Diskussion:Alfred Gleiss

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Alfred Gleiss im Mordprozess gegen seine Ehefrau mg. Beweisen freigesprochen

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Emmchen, die Cousine meines Großvaters, "fiel" im Winter 1934 in Timmendorfer Strand von der Seebrücke. Herr Gleiss unternahm angeblich Rettungsversuche, begab sich dann aber nach Hause. Hochverschuldet, u.a. durch den Kauf eines Luxusautos, hatte er vorher auf seine Gattin hohe Lebens- bzw. Unfallversicherungen abgeschlossen. Nach dem Kriege wurden meine Großeltern und ihre Kinder in der Sagerschen Villa in Neumünster einquartiert. Beim Aufräumen der zu beziehenden Räume fiel der Eigentümerin, Frau Alice Sager gesch. Leisner, eine Einladung zum Neujahrsempfang des Ehepaares Gleiss aus der Hand. Meine Großmutter hob sie auf und rief, "Ach, das ist ja unser Emmchen", worauf Frau Sager gesch. Leisner psychisch kollabierte. Gerüchten nach hatte sie ein Verhältnis mit Herrn Gleiss, aus denen ein Sohn hervorging. Sie heiratete in Neumünster dann Dr. Dzubba, die rechte Hand des Gauleiters Erich Koch. Es gab eine Jagdhütte im Großraum Segeberger Forst, in deren Nähe nach dem Krieg Erich Koch verhaftet wurde. Dzubbas halfen Koch bei der Ausplünderung der Ostpreußischen Juden. Bei der Frage, wo die Reichtümer geblieben sind, muss man dem Verbleib der 3 Schlepper nachgehen, mit denen Koch und Dzubba aus Ostpreußen getürmt sind. Diese stachen kurz nach der Wilhelm Gustloff in See, beladen ausschließlich mit in Kisten verpackten Wertsachen und den Nazi-Verbrechern. Dies bezeuge eine Verwandte meines Großvaters, deren Platz auf der Wilhelm Gustloff ihr von einem Nazi-Schergen abgenommen wurde. Sie gelangten nach Flensburg, der Verbleib der Sachen ist unbekannt. Ein Sohn Dzubbas unterhält heute ein Antiquitätengeschäft in Hamburg. (nicht signierter Beitrag von 217.82.56.225 (Diskussion) 23:29, 14. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Belege für diese Geschichte?--Blaua (Diskussion) 14:39, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten