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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 109.45.0.44 in Abschnitt Fellinis 8 1/2, weiterer Bezug
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Titelherkunft

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Zur Herkunft bzw. Bedeutung des Titels ist noch eine Quelle von Nöten. Außerdem sollte das besser erklärt sein; so wie ich das verstehe, zählt Fellini ein Kurzfilm als ein Halber, also zwei Kurzfilme = 1. Das wird aber nicht deutlich genug gesagt. --GrîleGarîle 11:43, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die Information habe ich aus der IMDB. Nach einer gedruckten Quelle müsste man/ich suchen, falls diese nicht reicht. --Jenom 00:39, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Alles klar das reicht natürlich.:)Grüße --GrîleGarîle 14:33, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hab das Quellenzeichen also entfernt. Durch deine Überarbeitung ist das auch deutlicher geworden. --GrîleGarîle 14:35, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Editwar, Quellen

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Traurig, lieber 213.196.244.93, dass du es hier auf einen vermeidbaren Editwar angelegt hast. Naja, nachdem der allseits anerkannte Admin Aka den Seitenschutzstatus ändern musste, ist das Problem anscheinend gelöst. Der Artikel scheint mir ausgewogen NPOV, mit Quellen belegt und OK so. Ich werde nur ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler korrigieren, wenn ich die Zeit dafür habe. Beste Grüße --Rudolfox 11:20, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin zwar nicht diese IP, aber die hat weitgehend Recht: Wenn z.B. "Fellini hat sich zudem stark von Carl Gustav Jung beeinflussen lassen bzw. dessen Vorstellung von Träumen in seinen Film übernommen." aus dem Buch stammen sollte, könnte man genauer erwähnen, auf welcher Seite es steht (mit "ref", so wie z.B. im Artikel Der Killerparasit). Dann wirkt es gleich glaubwürdiger. --AN 12:04, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Könnte man gut so machen, da hast du recht. Allerdings klingt es für einen, der Ahnung über Jung hat, glaubwürdig (Stichwort: Jungs Traumdeutung). Siehst du das anders - in der Sache ?? --Rudolfox 12:13, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
"So kann man die positive Sicht aufs Leben, trotz der Probleme, die einem in diesem begegnen, mit der aus American Beauty vergleichen." - In welchem seiner Werke schrieb Jung (oder sonst jemand) das? Ich wollte übrigens das Erscheinungsjahr des Films mit dem des Buches vergleichen, nur leider diese Angaben (wie die ISBN-Nummer) für das Buch fehlen. --AN 12:18, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Habe das jetzt so mit den Quellen gemacht bei zwei Aussagen. Bei dem Vergleich mit American Beauty muss ich mir einen Fehler eingestehen und habe ihn entfernt. Sollten auch die Zitate mit der Seitenanzahl belegt werden oder noch sonstige andere Punkte? Ich habe jetzt eben mal die Punkte die hauptsächlich in der Kritik standen direkt belegt; Vergleich mit Jung und dass der Regisseur seine eigenen Probleme zum Thema des Films gemacht hat.
Zur ISBN: Da stehen hinten zwei drauf, ich kenn mich da nicht aus und weiß nicht welche ich angeben soll. Da steht ISBN-13 und ISBN-10. Was heißt das jetzt? :)
Das Datum ergänze ich jetzt. --GrîleGarîle 17:04, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Benutzer:Jackalope hat das freundlicherweise geregelt mit der ISBN. --GrîleGarîle 17:14, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
dann weißt du ja jetzt, wie es funktioniert, im Grunde ganz einfach ;-) --Jackalope 17:17, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Eigentlich immer noch nicht:) Also ich sehe jetzt, dass die von dir angegebene ISBN die ist, die hinten auf dem Buch unten steht. Aber wieso wurde die und nicht die obere genommen? --GrîleGarîle 17:19, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Du meinst die ISBN-13? Ich hatte nur die ISBN-10 auf die Schnelle gefunden, funktioniert mit der ISBN-13 aber genauso. Imho gibt es die ISBN-13 seit Anfang 2007 und wird so langsam umgestellt. Du kannst die ISBN ohne Probleme austauschen, also die 13 Zahlen inkl. Bindestriche, statt der 10 die jetzt drin stehen. --Jackalope 17:27, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Alles Klar, danke. --GrîleGarîle 18:02, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn es einen Fehler (also doch POV bzw. WP:TF?) gab, könnte es vielleicht noch was davon geben? ;) Persönlich würde ich jeweils einen abgeschlossenen, zusammenhängenden Gedankengang belegen - nicht nur mit "ref", sondern auch im Text deutlich schreiben, wessen Gedanken es sind (ein anderer kann nämlich ganz andere haben; unterschiedliche Kritikermeinungen erlebe ich immer wieder). --AN 18:13, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das mit American Beauty hatte ich nicht aus dem Buch; möglw. aus dem Internet oder es war Theoriefindung. Habe jetzt aber den Artikel im Buch nochmal ganz genau nachgelesen und alles andere wird dort genannt. Alles andere aber nicht. Soll ich dann den Autor des Artikels in dem Lexikon nennen oder was? Da diese ganzen Interpretationen aus dem einen Buch sind, ist das immer der selbe Autor. Wie oder an welcher Stelle soll der dann genannt werden? --GrîleGarîle 18:22, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist von dem Herausgeber, Michael Töteberg, selbst. Wie soll ich das einbringen, an welcher Stelle? --GrîleGarîle 18:24, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der hat auch hier mitgemacht; ein Herausgeber und Kritiker (zur Hintergrundinformation:)) --GrîleGarîle 18:27, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Du solltest doch wissen, wie man fremde Gedanken/Aussagen wiedergibt. Nicht etwa das ist von Jung, sondern eher XYZ schrieb, das sei von Jung. --AN 08:39, 27. Apr. 2007 (CEST)::Meine Frage war auch eher, wo ich das überall machen soll. Ich mach das also an der Stelle. --GrîleGarîle 11:13, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Leute, danke für eure Beiträge in der Sache. Grile, deine Zitate langen so, wie sie jetzt verbessert wurden. Lass dir nichts unerfüllbares hier aufdiktieren. Sonst können wir nie eine Meinung (wie eine Filmkritik z. B.) hier wiedergeben. Ob sie anderen gefällt oder nicht, ist irrelevant, solange sie sauber zitiert ist (im groben, nicht Seite für Seite) wie hier. Also alles ok soweit, weiter so --Rudolfox 14:04, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nachrichtensendung auf arte

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Eine zeit lang lief auf arte auch eine nachrichtensendung namens 8½, werktäglich um 20:30 uhr. Der titel gab einerseits die uhrzeit an, war andererseits aber wohl auch eine anspielung auf diesen film. Tobias b köhler 02:06, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Asa Nisi Masa

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Asa Nisi Masa -> Anima = Herz, Seele, Geist. Toll, wa? Eben in der Vorlesung gelernt...

Wirklich toll! (nicht signierter Beitrag von 93.221.206.17 (Diskussion) 19:15, 18. Jan. 2011 (CET)) Beantworten
Ist eine Art Kindergeheimsprache. sa, si, so, etc. werden drangehängt. Gibts natürlich auch mit anderen Falschsilben. Ist aber eh nicht so wichtig hier. (nicht signierter Beitrag von 88.64.61.196 (Diskussion) 08:28, 23. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Jung

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Fellini war in psychotherapeutischer Behandlung beim Psychoanalytiker Ernst Bernhard (siehe italienische Wikipedia für mehr Information http://it.wikipedia.org/wiki/Ernst_Bernhard#La_.22Mitobiografia.22 ) der nach Jung gearbeitet hat. Die Zusammenarbeit mit Bernhard war für Jung sehr wichtig und inspirierend. Der gehenkte "Intellektuelle" - der im Film ja soweit ich mich erinnere wie ein Arzt oder Therapeut angezogen ist - dürfte Bernhard gewesen sein - die Rolle spricht ja auch italienisch mit deutschem Akzent (Bernhard war emigriert). Ich glaube die Rolle Bernhards müsste noch eingebaut werden - ich habe jetzt aber leider auch keine Quelle dazu, glaube aber kaum, dass ich der einzige bin der diese Zusammenhänge so sieht. Siehe auch hier: http://www.dradio.de/dlf/programmtipp/feature/1088402/ Nachtrag: und hier sogar eine Quelle:

The Films of Federico Fellini. Contributors: Peter Bondanella - author. Publisher: Cambridge University Press. 2002. Page Number: 93 -- ... "After La dolce vita, however, Fellini turns toward the expression of a personal fantasy world that often, as in the case of 8 1/2, also deals with the representation of cinema itself in a self-reflexive fashion. This turn toward a world more directly taken from his own fantasy owes a great debt to his encounter with Jungian psychoanalysis, which Fellini described as “like the sight of unknown landscapes, like the discovery of a new way of looking at life. ” 1 Fellini had always had a predilection for the irrational, had always experienced a very rich dream life, and under the influence of Jungian psychoanalysis and his encounter with a Roman analyst named Ernest Bernhard, Fellini began to record his numerous dreams, filling large notebooks with colorful sketches made with felt-tip markers that would become a source of inspiration for his art. 2 Fellini preferred Jung to Freud because Jungian psychoanalysis defined the dream not as a symptom of a disease that required a cure but rather as a link to archetypal images shared by all of humanity. For a director whose major goal was to communicate his artistic expression directly to an individual in the audience, no definition of the role of dreams could have greater appeal. The most interesting aspect of Fellini's dream sketches is that they are clearly indebted to the style of early American cartoons, with a touch of De Chirico's metaphysical paintings of deserted Italian squares from the art deco period plus the caricatures of Nino Za that Fellini admired in his youth and imitated as a young man. They not only deal with the obvious subjects one might expect to find in psychoanalysis (sexuality and the role of women in Fellini's fantasy life) but also underline problems of anxiety about artistic creativity." --93.221.206.17 19:08, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Drehbuchautor?

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In Kapitel 1 Handlung ist von einem Drehbuchautor die Rede. So soll dieser im Kurort erschienen sein. Am Ende heißt es, dass Guido nach seinem geträumten Selbstmord mit seinem Drehbuchautor spreche. Es handelt sich dabei allerdings um einen Filmkritiker, im Film trägt er den Namen Daumier und wird von Jean Rougeul gespielt. (nicht signierter Beitrag von 94.217.37.129 (Diskussion) 01:20, 9. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Fellinis 8 1/2, weiterer Bezug

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Auch der Titel des Films »8 1/2 women« von Peter Greenaway nimmt Bezig auf Fellinis »8 1/2« (nicht signierter Beitrag von 109.45.0.44 (Diskussion) 00:06, 4. Jan. 2017 (CET))Beantworten