Diskussion:AEG

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Bortz60 in Abschnitt Grund für Konkurs und Zerschlagung der AEG
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AEG - heute: Nur noch Billigmist aus China?

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Leider verbirgt sich heute vielfach wenn im Discounter was von AEG angeboten wird nur Schrott aus China. z.B. bei Nähmaschinen verbirgt sich die Fei Yue Gruppe. Quintessenz: Es ist besser sich eine gute rund 50 Jahre alte gebrauchte zu besorgen.Autor?

Der Grund für mich nach "AEG" zu sehen, war die Entäuschung nach 2 Reinfällen mit AEG-Geräten. Ein Autoradio und eine Hifi-Minianlage. Beides totaler Schrott. Beim Autoradio gab es keine Möglichkeit, Sender zu speichern (!!!), obwohl es in der Gebrauchsanweisung [[Suggestion| suggeriert)) wurde. Es wurde wirklich nur suggeriert, denn erst beim sehr genauen Lesen wurde deutlich, dass es tatsächlich nicht möglich war. Ich habe mich nicht weiter mit diesem Schrottteil beschäfftigt, sondern es postwendend zurückgetauscht. Das zweite Gerät ist eine Mini-Hifi-Anlage. Das Ding brummt, egal ob es an oder aus ist. Die helle (blaue) LED-Anzeige lässt sich ebenfalls nicht abschalten (Stromverbrauch?). Das Gerät merkt sich keinerlei individuelle Einstellungen. Jede USB-Stick und jede SD-Card wird bei jedem Einschalten von vorn gespielt. Zudem muss man die Soundquelle (Radio, CD, USB, SD) neu einstellen. Also ebenfalls eine völlig unverständliche Fehlkonstruktion. Die Marke AEG ist eine offensichtliche Verbrauchertäuschung. Ich werde deshalb einen Hinweis auf den AEG-Billigschrott aus China im Wiki vermerken. Apnoist

Dass meine 2 Erfahrungen keine Einzelfälle sind, sondern signifikant für heutige AEG-Produkte sind, zeigen die Beiträge aus dem Heise-Forum [1]Apnoist

Angeblich sollen die AEG Powertools (Bohrmaschienen , Akkuschrauber etc) aber tatsächlich aus Deutschland kommen. Weiss jemand näheres? Soulman 23:10, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

AEG Powertools gehören heute zu Techtronic Industries (steht auch im Artikel) - insgesamt scheint mir aber der Einleitungsabschnitt wirr und unsystematisch und eher anektotisch angelegt (nach dem Motto: habe mal eine Nachricht über Ramschprodukte in der Tagesschau gehört und setzen dies schnell oben in den Artikel ein...). Werde dies alles kürzen und in den Abschnitt "Nachleben" verschieben.--Stauffen 12:43, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

AEG und Auschwitz

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dass die AEG auch zb für die elektroinstallationen in auschwitz verantwortlich ist, wird hier hübsch ausgespart ("1938" und danach gleich "nach dem 2. weltkrieg"). die entsprechenden dokumente liegen in moskauer archiven, und kommen auch in einer BBC dokumentation vor. kann irgendwer der hierzu material hat, da was einfügen? Snotty 02:36, 1. Apr 2006 (CEST)

Typisch deutsch: jammer-jammer-jammer. Ich weiß genau wo es lang geht!!!! Ihr Würste!!! Ich soll was machen????? jammer-jammer-..... Sei mutig -- Stahlkocher 14:46, 1. Apr 2006 (CEST)

Typisch BRD-Deutscher: die scheiße Nachplappern die mir der Staat vorsetzt, immer schön alles glauben mein Junge, und nicht vergessen www.bild.de ist dein Freund. Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 15:35, 3. Jun 2006, von IP 84.112.72.206 (Beiträge) erstellt.

An den anonymen IP-Beitrager: richtig ist, dass dieser Artikel ist noch sehr unvollständig ist. Das wichtige und wesentliche Teile fehlen, ist da nur selbstverständlich. Das Artikel hier so entstehen, ist aber auch das Prinzip dieses Wikis. Dass dringend der Teil zur Nazi-Zeit ergänzt werden muss, ist auch richtig, das kann man hier durchaus anmerken. Wer allerdings der Meinung ist, dass sich das ganz schnell ändern muss, soll es sich bitte nicht so einfach machen, mit dümmliche Bemerkungen anderen die "Schuld" zuzuschieben - dann bitte an die eigene Nase fassen, sich selber aufraffen und den Artikel entsprechend ergänzen - auf der obigen pauschal-Verurteilungs-Ebene jedoch bitte einfach Ruhe geben - das Fehlen ist ja bereits angemerkt. Sachliche Hinweise werden natürlich gerne entgegengenommen. Schusch 11:32, 17. Jun 2006 (CEST)

AEG Rüstung

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Es fehlt auch der Komplex 1914-1918, als die AEG mit Rüstungs- & Munitionsfertigung rd.50% ihres Umsatzes & Gewinns macht - unter Walther Rathenau ! Selbstverständlich fehlt auch dort dessen Beteiligung am Ersten Weltkrieg, seine Koordination der (Nobelpreisträger) Fritz Haber, Fischer & Gustav Hertz beim Kaiser Wilhelm Institut Berlin zur Entwicklung der Chlorgas-Waffen (1.Einsatz bei Ypern, 'Ergebnis': ~6 Km breite Schneise, ~5.000 Tote, ~15.000 Verwundete!) Kein Wort davon während der Schulzeit von wg. Weimarer Rep. und so. Der Mann war ja ein Hero ! Quelle : arte, 1914 - 1918: Der moderne Krieg (Deutschland, 2004, 89mn) WDR Regie: Heinrich Billstein, Mathias Haentjes Mittwoch,14.November 2007 um 20.40 Uhr Wiederholunge : Sa.,17.11.2007 um 14:00 bei arte http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/geschichte-am-mittwoch/262280.html http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/archivs/Der-Erste-Weltkrieg/587318.html dort 'Interaktibve Zeitleiste' 1915 - Transkript lesen ... Michael Kietz - MicKie@gmx.info

AEG-Geschichte auf www.brunnenstraße.de

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Wer sich dafür interessiert: hier http://www.brunnenstrasse.de/_buch/13.shtml gibts noch reichlich Infos zur Geschichte der AEG. Liest sich gut und macht nen kompetenten Eindruck, ist aber nicht mein Thema ;-) --BLueFiSH  03:37, 31. Mär 2006 (CEST)

Kabelwerk Neukölln

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Es fehlt der Komplex Kabelfertigung (Sonnenallee/Neukölln; Duisburg; Mönchengladbach-Rheydt) und der Verkauf dieser an Alcatel-Alstom(heute Nexans). Mfg M.G.

Lloyd Dynamo Werke

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Die LDW gehörte auch mal zur AEG. Wann und wie sind sie wieder selbstständig geworden? Es gibt sie noch und sie tauchen bei dem Jubiläum vom Norddeutschen LLoyd jetzt auch wieder auf im Focke-Museum Bremen.Jakob Mitzlaff 00:55, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Steht alles bei Lloyd Dynamowerke ! --Onkel Dittmeyer 09:49, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

AEG Kassel

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Das Hochspannungsleistungsschalterwerk in Kassel ging erst an Alstom und wurde dann an Areva verkauft.Baureihe156 09:28, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten


dass die AEG auch zb für die elektroinstallationen in auschwitz verantwortlich ist, wird hier hübsch ausgespart ("1938" und danach gleich "nach dem 2. weltkrieg"). die entsprechenden dokumente liegen in moskauer archiven, und kommen auch in einer BBC dokumentation vor. kann irgendwer der hierzu material hat, da was einfügen? Snotty 02:36, 1. Apr 2006 (CEST)

Typisch deutsch: jammer-jammer-jammer. Ich weiß genau wo es lang geht!!!! Ihr Würste!!! Ich soll was machen????? jammer-jammer-..... Sei mutig -- Stahlkocher 14:46, 1. Apr 2006 (CEST)

Typisch BRD-Deutscher: die scheiße Nachplappern die mir der Staat vorsetzt, immer schön alles glauben mein Junge, und nicht vergessen www.bild.de ist dein Freund. Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 15:35, 3. Jun 2006, von IP 84.112.72.206 (Beiträge) erstellt.

An den anonymen IP-Beitrager: richtig ist, dass dieser Artikel ist noch sehr unvollständig ist. Das wichtige und wesentliche Teile fehlen, ist da nur selbstverständlich. Das Artikel hier so entstehen, ist aber auch das Prinzip dieses Wikis. Dass dringend der Teil zur Nazi-Zeit ergänzt werden muss, ist auch richtig, das kann man hier durchaus anmerken. Wer allerdings der Meinung ist, dass sich das ganz schnell ändern muss, soll es sich bitte nicht so einfach machen, mit dümmliche Bemerkungen anderen die "Schuld" zuzuschieben - dann bitte an die eigene Nase fassen, sich selber aufraffen und den Artikel entsprechend ergänzen - auf der obigen pauschal-Verurteilungs-Ebene jedoch bitte einfach Ruhe geben - das Fehlen ist ja bereits angemerkt. Sachliche Hinweise werden natürlich gerne entgegengenommen. -- Schusch 11:32, 17. Jun 2006 (CEST)


Quellenangaben für die Wiki-Version August 2006

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Der Schreiber dieses Artikels war von 1974 bis 1982 in der Großmaschinenfabrik der AEG in Berlin-Wedding am Humboldthain als Entwicklungsingenieur beschäftigt und hatte damals die Schließung der Fabriken - insgesamt 4 - in der Brunnenstraße miterlebt. Es war zum einen ein Affront ohnegleichen gegenüber der Belegschaft von ich glaube 6000 Mitarbeitern dieses architektonisch wundervollen Geländes mit seinen markanten und sehr funktionellen Industriebauten, daß diese die Schließung ihrer Arbeitsstätte aus dem Autoradio auf dem Weg zur Arbeit erfahren mußten. Warum damals 1982 aus dem AEG-Konkurs fast als einzige nur die Betriebsstätte Brunnenstraße geschlossen wurde, war finanziell nicht zu verstehen. Einerseits kostet die Schließung von 4 Fabriken viel Geld, welches angeblich nicht da war, zum anderen kostet die Verlagerung und Neuerrichtung dieser Fertigungsstätten in anderen Stadtteilen von Berlin nochmals sehr viel Geld. Von diesem Geld hätte man dieses wundervolle und geschlossene Areal mit seinen 4 Fabriken Großmaschinenfabrik, Mittelmotorenfabrik, Bahnmotorenfabrik und Stromrichterfabrik noch viele Jahrzehnte weiterbetreiben können! Es bleibt daher der aus meiner Sicht dringende Verdacht, daß dieses großflächige Gelände wegen seiner Innenstadtlage (hohe Quadratmeterpreise!) in der Krise an "Grundstückshaie" verhökert werden mußte, die durch Weitervermietung einen Riesenreibbach gemacht haben dürften, und den unter stiller Mitbeteiligung des damaligen Berliner Senates. Es ist für den normalen Leser kaum nachzuvollziehen, welches enorme Ingenieur- und Fachwissen durch diese brutal zu nennende Schließung der Fabriken Brunnenstraße verloren ging, die gleichsam wie eine Wohnzimmerlampe ausgeknipst wurden. Im übrigen hat das die AEG auch nicht retten können, sie vegetierte dann nur noch etwa zehn Jahre dahin bevor sie endgültig aufgelöst wurde. (Dipl. Ing. Harald Reich , 78112 St. Georgen, den 07.08.2006)

Foto aus dem Amsterdamer Tropenmuseum

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Das Foto zeigt wahrscheinlich das Kraftwerk von Palembang auf Sumatra. --Schlesinger schreib! 19:39, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ehemaliger Nutzfahrzeughersteller?

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Ich hätte gerne einen Beleg für die Kategorisierung als ehemaliger Nutzfahrzeughersteller. Nach den Artikeln Nutzfahrzeughersteller und Nutzfahrzeug gehören Schienenfahrzeuge anscheinend nicht dazu, und die Produktion von Bussen, wie in der Liste der Nutzfahrzeughersteller angekreuzt, ist hier im Artikel nicht mal erwähnt. Außer als Zulieferer elektronischer Bauteile glaube ich auch kaum, dass AEG selbst ganze Busse hergestellt hat. -- Qhx 20:57, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Da weder hier wie auch auf der Liste der Nutzfahrzeughersteller (mein Rechercheergebnis steht dort) Niemand geantwortet hat, entferne ich die Kategorie nun. Sollte sie wider Erwarten dennoch richtig gewesen sein, bitte ich beim Wiedereinstellen um eine Quelle. -- Qhx 11:23, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

AEG-Kanis

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entstand 1945 aus der vormals im Dresdner Arsenal ansässigen Turbinenfabrik Brückner und Kanis, die als Reparation nach Russland gehen sollte und den Güterzug mit allen Maschinen, Mitarbeitern, deren Familien, Möbeln und Hausrat unter abenteuerlichen Umständen nach dem Westen umleiten konnten. Zeitzeuge: Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:28, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

AEG in der Nazi-Zeit

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Es wundert mich ein wenig, dass über die Machenschaften der AEG und des amerikanischen Mutterkonzerns General Electric während und vor dem zweiten Weltkrieg hier nichts erwähnt wird. Nach Anthony C. Sutton (Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, Perseus-Verlag) war die AEG zusammen mit GE und Osram eine der größten und wichtigsten Finanziers Hitlers und seiner NSDAP. (nicht signierter Beitrag von Grobian81 (Diskussion | Beiträge) 12:11, 10. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Der gesamte Geschichtsabschnitt des Artikels ist bisher in keinem guten Zustand und müsste mal grundlegend überarbeitet werden. Zu den von dir getroffenen Aussagen sind dann aber auch ausreichend gute Belege erforderlich. --Martin Zeise 22:06, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Müsste, müsste, müsste... Es ist ganz einfach: "auf Seite bearbeiten" und los geht's! Aber ich selbst doch nicht!--Onkel Dittmeyer (Diskussion) 12:54, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich der Kritik an, daß die Nazi-Zeit auf magische Weise fehlt. Und bzgl. des vorstehenden Kommentars ... Werter Onkel Dittmeyer, leider ist das Einbringen eigener Arbeit in die WP für Normalbürger häufig genug mit argen Konfrontationen mit Leuten verbunden, die scheinbar mehr Mühe darauf verwenden, anderen Menschen das Leben schwer zu machen, als etwa konstruktiv zu sein. Ich persönlich habe so die Nase voll von diesen "Revertern", daß ich nur noch auf den Diskussionseiten anmerke, was mir verbesserungswürdig erscheint. Spätestens als ich das dritte Mal ohne Begründung reverted wurde und dann einige Wochen später hörte "Ach, hab ich aus Gewohnheit reverted ohne es zu lesen, weil ich dachte, es wäre Vandalismus ...", war es vorbei. Abgesehen davon kann man sehen, daß die Nazizeit fehlt, auch ohne das man selbst im Besitz des entsprechenden Wissens ist. Nebenbei ist auch das "nur" bei den 800m Flughöhe der Elektrohubschrauber falsch, denn dabei ging es um den Ausguck auf Schiffen. Da war das super. JB. --92.195.118.85 22:46, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Streik 2006

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Im Abschnitt AEG#Nachleben der Marke und der Unternehmensteile ist ein Foto eines Streikplakats zu sehen, daneben steht:

„2005: Bekanntgabe der Schließung des Nürnberger AEG-Werkes und Verlagerung der Produktion nach Polen und Italien. […] Die Schließung führte zu einem sechswöchigen Streik der Belegschaft und einem Boykottaufruf der Gewerkschaft (Konsumentenboykott).“

Das gleiche Foto steht auch im Artikel Streik, dort steht zu lesen:

„Nach angedrohter Werkschließung streikten die Beschäftigten der AEG Nürnberg 2006 vier Wochen lang für einen Sozialtarifvertrag mit großzügigen Abfindungen.“

Wie lang war denn nun der Streik? -- 32X 11:18, 18. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf

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DR-Baureihe 243 und Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf schreiben, dass das Werk nach der Wiedervereinigung an AEG ging, die gingen aber 82 pleite und 86 auf Daimler über, also hat Daimler es geschenkt bekommen. Warum steht es dort lieblos ungenau? -- Room 608 (Diskussion) 12:32, 18. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Bilddarstellungen in den Galerien

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Hallo miteinander. Ich möchte eine geordnete darstellung der fotos, wenn dies mehr als 5 in einer "gallery" sind. Darstellung mit "perrow" hat Benutzer:MartinV schon dreimal revertiert. Weil aber unter den überschriften in keiner weise texte stehen, hab ich das jetzt reduziert. Alle bilder befinden sich ja in den commons. Ich bitte hier auch um andere "neutrale" meinungen. Siehe Artikel illustrieren. 44pinguine 17:35, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Liebe 44P, ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz dein Problem, dass du nun unbedingt die Bilder in geordnet bekommen willst, wenn das bei einer responsiven Darstellung sowieso schwer steuerbar ist. Ich hab jetzt mal die ganzen Varianten angesehen, die durch die editierei entstanden. Deine Beanstandung mit dem "einen Bild zu viel" kann ich noch nachvollziehen, denn spätestens auf dem iPad hopst eins in eine neue Zeile – am Desktop musste ich das Fenster da schon sehr schmal ziehen. Da muss ich MartinV schon recht geben, wenn sein Kommentar auch etwas zu scharf kommentiert war. Was allerdings gar nicht ging, war deine perrow Limitierung – das sah in allen Versionen bescheiden aus, da die Bildunterschriften (generell) zu lang sind.
Statistisch gesehen ist derzeit eine Auflösung von 1366px Breite eine der am weitesten verbreiteten und da passen 7 Galeriebilder problemlos in eine Reihe (bei Fullscreen natürlich) – da müssen wir nicht künstlich auf fünf beschränken.
Zu deiner letzten Änderung: Den Link zu Commons finde ich überflüssig, den gibt es schon standardisiert am Ende in den Weblinks. Und wenn schon eine Auswahl an Abbildungen: Weshalb wirfst du dann das Beamtentor raus und lässt dafür doppelte Sachen drin? Mein Vorschlag: drei Bilder: Turbinenhalle Moabit, weil Ikone der Architektur / Beamtentor als Symbol für den untergegangen Konzern / Blick ins Werksgelände als Beispiel der großen Maßstäbe der AEG Fabriken. --Affegass (Diskussion) 18:53, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, also mit perrow war vllt. wirklich nicht so 'ne gute idee. Das beamtentor hab ich entfernt, weil es eben "jeder kennt" und wir bei WP ja auch weniger bekanntes darstellen (wollen). Und ein tor ist im weitesten sinne kein "gebäude". Doch das lässt sich ja noch hinbiegen. Drei bilder sind auch ok.
nochmal zur darstellung: jeder kann doch individuell "seine" lieblingsbildschirmauflösung einstellen, wenn er z.b. größere schrift benötigt - und schon flutschen die bilder wieder herum. Habe ich denn einen link zu commons eingearbeitet? Ich denke, ich habe die möglichkeit nur in der diskussion hier erwähnt; aber er steht ja unter den 5 gebäuden, kann daher tatsächlich gelöscht werden. 44pinguine 19:32, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Im Prinzip bedarf der komplette Artikel einer Überarbeitung. Ginge man die an, wäre diese Diskussion hier auch wahrscheinlich obsolet ;) Ich bin ja immer für weniger bekanntes, aber ich glaube, dass den meisten Lesern auch das Tor erstmal unbekannt ist – außerdem kann man da auch schön auf dessen eigenen Artikel verlinken. Und du hast recht, es ist kein Gebäude im eigentlich Sinne, aber ein Bauwerk.
Zur Darstellung: wer extrem von der Standarddarstellung seine Einstellungen vornimmt, muss immer damit rechnen, dass Darstellungsfehler auftreten. Man kann nicht jede Eventualität abdecken und sollte sich danach richten was statistisch für die Mehrzahl der Nutzer sinnvoll ist. Aber das ist meine Meinung als im RL tätiger Gestalter ;) --Affegass (Diskussion) 21:17, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Die Lokomotiv-Bildgalerie im Abschnitt Schienenfahrzeugbau sollte auch mal von den Objekten befreit werden, die keine "AEG"-Besonderheit sind sondern nur banal dem allgemein verbreiteten Standard entsprechen. Nur die "M-Bahn" bzw. die Abbildung des als Denkmal aufgestellten Fahrzeugs ist hier originär bemerkenswert für die AEG. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 10:38, 26. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Jo... WP ist ein mitmach-projekt, falls du das noch nicht wusstest ;).
Ich habe bei den typverlinkungen nachgeschaut, nur die tram war kein direktes produkt von AEG. Bei den anderen ist AEG immer mindestens mitentwickler, daher nun erledigtErledigt44pinguine 14:00, 26. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Grund für Konkurs und Zerschlagung der AEG

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Ich erinnere mich noch recht gut an die Meldungen in der Presse, das Finanzspekulationen der AEG derart in die Hose gegangen waren, dass darauf der Konkurs unausweichlich und der letztendliche Todesstoß war. Ob die Spekulationen bereits ein "Rettungsversuch" waren, nehme ich heute mal an, seinerzeit war es aber ein Aufreger, das sich "Finanzheinis" art- und firmenfremd als Banker versuchten und Millionen verbrannten.

Davon lese ich gar nichts im Artikel und überhaupt zum Zustandekommen des Niedergangs bzw. Konkursgründe. --Bortz60 (Diskussion) 16:35, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten