragen beantworten, nicht der Volksverpetzer, nicht der Cicero, nicht rechts vs. links ist hier der Lemmagegenstand. --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 15:53, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wollen wir hier keine Details zum Zustandekommen des U-Auschusses aufgrund einer (gerichtlich bestätigten) von Cicero zum Skandal aufgeblasenen Fehlinterpretation von Dokumenten? --ElLutzo (Diskussion) 11:57, 12. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

< ausgerückt | Doch, das wollen drei von vier Autoren hier. Ich werde die Info also wieder einsetzen, da hier sachlich begründet Konsens (-1) besteht. Alternativ nehmen wir die gesamte Cicero-Passage heraus, da sonst WP:NPOV verletzt würde. Willi PDisk12:10, 12. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Es ist immer wieder erstaunlich, wie Leute, die ihre politzische Agenda einbringen wollen, Artikel in der Wikipedia zerschießen.
Dieser Ausschuss soll klären, was an den Umständen rund um den Ausstieg dran war. Er soll nicht klären, ob euer Volksverpetzer irgendwas zu Recht oder zu Unrecht behauptet. Um das in die Wikipedia zu drücken solltet ihr dringend einen Artikel schreiben, der sich mit dem Cicero-Beitrag befasst. Aber es scheint wieder nur darum zu gehen, hier den Volksverpetzer zu promoten.
Es gibt kein „Zustandekommen des U-Auschusses aufgrund einer (gerichtlich bestätigten) von Cicero zum Skandal aufgeblasenen Fehlinterpretation von Dokumenten“, das bildet ihr euch ein, auf jeden Fall ist das so wie ihr das da behauptet eben nicht belegbar. Belegbar ist die Begründung für die Einberufung, in dieser taucht der Artikel genau einmal auf. Irgendein Hinweis auf den Volksverpetzer allerdings findet sich nicht, wie kommt ihr darauf?
Es besteht auch nicht „sachlich begründet Konsens“, wenn drei Benutzer in der Sache gleich falsch liegen.
Ich werde diesen Artikel natürlich weiter betreuen, dabei auch weiter das unsägliche Aufblähen der Cicero/Volksverpetzer-Sache beobachten. --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 17:54, 14. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"wenn drei Benutzer in der Sache gleich falsch liegen": Wenn du auf der Autobahn nichts als Geisterfahrer siehst, kann es lebensrettend sein, dich zu fragen, ob du selbst auf der richtigen Spur bist. Eine kleine Rückmeldung zu deiner Argumentation: Wieder einmal empfiehlst du, zu einem (relevanten) Detail einen eigenen Artikel zu schreiben. Das mag dir rhetorisch pfiffig erscheinen, in Wirklichkeit aber erzeugt es (sicher nicht nur bei mir) den Eindruck, dir sei nicht ganz klar, dass und warum WP:NPOV essentiell ist. Willi PDisk22:26, 14. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Du versteckst Dich also hinter Unfug, statt eine Antwort zu geben auf meine Frage, wo die Belege sind für die Bedeutung des Zwists zwischen zwei Medien für einen Bundestagsuntersuchungsausschuss. Wie die anderen bisherigen Beteiligten auch. Einer dieser drei hat sich wenigstens selbst schon zur Nicht-Neutralität bekannt. --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 21:23, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich zeigte deinen „Unfug“ auf. Du selbst hast die Cicero-Geschichte (zurecht) in den Text eingebracht [1], aber "vergessen" zu erwähnen, dass es dazu eine gerichtliche Entscheidung gibt, die relevant ist für die Beurteilung bzw. Einordnung dieses journalistischen Beitrags. Das haben andere für dich nachgeholt. So geht Wiki. Du kannst dich eigentlich freuen. Willi PDisk22:30, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht vergessen, es war angemessen dargestellt; wieso ich mich über Irrelevantes freuen sollte wird auch aus Deinem letzten Beitrag nicht klar. Ich interpretiere ihn aber so, dass Du weiter keine Antwort hast. Wir werden sehen, was der tatsächliche Lemmagegenstand zutage bringen wird, --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 16:56, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Hinweis: In Drucksache 20/11731, Seiten 3-4, wird deutlich, dass der nach dem Faktencheck angezweifelte Cicero-Artikel Bestandteil der historischen Abläufe des Lemma ist. Es heisst dort unter anderem: „Auf Antrag der Fraktion der CDU/CSU wurden daraufhin für den 26. April 2024 Sondersitzungen der Bundestagsausschüsse für Klimaschutz und Energie sowie für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz einberufen.“ Das "daraufhin" bezieht sich auf die Veröffentlichung des Cicero-Artikels, in dem die von VP beanstandeten Behauptungen der Täuschung zentrales Element der Vorwürfe gegen die Ministerien sind. Es ist imho somit bereits ein Entgegenkommen zu dir, wenn wir diese relevante Tatsache hier mit nun lediglich zwei Sätzen einfügen. Wie du dich sicher erinnerst, schlug ich zu Beginn eine längere Version bzw. einen ganzen eigenen Absatz dazu vor. --Jensbest (Diskussion) 07:32, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, das ist zumindest fehlinterpretiert, wieso auch immer. Natürlich bezieht sich das "daraufhin" in dem Antrag (Drucksache 20/11731) auf alle, auf den zwei A4-Seiten genannten Sachverhalte. Das wird schon aus der Logik ersichtlich, wenigstens aus der Formatierung der Absätze - der Hinweis auf den Artikel versteckt sich in einem Absatz, er ist definitiv nicht die alleinige Basis für die Sondersitzungen. Selbst wenn man aber Deiner Interpretation folgt bezieht sich die Einberufung des U-Ausschusses doch aber nicht allein auf diesen Artikel einer Zeitschrift, das hast Du ja gerade selbst schön aufgezeigt.
Was spricht eigentlich dagegen, eben genau die Ergebnisse des Untersuchungsausschusses abzuwarten? Was ihr betreibt ist, da schon zu interpretieren, das ist strikt gegen alle Regeln einer Enzyklopädie. --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 10:42, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es spricht vorallem dagegen, dass ich jetzt - bei aller Freundlichkeit - noch weitere Zeit damit verschwende. Du hast deutlich gemacht, dass du etwas nicht so sehen willst, wie es ist. Das ist okay. Deine an den Haaren herbeigezogene Analyse der Drucksache und der daran anschliessende Versuch wieder mit der allein von dir gemachten Behauptung zu kommen, irgendjemand wolle hier behaupten, dass der Artikel der "alleinige" Grund für diesen U-Ausschuss sei, zeigt mir, dass das hier langsam zu akrobatisch wird in der Konstruktion. Es steht jetzt einigermaßen gut drin, es ist ein Zugeständnis an dich, dass es nur zwei Sätze sind und deiner Veränderung auf "zurückgewiesener Antrag auf einstweilige Verfügung" stimme ich zu, denn das ist hier korrekt beschrieben und besser als das vorherige. Ich stelle aber auch fest, dass du offenbar kein Problem mit Länge hast, wenn es darum geht, Dinge gut darzustellen, die dir in den Kram passen. In diesem Sinne, have a nice day. Für mich dann hier EOD. --Jensbest (Diskussion) 12:41, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wie soll denn auch ein eigener Artikel dazu heißen?
Berechtigte Zweifel an der journalistischen Grundlage für das Zustandekommen des 2. Untersuchungsausschusses der 20. Wahlperiode des Deutschen Bundestages vielleicht? --ElLutzo (Diskussion) 08:32, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nenn ihn wie Du magst. Es gibt allerdings keine journalistische Grundlage für das Zustandekommen, das ist Deine Theoriefindung. Es gibt eine Grundlage in den Handlungsabläufen. --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 10:42, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ich habe mal das Wort "Klage" ersetzt durch das, was die aufgeführte Quelle selbst schreibt, nämlich einen zurückgewiesenen Antrag auf einstweilige Verfügung. --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 11:03, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten