Diskussion:Allgäuer Haufen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Gudrun Meyer in Abschnitt Maximilian I.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Es ging den Bauern um die Wiederherstellung des sogenannten alten Rechtes. Das Schlagwort vom göttlichen Recht machte die Runde. Das Recht das direkt von Gott kommt und den Menschen zum Menschen macht. Dieses Recht glaubten die Bauern in der Bibel gefunden zu haben. Dieser Gedanke findet sich unter anderem zuerst bei John Wyclif. Obwohl das Evangelium keinen Hinweis auf eine neue Weltordnung liefert und nur vom Reich Gottes spricht, Paulus in seinen Briefen die Sklaverei nicht verneint. Die Freiheit des getauften Christenmenschen ist allein seine Freiheit von Sünde. Wyclifs Gedanken vom göttlichen Recht nimmt auch der in St. Gallen geborene und in Memmingen wirkende Reformator Christoph Schappeler auf und trägt sie unters Volk.

Bitte bei der Passage um theol. Hilfe. Steine zu Brot Theologen hetzten die Bauern auf?! Danke--Bene16 18:57, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Maximilian I.[Quelltext bearbeiten]

Bitte um Überprüfung und Korrektur. Zitat aus dem Artikel: „Ein Bote wurde außerdem noch an den Hof nach Wien gesandt, wo Kaiser Maximilian I. sich aufhielt.“ Falls dies 1491 geschah, war Friedrich III. (HRR) († 1493) Kaiser. Sein Sohn Maximilian wurde 1486 zu Lebzeiten seines Vaters zum römisch-deutschen König gewählt. Diesen Titel trug Maximilian auch nach Kaiser Friedrichs Tod bis zum Jahr 1508. Erst seit 1508 nannte er sich mit päpstlicher Erlaubnis „erwählter römischer Kaiser“. Die irreführende Bezeichnung Maximilians I. als Kaiser habe ich daher vorläufig im Artikel getilgt, bitte aber um genauere Recherchen. --Gudrun Meyer 18:58, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten