Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/003

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Sabrina Ebeling in Abschnitt Mitgliederzahlen
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Quellensammlung

März 2013

Ich901 (Diskussion) 19:32, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

--Mautpreller (Diskussion) 21:19, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

http://www.cicero.de/berliner-republik/alternative-f%C3%BCr-deutschland-worum-es-uns-geht/53917/seite/2 --Chir09 (Diskussion) 11:05, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hienstorfer (Diskussion) 08:52, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

focus.de: "Anti-Euro-Partei geht mit peinlichem Auftritt baden". --93.203.5.7 00:56, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Presse, eine traditionsreiche österreichische Zeitung mit liberaler Ausrichtung, bescheinigt der AfD Distanz zu Rechtspopulismus. Vielleicht liegt das ja auch daran, dass sich Österreicher im Gegensatz zu Deutschen mit Rechtspopulisten auskennen. "Deutschland: Anti-Euro-Professoren stürmen die Politik". Zitat: Dahinter stehen keine polternden Rechtspopulisten, sondern honorige Volkswirte und konservative Publizisten. Ihr Frontmann ist der Ökonom Bernd Lucke (50). --Lukati (Diskussion) 04:24, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

welt.de, "Warum die "Alternative" keine Alternative ist", über den Euroausstieg. --93.203.6.196 09:19, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

-- Chaddy · DDÜP 09:36, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

'Mit der Alternative für Deutschland formiert sich der konservative Widerstand. Sie mit dem Begriff „nationalistisch“ in Berührung zu bringen, ist indes unseriöses Geschwätz. Das zeigt eine Analyse ihrer politichen Inhalte.' http://www.geolitico.de/2013/03/18/mit-der-nationalen-keule-gegen-die-alternative-fur-deutschland/ --Chir09 (Diskussion) 12:27, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Internet-Blog von Günther Lachmann ist nicht relevant. WP:Q lesen und verstehen.--Arabsalam (Diskussion) 12:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Warum ist der Internet-Blog von Günther Lachmann nicht relevant, der Blogeintrag von Martin Wassermann dagegen schon? --Bujo (Diskussion) 16:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier ist eine - schon ältere - Quelle (Wirtschaftswoche), die die Objektivität des hier häufig zitierten taggeschau.de Artikels heftig angreift. "Ist Europa noch eine Hüterin der Demokratie?" Zitat: Ohne näher auf die (absolut verfassungskonformen) Ziele der Partei einzugehen, wird sie dort als rechtspopulistisch und in der Nähe des Rechtsextremismus eingestuft und heftig gegen sie polemisiert. (...) Man kann zu der neuen Partei stehen, wie man will. Aber dass das staatliche Fernsehen Propaganda der übelsten Sorte betreibt, ist widerwärtig. --Lukati (Diskussion) 12:34, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist eine Meinungsglosse von Andreas Freytag, wie einige der Parteigründer Mitglied der INSM, der in seinem Text unter anderem die ÖR in Deutschland mit dem iranischen Staatsfernsehen vergleicht. Kann man als Kritik an der Rechtspopulismus-Zuordnung in den Absatz mit der Stellungnahme der Konrad Adenauer Stiftung packen. Relevanter bleibt aber weiterhin die belegte Einordnung durch die Leitmedien, also Tagesschau und SZ.--Arabsalam (Diskussion) 12:48, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
... sollte wahrscheinlich heißen: "[...]Einordnung durch die meinungsbildenden Leitmedien[...]". --Chir09 (Diskussion) 13:08, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier ein noch ganz frischer Artikel vom Tagesspiegel, der sich ebenfalls mit dem Rechtspopulismus beschäftigt: http://www.tagesspiegel.de/politik/alternative-fuer-deutschland-wie-rechtspopulistisch-sind-die-euro-gegner/7950422.html 91.43.207.45 14:16, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dieser Artikel bietet einiges Verwertbare, gerade zum umstrittenen Thema Rechtspopulismus (AfD als Sammelbecken für Rechtspopulisten) und sollte nach Ablauf der Sperre in den Artikel eingearbeitet werden.--Arabsalam (Diskussion) 12:02, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dort steht nicht, „AfD als Sammelbecken für Rechtspopulisten“, sondern „Doch die Währungsgegner geraten zusehends in den Verdacht, ein Sammelbecken für Rechtspopulisten zu sein.“ Das hat faktisch keinen enzyklopädischen Wert, sondern ist lediglich die Einschätzung des den Artikel schreibenden Journalisten. --Oltau  12:15, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bisher haben wir nur journalistische Einschätzungen vorliegen, das ist ja das Problem.--Arabsalam (Diskussion) 12:25, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Journalistische Einschätzungen können ja auch verwertet werden, jedoch nur in Verbindung mit der namentlichen Nennung des Journalisten/Einschätzers und der Form der Veröffentlichung (Artikel in ...). --Oltau  12:40, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Im Prinzip ja, aber wenn du zehn journalistische Quellen hast, die das gleiche aussagen, willst du die sicher nicht alle im Artikel gesondert mit Standpunktzuschreibung aufführen. Ansonsten wären ziemlich viele Artikel im Bereich Politik als Textwüstungen so gut wie unlesbar.--Arabsalam (Diskussion) 13:12, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn ich zehn jornalistische Quellen habe, die das gleiche aussagen, nehme ich die Aussagekräftigste in den Artkel auf und verweise in einem abschließenden Satz darauf, wo eine entsprechende Aussage noch getroffen wird, wenn mir dies als notwendig erscheint. --Oltau  13:52, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Allgemeines politisches Statement zweier Nutzer verschoben nach Benutzer Diskussion:Chir09 -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 16:21, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Zwei weitere allgemeine Statements nach Benutzer Diskussion:Chir09 verschoben. Wenn, dann bitte dort weiterdiskutieren. Hier in diesem Abschnitt sollen nur Quellen gesammelt werden, und zwar nur solche, die sich explizit mit dem Artikelgegenstand beschäftigen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 17:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bitte sehr: http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1377499/Deutschland_AntiEuroProfessoren-stuermen-die-Politik?_vl_backlink=/home/index.do --Chir09 (Diskussion) 17:48, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Und noch einer: http://www.format.at/articles/1307/931/354709_s2/am-ende-waehrungsreform --Chir09 (Diskussion) 19:47, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist ein Interview mit einem Berater vom Team Stronach, in dem die AfD kein einziges Mal genannt wird. Dem Artikel hilft das nicht wirklich weiter.--Arabsalam (Diskussion) 11:26, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
+ 1, --Oltau  11:39, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was die Euro-Kritiker wirklich wollen: http://www.cicero.de/berliner-republik/alternative-f%C3%BCr-deutschland-worum-es-uns-geht/53917/seite/2 --Chir09 (Diskussion) 11:08, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier handelt es sich um einen Artikel des Mitgründers Konrad Adam, der die Ziele seiner Partei schildert. Sonderlich hilfreich zur Einschätzung des AfD ist das nicht, zumal die Eigenwahrnehmung im Artikel bereits dargestellt ist.--Arabsalam (Diskussion) 11:26, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
+ 1 Aus meiner Sicht nicht verwertbar, --Oltau  11:39, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was wollt Ihr eigentlich? Eine willkürliche Auswahl von Artikeln, die mit aller Gewalt Rechtspopulismus dokumentieren? Sonst nichts? Für andere Quellen gibt's immer ausreichend Mitstreiter für Ablehnungsgründe? Ihr macht Euch in Eurer neutralen Glaubwürdigkeit sowas von lächerlich. Ich fasse es nicht. --Chir09 (Diskussion) 15:35, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eine interessante neue Quelle: Euroscepticism in Germany: Silent no more]. The Economist ist eine der einflussreichsten Wochenzeitungen im englischsprachigen Raum. Der Autor beschreibt die Rezeption der neuen Partei in Deutschland aus britischer Sicht wie folgt: Anywhere else such a voice might count as just another in the political spectrum. Not so in Germany, where any form of Euroscepticism remains taboo. The German media, ever vigilant against creeping populism or right-wing extremism, are now applying a magnifying glass to the party’s supporter lists. Mit anderen Worten, die übertreiben mal wieder. --Lukati (Diskussion) 17:34, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Parteienforscher verteidigt „Alternative für Deutschland“ gegen den Vorwurf der Rechtsradikalität: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52967d8c9ac.0.html (nicht signierter Beitrag von Chir09 (Diskussion | Beiträge) 17:37, 22. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Wer ist der Anti-Euro-Professor Bernd Lucke?http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/alternative-fuer-deutschland-wer-ist-der-anti-euro-professor-bernd-lucke-12125783.html --Chir09 (Diskussion) 14:52, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Zusammenfassung des Artikels aus der Zeit "Bloß gegen den Euro" erscheint mir sehr tendenziös. Der Artikel ist was die Zukunft der Partei, gerade in Hinblick auf den Rechtspopulismus, angeht durchweg pessimistisch. Großzügiges zitieren der ersten drei Sätze dieses Artikels stellt das ins falsche Licht.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:15, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Handelsblatt
Berliner Freie Wähler wechseln zur Alternative: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-berliner-freie-waehler-wechseln-zur-anti-euro-partei/8002520.html
Übertritt aus der Stuttgarter FDP: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-fdp-politiker-wechselt-zur-anti-euro-partei/7941300.html
Ergebnis Prognosebörse Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/handelsblatt-prognoseboerse-anti-euro-partei-jagt-spd-und-cdu-stimmen-ab/7982804.html
Anne Will "Alle gegen den Euro-Gegner": http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/tv-kritik-anne-will-alle-gegen-den-euro-gegner/7962378.html
Interview mit Kondar Adam „Wir wollen den Euro nicht retten": http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/partei-alternative-fuer-deutschland-wir-wollen-den-euro-nicht-retten/7920490.html
Hienstorfer (Diskussion) 09:13, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Diskussionskomplex "Rechtspopulismus"

Rechtspopulistische Mitglieder

Habe diesen Punkt in den Artikel aufgenommen. Mal schauen, wer außer Eckleben noch bald in dieser Partei auftaucht. Wetten werden angenommen. --Bürgerlicher Humanist () 18:22, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wahlalternative 2013 und Alternative für Deutschland sind zwei unterschiedliche Organisationen. Wenn du nicht in der Lage bist, sauber zu recherchieren, dann lass es. Ich901 (Diskussion) 18:25, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Klar, die haben gar nichts miteinander zu tun, gell? :-) Lehnen wir uns zurück und schauen mal, wer noch so alles auftaucht ;-) --Bürgerlicher Humanist () 18:29, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Info stimmt, siehe u.a. Facebook.--Nothere 18:55, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Oder auch: [1] -- Chaddy · DDÜP 19:33, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier steht auch was zu diesem Themenkomplex drin. Andol (Diskussion) 19:44, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Ich901, die, ich nenne es einmal eine gewisse verbissenheit, mit der du für die gruppe argumnetierst und deine versuche alles nicht-vorteilhafte für die gruppe zu unterdrücken oder abzustreiten wirken seltsam. kann es sein dass du dem gegenstand des lemmas nicht neutral gegenüber stehst? bemerkungen wie deine von gestern abend: „... Ich gehe jetzt schlafen und wehe morgen ist was vom Parteiprogramm gelöscht.“ und dein ton gegenüber anderen autoren lassen doch zweifel an deiner neutralität aufkommen. bitte lies einmal die richtlinie interessenkonflikt. de.-wiki ist kein instrument die initiative der gruppe „Alternative für Deutschland“ zu fördern. für diesen zweck gibt es im internet alternativen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion)
Ich finde es sehr wichtig, auf rechtspopulistische Politiker in dieser Partei hinzuweisen und befürworte VM gegen Ich901 bei weiteren unbegründeten Reverts. Johnnyalidee (Diskussion) 20:25, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn jemand schreibt, dass der Typ Mitglied der Alternative für Deutschland ist und das mit einer Quelle belegt, die sagt er ist Mitglied der Wahlalternative 2013, dann kann ich das doch berechtigt revertieren, oder nicht?! Ich901 (Diskussion) 20:51, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, zumindest nicht unbegründet, wie Du es getan hast. Es ist inzwischen hinreichend belegt, dass besagte rechtspopulistische Person Politiker der AfD in Hamburg ist. Dazu wird sich Herr Lucke erklären müssen. Hier wird nichts unter den Teppich gekehrt. Johnnyalidee (Diskussion) 21:08, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ist jetzt jedes Mitglied einer rechtspopulistischen Partei automatisch selbst rechtspopulistisch? Ich901 (Diskussion) 21:13, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hm, dann hat er allerdings die falsche Partei erwischt. Gezwungen, der Freiheit beizutreten, wird ihn aber jedenfalls wohl kaum jemand haben. -- Chaddy · DDÜP 21:25, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nun ja, hier hat er dem Video "Moslem Islamisten machen aus Kindern mordlustige Psychopathen" eine "positive Bewertung abgegeben." (kann das einer vielleicht abfotographieren...habe den Verdacht, dass das in den nächsten Tagen wie von Zauberhand verschwinden wird). Johnnyalidee (Diskussion) 21:27, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und weiter unten: "Der Hass des Islams auf alle anderen Religionen" findet er offenbar auch gut. Und Baschar al-Assad scheint ihm auch zu gefallen. Johnnyalidee (Diskussion) 21:31, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sein ganzer Youtube-Kanal ist voll von derartigen Likes. Auch Videos der Identitären usw. reihen sich da ein. Der Vorwurf des Rechtspopulismus und der Islamfeindlichkeit ist bei diesem Herren wirklich nicht sonderlich weit hergeholt.
Und um nochmal zur Freiheit zurückzukommen: Man tritt einer Partei normalerweise bei, weil man deren inhaltliche Positionen zumindest im Großen und Ganzen teilt. Würdest du, lieber Ich901, einer Partei beitreten, deren Programm dir eigentlich gar nicht gefällt? Wohl eher nicht... Denk mal darüber nach! -- Chaddy · DDÜP 21:32, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich unterstütze das Parteiprogramm in allen Punkten. Wenn ich nicht ein armer Student wäre, würde ich der Partei Montag sofort beitreten. Bernd Lucke hat doch letztens Rainer Brüderle bei Maybritt Illner an die Wand geredet. Er hat doch ganz klar bewiesen, dass der Euro nicht ohne ständige Transfers von Nord nach Süd existieren kann. Und da sich alle anderen Parteien weigern, den Euro abzuschaffen, werde ich mein Kreuzchen im September bei der Alternative für Deutschland setzen. --Ich901 (Diskussion) 15:38, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ist ja wirklich schön für dich. Aber was hat das mit dem Artikel zu tun? -- Chaddy · DDÜP 15:41, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
BITTE SCREENSHOT MACHEN, bevor der Kanal "rein zufällig" deaktiviert wird (schreibe von unterwegs und kann leider grad nicht selbst). Johnnyalidee (Diskussion) 22:22, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist ein ARD-Video, das er da positiv bewertet hat. --Luri80 (Diskussion) 22:05, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Laut deinem Link ist dieser Typ 2011 aus freien Stücken aus seiner rechtspopulistischen Partei ausgetreten.
Ich halte es darum für bedenklich, im Jahr 2013 zu behaupten, er sei ein "rechtspopulistisches Mitglied".
Schließlich basiert der Rechspopulismus-Vorwurf auf seiner Tätigkeit in dieser rechtspopulistischen Partei, der er aber im Jahr 2011 den Rücken kehrte --Luri80 (Diskussion) 22:01, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Schau doch mal, was für Videos er gut findet... Johnnyalidee (Diskussion) 22:23, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vielleicht ist hier jemand an der Kurz-Biographie des Gründers, Prof. Bernd Lucke, interessiert und gedenkt sie mit aufzunehmen: Geboren am 19. August 1962 in Berlin, Studium der Volkswirtschaft, Philosophie und Neueren Geschichte in Bonn und Berkeley, Promotion und Habilitation an der FU Berlin. Anfang der 1990er Jahre arbeitet Lucke beim Sachverständigenrat zur Einführung der sozialen Marktwirtschaft in der DDR und in der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen. Seit 1998 ist er Professor an der Universität Hamburg und leitet das Institut für Wachstum und Konjunktur. Ende 2011 trat Lucke nach über 30 Jahren aus der CDU aus und ist nun Mitbegründer der Partei "Alternative für Deutschland", die sich gegen die Gemeinschaftswährung Euro positioniert. --Chir09 (Diskussion) 18:57, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der hat doch seinen eigenen Artikel. Da steht das auch schon seit einem jahr so drin. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:15, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Abschnitt zu Jens Eckleben (diskutiert ab 28. März 2013)

Zu diesem Abschnitt: Ich weiß nicht, was für ein Mensch dieser Jens Eckleben ist und kann nicht beurteilen, ob der Vorwurf des Rechtspopulismus ihn möglicherweise zu Recht trifft. Das Problem, das ich mit dem umstrittenen Abschnitt habe, ist, dass er mit Hilfe seiner zwei Belege, die in keiner Weise WP:BLG entsprechen, einen klassischen Indizienbeweis aus zwei Quellen führt, die aber die im Artikel gezogene Konklusion nicht notwendigerweise beinhalten. Falls der kolportierte Brief mit der Austrittserklärung echt ist, geht zumindest daraus hervor, dass der Mann aus seiner alten Partei im Zuge dieses Richtungsstreites austrat, weil sie ihm zu stark ins Rechtspopulistische gerückt ist. Eine Distanzierung von pi ist auch noch drin. Vom diesen beiden Belegen her ist sachlich nicht gesichert, dass er eine rechtspopulistische Galionsfigur wie der Ex-NPD-Mann Schachtscheider ist, in dessen Zusammenhang er erwähnt wird. Das Ganze wird dann auch noch so an den Zusammenhang mit der Süddeutschen in Sachen Schachtschneider angefügt, dass der Anschein entsteht, auch die Passage über Eckleben ginge auf seriöse Pressearbeit zurück. Einen Zeitungsbericht o.ä. zu ihm liegt aber nicht vor. Augenscheinlich ist ihm im Gegensatz zu Schachtschneider dieser Vorwurf in der Öffentlichkeit außerhalb von Wikipedia noch nicht gemacht worden. Deshalb ist diese Passage ein eindeutiger Fall von WP:TF und ist gemäß Reglement nicht behaltbar. Und dabei geht es mir überhaupt nicht darum, eine Person zu verteidigen, sondern nur darum, ob der Artikel dem Reglement der Wikipedia entspricht, nichts weiter. --Athanasian (λέγε) 18:23, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dann lass es uns doch auskommentieren und weiter rechercherien, ob sich der Vorwurf valide belegen lässt. Wenn nicht - entfernen.--fiona (Diskussion) 18:30, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sehr guter Vorschlag.--Athanasian (λέγε) 18:31, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Artikel von Publikative.org wäre dafür eine Quelle.--Perfect Tommy (Diskussion) 18:36, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dieser vollkommen unseriöse, linksextreme Hetzblog ist auf keinen Fall eine Quelle! Wir wollen gute, enzyklopädisch verwertbare Quellen wie politically incorrect, Junge Freiheit oder eigentümlich frei. -- Chaddy · DDÜP 18:39, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wofür wollt ihr denn überhaupt eine Quelle haben? Dass er Mitglied in der Freiheit war? Ist belegt. Das er Mitglied in der AfD ist? Ist belegt. Was soll also noch belegt werden? -- Chaddy · DDÜP 18:46, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es ist schon richtig, dass der Text suggeriert, Eckleben wäre in der SZ thematisiert worden bzw. Ecklebens Wirken in der Partei wäre anderswo kritisiert worden. --Perfect Tommy (Diskussion) 18:51, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

"Ex-NPD-Mann Schachtscheider" - Das wäre mir neu. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 21:31, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

hallo Waschl, du wirfst nebelkerzen. was du schreibst steht weder im artikel noch im verkinkten einzelnachweis. dort steht wörtlich über Schachtschneider: „Als durchaus problematisch würden andere Parteien sicher die Unterstützung durch den Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider werten. Seine Nähe zu rechten Gruppen und Parteien ist augenfällig. Im März 2009 trat er auf Einladung der Ratsfraktion der rechtspopulistischen Bürgerbewegung pro Köln auf, um dort gegen die vielen Moschee-Neubauten im Land zu wettern. Im September 2005 saß er gar auf Einladung der rechtsextremen NPD Sachverständiger in einer Anhörung des Sächsischen Landtages. Thema der Anhörung:Übereinstimmung der Europäischen Verfassung mit dem Grundgesetz.“ bitte kritiesier deine passagen im artikeltext die nicht in ihm stehen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 22:08, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das bezog sich nicht auf den Artikeltext, sondern auf die Äußerung Athanasians. --Oltau  22:18, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke Oltau. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 06:49, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Diese Kritik an meiner Kurzzusammenfassung besteht zu recht: Schachtschneider ist scheinbar u.a. einer Einladung der NPD in den sächsischen Landtag gefolgt, ohne aber selbst Mitglied gewesen zu sein (so SZ). Kritisiert wurde die Nähe. Ich hätte formulieren müssen: Der NPD-nahe Staatsrechtler Schachtschneider --Athanasian (λέγε) 08:39, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  • aus Cicero, 6. September 2011:

Der Journalist und Rechtsextremismus-Experte Anton Maegerle schätzt Schachtschneider als einen „Grenzgänger zwischen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus“ ein, als jemanden, „der sich sehr bewusst in diesen Kreisen tummelt“. Der Staatsrechtler habe etwa bei diversen Burschenschaften, bei der rechtspopulistischen FPÖ in Österreich, beim neurechten Studienzentrum Weikersheim und bei der Bürgerbewegung „Pro Köln“ referiert, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Eine Zeitlang war Schachtschneider Mitglied der rechtspopulistischen Partei „Bund freier Bürger“ (BFB). Im September 2005 trat er bei einer Anhörung im sächsischen Landtag als Sachverständiger der NPD auf. Weitere Interviews habe Schachtschneider dem „eindeutig rechtsextremen“ Monatsmagazin Die Aula und der österreichischen Zeitschrift Zur Zeit gegeben, sagt Maegerle. Eines von Schachtschneiders Interviews kursierte im Internet zudem unter NPD-Sympathisanten, doch auf Anfrage distanzierte sich der 71-Jährige davon. [2] --fiona (Diskussion) 09:55, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

  • Stuttgarter Zeitung 6. Februar 2012:

(Veranstaltung des Kopp-Verlags) 69 Euro Eintritt mussten die Teilnehmer bezahlen, um Redner wie Karl Albrecht Schachtschneider, Udo Ulfkotte oder Wilhelm Hankel sowie die Moderatorin Eva Herman hören zu können – die von vielen als rechtspopulistisch bezeichnet werden. Immerhin verweist auch die NPD auf Autoren des Kopp-Verlags.[3]--fiona (Diskussion) 10:06, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

(im Kopp-Verlag veröffentlichte Schachtschneider 2012 sein Buch: Die Souveränität Deutschlands. Souverän ist, wer frei ist das in keinem regulären Medium rezipiert, jedoch von der Neuen Rechten positiv aufgenommen wurde.)

Das gehört nun aber wahrlich in den Artikel Karl Albrecht Schachtschneider und nicht in den zur Alternative für Deutschland. Schachtschneider ist im Artikel verlinkt, seine sonstigen Tätigkeiten kann man dort nachlesen. In wie weit er inhaltlich zum Parteiprogramm oder zur öffentlichen Wahrnehmung der Partei in Gründung beigetragen hat oder beiträgt, müsste man anderweitig darstellen, als über personenbezogene Beziehungen des Herrn zu anderen Parteien. --Oltau  12:00, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
es ist eine Antwort auf: Schachtschneider ist scheinbar u.a. einer Einladung der NPD in den sächsischen Landtag gefolgt. Diese Tatsache erachtet die Süddeutsche Zeitung durchaus als relevant für die Darstellung eines der Parteigründer. --fiona (Diskussion) 14:15, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hatte ich heute Morgen bereits bei Schachtschneider eingebaut.--Perfect Tommy (Diskussion) 12:04, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hätte ich heute ebenfalls gemacht. Er war also zwar nicht Mitglied, aber äußerst nahe dran. Danke, Fiona, für den klärenden Fund. Der hat ein sehr deutliches Profil zu Tage gefördert. Die Frage ist jetzt, inwieweit es zu Eckleben Quellen für ein ähnliches Profil gibt, denn das müsste schon sein, wenn der Abschnitt zu ihm wie bisher in unmittelbarer Nachbarschaft zu Schachtschneider stehen soll. --Athanasian (λέγε) 20:56, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde bislang an verwertbaren Quellen einen Artikel aus der taz: [4]. Daraus geht nicht allzuviel hervor. Wenn die Einschätzung sachlich richtig ist, ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein seriöses Medium das aufnimmt. Bis dahin müssen wir uns m.E. mit der Einfügung des Abschnitts gedulden. --Athanasian (λέγε) 18:22, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Rechtspopulismus

Noch ein reputabler Beitrag zum Thema Rechtspopulismus. Johnnyalidee (Diskussion) 14:22, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist die erste Quelle, die deine Meinung widerspiegelt. Nur ist dies eine Kolumne, also die Meinung von Jakob Augstein. Du kannst angeben, dass er die Partei so sieht. Mehr aber auch nicht.--JagielloXXwieku (Diskussion) 14:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Augstein, dieser Antisemit! Äh, wollen wir uns die Finger schmutzig machen??? Interessant das Forum - steht mit den Meinungen glatt gegen Augstein!--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:32, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Blöd nur, dass POVs im Forum nicht relevant für die Wikipedia sind... Johnnyalidee (Diskussion) 14:33, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Für den Antisemiten wurde ich auf VM gemeldet! Siehe hier:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rabbi-cooper-nennt-jakob-augstein-einen-antisemiten-a-880761.html--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:47, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

VM schon erledigt - danke Bürgerlicher Humanist für die kleine Aufregung!--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:50, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Daß ausgerechnet Augstein an dieser Stelle zum Thema "Rechtspopulismus" erwähnt wird, halte ich für bedenkenswert. (nicht signierter Beitrag von 188.109.225.219 (Diskussion) 03:57, 25. Mär. 2013 (CET))Beantworten

"Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." Der wo das geschrieben hat sollte einmal zehn aufzählen.--Alberto568 (Diskussion) 14:53, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

" Kritik an verschwörungstheoretischen Positionen der Gründungsunterstützer

Das von der Amadeu Antonio Stiftung ehrenamtlich betriebene Blog Publikative.org kritisierte, dass Personen aus der offiziellen Unter­stüt­zerliste der Par­tei und Mitgründer neben dem angestrebten Aus­stieg aus dem Euro auch deutsch­na­tio­nale, völkische und verschwörungsideologische Positionen verträten.[28]" Konkret benennen wer (möglicherweise muss dann für die entsprechenden Editierer mit strafbewehrten Unterlassungserklärungen gerechnet werden ;ist jedoch nicht mein Problem) diese Personen auf der Unterstützungsliste sind. Ansonsten muss das so raus. Wikipedia betreibt keine Theoriefindung. Völlig unbestimmt und völlig unbrauchbar so eine Aussage. Ähnlich unbestimmt wie diese unsägliche Liste der bekannten Verschwörungstheoretiker-.-Alberto568 (Diskussion) 15:02, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Siehe die angegebenen Belege im Fließtext. Jede der zahlreichen Quellen, die diese Partei derart einordnen, einzeln anzuführen, ist nicht nötig. Es ist auch sehr müßig, die reputablen Belege zu zerreden, und selbst keine bringen zu können, außer der eigenen Meinung. Also, wo ist die WP:Q-Quelle die AfD ausdrücklich nicht als rechtspopulistisch einordnet und hier im Sinne eines Falsifikationismus in den Artikel eingebaut werden könnte? Ohne einen solchen ist jedwede weitere Diskussion zwecklos, da an einer ernsthaften enzyklopädischen Mitarbeit kein Interesse besteht.--Arabsalam (Diskussion) 15:11, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Alberto568 meint sicherlich auch diesen Satz: http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa , 2. Satz: "Ein paar erz­kon­ser­va­tive und deutsch­na­tio­nale Gestal­ten haben sich zusam­men­ge­fun­den,..." Die Betonung liegt bei diesen Machern auf G e s t a l t e n. Daher ist diese Quelle, auch einzige Quelle für den Unterabsatz "Kritik an verschwörungstheoretischen Positionen der Gründungsunterstützer", nicht WP-tauglich, weil beleidigend.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:16, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Antrag: Der Unterabsatz:"Kritik an verschwörungstheoretischen Positionen der Gründungsunterstützer" wird gelöscht, da Inhalt der Quelle http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa Beleidigungen beinhalten (siehe 2. Satz). Eine 2. Quelle gibt es nicht.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:25, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Den Ausführungen von Benutzer:Arabsalam ist nichts hinzuzufügen. Johnnyalidee (Diskussion) 15:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

(persönliche Auseinandersetzung gemäß WP:D entfernt, --Arabsalam (Diskussion) 15:54, 18. Mär. 2013 (CET))Beantworten

(a) WP:Q sagt nichts über die Vewendung des Wortes "Gestalten" respektive vermeintlicher Beleidigungen aus. Die Amadeu Antonio Stiftung als Grimme-Preisträger ist daher weiter als reputable Quelle zu bewerten. Alles andere ist persönliche TF und hier unerheblich.
(b) Der Einzelnachweis 29 (Süddeutsche Zeitung) stützt die Aussage der Amadeu Antonio Stiftung.
(c) Eine reputable Quelle im Sinne von Falsifikationismus, die also dezidiert AfD nicht als rechtspopulistisch einordnet, steht weiterhin aus
(d) Alle WP:D (Disks dienen allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels) zuwiderlaufenden bloßen Meinungsäußerungen können entfernt werden. Ich werde zukünftig von diesem Recht Gebrauch machen.--Arabsalam (Diskussion) 15:54, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Weder die Stiftung noch das Blog hat den Grimme-Preis verliehen bekommen. (Woher hast du diese Information?) -- Paul Peplow (Diskussion) 16:39, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

http://www.zeit.de/2013/11/Anti-Euro-Partei Die ZEIT hält die Parteigründer und ihre Ideen für absolut integer ("unzweifelhaft demokratisch") und frei von jedem Verdacht rechts zu sein --Luri80 (Diskussion) 16:17, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Donnerwetter, in der Quelle der Amadeu Antonio Stiftung dem Blog: http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa wird im 2. Satz davon gesprochen:"Ein paar erz­kon­ser­va­tive und deutsch­na­tio­nale Gestal­ten haben sich zusam­men­ge­fun­den, um ihren Traum von der Rück­kehr zur Deut­schen Mark mit einer neuen Orga­ni­sa­tion Nach­druck zu ver­lei­hen. ...." Sehen wir uns die Gründer und Unterstützer der neuen (fast) Partei auf deren Internetseite an, so ist dies kein persönlicher Eindruck, dass ich mich weigere, hier eine Quelle gelten zu lassen, auch wenn sie den Grimme-Preis bekam, welche Persönlichkeiten als G e s t al t e n verunglimpft. Ich bin daher für die Löschung dieser Quelle und dem Unterabschnitt über die Verschwörungstheoretiker.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:10, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du meinst, ein Deiner Meinung nach ungeeigneter Begriff diskreditiert die ganze Quelle. Unfug. Johnnyalidee (Diskussion) 16:12, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ja, wer als Aufhänger diskriminierende Ausdrücke verwendet, ist meiner Meinung nach WP-untauglich und auch nicht neutral.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:16, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Gut, blöd nur, dass Deine Meinung hier nicht zählt, sondern WP:Q. Johnnyalidee (Diskussion) 16:22, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe mir erlaubt, aus den Unterstützern Prof. Dr. Wolfgang Seeger, Neurochirurgie, Freiburg, auszuwählen, um zu verdeutlichen, wie hasserfüllt man sein muss, um Verleumdungen und Beleidigungen gegenüber gestandenen Persönlichkeiten rauszuplustern. Und WP macht da noch mit.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:23, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wer hat denn Herrn Seeger verleumdet? Johnnyalidee (Diskussion) 16:26, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Deine persönliche Meinung ist für den Artikel vollkommen bedeutungslos, auch wenn du sie drölfzig Mal zum Besten gibst, es sei denn, du findest Projektgrundsätze oder anderweitige Belege, die sie stützen. Du bist lang genug dabei, um endlich den Lernprozess abgeschlossen zu haben, dass hier ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie stattfindet und kein Diskussionsforum zum Austausch irrelevanter Privatansichten. Ohne einen WP:Q-Beleg, der die AfD ausdrücklich nicht dem Rechtspopulismus zuordnet, bleiben deine Äußerungen substanzlos und sind somit nicht satisfaktionsfähig.--Arabsalam (Diskussion) 16:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Also um mal die Grundsätze von WP zu zitieren: "Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet." Die meisten Quellen, die hier Rechtspopulismus unterstellen, sind der Aktivistenszene oder dem linken Rand zuzuordnen und daher nach den Grundsätzen von WP eigentlich in den seltensten Fällen als Quelle geeignet.--Mathesar (Diskussion) 16:39, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Und wo genau sind nun die Süddeutsche Zeitung oder der Spiegel in der Aktivistenszene aktiv? Die Amadeu Antonio Stiftung, deren Schirmherr der Bundestagsvizepräsident ist, dem linken Rand zuzuordnen, weil sie Terrorismus von rechts und seine Claquere dokumentiert, hinterlässt ein besonderes Geschmäckle. Ein Beleg für die Unseriösität dieser Stiftung (und erst recht einer dafür, dass die AfD nicht rechtspopulistisch ist) steht weiterhin aus.--Arabsalam (Diskussion) 16:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Weil Herr Wassermann vom blog der Amad. Antonia Stiftung über die Gründer und Unterstützer von G e s t a l te n spricht http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa Was hat das mit Seriösität zu tun? Schau Dir doch mal die Unterstützerliste auf deren Internetseite an. --Striegistalzwerg (Diskussion) 17:01, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mhhh...ist das die Diskussionskultur? Was soll die Frage, wo sich der Spiegel etc. befindet. Ich habe auch die Amadeu Antonio Stiftung nicht dessen bezichtigt, wie hier behauptet wird. Trotzdem ist nachvollziehbar, das die meiste Kritik bzgl. Rechtspopulismus genau aus dieser Ecke kommt. Im übrigen arbeitet die Zeit eng mit der Amadeu Antonio Stiftung zusammen und schreibt ganz klar, das da nichts populistisch oder rechts bei der AfD sei... --Mathesar (Diskussion) 17:05, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
interessanter sind die reaktion der cdu-führung. die fürchtet wichtige stimmen an die einzweck-partei zu verlieren, was natürlich der derzeitigen rot-grünen opposition in deutschland zugute käme. zur löschdiskussion: du solltest sie vollständig lesen, Striegistalzwerg. ich habe meine meinung geändert, das sich die rezeptionslage in den letzten tagen gewaltig geändert hat. zu beginn der löschdiskussion bestand der artikel außerdem fast nur aus reiner parteiwerbung, fast wörtlich abgeschrieben von der homepage des grüppchens. das ist verbessert worden. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:14, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

http://www.cicero.de/berliner-republik/alternative-f%C3%BCr-deutschland-worum-es-uns-geht/53917 Zur INfo --Mathesar (Diskussion) 15:25, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Rechtspopulismus (Disk. ab 19. Maerz)

Definition hier in WP: "Der Rechtspopulismus ist eine politische Strömung in mehreren europäischen Staaten, die sich ab den späten 1970er Jahren in Westeuropa herausbildete und in den 1990ern auch in den Staaten Osteuropas Fuß fasste. Die Vertreter dieser Strömung verbinden zugespitzte Positionen der politischen Rechten mit einem Bekenntnis zur Demokratie und wenden sich in populistischer Manier etwa gegen Einwanderer, die Europäische Union und die etablierten Parteien. Stattdessen fordern sie unter anderem eine leistungsorientierte Gesellschaftsordnung, ein Bekenntnis zu „Christlichem Abendland“ und nationaler Kultur, häufig verbunden mit Islamfeindlichkeit und der Forderung einer „Law-and-Order-Politik“ gegen für die eigene Nation als schädlich oder bedrohlich wahrgenommene Personen und Organisationen und als zu liberal und unflexibel wahrgenommene bestehende Strukturen in Staat, Verwaltung und politischen Entscheidungsprozessen."

gegen Einwanderer, die Europäische Union und die etablierten Parteien: wo finden wir dies im Parteienprogramm???? Wir sollten in dieser sensiblen Phase der Gründung einer Partei das gegenseitige Abgeschreibsel der Journalisten in verschiedenen Medien nicht noch unterstützen. Kurz und knapp sollte der Artikel gehalten werden. In die Einleitung gehören die unbelegten Vorwürfe des Rechtspopulismus nicht - siehe WP-Definition!!! --Striegistalzwerg (Diskussion) 10:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In die Einleitung gehört die Rechtspopulismusdefinition wahrlich nicht. Bei Zitaten von Internetartikeln ist auch immer die Wechselwirkung von Medien und Wikipedia zu beachten. Zur Info ein Artikel vom Deutschlandradio der wissenschaftliche Studien zitiert: Deutschlandradio - Das global vernetzte Gerücht Was ich damit sagen will: Allein durch die Erwähnung in der Einleitung als rechtspopulistische Partei werden Presseartikel beeinflusst auf die dieser WP-Artikel wiederrum referenzieren wird - somit entstehen verdeckte Zirkelbezüge. Diese Quellen sollten im gesonderten Kapitel erwähnt werden. In der Einleitung stehen in der Regel die Selbsteinschätzung und gesicherte, wissenschaftliche Quellen. Die bisherige Formulierung erfüllt meiner Meinung nach den Tatbestand der gezielten Meinungsmache (siehe Link oben).--Muaddin (Diskussion) 11:06, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wir sollten bedenken, viele Journalisten stürzen sich jetzt auf diese Kleinpartei - und schreiben nach Info bei WP - die jetzige gesperrte Version/Fröhlicher Türke, ab. Wir haben Verantwortung!--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:19, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wir haben genügend Belege, die die AfD bzw ihre Gründer in rechtspopulistische Nähe rücken. Dass dir das nicht gefällt, sei dir unbenommen, spielt für den Artikel genausowenig eine Rolle wie deine persönliche Meinung zu Häusler. @Oltau: Wenn die Tagesschau meldet, dass der AfD von Experten Rechtspopulismus vorgeworfen wird, liegt es nicht an uns Wikifanten das mit rabulistischen Verrenkungen in Abrede zu stellen, es sei denn, wir haben Belege, die uns stützen.
Selbstverständlich haben die mehrfach belegten rechtspopulistischen Bezüge der AfD in der Einleitung neben der Eigenwahrnehmung zu stehen, während die rassistischen Twitterausfälle des Vorstands in den Fließtext kommen, was ich nach Ablauf der Sperre umgehend machen werde. Weitere allgemeine Meinungsbekundungen ohne Artikelbezug werde ich entfernen.--Arabsalam (Diskussion) 11:37, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Inwieweit sind die Twitterausfälle relevant bzw. überhaupt eine Quelle? Von welchen seriösen Medien wurden sie aufgenommen?--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:43, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Arabsalam. Bitte nimm zur Kenntnis, dass es sich bei diesem Twitterausfall um eine Falschmeldung halten könnte (siehe Abschnitt weiter oben). Wir sollten nur gesicherte Fakten aufnehmen. --Lukati (Diskussion) 11:47, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Arabsalam: In Diskussionen entscheiden Argumente, nicht aggressiver Tonfall. Ankündigungen, einseitig und hier nicht abgestimmte substantielle Artikeländerungen nach Sperre vorzunehmen, entsprechen nicht dem Sinn dieser Disk und dem Geist des Projektes. So wird es nur in die nächste Sperre gehen. Bemühe Dich also bitte einmal um einen anderen Ton und Einstellung, auch wenn Du erkennbar emotional involviert bist.
Es gibt derzeit noch keineswegs genügend Belege, die eine auf wissenschaftlicher Basis fundierte politische Einordnung der Partei ermöglichen. Es gibt einzelne Quellen, in denen vor Allem Journalisten eine Nähe zum Rechtspopulismus unterstellen. Dem stehen aber vielfach mehr Veröffentlichungen gegenüber, in denen das eben nicht behauptet wird. Eine solch minderheitliche Aussage kann also schlecht zur offensichtlichen Allgemeinmeinung gemacht werden. Journalistenbeurteilungen taugen auch wenig als Definition in der Einleitung eines Lemmas, die sollten zunächst im weiteren Textverlauf - angemessen gewichtet - unter Medienresonanz verarbeitet werden. Gruss --Wistula (Diskussion) 12:04, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und wo genau im Artikel wird behauptet, dass es sich bei der Zuordnung zum Rechtspopulismus um eine wissenschaftliche handelt? Ich kann nur mit Stanpunktzuschreibung versehene Aussagen zu dieser Thematik entdecken. Und ja, wenn man die gleichen Argumente dutzendfach und häufiger wiederholen muss, weil die Disk hier mit einer Quasselbude verwechselt wird, die Amadeu Antonio Stiftung und andere herabgewürdigt werden und die eindeutige (noch journalistische) Quellenlage mit hanebüchenen Argumenten nicht zur Kenntnis genommen und in ihr Gegenteil verdreht wird, passe ich mich mitunter diesem Diskursniveau an. Seltsam, dass emotionale Involviertheit und Unsachlichkeit dir nur bei mir auffällt, ich hatte dich eigentlich immer für einen ernstzunehmenden Autoren gehalten.--Arabsalam (Diskussion) 12:25, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
.. ich habe allerdings nur Teile der Gesamtdisk gelesen; da schien mir die Fraktion der Entfernenswoller des strittigen Satzes recht sachlich zu argumentieren. Auch wenn ich nach meiner Kritik nicht mehr ernstzunehmen bin, tut es mir leid, wenn ich unfreundlich rübergekommen bin. --Wistula (Diskussion) 12:44, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Wistula: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben sich nicht einfach mal so über Nacht. Die Partei ist noch sehr jung, es dauert seine Zeit, bis es erste (politik-)wissenschatliche Analysen gibt. Bis dahin müssen wir uns auf die Quellen stützen, die wir zur Verfügung haben - also journalistische Artikel. -- Chaddy · DDÜP 13:12, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK) @Arabsalam (und teilweise Chaddy): Was Journalisten oder andere sich äußernde Stiftungs- Vereins- oder sostige Mitglieder von irgendwelchen Verbänden meinen, hat nicht als Allgemeinplatz zu gelten, schon gar nicht unreferenziert in der Einleitung. Selbst die Wissenschaftlermeinungen sind kontrovers, so dass hier nicht von einer allgemein anerkannten Einordnung der Partei gesprochen werden kann. Deshalb ist es sehr wohl angebracht, nicht Tagesschaumeinungen zu übernehmen, sondern die verschiedenen Meinungen personengebunden anzugeben. --Oltau  13:14, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Diese Quellen - also journalistische Artikel - müssen dann in einem solchen Kontext genannt werden. In wissenschaftlichen Arbeiten geschieht das in entsprechenden Kapiteln, die sich mit der journalistischen Rezeption auseinandersetzen. Journalistische Quellen werden in keinem Falle als allgemeingültige Quellen genutzt, sondern nur relativ betrachtet. So funktioniert es zumindest in der seriösen, akademischen Wissenschaft. Folglich gehören diese journalistischen Berichte in ein entsprechendes Rezeptionskapitel, dass sämtliche journalistische Meinungen beinhaltet. Zudem ist zu beachten, dass Artikel der Printmedien einer höheren Gewichtung unterliegen als Artikel aus Onlinemedien. Diese Onlineartikel werden im Bezug auf die journalistische Qualität zunehmend kritisch gesehen Goethe-Institut - Demokratisierung oder Deprofessionalisierung und sollten daher als Quelle mit Vorbehalt genossen werden.--Muaddin (Diskussion) 13:36, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Betreffs der journalistischen Qualität trifft dies jedoch nicht auf Online-Ausgaben von Printmedien zu. --Oltau  13:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Erst einmal finden sich die Referenzen dazu im Artikel und nicht in der Einleitung, die lediglich die wichtigsten Aspekte zusammenfasst. EN haben deswegen in der Einleitung nichts verloren, und je zahlreicher sie dort dennoch vertreten sind, desto eher handelt es sich um einen Honeypot oder miderwertigen Artikel. Ich sehe in der Einleitung auch keinen Allgemeinplatz, sondern die völlig richtige Aussage, dass viele Beobachter (darunter laut Tagesschau "viele Experten") der AfD Rechtspopulismus vorwerfen. Daran haben wir uns zu halten, und wenn kein Kompromissvorschlag kommt, wird das auch so stehen bleiben. Die Maximalforderung ersatzloses Streichen negiert die wenigen Quellen, die zur Einordnung über die Selbstbeschreibung der Kleinpartei hinausgehend Aussagen treffen, und ist als Vandalismus zu werten.--Arabsalam (Diskussion) 13:53, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es wurden schon einige Kompromissvorschläge gemacht, die von den Befürwortern der aktuellen Formulierung oft schlicht ignoriert werden. Ich gebe jetzt ein weiteres, passendes Beispiel für einen Kompromissvorschlag, der die Sachlage wiedergibt:
Über Verbindungen der Partei zum rechtspopulistischen Lager wird in den Medien gestritten, oder:
Über Verbindungen der Partei zum rechtspopulistischen Lager sind sich die Medien uneinig.
Dies gibt wieder, das Artikel existieren, die die Partei sowohl im rechtspopulistischen Lager vororten als auch dieser Einordnung widersprechen.--Muaddin (Diskussion) 14:08, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Arabsalam: 1. Um etwas in der Einleitung zu behaupten, muss diese Behauptung im Artikel ausreichend wissenschaftlich referenziert sein. 2. Es ist völlig belanglos, ob du das für einen Allgemeinplatz hälst, oder nicht. 3. Die journalistische Quelle „viele Experten“ in der Tagesschau ist kein reputabler Beleg, da sie die vielen Experten nicht benennt. 4. Niemand fordert hier ein ersatzloses Streichen, sondern eine gegenüberstellende Angabe, die sich auf referenzierte Meinungsaussagen im Artikel beziehen, da wissenschaftliche Aussagen dazu nicht existieren. --Oltau  14:34, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wo genau bei WP:Q ist nachzulesen, dass die häufig bemühten Expertenmeinungen von Quellen komplett namentlich auszudifferenzieren sind, damit der Beleg als reputabel gelten kann? Soweit ich weiß, wird die Reputation einer Quelle nicht am Inhalt der Meldung festgemacht, sondern am Herausgeber. Zugegebenermassen ist es sehr mühsam, das alles nachzulesen, aber die Forderung nach einer ersatzlosen Streichung der Passage existiert hier durchaus.--Arabsalam (Diskussion) 14:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nun, ich bin gegen die ersatzlose Streichung, der Hinweis gehört durchaus auch in die Einleitung. Auch dass die Einordnung strittig ist. Bei Wikipedia:Belege findest du dazu folgende Hinweise: Unter Grundsätze, Punkt 2 „... strittige Angaben und Zitate sind mit Herkunftsangaben zu belegen.“ Außerdem empfehle ich Was sind zuverlässige Informationsquellen? zu lesen. Journalistische Quellen sind sicher möglich, sind aber bei selbst unter Wissenschaftlern strittigen Aussagen genauer zu benennen. Insofern ist die Aussage „viele Experten“ kein geputabler Beleg. --Oltau  14:55, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Falls ich den gleichen Artikel gelesen habe, von dem ihr gerade sprecht, steht dort gar nicht "viele Experten", sondern nur "Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor. Wieviele Experten das sind ist unklar. Genannt wird nur einer: Alexander Häusler. Damit wird die Behauptung, es handele sich um "zahlreiche Beobachter", untragbar. --Bujo (Diskussion) 16:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Richtig. Außerdem ist die Rede von "namhaften Gründern" denen Rechtspopulismus vorgeworfen wird und nicht der Partei.--JagielloXXwieku (Diskussion) 17:06, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Korrekt. Des Weiteren: Ich schätze die Arbeit der Antonio Amadeu Stiftung, aber ist ihr Blog zitierfähig?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 20:02, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Anders als bei einer Zeitung oder vergleichbaren redaktionellen Publikationen verleiht nicht schon der Herausgeber Relevanz oder Zitierfähigkeit. Bei einer Blog-Plattform ist davon auszugehen, dass die Autoren viel freier sind. Martin Wassermann schreibt ja nicht hauptberuflich für Publikative.org, sondern er ist einfach ein Blogger, dessen Eintrag auf Publikative.org veröffentlicht wurde. Wir müssen also fragen, ob der individuelle Autor zitierfähig ist. Und ich wüsste nicht, was dafür spräche. --Bujo (Diskussion) 20:14, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eine interessante Quelle zum Rechtspopulismus führt die englische Wikipedia an: DW - German Party says no to the Euro but yes to the EU In ihr wird der linke Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel zitiert: Er sagt, er hätte Angst vor der Partei wenn sie von Populisten geführt werden würde - dies sei aber nicht der Fall, daher bewertet er sie nicht als gefährlich. Somit spricht ein anerkannter Wissenschaftler aus dem linken Milieu der Führung der AfD das Merkmal Populismus ab.--Muaddin (Diskussion) 12:10, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Aus dem linken Millieu? Also sind die Wirtschaftsprofessoren, die nicht eine nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik befürworten (so wie Hickel), sondern eine angebotsorientierte (so wie die meisten der Titelträger in der AfD) aus dem rechten Millieu? Das wäre ja dann der Umkehrschluss deiner Aussage. 91.43.167.108 12:44, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Spitzfindig, aber nicht korrekt. Das Milieu beschreibt unter anderem die Kreise, in denen eine Person verkehrt. Rudolf Hickel schreibt regelmäßige Beiträge in der sozialistischen Zeitung Neues Deutschland, es gibt kaum linkere, überregionale Publikationsorgane. Zudem sitzt er im wissenschaftlichen Beirat von Attac. Daher die Einordnung ins linke Milieu. Man beachte allerdings, dass die Welt nicht nur aus links und rechts besteht - es existiert noch eine sehr große, bunte Mitte. ;-) Und zum Thema Wirtschaftswissenschaften: Anhänger der angebotsorientierten Politik sind meistens Anhänger des liberalen Milieus. Wenn ich mir vergangene und aktuelle rechte Parteien ansehe, tendieren auch die eher zu nachfrageorientierter Politik--Muaddin (Diskussion) 13:04, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier: http://www.cicero.de/berliner-republik/zypern-wird-fuer-merkel-zum-problem/53895 wird die AfD als nicht populistisch eingestuft. --Mathesar (Diskussion) 22:02, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hickel will offensichtlich klarstellen, dass die Partei den etablierten Parteien nicht gefährlich werden kann. Gefährlich bezieht sich auf den Wahlerfolg, welcher nicht zu erwarten ist. Das ergibt sich direkt aus dem Kontext. Es ist aber richtig, dass er die Partei für nicht populistisch hält. Zum Thema Abgrenzung nach Rechts verliert er kein Wort. --Perfect Tommy (Diskussion) 18:46, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Laut Bericht in der Stuttgarter Zeitung sind nur Teile des Parteiprogramms rechtspopulistisch, die Partei sei nicht „offen ausländerfeindlich“. --87.153.126.108 14:46, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kleine Recherche zur Frage ob die Nähe der AfD zum Rechtspopulismus in Medien thematisiert wird

FNORD liegt falsch. Die Beziehung der Partei und ihrer Mitglieder zum Rechtspopulismus ist ein (häufig zentrales) Thema in einer Vielzahl von Medienbeiträgen:

SZ [5]
  • Die Wahlalternative ziehe Menschenan, die wenig Berührunsängste mit dem rechtspopulistischen rand haben.
  • Die ultrakonservative oder hart rechte Junge Freiheit wäre eine Art Hausblatt der Partei. Als Beispiel dienen Interviews bzw. Artikel von Lucke, Adam und Henkel.
  • Schachtschneider wird als besonders problematisch beschrieben wegen seiner Auftritte bei der rechtspopulistischen Bewegung Pro Köln und wegen der Einladung als Sachverständiger der NPD


SZ2 [6]
  • Partei wird direkt als rechtspopulistisch charakterisiert.
  • Milkereit Skandal wird thematisiert.
  • Erneute Kritik an Schachtschneider und der Nähe der Protagonisten zur Jungen Freiheit.
  • Die Partei bediene sich der Sprache von ganz rechts.


SPON [7]
  • “Mit dieser Man-wird-doch-noch-sagen-dürfen-Attitüde gehen auch Gruppen am rechten Rand auf Stimmenfang. Die AfD als neues Sammelbecken für Rechtspopulisten? Die Parteisprecher wehren sich nach Kräften.“


Augstein Kolumne bei SPON [8]
  • Direkter Vorwurf des Rechtspopulismus.


Tagesschau.de [9][10]
  • Experten würden den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vorwerfen.
  • Probleme sich klar nach Rechts abzugrenzen.
  • (Rechts)populistische Sprache.


Handelsblatt [11]
  • Horn: „Sehr unappetitlich ist der nationalistische Unterton der Parteigründer“


Tagesspiegel [12]
  • Die Währungsgegner geräten in den Verdacht, ein Sammelbecken für Rechtspopulisten zu sein.
  • Fragwürdige Unterstützer: Milkereit, Bruno Bandulet (Verweis auf Junge Freiheit, Konrad Adam, Hans-Olaf Henkel, Karl-Albrecht Schachtschneider und Wilhelm Hankel )


Kölner Stadtanzeiger [13]
  • Die Köpfe der Alternative für Deutschland betonen deshalb, keine rechte Partei zu sein. Koschmieder: Die Frage ist, wie glaubwürdig das bleibt, wenn man die Wortführer näher ansieht.


Stern.de [14]
  • Einordnung als rechter Rand.
  • Im Wahlprogramm würden sich neben reichlich euroskeptischem auch rechtspopulistisches Gedankengut wiederfinden.
  • Unter den Anwärtern auf eine Parteimitgliedschaft befänden sich auch Rechtsnationale und Verschwörungstheoretiker.


Schweriner Volks Zeitung [15]
  • Von etablierten Parteien und Medien würde der Partei Rechtspopulismus vorgeworfen.

Die Liste erhebt nicht den Anspruch vollständig zu sein.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:55, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Na das freut mich doch, dass es endlich mal jemand geschafft hat sachlich zu argumentieren anstatt nur Seitenweise Meinungssermon von sich zu geben. Ich lese das mal durch. --FNORD (Diskussion) 21:02, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Na gut. Mal abgesehen davon das SPON und Augstein zu liberalen oder konservativen Themen nicht zitierfähig sind, finden sich hier zwei direkte Vorwürfe durch die Zeitungen selbst und der Rest zitiert Quellen los. Du zitierst übrigens selbst nicht eins zu eins, sondern du bastelst Auszüge und Folgesätze zu überspitzten Formulierungen. Zum Beispiel: Aus dem hier "Hausblatt der Euro-Gegner scheint die Wochenzeitung Junge Freiheit zu sein. Das rechte Blatt tauchte in verschiedenen Verfassungsschutzberichten auf, bis das Bundesverfassungsgericht 2005 die Beobachtung untersagte. Ultrakonservativ oder hart rechts sind jetzt die einschlägigen Attribute" bastelst du das da "Die ultrakonservative oder hart rechte Junge Freiheit wäre eine Art Hausblatt der Partei.". So mal rein interessehalber für mich als Liberalen der die ganzen Spinner vom rechten und linken Rand für nutzlose Sauerstoffverschwender hält die nur deshalb nicht vor lauter Dummheit verhungern weil ich direkt und indirekt 70% von meinem Gehalt dafür ausgebe dass die in Ihrer Sozialwohnung sitzen und Bullshit im Internet verbreiten können; Wo liegt denn hier die genaue Intention der Partei so dringen den Stempel "Rechtspopulisten" verpassen zu müssen? Muss denn die Bevölkerung gewarnt werden? --FNORD (Diskussion) 21:23, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
FNORD: Ich kann an der verkürzten Wiedergabe des Zitates keine Verfälschung erkennen. Das Argument rechtspopulistisch taucht halt in manchen Medien auf. Mit Namensnennung kann das logischerweise schon zitiert werden. Jedoch wäre ich auch vorsichtig, dies so drastisch wie jetzt im Artikel (habe dazu schon Vorschläge unterbreitet (siehe DISK oben)) in der Einleitung wieder zu geben. Letztendlich muss jeder Leser im Wiki selbst eine Einschätzung vornehmen. --Alberto568 (Diskussion) 21:33, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(nicht kniggezonekompatibel, --MBq Disk 10:07, 21. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Zu ergänzendes im Abschnitt Rechtspopulismus

  • Parteienforscher Koschmieder bezweifelt die Glaubwürdigkeit der Beteuerungen keine rechte Partei zu sein. (Quelle KSTA)
  • Beziehungen zur Jungen Freiheit (SZ, Tagesspiegel)
  • Makroökönom Horn kritisiert einen "nationalistische(n) Unterton" (Handelsblatt)
  • Stern.de geht kurz auf die Verschwörungstheoretiker ein

--Perfect Tommy (Diskussion) 21:47, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gerade eben sah ich im TV die heutige Sendung von Anne Will (Fernsehsendung), die im Übrigen insgesamt meiner Meinung nach sehr sehenswert war. Auch darin ging es ganz am Ende der Sendung etwa gut 10 Minuten um die Alternative für Deutschland. Im Wesentlichen wurden dabei etwa zur Hälfte Luckes Positionen (identisch mit den Positionen der AfD?) zum Euro-System und zur anderen Hälfte die Positionen der Partei bzw. Luckes zum Rechtspopulismus und sogar zum Nationalismus (auch in Bezug auf die AfD) thematisiert. In der Sendung haben dazu Trittin, Stoiber, Gesine Schwan und Nikolaus Blome teilweise Stellung genommen. Die haben den Herrn Lucke da recht alt aussehen lassen und einige recht starke Gegenargumente und Kritikpunkte an der AfD und ihrem Programm geäußert, das von allen anderen Anwesenden recht eindeutig als rechtspopulistisch und teilweise sogar nationalistisch bezeichnet wurde. Das ist zwar selbstverständlich immer noch keine wissenschaftliche Einordnung, aber deutet doch die Tendenz an, wie die AfD von im Grunde allen anderen relevanten Konkurrenzparteien eingeordnet wird. Ich denke, daß man die eine oder andere Aussage aus der Sendung zumindest in einen Abschnitt zum Rechtspopulismus- bzw. Nationalismus mit einbeziehen kann, wobei darauf zu achten ist, daß man diese konkreten Aussagen entsprechend als Standpunkte von Mitgliedern anderer Parteien formuliert. Zum Beispiel "In der Sendung Anne Will warfen Stoiber/Trittin/Schwan/sonstwer von der CSU/Grünen/sonstwas der Partei AfD vor, mit rechtspopulistischen Positionen gewollt oder ungewollt nationalistische Gefühle zu befeuern." oder so ähnlich. Für eine bessere Formulierung müßte man sich die Sendung und die genauen Aussagen nochmal anschauen. Ich hab das jetzt nicht mehr im Detail im Kopf. Die Sendung müßte irgendwann morgen in der ARD-Mediathek online gestellt sein, und zwar hier: http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/328454_anne-will Von hochrangigen Mitgliedern der anderen Parteien gibt es ja ansonsten bisher sogut wie keine Stellungnahme zur Partei, so daß die Aussagen aus dem letzten Teil der Sendung meiner Meinung nach erwähnenswert sind. 91.43.223.106 00:40, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Haben wir die selbe Sendung gesehen? Auch Stoiber war der Meinung, dass man in den 1990er Jahren die Südländer nicht hätte in die Euro-Zone aufnehmen dürfen. Zu Zypern war sich die Gesprächsrunde weitgehend einig. Zur Diskussion stand zum Schluss nur, was der bessere Weg zur europäischen Integration sei, die Beibehaltung des Euro als Gemeinschaftswährung, bei allen noch kommenden, von Frau Schwan prognostizierten Krisen und der damit verbundenen Vergemeinschaftung der Schulden, oder das von Lucke geforderte Ausscheiden der Südländer aus der Euro-Zone, um die eigene Wirtschaft durch Abwertungsmöglichkeit der Währung zu stärken, wobei diese Länder natürlich auch auf den Euro-Altschulden sitzen blieben. Das sind aber volkswirtschaftliche Fragen. Uneins war man sich bei beiden Szenarien über die Auswirkungen auf die betroffenen Bürger. Während Lucke meinte, die europäische Währungspolitik spalte die Menschen in den einzelnen Staaten, wobei er auf die antideutschen Demonstrationen in den Südländern verwies, war Steuber der Meinung, dass ein Ausscheiden der Südländer aus dem Euro das bisherige Zusammenwachsen Europas zunichte mache und den Nationalismus stärke. Wer hat hier ein Patentrezept? --Oltau  01:47, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da muss man Oltau zustimmen, der die Sendung gut zusammengefasst hat. Die Ansicht, das Lucke "alt aussah" ist eine subjektive Einschätzung und in einer sachlichen Diskussion fehl am Platze. Wenn überhaupt, könnte man einen Eintrag zu dieser Sendung so formulieren:
"In der ARD-Talkshow Anne Will haben die Vertreter der etablierten Parteien der AfD vorgeworfen, rechtspopulistische Positionen zu beziehen" Dem Leser wird auffallen, dass es sich hierbei um nichts anderes als Wahlkampf handelt. Die Frage ist, ob Talkshowäußerungen in Wahlkampfzeiten in die Wikipedia einfließen sollten?--Muaddin (Diskussion) 10:26, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe vor einigen Tagen die Meinung vertreten, dass dieser Artikel mit der Zeit "normal" werden müsse (und auch einen entsprechenden neuen Abschnitt gestartet). Ich plädiere dafür, sich an den bestehenden Artikeln über andere deutsche Parteien zu orientieren und keinen "Spezial-Artikel" mit eigenen Regeln zu verfassen. Ein Artikel über eine Partei sollte die Ziele, Geschichte, Organisation und Personen der Partei kurz und ohne Wertung zusammenfassen. Kritik oder "Rezeption" findet sich in solchen Artikeln nur selten. Falls vorhanden (wie z.B. bei den Grünen), ist die Kritik im Verhältnis kurz und organisatorisch getrennt. Objektivität ist in diesem Fall schwierig, weil einem bei einigen dieser Personen (z.B. Milkereit) ein bisschen mulmig werden kann. Es führt aber schlussendlich kein Weg daran vorbei. --Lukati (Diskussion) 14:15, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In diesem Strang soll bitte nur Über den Abschnitt zum Rechtspopulismus diskutiert werden. Am besten anhand konkreter Vorschläge. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:49, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lukatis Beitrag verstehe ich auch als Antwort auf den Vorschlag, etwas über die Anne-Will-Sendung zu schreiben. In einem "normalen" Artikel, wie Freie Demokratische Partei steht auch nicht: Am 35. Mai 1979 warf Heiner Geissler in einer Talkshow der FDP vor, wankelmütig zu sein. In Sozialdemokratische Partei Deutschlands steht nicht: Am 30. Februar 2001 warf Laurenz Mayer in der Sendung Sabine Christiansen der SPD vor, nichts gegen die Arbeitslosigkeit zu unternehmen. (Beispiele zur Veranschauung ausgedacht) Eine Äußerung von politischen Konkurrenten in einer Talkshow ist doch für einen Enzyklopädie-Artikel über eine Partei völlig irrelevant. Bei anderen (etablierten) Parteien würden wir so etwas nie machen. --Bujo (Diskussion) 15:03, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Diese Partei ist erst durch die anhaltende Berichterstattung relevant geworden. Diese mediale Rezeption ist also im Artikel darzustellen. Natürlich muss da nicht jede Meinungsäußerung im Detail dokumentiert werden. Anhaltende und glaubwürdige Vorwürfe des Rechtdpopulismus bzw. zur mangelnden Abgrenzung nach Rechts sind aber klar relevant. Ob die Politikerstatements auf dieser Show im Artikel auftauchen müssen ist aber fraglich --Perfect Tommy (Diskussion) 17:15, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Aus der Talk-Show bei Anne Will kann man m.E. nichts für den Artikel verwenden. Die Rechtspopulismusvorwürfe vom politischen Gegner schon zweimal nicht. --Alberto568 (Diskussion) 18:21, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich halte Talk-Shows generell nicht für verwertbar, es sei denn sie werden in anderen Medien rezipiert.--Arabsalam (Diskussion) 19:04, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Auch ich halte die Einbeziehung von Talk Shows für wenig sinnvoll und ebenso habe ich den Eindruck, ich habe eine andere Sendung gesehen. In keinster Weise wurde auf dei Argumentationen von Herrn Lucke eingegangen. Das die Zyprioten richtig daran getan haben, den verbrieften Rechtsanspruch auf Einlagensicherung bis 100.000 zu wahren, darauf hat nur Herr Trittin indirekt geantwortet, man hätte nichts anderes vorgeschlagen. Nach dem Herr Stoiber zugegeben hat, das es ein Fehler war, Italien aufzunehmen (und Steinbrück ja schon lange zuvor im Streitgespräch mit Sarrazin, das es ein Fehler war den Euro so schnell einzuführen und Griechenland aufzunehmen) brachte er mit seiner Rumpelstilzschennummer nur eine neue Variante des "Scheitert der Euro, scheitert Europa" in Form von Wenn wir den Euro abschaffen, stehen wir in den Schützengräben...was ich nicht finden konnte, waren irgendwelche Argumente. Dieses wir gehen in die falsche Richtung aber das mit Hurra, kann einem wirklich langsam auf den Wecker gehen. Es ist zumindestens mal ein Verdienst der AfD, dass das derzeit so deutlich wird... --Mathesar (Diskussion) 19:30, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In den letzten gut 10 Minuten der Sendung hat niemand der AfD vorgeworfen, mit rechtspopulistischen Positionen nationalistische Gefühle zu befeuern. Schwan sprach davon, daß hinter Kommentaren bei ihrer Veranstaltung ein nationalistischer Impetus stehe, außerdem meinte sie, ein Ausstieg aus dem Euro würde zu negativen wirtschaftlichen Folgen führen. Anne Will stellte mehrmals Fragen bzgl. Nationalismus. Steuber meinte, ein Austieg aus dem Euro schade dem Zusammenleben der europäischen Länder - Lucke meinte, es sei das Behalten der Währungsunion, das schade. (nicht chronologisch)
Da offenbar dieselbe Sendung verschieden wahrgenommen bzw. wiedergegeben wird, schlage ich vor, aus ihr nichts für den Artikel zu verwenden, bevor von der entsprechenden Stelle ein wörtliches Zitat vorliegt. Das könnte z. B. auf der Diskussionsseite wörtlich stehen und im Artikel zusammengefaßt werden, wenn die Zusammenfassung generell akzeptiert wird und anhand des wörtlichen Zitats nachvollzogen werden kann. --79.214.66.12 21:03, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Vergesst mal die Talk-Show, daraus ist, wie Arabsalam oben schon meinte, nichts verwertbar, da es nicht explitit um die AfD ging, sondern ein bestimmtes Thema (Zypern/Euro), wo Vertreter verschiedener Parteien ihre Positionen vertraten. Man könnte hier besser zu den von Perfect Tommy ganz oben angeführten Punkten zurückkehren. --Oltau  21:30, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kurzrezeption der Sendung in einem Beitrag über Lucke in der FAZ. --Oltau  09:29, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzung im Abschnitt Rechtspopulismus (diskutiert ab 29. März 2013)

Bürgerlicher Humanist hat noch eine wesentliche belegte Passage entfernt:[16]

Mitbegründer Bernd Lucke beteuerte, die Partei sei „unideologisch“ und bekäme „Unterstützung aus allen politischen Lagern“.(Ist die Anti-Euro-Partei rechtsradikal?, Die Welt, 18. März 2013).

Dabei wäre Luckes Stellungnahme in dem Zusammenhang wesentlich wichtiger als jene der Sprecherin.--Patavium (Diskussion) 13:57, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Siehe dazu auch hier. --Bürgerlicher Humanist () 14:07, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
...und hier natürlich auch! (besonders Teil 1) -- Paul Peplow (Diskussion) 14:21, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann machen wir eben einen Abschnitt mit dem Selbstverständnis der Partei.
Ausgewogenere Formulierungen finden sich übrigens im englischen Artikel, der die Ziele der Partei in der Einleitung kompakt beschreibt.[17].--Patavium (Diskussion) 14:15, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das Problem ist nicht, daß die Aussage parteiisch ist, das sind andere Aussagen auch, das Problem ist, daß sich sich hierbei um eine inhaltlose Werbehülse handelt: Es gibt überhaupt keine ideologiefreie Partei. --Kängurutatze (Diskussion) 14:37, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
wer hat denn das behauptet? Die Ideologie kann man darstellen, ohne sie distanzlos zu übernehmen. --fiona (Diskussion) 14:42, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das Kapitel Inhaltliches Profil stellt die Ziele und das Selbstverständnis der Partein dar, belegt mit der Primärquelle des Parteiprogramms. Du kannst es natürlich ergänzen.--fiona (Diskussion) 14:33, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mach ich.--Patavium (Diskussion) 15:19, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Rezeption/Verhältnis zum Rechtspopulismus (diskutiert ab 28. März 2013, erl.)

Das Kapitel ist zu einer Presseschau geworden, in der jeder Piep jedes Kommentators noch ausgeführt wird. Bei Gelegenheit sollte es strukturiert und geordnet werden. Das Kapitel heißt: Rezeption, es sollte dargestellt werden, wie die AfD aufgenommen wird. Darum sind die Zitate von Lucke und anderen aus der AfD, die immer wieder zwischengeschoben wurden, hier fehl am Platz. --fiona (Diskussion) 18:11, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Zum Beispiel wurden sinnloserweise die Mitgliederzahl entfernt. Auch wurde die Einordnung in liberal, konservativ und eurokritisch einfach wieder zurück-editiert. Der Kritikabschnitt ist ebenfalls viel zu lang, da viele Einschätzungen in die ähnliche Richtung gehen. entfernt mit Hiwneis auf: Die Knigge-Zone bedeutet, dass auf diesen Diskussionsseiten bis auf Weiteres alle Beiträge verboten sind, die nicht den Artikelinhalt thematisieren, sondern Arbeitsweise, politische Agenda, oder sonstige Eigenschaften eines anderen Accounts.--Alberto568 (Diskussion) 11:54, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
zu deiner Information: es gibt keinen Abschnitt 'Kritik'. Die Mitgliederzahl steht im Info-Kasten. Die Angaben zur Ausrichtung wurden diskutiert. Was willst du konkret ändern, was nicht nicht diskutiert wurde?--fiona (Diskussion) 12:12, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ausrichtung hier so reinschreiben, wie sie auch im en.wiki steht. Es ist ein Armutszeugnis, dass der Englische (obwohl oder vlt. auch weil er deutlich kürzer ist) viel besser ist, als der Deutsche. Die Rezeption (war früher der Kritikabschnitt) deutlich kürzen und auf das Wesentliche reduzieren. Bisher hat man so gut wie jede Zeitung, die dazu was geschrieben hat, aufgenommen... --Alberto568 (Diskussion) 12:21, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Da es sich um eine neue Parteigründung in de Deutschland handelt, ist die Darstellung, insbesondere auch die Rezeption, folgerichtig in de.Wiki ausfühlicher als in anderssprachigen Wikis. Zur Ausrichtung wurden hier Diskussionen geführt, die maßgeblich sind. Doch du kannst die Übersetzung der Ausrichtung aus en.Wiki in einem neuen Diskussionsabschnitt vorschlagen.--fiona (Diskussion) 12:29, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es geht es nicht um das Übersetzen. Einige Einschätzungen zeigen lediglich Vermutungen. Die sind jedoch nicht relevant. Was jeder einzelne vermutet hat seine Ursache in den eigenen Interessen oder in der Wahrnehmung. Da man beides nicht per se unterscheiden kann, gehören sie nicht her. Deshalb ist die Englische Version besser. Sie ist unvoreingenommen.--Kgersemi (Diskussion) 11:51, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt kürzen durch stärkere Quellenauswahl nach WP:Q

Der Abschnitt ist ja nun über jedes Verhältnis aufgebläht, was wohl daran liegt, dass im Laufe der Zeit immer weitere Quellen hinzugenommen wurde. Anfangs mussten auch Quellen herhalten, die teilweise nach WP:Q fragwürdig sind. Mein Vorschlag wäre daher, sich für diesen Abschnitt für jeweils die Pro- und Contra Fraktion 2-3 Quellen rauszunehmen, welche nach den WP Kriterien am ehesten den WP:Q Kriterien entsprechen. Wahrscheinlich könnte man sogar sämtliche Blogs und politisch einseitig positionierten Quellen eliminieren, was meiner Meinung nach dem Enzyklopädie-Charakter des Artikels sehr gut täte. --178.208.218.54 00:22, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das wäre eine vernünftige Sache. 3-4 wichtige Kritikquellen (z.B. Tagesschau, Spiegel Online, Sueddeutsche) und dagegen 2 Gegenstandpunkte (z.B. FAZ, Welt) wären in dem Abschnitt völlig ausreichend. Wenn hundert Quellen die gleiche Meinung ohne *substantielle* Unterschiede vertreten, so kann man diese Meinung getrost mit wenigen Quellen zusammenfassen. Die Tatsachen-Aussage "Die Partei wird von mehreren Medienquellen als rechtspopulistisch eingeordnet" kann man mit deutlich weniger Worten wiedergeben als das derzeit geschieht, ohne dass viel Inhalt verloren geht. --Puerierstab (Diskussion) 10:20, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, hundertmal das Gleiche ist überflüssig. Die inhaltliche Gewichtung des Artikels ist unausgewogen. -- Konservativer Revoluzzer 2013 (Diskussion) 10:22, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sinnvoll wäre es auf jedem Fall mal, die Stimmen für und gegen eine Einordnung als rechtspopulistisch strukturell, also durch eigene Abschnitte zu trennen. Anschließend sollte man jeden dieser Abschnitte ausdünnen, so dass inhaltlich gleiche Aussagen nicht einzeln aufgeführt sind (die Verweise kann man ja lassen). --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:03, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Waschl87, die beiden einzwecksockenkonten oben wurden gesperrt. mal sehen wieviele socken der artikel über die minipartei noch anzieht. gegen eine strukturierung für und gegen hätte ich nichts einzuwenden. dass bestimmmte feststellungen unabhängig voneinander von verschiedenen getroffen wurden halte ich für wesentlich. es ist schon wichtig, wer was gesagt hat. die relevanz der gruppe speist sich derzeit aus ihrer öffentlichen rezeption. wahlzulassung und gründungsparteitag stehen noch aus. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:09, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Was soll dein Hinweis auf die beiden gesperrten Benutzer? --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:14, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Waschl87, spätere leser der diskussion und bearbeiter des artikels darauf aufmerksam zu machen, dass diskussionen von einzwecksocken angezettelt werden. siehe auch ablauf der bearbeitungen im artikel. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:18, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dem Anliegen der Socken stimmen wir beide zu, ihren Argumente vielleicht nicht. Deine ständigen Hinweise auf Socken nerven und unterbrechen den Diskussionsfluss. Lass es doch bitte einfach sein. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:20, 6. Apr. 2013 (CEST) Ebenso deine ständigen Hinweise darauf, dass die Partei sich noch in Gründung befindet. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:22, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe einen ersten Versuch einer Strukturierung gewagt. Bei begründetem Nichtgefallen bin ich mit einem Revert einverstanden, halte aber prinzipiell eine Trennung für sinnvoll. Die Überschriften sind ebenso verbesserungswürdig. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:33, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

das war sinnvoll und eine gute idee. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:39, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Der nächste Schritt ist eine Ausdünnung der beiden neuen Abschnitte.--Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:46, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

dafür besteht vorläufig absolut kein konsens. die stellungnahmen sind jetzt ausgewogen und wurden in langen diskussionen so erreicht. siehe die diversen abschnitte Rechtspopulismus auf der disk.-seite. zentral für die relevanz ist die öffentliche rezeption der partei. konkrete kürzungsvorschläge bitte hier vor editwars hier vorstellen. verwässerungen/verflachungen des abschnitts werden nicht akzeptiert. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:32, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Für eine Kürzung ist es noch zu früh: da das Thema neu ist, gibt es bislang eben wenig Texte, die treffende Zusammenfassungen bieten, die alle Aspekte berücksichtigen. Daher schließe ich mich der Bitte von Fröhlicher Türke an.DavidHume1 (Diskussion) 12:48, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

In der Einleitung des Artikels zur Partei "die Linke" heißt es "In der Politikwissenschaft wird die Frage, inwieweit die Partei Die Linke – unter Einschluss ihres Vorläufers Linkspartei.PDS – als extremistisch zu bewerten sei, diskutiert und unterschiedlich beantwortet.[8]". Auf Basis dieser Vorlage schlage ich die Änderung des Satzes " In Teilen der Berichterstattung werden programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert." in folgende neue Version vor: "In den Medien wird die Frage, in wieweit die Partei als rechtspopulistisch zu bewerten sei, diskutiert und unterschiedlich beantwortet." --188.194.79.250 12:57, 6. Apr. 2013 (CEST) In welchen Medien wird denn die Ansicht vertreten, die Alternative sei definitiv nicht rechtspopulistisch?DavidHume1 (Diskussion) 13:00, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Falls die Partei in den kommenden Monaten weiterhin oft in den Medien thematisiert werden sollte und Ueberschneidungen mit dem Rechtspopulismus nur noch am Rande bzw. seltener diskutiert werden sollten, dann ist der Abschnitt natuerlich entsprechend zu kuerzen und es kann auch ueber den Satz in der Einleitung neu diskutiert werden. Momentan ist aber, wie oben bereits begruendet (Relevanz eben wegen des Medienechos, Rechtspopulismus fast immer thematisiert), nicht der richtige Zeitpunkt dafuer. Aenderungen sind auch nicht eigenmaechtig vorzunehmen und sollten zuvor hier ausdiskutiert werden. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 07:31, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Diskussionskomplex "Einleitung"

Einleitung 1

Ich frage mich schon, warum in der Einleitung was von "zahlreiche Beobachter" steht, obwohl man diese doch ganz genau zählen könnte (es sind 5) und mit Namen erwähnen könnte.

Zudem steht weiter unten im Artikel das selbige Kritiker der Partei "Überschneidungen zum Rechtspopulismus" vorwerfen und nicht wie in der Einleitung sie seinen "rechtspopulistisch".

Auch wird in der Einleitung nicht erwähnt, dass zum Beispiel Michael Borchard die Partei eben nicht als rechtspopulistisch einordnet. Ich901 (Diskussion) 17:08, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

In den anderen Quellen stehen teils noch viel drastischere Dinge als "Rechtspopulismus". Wenn Du diese Partei hier unterstützen willst (was Du ausdrücklich gesagt hast), würde ich an Deiner Stelle damit zufrieden sein, was jetzt zum Thema "Rechts" drinsteht und schön den Ball flach halten. Johnnyalidee (Diskussion) 17:11, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Ich901: „Ich unterstütze das Parteiprogramm in allen Punkten. Wenn ich nicht ein armer Student wäre, würde ich der Partei Montag sofort beitreten....Und da sich alle anderen Parteien weigern, den Euro abzuschaffen, werde ich mein Kreuzchen im September bei der Alternative für Deutschland setzen.“ deswegen ist deine mitarbeit am artikel ein verstoß gegen WP:IK. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:23, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bei Wikipedia darf jeder mitarbeiten. Ich901 (Diskussion) 17:32, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
ja. aber keine propaganda für die lieblinspartei drücken, dumm quatschen und ander beiträge löschen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Natürlich darf ich themenfremde Beiträge löschen, das erlaubt mir Wikipedia exlizit. Außerdem steht in der Einleitung POV der so nicht im Hauptteil belegt ist. Ich901 (Diskussion) 17:36, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"zahlreiche Beobachter" sehen diese Partei als populistisch (oder so ähnlich steht es im Artikel). Das finde ich eindeutig eine Falschdarstellung. Und ja dieser Beitrag (auch wenn er ungehört, wie ich vermute) verhallen wird dient zur V e r besserung des Artikels.--Alberto568 (Diskussion) 17:43, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es stimmt, viele haben sich mit dieser Neupartei (noch) nicht beschäftigt. Doch diejenigen, die es getan haben, ordnen sie mit Ausnahme der Konrad-Adenauer-Stiftung als rechtspopulistisch ein. Statt viele oder zahlreiche Beobachter könnte man so o.ä. formulieren: Die bisherigen Einschätzungen zu dieser Partei verorten sie überwiegend im rechtspopulistischen Spektrum.--Arabsalam (Diskussion) 17:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein das lehne ich ab, weil im Artikel keine konkreten Argumente bezüglich des Parteiprgramms vorliegen, die Rechtspopulismus bestätigen. Die Kommentare unter den Artikeln entsprechen eine ganz andere Sprache. Es eine Dreistigkeit die seines Gleichen sucht, wenn man bei fünf zu eins Artikeln von zahlreichen Beobachtern spricht. Ich901 (Diskussion) 18:03, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da kann ich mitgehen. Jedoch sollte man auch bedenken, dass die Partei momentan gerade einmal 3-seitiges "Grundsatzprogramm" (keine Ahnung wie sie es nennt) hat, auf dem man nur schwerlich eine fundierte Analyse (ich selbst könnte es jedenfalls nicht) starten kann, mit der Behauptung die Partei sei rechtspopulistisch. Zum Thema Integration äußert sie sich jedenfalls nicht rechtspopulistisch im Gegensatz z.B. "Die Freiheit" (oder vgl.baren Parteien). Da sollte schon im Artikel unterschieden werden.
Bei den bisherigen Analysen (soweit ich es überblicke) wird halt hauptsächlich auf die Vergangenheit einiger Unterstützer in "dubiosen" rechtslastigen Parteien oder Organisationen abgestellt. Man muss jedoch bei einer 'Bewertung' (findet auch bloß durch die Wiedergabe der Kritik in den Medien statt) zwischen einzelnen Personen bzw. Unterstützer (gehören hauptsächlich auch in den jeweiligen Personenartikel) und dem Parteiprogramm unterscheiden. Diese Differenzierung findet bisher überhaupt nicht statt...--Alberto568 (Diskussion) 18:06, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hauptsache erstmal so etwas in den Artikel schreiben, Meinungsmache betreiben, anstatt erst klar gelärt wird, was in den Artikel kommt und es dann zu schreiben. Aber diese Vorgehensweise wird von den Admins vollstens unterstützt. Ich901 (Diskussion) 18:10, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich901, die Partei wird überwiegend als rechtspopulistisch eingeordnet. Deine Meinung, dass die Quellen keine konkreten Argumente liefern, um diese Einordnung zu rechtfertigen, ist in diesem Fall irrelevant, weil wir in Wikipedia das darstellen, was zuverlässige Quellen berichten und zwar auch dann, wenn uns der Quelleninhalt nicht schlüssig erscheint.
Deine Beschwerden über die Admins gehört nicht auf die Artikeldiskussionsseite. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:15, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Fünf ist aber nicht zahlreich und es deckt sich auch nicht mit dem Artikelinhalt. Ich901 (Diskussion) 18:17, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Fünf ist sehr zahlreich, wenn nur 0 bzw. 1 Quelle widerspricht. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:19, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wikipedia ist der Neutralität verpflichtet. Wenn es genau fünf sind sollte das so in der Einleitung stehen. Ich901 (Diskussion) 18:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
„Zahlreich” sowie „überwiegend” stimmt und ist neutral. Außerdem sind Mengen- und Zeitangaben, die ständig aktualisiert werden müssen (z.B. „bis vor Kurzem”, „fünf Wissenschaftler”) zu vermeiden. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:02, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(xmal BK)Ich sehe diese Differenzierung schon, und zwar bei den letzten beiden Unterkapiteln des Abschnitts Rezeption. Ein grundsätzliches Problem, welches nichts mit vermeintlich linken oder rechten Benutzern zu tun hat, ist, dass die Partei noch sehr jung ist, und außer Rezeption in der Presse keine wissenschaftliche Literatur vorliegt. Wenn man das wenige zusammensetzt, ergibt sich m.E. mehr oder minder die aktuelle Artikelversion, die der Eigenwahrnehmung der AfD genügend Raum einräumt und die Kritik mit Standpunktzuschreibung integriert.--Arabsalam (Diskussion) 18:27, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die bisherigen Einschätzungen zu dieser Partei verorten sie überwiegend im in der Nähe des rechtspopulistischen Spektrums. So wäre der Satz sicherlich korrekt. Man sollte dann jedoch dazu schreiben, wieso diese Partei hier eingeordnet wird und auch die Gegendarstellung der Partei und anderer Stimmen anhängen. Ich meine halt, dass dies nicht unbedingt gleich in der Einleitung stehen muss, bevor sich die "Wissenschaft" bei der Einordnung einig ist bzw. genug Wissenschaftler sich mit der Partei beschäftigt haben. Erst dann ist es nämlich gesichertes Wissen.--Alberto568 (Diskussion) 18:14, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mal nix für ungut. Aber in Deutschland ist es eine schwerwiegende Behauptung mit weitreichenden gesellschaftlichen Folgen jemand als rechtspopulistisch zu bezeichnen oder gar zu behaupten das dies allgemeiner Konsens sei. Meiner Meinung nach gehört der Satz so lange nicht (auch nicht in irgendwelcher abgewandelter Form) in den Artikel, bis es glas klar ist das dies wirklich eine rechtspopulistische Datei ist. Wenn sich das bestätigt, kann man das gerne reinschreiben. Aber für solche Themen sollte wirklich zuerst ein eindeutiger Konsens der auf Belegen basiert auf der Disk des Artikels gefunden werden. Der einzige Beleg ist übrigens ein Text von Martin Wassermann der dann mehrfach zitiert wird. --FNORD (Diskussion) 18:47, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Na, es gibt doch einen eindeutigen Konsens in den zahlreichen unterschiedliche Quellen. Und nach dieser Diskseite hier kannst du nicht gehen, hier tummelt sich inzwischen ein ganzer Schwall "Fans", die alle ihre neue Lieblingspartei natürlich in möglichst bestem Licht dargestellt haben möchten... -- Chaddy · DDÜP 19:01, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich sehe das aber nicht in den Quellen. Wenn man diesen einen Artikel streicht, findet man in den anderen Quellen nur Spekulationen wo die Partei einzuordnen ist und Statements wie: "Bedienen sich rechtspopulistischer Rethorik" . Man findet auf deren Parteiseite keinerlei Rechtspopulismus, in der Beschreibung der Partei hier im Artikel auch nicht und in ein paar Zeitungen wird noch rum spekuliert wo die einzuordnen sind. Die Partei hat anscheinend als Hauptthema "Raus aus dem Euro". Dann schreibt man in die Einleitung "euroskeptisch" und nicht "rechtspopulistisch". Unter Kritik kann man ja immer noch darauf hinweisen das es irgendwelche Sozialwissenschaftler gibt welche die Partei für Rechtspopulisten halten. --FNORD (Diskussion) 19:14, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke die "Fans" und "Antifans" halten sich doch eher die Waage hier. Der Punkt, dass man einfach Martin Wassermann mehrfach zitiert und damit (gewollt oder ungewollt sei einmal dahingestellt) den Eindruck erweckt, dass dies Konsens sei ist schon richtig. Was das "rechtspopulistisch" anbelangt, dass wird man wohl aus dem Artikel nicht raus halten können bzw. sollen. Es sollte dann jedoch im neutralen Kontext geschehen, und nicht, wie hier eine "Antifans" wünschen als Label, um die Partei zu diskreditieren. Dafür ist das Wiki nicht da.
Ich sehe, dass Problem mit dem "Label" rechtspopulistisch insgesamt als nicht so gravierend an, da es heutzutage m.E. sehr häufig (bzw. viel zu häufig) verwendet wird.
Ich halte die Ausführungen von FNORD für sehr fundiert und schlüssig, jedoch wird dies sich nicht umsetzen lassen, dafür werden die "Antifans" schon sorgen. Daher müssen wir halt irgend eine pragmatische Lösung bzw. Kompromiss finden.--Alberto568 (Diskussion) 19:19, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
??? Konsens herrscht vielleicht zwischen Jakob Augstein in seiner Kolumne auf SpOn, Patrick Gensing auf tagesschau.de, Patrick Gensings Blog publikative.org, Thorsten Denkler in der SZ, der auch wieder auf Publikative verlinkt und dem Neuen Deutschland. Konsens herrscht also in einem eher überschaubar kleinem Kreis. Demgegenüber stehen zig Artikel in allen Medien, die keinen Rechtspopulismus sehen, folglich das Wort nicht mal erwähnen...--Luri80 (Diskussion) 19:22, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
FNORD, stimme dir zu. --Luri80 (Diskussion) 19:26, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Die Einleitung ist in der jetzigen Form absolut treffend. Für die Bezeichnung rechtspopulistisch gibt es genug Quellen. Das ist u.a. durch die Tagesschau, den beiden Spiegelartikeln (Nr.2 [18]) und dem SZ-Artikel mehr als ausreichend belegt. Den Rezeptionsteil könnte man etwas anders gliedern und besonders die Vorwürfe durch Publikative.org präzisieren. Allerdings finde ich einen eigenen Absatz für den Blog ist etwas zu viel des Guten. Die typischen Verschwörungstheorien sind nichts neues im rechtspopulistischen Milieu und können auch unter in diesem Abschnitt erwähnt werden. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Liest du dir die Quellen auch durch? Der eine Artikel ist die erwähnte Kolumne von Augstein auf SpOn, der andere Artikel behauptet nicht, die Partei sei rechtspopulistisch, sondern fragt, mit Verweis auf Augsteins Kolumne, ob sich dort Rechtspopulisten sammeln würden. Dahinter ist ein Fragezeichen gesetzt. Was nicht behauptet wird und nicht mit ja beantwort.
Du versteht den Unterschied? Und bei Wikipedia wird daraus, Spiegel ordnet AfD als rechtspopulistisch ein... ein Witz --Luri80 (Diskussion) 19:39, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und es ist auch nicht die Tagesschau, sondern ein Beitrag Patrick Gensings auf tagesschau.de --Luri80 (Diskussion) 19:48, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich schrieb, dass die Aussage durch die Gesamtheit der Artikel, nicht durch einen einzigen, gedeckt ist. Du musst die Artikel schon richtig lesen und verstehen und nicht nur nach Schlagworten Suchen. Der Tenor ist in all diesen Quellen gleich. Meinentwegen kann man auch schreiben, dass Beobachter der Partei bzw. führenden Köpfen eine Nähe zum Rechtspopulismus attestieren. Weiter kann man das aber nicht relativieren. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:53, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Abslout nicht. Welche Artikel hast du bitteschön gelesen? Genau die paar wenigen, die ich oben aufgezählt habe,nicht wahr? Augstein, Gensings Blog und Gensings Beitrag auf tagesschau.de--Luri80 (Diskussion) 20:02, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
SZ steht für Süddeutsche Zeitung, falls Du das nicht wußtest. Wenn ich von zwei Spiegelartikeln rede meine ich auch zwei und besonders dann auch den, welchen ich verlinke. Wird mir jetzt zu blöd hier.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:09, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich glaube hier besteht bei manchen Mitarbeitern ein Verständnisproblem. Der Artikel sagt ja nirgendwo, dass die AfD rechtspopulistisch ist. Er sagt lediglich, dass sie von verschiedenen Quellen und Experten als rechtspopulistisch bezeichnet wird. Die Kommentare, die meinen, der Artikel müsse geändert werden, da sich im Wahlprogramm bei oberflächlicher Betrachtung keine offensichtlich rechtsextremen Ziele finden, sind irrelevant. Johnnyalidee (Diskussion) 19:33, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gegenfrage. Wenn die nur von einer handvoll Leute so bezeichnet werden. Und ehrlich gesagt habe ich das in allen verlinkten Artikeln nur zwei mal deutlich gelesen, welchem Verständnis des Lemmas soll denn das dann bitte dienen? Das sind Euroskeptiker. Das gehört in den Header und das braucht man nicht mal umständlich versuchen zu belegen. Das geben die nämlich offen zu. --FNORD (Diskussion) 19:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein paar Leute sehen das so, die meisten anderen sehen das nicht so. Warum sollen wir gerade die paar wenigen hervorheben? --Luri80 (Diskussion) 19:57, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Ich habe schon ein paar Mal nach Quellen gefragt, die die AfD ausdrücklich n i c h t (in) rechtspopulistisch(er Nähe) verorten. Wenn da mal was käme, außer Fan- und Antifandiskussionen, wäre man einen Schritt weiter. Bisher liegt nur die Stellungnahme des Sprechers Konrad Adenauer Stiftung vor, also, wenn man unbedingt diesen Lagerschablonen im Denken verhaftet bleiben will, sogar Gegen-PoV zu SZ und Jakob Augstein. Im übrigen, wenn die knappe mediale Rezeption des bisherigen Epiphänomens AfD diese politisch nicht über Eurokritik hinaus einordnet, ist das keine Falsifikation der jetzigen Artikelaussagen, und im Abschnitt Inhaltliches Profil thematisiert.--Arabsalam (Diskussion) 19:58, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Ich bestreite erstens, dass die Mehrheit das explizit anders sieht, d.h. die Partei vom Vorwurf des Rechtspopulismus frei spricht. Zweitens sind die Stimmen, welche die Nähe zum Rechtspopulismus beleuchten in einigen der renomiertesten deutschen Medien wie Spiegel, SZ und Tagesschau erschienen. Konkrete Formulierungsvorschläge für einen Kompromiss wären konstruktiv. --Perfect Tommy (Diskussion) 20:02, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  • SZ schreibt: "die keine Scheu vor rechtspopulistischen Förderern hat."
  • Der zweite SZ-Artikel schreibt: "zieht (...) auch Menschen an, die erstaunlich wenig Berührungsängste mit dem rechtspopulistischen Rand haben."
  • Tagesschau führte ein Interview mit Alexander Häusler, der sagt: "In den Statements finden sich Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik."
  • Der andere Beitrag von Tagesschau.de besagt: "Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor." Die Experten werden jedoch nicht genannt, nur Alexander Häusler wird zitiert: "Diese nationalen Untergangsprophezeiungen (...) finden sich bei allen rechtspopulistischen Parteien in Europa"
  • Martin Wassermann überschreibt seinen Blogeintrag auf Publikative.org zum Thema AfD mit "Rechtspopulisten gegen Europa".
Aufgrund dieser Quellenlage zu schreiben: "Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." halte ich für falsch. Die SZ bezeichnet die Partei nicht als rechtspopulistisch, sondern gibt nur fehlende Scheu/Berührungsängste mit Rechtspopulismus an. Häusler bezeichnet die Partei nicht als rechtspopulistisch, er identifiziert nur Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik. Patrick Gensing behauptet auf tagesschau.de, dass Experten den Gründern der Partei Rechtspopulismus vorwerfen, er spricht allerdings nicht von "zahlreichen" Beobachtern und benennt die Experten auch nicht. Bliebe Martin Wassermann. Dass sein Blog-Eintrag auf Publikative.org veröffentlicht wurde, einem Portal, dass von einer namhaften Stiftung getragen wird, verleiht ihm noch keine Relevanz. Eine Blog-Platform ist eben keine redaktionelle Publikation. Die Autoren schreiben im eigenen Namen und nicht im Namen des Herausgebers.
Die Einschätzung eines einzelnen Bloggers und mehrere vorsichtige Aussagen, die Partei stehe Rechtspopulisten nahe oder ihre Rhetorik ähnele der von Rechtspopulisten zu "wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." zu verschärfen ist unangemessen. --Bujo (Diskussion) 20:11, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Der Analyse des Bloggers Martin Wassermann, der (soweit ich das ermitteln konnte) kein professioneller Politikwissenschaftler oder Parteienforscher ist, einen ganzen Unterabschnitt einzuräumen, ist übrigens auch unausgewogen. Diese müsste zumindest gekürzt und in einen anderen Abschnitt integriert werden. Blogs mögen ausnahmsweise als Beleg zitierfähig sein, Wikipedia darf sich aber nicht so stark auf einen einzelnen Blogeintrag stützen. --Bujo (Diskussion) 20:15, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Mehrheit sieht keinen Rechtspopulismus - und erwähnt das Thema nicht mal. Logisch? Ich weiß nicht wie du, Arabsalam, auf die Idee kommst, dann müsste ausdrücklich ein Freispruch vom Rechtspopulismus folgen. Nur weil ein paar Journalisten (Augstein, Gensing, Neues Deutschland) behaupten, müssen die anderen über's Stöckchen springen? Und wenn sie es nicht tun, haben Augstein et al. recht, solange bis man ihnen explizit widerspricht? --Luri80 (Diskussion) 20:12, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass Bujo das mit seiner Kritik gemeint hat. Johnnyalidee (Diskussion) 20:47, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das hier sind die Quellen und was hier geschrieben wird: sueddeutsche.de
Hier steht: "Alternative für Deutschland" und die Rechtspopulisten. Behauptet wird das sie keine Kontaktscheu zu rechtspopulisten hätten. Es wird nicht behauptet das sie welche wären.
tagesschau.de
Hier behauptet ein Rechstextremismusforscher: "In den Statements finden sich Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik. " Er geht aber nicht so weit die Partei als Rechtspopulisten zu bezeichnen.
Nochmal tagesschau.de
Hier steht: "Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor. Die Tagesschau selbst bezeichnet Sie in diesem Artikel aber nicht so"
'publikative.org
Hier wird ein Artikel von einer Seit veröffentlicht die nicht mal erreichbar ist.
So und was bleibt jetzt? Ungenannte Experten und ne Antinaziseite. Das sind eure Quellen. Aufgrund dieser Quellen schreibt Ihr: "Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." Ich würde mal vorschlagen, der Satz kommt jetzt erstmal raus bis sich "zahlreiche Beobachter" gefunden haben. Irgend jemand Einwände die er dann auch belegen kann? Hoppla! Da hatte Bujo die gleiche Idee in der selben Minute :) --FNORD (Diskussion) 20:15, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Vorschlag von Alberto568 umgeht dieses Problem: Die bisherigen Einschätzungen zu dieser Partei verorten sie überwiegend im in der Nähe des rechtspopulistischen Spektrums.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:26, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Mit ausdrücklich widersprechen ist natürlich auch eine alternative Einordnung gemeint. Also wo sind Quellen, die die AfD nicht in rechtspopulistische Nähe rücken, sondern in linksliberale, marktliberale o.ä etc? Wenn die Presse nichts zur politischen Einordnung der insgesamt unbedeutenden AfD bringt, ist das kein Widerspruch zu den vorliegenden Quellen, sondern mediales Desinteresse. Ohne anderslautende Belege bleibt der Artikel, wie er ist.--Arabsalam (Diskussion) 20:28, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Satz stimmt ebenfalls nicht. Du könntest aber reinschreiben: "Bis auf die Minorität eines einzelnen unbekannten Sozialwissenschaftler bezeichnet niemand diese Partei als Rechtspopulistisch." Dann stimmts. Mit Verlaub. Ich lösche den Satz. Wenn das jemand drin haben will, kann er gerne die vielen zahlreichen Beobachter hier aufzählen, dann finden wir einen Konsens und einigen uns auf einen Satz. Solange aber keine Beobachter gefunden wurden, ist der Satz schlichtweg ganz offensichtlich falsch. Und Arabsalam. Es gilt hier immer noch eine Belegpflicht. Keine Belege keine Behauptung. --FNORD (Diskussion) 20:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Deine groteske Verdrehung der Quellenlage ist absolut unakzeptabel. Johnnyalidee (Diskussion) 20:50, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
FNORD hat es weiter oben erwähnt: eine deutlich häufigere Einordnung ist 'euroskeptisch'.--Luri80 (Diskussion) 20:37, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Na logisch ... geschützt .... --FNORD (Diskussion) 20:38, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Deshalb wäre ein kompromissfähiger Alternativvorschlag sinnvoll. Die bloße Löschung dieses Satzes wird nämlich nie Konsens sein und nur wieder zur Sperrung führen. --Perfect Tommy (Diskussion) 20:49, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Stimmt, und ihr habt keine Belege, sondern nur starke Überzeugungen. Wir geben wieder, was die Presse berichtet. Das wenige, was zu diesem Grüppchen existiert, sortiert sie, wenn überhaupt, in Richtung rechtspopulistisch ein und wird im Artikel wiedergegeben. Hier ersatzlos zu löschen, wird auf der VM weiterdiskutiert werden. Ohne Belege ist für mich hier EoD, für Meinungstwittern ist mir meine Zeit zu schade.--Arabsalam (Diskussion) 20:45, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich dachte wir hätten gerade belegt das diese Aussage schlichtweg falsch ist? Auf der VM diskuttiere ich das problemlos weiter. Ihr habt keine Belege. Worüber willst du denn da auf der VM diskuttieren? --FNORD (Diskussion) 20:48, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Es sind 4 Quellen im Artikel für den betreffenden Satz angeführt (Einzelnachweis. 23 ist falsch). Dazu kommt noch die Augstein-Kolumne und ein Spiegelartikel von Heute. Für die Erwähnung einer Nähe bzw. von Berührungspunkten zum Rechtspopulismus ist das mehr als genung. Leugnen und Löschen rufen bringt niemanden hier weiter. --Perfect Tommy (Diskussion) 20:49, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kopiere die Textstellen aus den Artikeln mit Quellenangabe hier her so wie Bujo und ich das gemacht haben um deine Behauptung zu stützen. Eventuell habe ich ja maßgebliches übersehen. --FNORD (Diskussion) 20:52, 18. Mär. 2013 (CET
Arabsalam, Belege für 'unsere Überzeugung' gibt es wie Sand am Meer - einfach mal googlen.
Eine Auswahl von Artikel mit der Einordnung als euroskeptisch, eurokritisch, Anti-Euro oder ähnlichem:

http://www.n-tv.de/politik/Euro-Skeptiker-formieren-sich-article10277826.html http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/alternative-fuer-deutschland-die-gefaehrlichen-buerger-12117429.html http://www.cicero.de/berliner-republik/die-anti-euro-partei-macht-mobil/53891 http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/neue-partei-macht-mobil-schluss-mit-diesem-euro/7923394.html http://www.dradio.de/aktuell/2045012/ http://www.wiwo.de/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-die-chancen-der-anti-euro-partei-sind-gering-/7919520.html http://www.rp-online.de/politik/deutschland/wie-gefaehrlich-ist-die-anti-euro-partei-fuer-merkel-1.3257570 http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Euro-Kritiker-wollen-neue-Partei-gruenden-id24300166.html http://www.stern.de/news2/aktuell/neue-euroskeptische-partei-formiert-sich-in-deutschland-1982664.html

Darüberhinaus gibt es auch öfters die Einordnung als konservativ oder liberal-konservativ:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article114091447/Anti-Euro-Partei-geisselt-die-Politik-der-Kanzlerin.html http://www.fr-online.de/politik/-alternative-fuer-deutschland--euro-kritiker-gruenden-eigene-partei,1472596,22027780.html http://www.ruhrbarone.de/liberal-konservative-alternative/ http://www.n-tv.de/politik/Euro-Skeptiker-formieren-sich-article10277826.html

Also deutlich(!) öfters als die ein- bis zweimal existierende Einordnung als "rechtspopulistisch". --Luri80 (Diskussion) 21:08, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Genau diese Attribute stehen ja auch im Text oder im Kasten rechts. Johnnyalidee (Diskussion) 21:14, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wenn ich auf der anderen Seite der Diskussion stehen würde, würde ich, anstatt hier Vandalismus und Edit-War anzukündigen, eher einen richtigen Konsensvorschlag machen. Wenn der Satz als zu allgemein wahrgenommen wird (Argumente Bujo) könnte man z.B. mehr ins Detail gehen, und schreiben, dass sich die Partei nicht vom Rechtspopulismus distanziert (SZ-Artikel) und führende Mitglieder und Unterstützer in rechtspopulistischen Parteien waren bzw. in unterschiedlichster Form mit diesen fraternisiert und diese unterstützt haben (andere Quellen). In diese Richtung könnte ein konstruktiver Vorschlag gehen. Johnnyalidee (Diskussion) 20:59, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Satz ist aber von Grund auf falsch, weil nur eine Mini-Mindereit die Partei als rechtspopulistisch einordnet. Nichtsdestotrotz darf der Vorwurf ja weiter unten dokumentiert werden. nachdem der Satz dann allerdings 24h in der Wikipedia stand, übernehmen ja vielleicht noch ein paar Journalisten diese Deutung - dann habt ihr Glück --Luri80 (Diskussion) 21:18, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da warte ich auch schon drauf. Die nächsten Journalisten die den SPON gelesen haben schauen jetzt mal kurz in die Wikipedia was Sie so über die Partei schreiben könnten und schreiben dann die "Fakten" ab. --FNORD (Diskussion) 21:21, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist wenigstens mal Material. Widerlegt aber auch nicht den Rechtspopulismus-Aspekt, z.B (nach einer Stichprobe von 5 der o.a. Links):
(a) Den Vorwurf, die AfD fische nach Wählern am rechten Rand, kontert die Partei. Sie habe es nicht nötig, nach Wählern am rechten oder linken Rand zu schielen. Ihr gehe es darum, Wähler im gesamten Parteienspektrum zu erreichen. Ziel sei die direkte Demokratie.
(b) Auch ausländische Investoren und Medien horchen auf, seit der Ökonomen Bernd Lucke, der frühere FAZ-Redakteur Konrad Adam und einige Mitstreiter ihre neue Partei mit einem betont bürgerlichen Anstrich gegründet haben. Denn der Hauptslogan auf der Website der Alternative lautet "Schluss mit diesem Euro". Bisher unterschied sich Deutschland von fast allen anderen EU-Staaten dadurch, dass sich in der Finanz- und Schuldenkrise keine rechtspopulistische Partei gebildet hatte.
Eine Streichung der rechtspopulistischen Nähe oder ihres Vorwurfs widerspricht der Quellenlage. Die eigene Beschreibung der AfD sowie ihre euroskeptische Orientierung wird im Artikel schon dargestellt. Monothematische Partei und populistisch schließen sich übrigens keines Falls aus.--Arabsalam (Diskussion) 21:51, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da muss ich widersprechen. Patrick Gensings Artikel bei tagesschau.de hat natürlich Wellen geschlagen. Und Journalisten konfrontieren die Partei mit diesen Vorwürfen bei der Pressekonferenz. Die Partei damit zu konfrontieren ist aber NICHT das selbe, wie sich Gensings Sicht anzuschließen - ganz im Gegenteil findet sich trotzdem in so gut wie keinem Artikel die Einordnung als irgendwie rechte Partei. Nochmal: Vorwürfe aufgreifen und die Partei damit konfrontieren bedeutet nicht, die Partei als "rechtspopulistisch" einzuordnen.
b) von mir aus geschenkt. Kann man zumindest so interpretieren. Dann wäre es jetzt, glaube ich, zwei oder drei. Immer noch deutlich in der Minderheit--Luri80 (Diskussion) 22:55, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Jetzt wird auch hier schon die Diskussion zensiert, es wird immer übler hier! Hans-Olaf Henkel analysiert die Strategie der Etablierten sehr gut im Handelsblatt: "Da sich laut Umfragen eine große Anzahl potenzieller Wähler für die „Alternative für Deutschland“ erwärmen kann, holt die politische Klasse jetzt die große Keule heraus, mit der man in diesem Land alles und jeden erschlagen kann: den Vorwurf der Rechtslastigkeit. Obwohl sich die Parteigründer und ihre prominenten Sympathisanten ihr Leben lang liberalen Idealen, der Verbreitung der Menschenrechte und dem europäischen Gedanken verschrieben haben, wurden sie in die rechtsextreme und populistische Ecke gestellt." --Martin Sell (Diskussion) 00:27, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist ein grundsätzliches Problem für die Neutralität unserer Artikel hier, aber bei diesem ganz besonders. Die Etablierten verfügen einfach über mehr zitierfähtige Quellen. --Lex parsimoniae (Diskussion) 00:34, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kompromissvorschläge

  • (1) Ihre Anti-Euro Rhetorik macht die Partei attraktiv für Rechtspopulisten.
  • (2) Sich selbst begreift die Partei als liberal konservativ und eurokritisch, jedoch wird ihr vorgeworfen, sich nicht klar genug gegenüber rechtspopulistischen Mitglieder und Unterstützer abzugrenzen.
  • (3) Neben den Einordnungen euroskeptisch und eurokritisch gibt es auch (vereinzelte?) Einordnungen, die ihr Tendenzen zum Rechtspopulismus, insbesondere was ihre Anti-Euro Rhetorik anbelangt, vorwerfen.

Bitte ergänzen und kommentieren. Anm: Duschnummerierung nur zum besseren Verweis und ansonsten ohne Bedeutung. --Alberto568 (Diskussion) 21:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Alberto, du bist ganz offensichtlich um einen Kompromissvorschlag bemüht. Können wir uns auf folgendes einigen. Das sind keine Rechtspopulisten, das sind Euroskeptiker. In die Einleitung weisen wir auf auf die allgemeine und breit flächige Meinung hin das dies eine euroskeptische Partei ist. Das stimmt auch. Da braucht man nicht weiter darüber diskutieren. Man hat hier offensichtlich ein großes Anliegen (Mir unverständlich warum) zu erwähnen das da irgendwie ein Zusammenhang mit Rechtspopulisten besteht. Unten im Artikel gibt es einen Abschnitt mit "Kritik" Da schreiben wir rein das dieser und jener erkannt hat das sich die Partei Rechtspopulistischer Argumentation bedient. (Anti Euro, das Thema mögen die Rechtspopulisten) und eine Gegendarstellung. Beides verlinken wir und der geneigte Leser liest dann das dies eine euroskeptische Partei ist. Und wenn er den Artikel durchliest erfährt er das hier eventuell rechtspopulistische Tendenzen bestehen, das es auch aber andere Meinungen gibt. Dann kann er sich selbstverantwortlich weiter informieren. --FNORD (Diskussion) 21:43, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Vorschläge für die Einleitung müssen sich am entsprechenden Abschnitt im Artikel orientieren. Das kommt bei diesen Vorschlägen zu kurz. Der Abschnitt zum Rechtspopulismus wird sicherlich bald ausgebaut werden. Fakt ist, dass so gut wie jeder aktuelle Artikel in den Medien die Rechtspopulismus Vorwürfe in irgendeiner Art aufnimmt. Das muss imho in der Einleitung thematisiert werden. Albertos alter Vorschlag war da deutlich besser. --Perfect Tommy (Diskussion) 21:51, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Link. Textkopie. Oder das sind nur leere Worthülsen. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Bisher habt Ihr noch nicht einen Artikel gefunden der diese Theorie stützt. --FNORD (Diskussion) 21:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Welche Theorie. Die Artikel (SZ, SPON, Augstein, Tagesschau.de, Publikative, Kölner Stadt Anzeiger, Handelsblatt, dradio, rp-online ) diskutieren u.a. das Verhältnis zum Rechtspopulismus (oder rechter rand bzw. zur Neuen rechten in Form der Jungen Freiheit) Wie kann man das leugnen? --Perfect Tommy (Diskussion) 22:32, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Link >> Textkopie. Kann nicht so schwer sein wenns so eindeutig ist oder? --FNORD (Diskussion) 22:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

wer ernsthaft abstreitet, dass der überwiegende konsens in der öffentlichen berichterstattung über die neue kleinpartei ( der politikwissenschaftliche fachausdruck sollte in den artikel noch eingepfegt werden) „rechtspopulistisch“ ist kann nicht lesen. dass die die partei sich dagen wehrt und diese eindordungen zurückweist ist im artikel durch die wörtlich zitierte stellungnahme der parteisprecherin dokumentiert. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 00:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bring einen Link mit einem Textauszug. Das kann nicht so schwer sein wenn es wahr ist was du behauptest oder? --FNORD (Diskussion) 00:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Liest du eigentlich, was du zB weiter oben schreibst? Tagesschau.de: "Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor. Die Tagesschau selbst bezeichnet Sie in diesem Artikel aber nicht so". Diesen Vorwurf wegdiskutieren zu wollen, wird nicht funktionieren. Aber von jemanden, der hier ständig die unter Schirmherrschaft des Bundestagsvizepräsidenten stehende Amadeu Antonio Stiftung als Antinaziseite abqualifiziert, erwarte ich eigentlich auch kein Interesse, an einer sachlichen Darstellung dieser Kleinpartei.--Arabsalam (Diskussion) 09:06, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

1.)Generell hat jede Partei als Kleinpartei angefangen. Das ist in diesem Zusammenhangh eine AbqualifizierungArabsalam. Das gehört nicht hier her. 2.) Bist Du hier kein Diskussionsleiter. Dementsprechend kannst Du nicht darüber befinden, wer hier was sagt. Das ist unsachlich.--Kgersemi (Diskussion) 20:19, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Was das für Experten sein sollen, wird nicht genannt. Das ist ein großes Manko. Aber spielt erstmal keine Rolle. Ich verstehe das Problem nicht. Es gibt keine Quelle, die das im Artikel stehende ("Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet.") stützen würde. 1. Was heißt "zahlreiche"? Hier wird suggeriert, dass es eine unüberschaubar große Menge ist. 2. Was sind das für Beobachter? In welcher Quelle soll das genannt worden sein? 3. Die Partei wird als rechtspopulistisch bezeichnet? Einige Quellen besagen, dass den Unterstützern oder den namhaften Gründern Rechtspopulismus vorgeworfen wird. Die Partei selber wird kein einziges Mal rechtspopulistisch genannt. Außer in der Kolumne von Jakob Augstein angedeutet. Wobei er davon ausgeht, dass dies erst später passiert ("Wer weiß, wo die Werte landen, wenn das Programm noch erweitert wird. Denn man kann ja getrost davon ausgehen, dass der Euro erst der Anfang ist. Als nächstes geht es gegen den Islam, die Klimaforschung, den Feminismus und die Schwulen - das ganze Programm der modernen Rechtspopulisten." [19]). Alles in allem, ist der Satz in der Einleitung nicht haltbar und oder belegbar. --JagielloXXwieku (Diskussion) 09:31, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wenn die Tagesschau berichtet, dass Experten der Kleinpartei Rechtspopulismus vorwerfen, ist es nicht an uns das zu bewerten, sondern entsprechend wiederzugeben. Andere Quellen sprechen von Überschneidungen mit dem rechten Spektrum oder davon, dass AfD in diesem Milieu Stimmen einsammeln will. Dass sich Menschen mit rechtspopulistischem und, wie ebenfalls belegt, nationalistisch-völkischem Hintergrund zusammenschließen, nicht um eine linksliberale oder sozialistische Partei zu gründen, sondern eine stramm rechte, dürfte nicht weiter verwundern. Die noch in den Artikel einzuarbeitenden rassistischen Twitterausfälle des inzwischen zurückgetretenen Vorstandmitglieds zeigen deutlich, wo die Reise hingeht.--Arabsalam (Diskussion) 09:59, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Seit wann ist die Tagesschau eine wissenschaftliche Quelle, die nicht zu bewerten wäre? Es ist eine journalistische Quelle, der man Aussagen bestimmter Wissenschaftler, die dort als Experten firmieren, entnehmen kann, wenn man diese namentlich benennt (wie Alexander Häusler) und sich konkret darauf bezieht, was diese bezüglich der Partei AfD oder ihrer öffentlich wahrgenommenen Personen gesagt haben. Selbst unter Wissenschaftlern ist diese Partei umstritten, wenn man sich die Liste der Wirtschaftswissenschaftler ansieht, die die Partei unterstützen. --Oltau  10:28, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein Alexander Häusler, welche die "Bürger in Wut" als Rassisten darstellte (Unterlassungserklärung -siehe Disk. zu Häusler) ist, jedenfalls für mich, keine geeignete Quelle mehr. --Striegistalzwerg (Diskussion) 10:46, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das mag für dich zutreffen, jedoch nicht für Wikipedia. Hier sind alle relevanten Aussagen zulässig. Selbstverständlich unter Nennung desjenigen, der diese Aussage machte. --Oltau  10:56, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
o.k. nur ist es doch mehr als merkwürdig, dass, die hier nach jeder Quelle für Rechtspopulismus suchen, bei Häusler wieder einmal alles in Bewegung setzen, die Unterlassungserklärung gegenüber den "Bürgern in Wut" aus dem Artikel herauszuhalten. --Striegistalzwerg (Diskussion) 11:05, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist aber kein Problem, das diesen Artikel hier betrifft. --Oltau  11:24, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Oha - weiter oben wurde schon folgende unwahre Behauptung zum Besten gegeben: „(...) dass Alexander Häusler rechtskräftig wegen seiner publizistischen Arbeit verurteilt wurde.“ Offenbar haben "Parteisoldaten" es ich zum Ziel gemacht mittels Wikipedia a) Ihre Partei schönzureden b) reputable Kritiker gleich mit zu entsorgen. Läuft nicht...--KarlV 16:18, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Können wir uns bitte schnell auf eine Ersetzung oder Umformulierung des fraglichen Satzes einigen? "Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." ist von der Quellenlage absolut nicht abgedeckt und damit eine Fehlinformation. Mit "Nähe" oder "Überschneidungen" zum Rechtspopulismus könnte ich zur Not leben, auch wenn ich das eigentlich bei einer gerade erst gegründeten Partei, zu der es keine ernsthaften, fachlichen Veröffentlichungen gibt, gar nicht in die Einleitung nehmen würde. Dass die Partei eurokritisch ist und allgemein als "Anti-Euro-Partei" wahrgenommen wird ist dagegen unbestritten. --Bujo (Diskussion) 16:39, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich wollte den Satz einfach übernehmen, den man aus den Medien hat [20]. Das war den Herrn hier jedoch nicht recht und bestanden auf ihre interpretierte Fassung.--JagielloXXwieku (Diskussion) 17:29, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich hab mir mal die Mühe gemacht, alle bisherigen Vorschläge für Ersatzformulierungen zusammenzutragen:

  • "Sich selbst begreift die Partei als liberal konservativ und eurokritisch, jedoch wird ihr vorgeworfen, sich nicht klar genug gegenüber rechtspopulistischen Mitglieder und Unterstützer abzugrenzen."
  • "Neben den Einordnungen euroskeptisch und eurokritisch gibt es auch (vereinzelte?) Einordnungen, die ihr Tendenzen zum Rechtspopulismus, insbesondere was ihre Anti-Euro Rhetorik anbelangt, vorwerfen."
  • "Über Verbindungen der Partei zum rechtspopulistischen Lager wird in den Medien gestritten."
  • "Über Verbindungen der Partei zum rechtspopulistischen Lager sind sich die Medien uneinig."
  • "Die bisherigen Einschätzungen zu dieser Partei verorten sie überwiegend in der Nähe des rechtspopulistischen Spektrums."

Wir sollten mit der Meinungsdiskussion aufhören und uns langsam mal auf eine Lösung einigen, sonst ist die Freigabe des Artikels der Startschuss für nen schönen Editwar. Peace!--Muaddin (Diskussion) 17:23, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Problem hierbei ist, dass die Medien eben nicht die Partei so einordnen, sondern die Unterstütze oder "namhafte Gründer" der Partei. Bei einigen Vorschlägen von dir handelt es sich ebenfalls um Interpretationen der Quellen und keine Wiedergabe. Am besten ist dir jedoch die erste Formulierung gelungen. --JagielloXXwieku (Diskussion) 17:29, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Alles besser als das, was jetzt da steht. Die genaue Formulierung wird man dann im Laufe der Zeit noch entwickeln können. Hauptsache es steht nichts eindeutig unbelegtes und tendenziöses da ("Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet.") Jeder ausgewogenere Vorschlag hat meine Unterstützung. --Bujo (Diskussion) 17:43, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  • "Sich selbst begreift die Partei als liberal konservativ und eurokritisch, jedoch wird ihr von Kritikern vorgeworfen, sich nicht klar genug gegenüber rechtspopulistischen Mitgliedern und Unterstützern abzugrenzen." ?? --Lukati (Diskussion) 17:46, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zu genau diesem Satz noch eine Kleinigkeit: Sie sind nicht eurokritisch (gegen den Prozess der europäischen Integration), sondern Euro-kritisch (gegen den Euro in der jetzigen Form). Ansonsten hätte dieser Satz (vorerst) auch meine Unterstützung.--JagielloXXwieku (Diskussion) 17:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Die Formulierung hat den kleinen Nachteil, dass sie ja auch von außen als eurokritisch beschrieben wird. (Ich denke mal, das ist weitgehend unbestrittener Fakt, dass sie das ist.) Auch für liberal-konservativ gab es Belege von außerhalb der Partei. --Bujo (Diskussion) 17:50, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Alternative für Deutschland entstammt unter anderem der eurokritischen Gruppierung Wahlalternative 2013. Sie wird in den Medien häufig als Anti-Euro-Partei wahrgenommen und oft als solche bezeichnet. Einige Beobachter ordnen die Partei als liberal-konservativ ein, andere weisen auf Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik hin. --Bujo (Diskussion) 17:55, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich kann mich dem Vorschlag anschliessen. Wir müssen aber darauf achten, dass, wie oben argumentiert, eurokritisch nicht verlinkt wird. Ich kenne mich mit gesperrten Artikeln nicht so aus. Können wir das hier stehen lassen und, wenn sich in 1-2 Tagen kein Widerspruch rührt, den Admin bitten, die Konsensformulierung in die gesperrte Version einzufügen? --Lukati (Diskussion) 18:23, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke, ein Vorschlag hilft schon mal wesentlich weiter als das hier. Die Einleitung fasst den Artikel zusammen, und da steht bisher von der Einordnung liberal-konservativ nichts. Ich warte immer noch darauf, dass nicht nur ständig m.E. einseitig Quellen zerredet, sondern welche der Erbsenzählerei zugeführt werden, die genau diese liberal-konservative Verortung vornehmen. Was ich bisher gelesen habe, rekurriert auf die Eigenbeschreibung der Partei und ihren Euroskeptizismus, und das steht schon im Artikel.--Arabsalam (Diskussion) 19:53, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Für liberal-konservativ gibt es bislang n-tv: "Die Gründer der liberal-konservativen Alternative für Deutschland", Handelsblatt: "überproportional viele liberale und konservative Professoren" und FR: "die namhaften Intellektuellen, allesamt aus dem konservativ-liberalen Lager, die der Gruppe ihr Gesicht geben", für konservativ WELT: "die konservative Alternative für Deutschland" und FR: "eine Gruppe konservativer Intellektueller". --Bujo (Diskussion) 20:01, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(a) Der n-tv Artikel nennt liberal-konservativ einmal, direkt im zweiten Satz: Sie fordern die Auflösung des Euro-Währungsgebiets und denken über eine Wiedereinführung der D-Mark nach: Die Gründer der liberal-konservativen "Alternative für Deutschland". Nun beginnt die Partei in Gründung sich zu positionieren.
Mir scheint sich das auf die Selbstbeschreibung der Partei zu beziehen, weiter heißt es ja, sie positioniere sich noch.
(b) Das Handelsblatt bezieht sich auf einen Bericht der FASZ, das Stichwort fällt einmal: Zu den Unterstützern der „Alternative für Deutschland“ gehören dem Bericht zufolge überproportional viele liberale und konservative Professoren, die Lehrstühle für Volkswirtschaft innehaben oder hatten.
Auch hier also keine politische Zuordnung, sondern wie an der jetzigen Artikelversion kritisiert nur einen Personenbezug.
(c) Im Bericht der FR kommt einmal der Signalreiz: Da sind die namhaften Intellektuellen, allesamt aus dem konservativ-liberalen Lager, die der Gruppe ihr Gesicht geben:...
Personenbezug wiederum.
(d) dito
(e) Der FR-Artikel ist am interessantesten, nennt 5mal konservativ aber keín Mal liberal, 2mal mit Personenbezug, 1mal bzgl FDP, 1mal FAZ und 1mal: Der Mitbegründer der Alternative für Deutschland, der Hamburger Hochschullehrer Bernd Lucke, hatte daher ein Bündnis zwischen den beiden Organisationen angestrebt. Dies habe die Führungsspitze der Freien Wähler jedoch abgelehnt, berichtete Lucke. Nun droht den konservativen Euro-Gegnern eine Zersplitterung.
Ganz Erbsenzählerisch könnte ich nun auch sagen, dass konservative Eurogegner sich wieder auf Personen, nämlich Bernd Lucke und die Führungsspitze der Freien Wähler bezieht.--Arabsalam (Diskussion) 20:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Streit um die Erwähnung der rechtspopulistischen Vorwürfe in der Einleitung könnte doch wie im Artikel zur Die Linke gelöst werden. Dort steht: "In der Politikwissenschaft wird die Frage, inwieweit die Partei Die Linke – unter Einschluss ihres Vorläufers Linkspartei.PDS – als extremistisch zu bewerten sei, diskutiert und unterschiedlich beantwortet." Ich meine, es könnte angedeutet werden, es gibt unterschiedliche Bewertungen. Damit wäre das Streitwort: "zahlreiche" heraus.--Striegistalzwerg (Diskussion) 10:30, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Darüber kann man sicher diskutieren. Im Sinne der Übersichtlichkeit wäre es allerdings besser gewesen, wenn du diesen Beitrag im bereits existierenden Abschnitt Diskussion:Alternative für Deutschland#Einleitung geparkt hättest. Jetzt haben wir zwei Kapitel namens Einleitung und die Diskussion noch einmal weiter zerfasert.--Arabsalam (Diskussion) 10:48, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
o.k. Nur weiter oben verirren sich die wenigsten.--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:47, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Verschiebung des Abschnitts in den bereits existierenden Abschnitt Einleitung hiermit erledigt. Ich hoffe, das ist für die Diskutanten OK. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:55, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Striegistalzwergs Vorschlag finde ich gut. Bloß, dass sich "die Politikwissenschaft" (mit wenigen Ausnahmen, wie A. Häusler) noch nicht zu der Partei geäußert hat, sondern eher "die Medien". Die undifferenzierte und unbelegte Behauptung, "zahlreiche Beobachter" würden die Partei als rechtspopulistisch bezeichnen muss jedenfalls so schnell wie möglich verschwinden. Dass eine Reihe von Artikeln die Nähe der AfD zu rechtspopulistischen Unterstützern und die Überschneidung mit rechtspopulistischer Rhetorik thematisiert, kann dagegen meinetwegen berücksichtigt werden. Dass andere die Einordnung als rechtspopulistisch ausdrücklich verneinen (KAS-Mensch, "Die Presse"-Artikel), müsste dann allerdings auch erwähnt werden. Haben wir dafür Konsens? --Bujo (Diskussion) 13:08, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Rechtsintellektuelle Partei: Angesichts der offensichtlich vielen Prof. und Dr. könnte man in der Einleitung von einer rechtsintellektuellen Partei sprechen. --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:34, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wenn, wie ich vermute, der Begriff "rechtsintellektuell" im Zusammenhang mit der AfD nicht belegt ist, sondern nur von dir eingebracht wird, kann er natürlich nicht in den Artikel aufgenommen werden (vgl. WP:Belege, WP:TF) --Bujo (Diskussion) 13:08, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das halte ich für ungeeignet. Bisher ist der Begriff in der gesamten Mediendiskussion noch nicht ein einziges Mal gefallen. Abgesehen davon dürfte es zum Beispiel in CDU und SPD wesentlich mehr Professoren und Doktoren geben, mit dem Unterschied daß diese nur nicht auf der Startseite ihrer Partei-Homepages mit den Titeln ihrer Mitglieder hausieren gehen respektive Eindruck schinden wollen. 91.43.175.60 13:09, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe keine Ahnung, wo ich das nun eigentlich schreiben soll. Ich habe mich nun für die Einleitung entschieden. Wie kann man in der Einleitung "Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." schreiben und weiter unten unter "Kritik" -> "Verhältnis zum Rechtspopulismus" behaupten, dass es einen gibt, der die Partei(!) nicht als rechtspopulistisch bezeichnet und zwei/drei andere sich zur Partei gar nicht äußern, aber den Unterstützer und Mitgliedern Rechtspopulismus vorwerfen? (nicht signierter Beitrag von 92.227.183.173 (Diskussion) 13:43, 21. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Drei wesentliche Aspekte, für die genügend Belege da sind, sollten Eingang finden:
(a) viele der Parteigründer und offiziellen Untestützer sind Volkswirtschaftler
(b) sie gelten überwiegend als liberal-konservativ
(c) es gibt thematische und biographische Überschneidungen zum Rechtspopulismus
Des Weiteren sollte etwas mehr Hintergrund zu den Parteigründern in den Artikel einfließen. Bisher schweigt sich der Text hier aus.--Arabsalam (Diskussion) 13:54, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(a) einverstanden
(b) einverstanden
(c) etwas ändern: "Die Frage nach thematischen und biographischen Überschneidungen zum Rechtspopulismus wird in den Medien diskutiert."
des weiteren: einverstanden
--Muaddin (Diskussion) 14:22, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Angesichts der weiteren Ausführung dazu im Artikel, der zukünftig mutmaßlich breiter und genauer werdenden Berichterstattung könnte ich zur Not mit dem unter (c) vorgeschlagenen Kompromiss leben, ist schließlich kein Ponyhof hier. Allerdings ist die Aussage über "Frage" und "diskutiert" nach meinem Sprachempfinden zu stark abgeschwächt. Daher ein etwas abgeänderter Vorschlag: Programmatische und biographische Überschneidungen zum Rechtspopulismus werden in Teilen der Berichterstattung thematisiert.
Topp. Damit kann ich sehr gut leben. --Bujo (Diskussion) 15:26, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Okay, als Kompromiss passt das. Von mir aus können wir das so nehmen.--Muaddin (Diskussion) 16:49, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn das nicht mehr umstritten, sondern Konsens ist, schlage ich vor, einen Admin zu bitten, diese Änderung noch vor Auslaufen der Seitensperre umzusetzen. Die gegenwärtige undifferenzierte Formulierung sollte nicht erst in vier Tagen ersetzt werden. Dass einzelne Benutzer nicht wussten, wie man eine Diskussionsseite benutzt und stattdessen zum Edit-War geschritten sind, sollte nicht für eine ganze Woche jegliche Weiterentwicklung und Verbesserung des Artikels behindern. Zustimmung? --Bujo (Diskussion) 13:07, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zustimmung, Gegenrede gibt's ja anscheinend keine mehr.. Admin?--Muaddin (Diskussion) 16:06, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

"Rechtspopulismus"-Formulierung in der Einleitung entfernen bzw. überarbeiten

Wie der Abschnitt "Verhältnis der Alternative für Deutschland zum Rechtspopulismus" zeigt, sind die Einschätzungen der "Alternative für Deutschland" mehr als unterschiedlich und widersprechen sich deutlich. Wenn einige Wissenschaftler und Journalisten die "AFD" - bzw. Teile derselben - "rechtspopulistisch" verorten, andere Wissenschaftler und Journalisten hingegen ausdrücklich nicht, dann scheint mir wenig gerechtfertigt und POV, die Einschätzung der einen oder der anderen Seite in der Einleitung zu reproduzieren. NPOV wäre daher IMO ausschließlich entweder beide Ansichten kompakt darzustellen oder keine der beiden in der Einleitung beizubehalten und es bei der differenzierten Darstellung im entsprechenden Abschnitt "Verhältnis der Alternative für Deutschland zum Rechtspopulismus" zu belassen. --MNRothbard (Diskussion) 17:33, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nein. Das wurde bereits ausdiskutiert. --Bürgerlicher Humanist () 18:04, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Bürgerlicher Humanist, danke für die Antwort. Wenn das so sein sollte, dann möchte ich dich bitte um die Stelle bitten an der das geschehen ist. Dann wäre dies zu akzeptieren, allerdings unter der Maßgabe, dass diese Diskussion nicht quasi vor Urzeiten stattfand und den gegenwärtigen Stand der Rezeption darstellt. --MNRothbard (Diskussion) 18:08, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Abschnitt "Einleitung" wäre lesenswert, Kollege ;-) --Bürgerlicher Humanist () 18:13, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und wie endet der Abschnitt? Es gab keinen Konsens, da es tatsächlich die unterschiedlichsten öffentlichen Meinungen gibt.--Striegistalzwerg (Diskussion) 18:20, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Bürgerlicher Humanist, danke für die Antwort, die allerdings nicht befriedigend ist. Der letzte Disk-Beitrag dazu ist mehrere Tage alt, ergab keinen Konsens; die Rezeption bzgl. der "Rechtspopulismus"-Thematik hat sich seitdem mehrfach unterschiedlich entwickelt, was sich auch im entsprechendem Abschnitt niedergeschlagen hat. Die aktuell erfasste Rezeption sollte sich auch in der Einleitung widerspiegeln, nicht die von vor einer Woche, als sie noch ganz anders aussah. Das ist nun einmal die Mühe, die man mit einem sich aktuell entwickelnden Artikelgegenstand hat. MNRothbard (Diskussion) 18:28, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In der Einleitung heißt es: "In Teilen der Berichterstattung werden programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert." Im Artikel selbst wird dargestellt, dass gerade über die Berechtigung dieser Zuschreibung diskutiert wird,- darunter (Patzelt) ein hochangesehener Politikwissenschaftler mit einer ablehnenden Auffassung. Darum kann die Einleitung keine Eindeutigkeit vortäuschen, die in der öffentlichen Disk offenkundig nicht existiert. Vorschlag für eine Reformulierung "In Teilen der Berichterstattung werden mögliche programmatische und personelle Überschneidungen ... thematisiert". Begründete Einwände?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:59, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Patzelt spricht von Rechtsextremismus nicht Rechtspopulismus (und das auch noch in der JF). Die personellen Überschneidungen sind nicht "möglich", sondern ganz konkret benannt. Der Satz ist absolut neutral, sogar eher vorsichtig formuliert.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:03, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Tja, da siehst Du das Problem: Dass jemand der JF ein Interview gibt oder einen Beitrag in ihr schreibt macht ihn noch nicht selbst zum Teil des Rechtspopulismus oder des gepflegten Rechtsradikalismus in konservativer Verkleidung. Mir ist unbegreiflich, wieso jemand zweifelhafte Medien als Forum benutzt, es ist - egal ob JF oder Junge Welt oder was auch immer- aber nicht so unüblich, wie es wünschenswert wäre. So etwas ist noch keine gesicherte "Überschneidung", sondern eine mögliche und sollte sich darum im Artikel als solche wiederfinden. Die Ränder verschwimmen leider. --Carolus.Abraxas (Diskussion) 20:35, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Nähe einiger Gründer bzw. Unterstützer zur JF ist nur ein Punkt von vielen, der in der Rezeption häufiger angeführt wird. Ich sehe kein Bedarf für weitere Relativierungen.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:47, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Relativierung" ist ein wenig sachorientierter Vorwurf, es geht um Präzisierung. Der Kontakt zu zweifelhaften Medien (mehr geben die Darstellungen im Artikel nicht her) machen noch keinen Rechtspopulisten (obgleich ich persönlich sie für menschlich unmöglich halte):Roman Herzog, Charlotte Knobloch, Peter Glotz und Jürgen Stark gaben alle der JF mal ein Interview und sind (oder waren) dennoch keine Rechtspopulisten oder Neurechte. Dies zu sagen und dementsprechend an der falschen Eindeutigkeit der Einleitung Zweifel zu haben ist keine "Relativierung", sondern eine "Präzisierung".--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:01, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein das basiert nicht nur auf der Nähe zur JF. Wir haben mehrere Einschätzungen, die bei der Partei oder dem Parteiprogramm Rechtspopulismus sehen. Schachtschneider und Bandulet waren beim rechtspopulistischen Bund freier Bürger. Jens Eckleben war Landesvorsitzender der Freiheit. All das und mehr wird im Artikel oder in den Einzelnachweisen ausgeführt. Die Einleitung ist richtig. Solche Relativierungsversuche werden nur dazu führen, dass im Kritikteil jede Überschneidung haarklein aufgeführt wird, anstatt das sinnvoll zusammenzufassen.--Perfect Tommy (Diskussion) 21:37, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und wir haben eben auch andere Einschätzungen, die das genaue Gegenteil sehen. Das ist doch das Problem. "Haarklein" vorzugehen ist darum unbedingt notwendig, damit nicht alles, was vielleicht gar nicht zusammengehört, dennoch "zusammengefasst" wird, wie Du es vorschlägst."Personelle Überschneidungen" verstehe ich als zeitgleiche Mehrfachmitgliedschaften (bspw. in einer einschlägigen Burschenschaft der DB und der Alternative etc.), Nacheinandermitgliedschaften - auch noch mehrere Jahre später- sagen wenig aus (Jürgen Trittin ist überzeugter Demokrat und war dennoch mal beim KB, so what);- Menschen können ihre Ansichten ändern. Dass bspw. das ehemalige Mitglied rechtspopulist. Parteien heute in der Alternative ist, ist ein Indiz für eine Überschneidung,- ein Beweis ist es noch nicht. Darum ist "möglich" weitaus präziser. Es sind nur "mögliche Überschneidungen". Der Artikel macht das deutlich (Pro/Kontra), wieso soll die Einleitung weniger leisten? --Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:53, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Satz "In Teilen der Berichterstattung werden programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert" gehört nicht in die Einleitung, da er den Leser in die Irre leiten kann. Bevor man etwaige "personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus" pauschalisierend erwähnt, müsste man zuvor erwähnen, dass die Unterstützer und Mitglieder der AfD hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin, Militär usw. sind.

Der Abschnitt über das Verhältnis zum Rechtspopulismus ist meines Erachtens viel zu groß geraten.--Patavium (Diskussion) 12:06, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ist es wirklich sinnvoll und enzyklopädisch relevant, Twitter-Beiträge von AfD-Mitgliedern zu irgendwelchen Genen zu zitieren? Im Artikel über die SPD steht auch nichts über Thilo Sarrazins literarisch geäußerte Thesen zur Genetik. Vielleicht weil es eine persönliche Meinung eines Mitglieds ist, die aber nicht auf die ganze Partei pauschalisierend übertragen werden kann?--Patavium (Diskussion) 12:11, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die ständige Wiederholung dieser Diskussion ist nicht zielführend. --Bürgerlicher Humanist () 12:12, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Diskussion wiederholt sich weil sich viele Nutzer an dieser einseitigen Darstellung stoßen.
Und ich wiederhole gerne: Im Artikel über die SPD steht auch nichts über Thilo Sarrazins literarisch geäußerte Thesen zur Genetik. Oder zu Sarrazins Thesen über den Euro.--Patavium (Diskussion) 12:19, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die SPD ist auch keine neue Partei (bzw. Partei in der Gründungsphase) über die wenig bekannt ist und deren Relevanz und inhaltliches Profil haupsächlich durch Rezeption in den Medien abgeleitet werden kann. Das unklare Verhältnis ist ein ganz zentraler Aspekt der Berichterstattung. --Perfect Tommy (Diskussion) 12:28, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
leider ein sehr schlechter vergleich. sarrazin spielt in der spd keine rolle mehr. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:27, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich darf widersprechen, der Vergleich ist perfekt, in beiden Fällen folgte ein Rücktritt ohne Parteiausschluss.--Patavium (Diskussion) 12:44, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sarrazin war Parteivorstandsmitglied der Bundes-SPD? --Bürgerlicher Humanist () 13:08, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, er war Vorstand der Bundesbank.--Patavium (Diskussion) 13:18, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Was sollen die Einzelnachweise in der Einleitung und die Plattitüde "Persönlichkeiten aus..."?--Perfect Tommy (Diskussion) 13:32, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eine mögliche Nähe zum Rechtspopulismus muss in der Tat thematisiert werden, das Problem der Einleitung ist aber, dass sie nicht von möglichen sondern von tatsächlichen Verbindungen ausgeht. Gerade das ist aber umstritten(wie der Artikel dann auch zeigt). Weder machen Interviews in der JF noch ehemalige Mitgliedschaften in rechtspopulistischen Parteien oder Vereinen einen heutigen (!) Rechtspopulisten oder gar eine rechtspopulist. Partei, obgleich sie durchaus nennenswerte Indizien darstellen. Deswegen muss der Möglichkeitscharakter in der Einleitung stärker betont werden. Die Einleitung kann nichts anderes sagen, als der Artikel.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 17:35, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, die letzten beiden Sätze der Einleitung (Medien/Berichterstattung)in den Abschnitt Rezeption zu verlagern. Dort sind sie relevant. Oben überfrachten sie die Einleitung. -- Paul Peplow (Diskussion) 19:19, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nein. Das wurde bereits ausdiskutiert. --Bürgerlicher Humanist () 18:04, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich stimme Paul Peplow zu. Die Rezeption eines Teils der Medien ist nicht das wesentliche einer Partei, daher gehört es eben in den Abschnitt Rezeption und nicht in die Einleitung. Dass das bereits diskutiert wurde mag ja sein, aber was bedeutet denn "ausdiskutiert? Jeder kann doch hier seinen Ansicht äußern und mitdiskutieren, oder?--37.201.5.180 20:45, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe keinen Grund, hier in der Einleitung einen bestimmten – nicht dominierenden – Teil der Berichterstattung hervorzuheben. Entweder wird der letzte Satz der Einleitung komplett entfernt, weil für die Einleitung nicht relevant, oder ersatzweise wird er gemäß WP:NPOV derart umformuliert, daß daraus hervorgeht, daß andere – m. E. sogar größere – Teile der Berichterstattung die Einschätzung ablehnen. --Q-ßDisk. 20:51, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es haben sich neue Entwicklungen ergeben. Hier wird sehr gut erklärt, wie die Wissenschaft Rechtspopulismus "nachweist". Da wir jetzt wissenschaftliche Quellen haben müssen wir nicht mehr so stark auf journalistische zurückgreifen. Solange die Wissenschaft eine Einordnung der Partei im Rechtspopulismus-Spektrum sogar deutlich zurückweist, ist dies sicherlich in der Einleitung deplatziert. Wir geben hier gesichertes Wissen wieder. Und erst, wenn die Einordnung von einem Großteil der Wissenschaft in Richtung Rechtspopulismus gehen sollte, wäre das gesichertes Wissen. Doch die Einordnung der Wissenschaftler geht in eine andere Richtung (kein Rechtspopulismus). Außerdem ist Rechtspopulismus ("(..)auf der anderen Seite hochgradig wertgeladen. Dient dazu diese Parteien zu diskreditieren(..)" aus angegebener Quelle ab Minute 2) ein negativ besetzter Kampfbegriff , wird ebenfalls im Radiomitschnitt sehr gut erläutert, und kann nur in die Einleitung, wenn das gesichert feststeht.--Alberto568 (Diskussion) 22:02, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Fast die ganze Sendung dreht sich um das Thema Rechtspopulismus. Folglich bestätigt diese Quelle sogar deutlich den Satz in der Einleitung. Dort wird auch nicht behauptet, die Partei sei rechtspopulistisch. --Bürgerlicher Humanist () 22:37, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@Bürgerlicher Humanist: Ich habe den Eindruck, Ihnen geht es bewusst darum, die Partei mit dem Stichwort Rechtspopulismus in Verbindung zu bringen. Schon klar, es wird nur gesagt, dass die Einordnung diskutiert wird, aber die Erwähnung dieses Stichworts in der Einleitung erzeugt sofort beim Leser eine Assoziation (ähnlich dem sog.Framing). Ich vermute, das wird von einigen Autoren hier bewusst angestrebt. In den Einträgen zu anderen Parteien, z.B. den Grünen, wird die Rezeption auch nicht in der Einleitung erwähnt. Warum also hier? 37.24.51.112 21:47, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ergänzungen in der Einleitung (diskutiert ab 29. März 2013)

Um die Einleitung aussagekräftiger zu machen, sollte diese erweitert werden:

Kernforderung der Partei ist die „geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes“.

Die Alternative für Deutschland wird von der eurokritischen Gruppierung Wahlalternative 2013 unter anderem auch finanziell unterstützt. Zu den Mitbegründern der Partei zählen Professoren, Publizisten und Manager;(Professoren und Manager wollen Partei gründen, Badische Zeitung) wegen der Anzahl von Volkswirtschaftsprofessoren in ihren Reihen wird sie in den Medien mitunter als „Professorenpartei“(Alternative für Deutschland hat gute Argumente, Die Welt, 14. März 2013) bezeichnet. Aufgrund ihrer Programmatik wird die Alternative für Deutschland in Massenmedien häufiger als „Anti-Euro-Partei“ beschrieben.

Nach ihrem Selbstverständnis betrachtet sich die Partei als „unideologisch“.(Ist die Anti-Euro-Partei rechtsradikal?, Die Welt, 18. März 2013) In Teilen der Berichterstattung werden jedoch programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert. --Patavium (Diskussion) 14:28, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Patavium, das Intro sollte eine Begriffsdefinition und eine "kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts" beinhalten. Was du vorschlägst, ist eine Einleitung für eine Selbstdarstellung der Partei. Das widerspricht den WIKIPEDIA-Richlinien für enzyklopädische Artikel. Auch wenn aus Artikeln wie dem in der Welt, selbstdastellende Aussagen zur Darstellung kommen, sind sie dennoch parteeische Aussagen.--fiona (Diskussion) 14:30, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Über den 1. und 3. Abschnitt kann man diskutieren, der lange Absatz hat imho keinen Mehrwert.--Perfect Tommy (Diskussion) 14:33, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Genau, die Einleitung muss kurz und knapp sein.Wenn die Partei mal gegründet worden ist wäre als Einleitung völlig ausreichend: Die Alternative für Deutschland ist eine am... von Professoren, Publizisten und Managern gegründete Partei in Deutschland, deren Hauptanliegen die geordnete Auflösung der Eurozone ist.
Alle anderen Definitionen kann man weiter unten erläutern.--Patavium (Diskussion) 14:48, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
nein, "knapp" hat du dazuerfunden. Noch einmal WP.Intro: "Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts".--fiona (Diskussion) 14:55, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Englisschprachige Presse konzentriert sich auf das Wesentliche und hebt hervor, dass die AfD eine von Spitzenpersönlichkeiten gebildete Partei ist:

  • Supported by an impressive list of fellow professors, Mr Lucke has three main goals[21] (Economist)
  • Merkel's Ruling Coalition Faces Test as Economists, Business Leaders Offer Conservative Voters an 'Alternative'[22] (Wall Street Journal)
  • prominent supporters[23] The Telegraph

Wie gesagt, vor den Rechtspopulismus-Vorwürfen sollte man dem Leser erst darstellen, dass die Parteigründung im Wesentlichen von Ökonomen, Managern und Professoren ausgeht.--Patavium (Diskussion) 14:36, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was heißt "wesentlich"? Wie viel Prozent von 5.000? Bitte mit Quelle. --Bürgerlicher Humanist () 14:46, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Am besten wäre es, sie einzeln durchzugehen.--Patavium (Diskussion) 14:48, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Unter den Hauptzeichnern habe ich 10 Professoren von 22 gezählt. Gerne kann ich die anderen Berufsgruppen ermitteln.--Patavium (Diskussion) 14:58, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Perfect Tommy. In der jetzigen Form der Einleitung sollte der 2. Absatz wie oben ergänzt werden. Auch bei der Linken steht in der Einleitung, wer die Begründer sind. Das muss auch bei der AfD in die Einleitung, gerade weil es sich um eine neue Partei handelt.--Patavium (Diskussion) 14:58, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Und was davon hast du nicht verstanden,Patavium: "Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts" ? Zweifellos ist die Einordnung als rechtspopulitisch ein wichtiger Aspekt. WIKIPEDIA ist nicht die Wahlplattform der AfD.--fiona (Diskussion) 14:59, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Ergänzung 1 halte ich für ok, die anderen Punkte sind IMHO nicht WP:NPOV. @fiona, bitte Knigge-Zone beachten und nicht ad-personam diskutieren. Gruß, SDI Fragen? 15:06, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich darf doch bitten. Mein Vorschlag ist im Gegensatz zur jetzigen Version im Einklang mit dem von Fiona genannten Grundatz: "Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts". Hast Du übersehen, dass es im Artikel einen Abschnit Personal gibt? Die Einleitung soll (muss?) auch darüber eine Zusammenfassung enthalten, mein Vorschlag daher wie oben: Zu den Mitbegründern der Partei zählen Professoren, Publizisten und Manager.--Patavium (Diskussion) 15:05, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Spitzenpersonal", "Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin und Militär", ... das riecht mir zuviel nach Werbung. Zumal es auch Rezeption dahingehend gab, dass der Partei echte Persönlichkeiten oder Zugpferde fehlen würden. Die Beschreibung "Professorenpartei" ist nach deiner angegebenen Quelle als Schimpfwort zu verstehen. Acuh sowas hat in der Einleitung nichts zu suchen. Der Abschnitt Geschichte steht direkt unter der Einleitung und startet mit einem vergleichbaren Satz über dei Gründer. Das sollte reichen.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:08, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, der Vorschlag ist viel präziser: Zu den Mitbegründern der Partei zählen Professoren, Publizisten und Manager; wegen der Anzahl von Volkswirtschaftsprofessoren in ihren Reihen wird sie in den Medien mitunter als Professorenpartei genannt.
Die Einleitung muss den Artikelinhalt zusammenfassen.
Gerne ohne den Hinweis Professorenpartei.--Patavium (Diskussion) 15:14, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In deiner Quelle [24] ist von Volkswirtschaftprofessoren nicht die Rede. Ich bleibe dabei. Da da Kapitel zur geschichte unmittelbar folgt ist keine derartige Erweiterung nötig.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:27, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wohl doch von Ökonomieprofessor und Vielzahl von Professoren.
Gerne wiederhole ich: Die Einleitung muss den Artikelinhalt zusammenfassen. Folgerichtig kommt es zu Wiederholungen. Die Begründung durch Professoren ist eben ein Alleinstellungsmerkmal dieser Partei und muss auch in die Einleitung.--Patavium (Diskussion) 15:39, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn Du beispielsweise Deutsche Demokratische Partei#Entstehung der DDP liest, wirst Du sehen, daß das keinesfalls ein Alleinstellungsmerkmal ist. Es ist nicht mal unüblich. --Kängurutatze (Diskussion) 15:45, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es bleibt dabei, Alleinstellungsmerkmal im Hier (diese Komponente hast Du vielleicht übersehen) und Jetzt.--Patavium (Diskussion) 16:03, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Aus den Richtlinien: [25] Begriffsdefinition und Einleitung eröffnen den Artikel und leiten zum ersten Abschnitt über. Sie sollten das „Lemma“ als Bezeichnung klären und dem Begriff nach in seiner Grundbedeutung erklären. [...] Unmittelbar darauf sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Die Einleitung soll dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und das Lemma in Grundzügen erklären. Bislang fehlen Ziel der Partei und Gründer der Partei. Also Wesentliches.--Patavium (Diskussion) 16:15, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier ist eine gute Zusammenfassung von Bloomberg:
Founded by a group of businessmen, economists, politicians and journalists, this political party has a simple platform. They argue that the euro has subverted democracy and undermined the rule of law, particularly the Maastricht Treaty's provision against bailouts. They recommend breaking the euro area into "smaller and more stable currency unions." [...] It would be easy to dismiss the potential of the AfD. It has little money or organization, and its most prominent founder, economics professor Bernd Lucke, doesn't exactly have the charisma of a Beppe Grillo. But a recent poll conducted on behalf of the German newsmagazine Focus found that 26 percent of Germans would be willing to vote for an anti-euro party. Moreover, support could come from across the German political spectrum, not just the populist right. Focus reports that 27 percent of Greens would be willing to vote for an anti-euro party, as would 15 percent of center-left Social Democrats.
Ich würde vorschlagen, dass wir Teile davon zur Beschreibung der AfD in die Einleitung aufnehmen.[26]--Patavium (Diskussion) 23:07, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich würde die Einleitung daher wie folgt ändern:

Die Alternative für Deutschland (Kurzbezeichnung: Die Alternative) ist eine deutsche Partei in Gründung. Ein erstes Vortreffen der Initiatoren fand am 6. Februar 2013 statt. Derzeit wird die Organisation durch einen Sprecherrat vertreten, der auf dem angekündigten Gründungsparteitag am 14. April 2013 in Berlin durch einen gewählten Vorstand abgelöst werden soll.

Die Alternative für Deutschland wird von Professoren, Publizisten und Managern getragen, die sich zur eurokritischen Gruppierung Wahlalternative 2013 zusammengeschlossen haben und die neue Partei unter anderem auch finanziell unterstützen. Kernanliegen der Alternative sind die Einhaltung der Nichtbeistands-Klausel, wonach Deutschland im Einklang mit dem Maastricht-Vertrag nicht mehr für die Schulden fremder Staaten eintreten wird; die Aufgabe des einheitlichen Euro-Währungsgebiet, mit der Neubildung geeignerterer Währungsverbünde (Nord- und Südeuro) oder der Einführung von Parallelwährungen; das Erfordernis einer Volksabstimmung vor der Abtretungen wesentlicher Hoheitsrechte der Bundesrepublik Deutschland.

In Massenmedien wird die Alternative für Deutschland häufig als „Anti-Euro-Partei“, bisweilen als „Professorenpartei“ bezeichnet. In Teilen der Berichterstattung werden auch programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert.--Patavium (Diskussion) 22:14, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

aus welchem Flugblatt der Vielleicht-Bald-Partei ist das denn? "Professoren, Publizisten und Managern" Selbstdarstellung der Partei? Warum kein Hinweis auf extrem rechte Unterstützer? Insgesamt ist der Vorschlag zu sehr aus der Perspektive der Partei geschrieben und hat werblichen Charakter.DavidHume1 (Diskussion) 22:43, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bloomberg, NZZ usw. sind keine Partei- oder Flugblätter der AfD.--Patavium (Diskussion) 22:15, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Lauter Professores und Doctores finden sich auf der Liste, so viele, dass man damit zwei mittlere Universitätsstädte bestücken könnte. Das schreibt Augstein jr. im Spiegel. Ist Der Spiegel ein Flugblatt der AfD?[27] Quellen bitte!--Patavium (Diskussion) 23:30, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich verweise auf Wikipedia: Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. (vgl. Fiona weiter unten).
Nationale und internationale, voneinander unabhängige Medien stellen die AfD als eine Partei von Professoren, Managern etc. dar. Es spricht nichts dagegen, dies in die Einleitung aufzunehmen. Im Gegenteil, nach Wikipedia ist dies sogar eine zuverlässige Darstellung.--Patavium (Diskussion) 21:31, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Presse schreibt: Dahinter stehen keine polternden Rechtspopulisten, sondern honorige Volkswirte und konservative Publizisten [28].--Patavium (Diskussion) 15:54, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Stimmen aus den Wirtschaftswissenschaften: warum nur negative Rezeptionen aus der Wirtschaftswissenschaft?

Die Kategorie "Wirtschaftswissenschaft" ist völlig falsch repräsentiert.

Ganze zwei (!) Professoren werden zitiert. Der eine, Horn, ist Leiter eines gewerkschaftsgeförderten Instituts - er tritt also mit eindeutigem Interessengruppen-Hintergrund auf. Seine Argumente zeichnen sich dementsprechend durch politische Polemik aus und nicht durch wirtschaftswissenschaftliche Argumente. Der andere, Hüther, findet die AfD-Gründung sogar "gar nicht so schlecht" (steht so in der genannte Handelsblatt-Quelle!). Im Gegensatz zu Horn geht es in Hüthers Kritik gar nicht um die AfD, sondern um die Kosten der Eurorettung. Ob seine AfD-konträre Meinung repräsentativ ist?

Zwei Professoren ist noch euphemistisch ausgedrückt: Horn und Hüther sind keine Universitätsprofessoren, sondern haben als Vertreter "wichtiger gesellschaftlicher Gruppen" (=Lobbies) ihren Professorentitel ehrenhalber (Apl.) erhalten. (nicht signierter Beitrag von 84.190.82.33 (Diskussion) 18:32, 7. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Allein wenn man auf die Homepage der AfD geht, findet man 15 Wirtschaftsprofessoren, welche die AfD öffentlich unterstützen. Hüthers Meinung, dass der Euro-Ausstieg teurer wäre als die fortgesetzte Rettungspolitik, wird also schon mal von 15 Experten vom Fach abgelehnt.

Oder darf man Wirtschatswissenschaftler, die in der AfD sind, nicht mehr zu den Rezeptoren der AfD zählen? Das wäre natürlich Unsinn, wie folgendes Gedankenexperiment zeigt: wenn 99% der Wirtschaftswissenschaftler der AfD beiträten, dann würde ja nur das eine Prozent der extremen Ausnahmeökonomen den alleinigen Ton der Wirtschaftswissenschaft über die AfD angeben. Das gäbe ein völlig falsches Bild der Profession.

Man schaue auch zum "Plenum der Ökonomen", in dem alle Wirtschaftslehrstuhlinhaber abstimmen können über bestimmte Krisenpolitiken. Die Europäische Bankenunion wurde mit überwältigender Mehrheit von 219 Stimmen scharf kritisiert (nur 10 Gegenstimmen, 8 Enthaltungen). Es herrscht also nahezu einhellige Zustimmung unter den Professoren der Wirtschaftswissenschaften, wenn die AfD die Banken-Rettungsmaßnahmen kritisiert.

Und wenns ums Name-dropping geht: Schon der Wirtschaftsnobelpreisträger Friedman hat dem Euro ein jähes Ende prophezeit, da er die volkswirtschaftlichen Unterschiede für zu groß hielt. Harvard-Ökonom Feldstein kritisierte, "dass das Friedensprojekt Euro Unfrieden zwischen den Völkern Europas stiften werde" (Quelle: FAZ-Artikel 03.01.12 "'Die kleine Währung' – Amerikanische Ökonomen über den Euro"). Beides sind erstaunlich präzise Einschätzungen aus den 1990er Jahren, in den deutschen Medien leider für nicht wichtig erachtet wurden. Hans-Werner Sinn sagte, dass der starre Euro Griechenland und Co zunehmend kaputt mache, da man mit (sicherlich notwendigen) Lohnstückkostensenkung gar nicht gegen die extrem schlechte Wettbewerbsfähigkeit gegenansparen kann (15. Dezember 2012 in Phoenix, auch auf Youtube). Alle drei Ökonomen befinden sich mit diesen inhaltlichen Aussagen zu 100% auf AfD Linie.

Dieses Rezeption-Unterkapitel muss dringend abgeändert werden. Es entsteht sonst leicht der Eindruck, die AfD Kritik an der Eurorettung sei nicht durch Argumente fundiert. Das Gegenteil ist der Fall: die AfD hat die erdrückende Mehrheit an wirtschaftswissenschaftlicher Expertise auf ihrer Seite.

--89.204.135.165 17:01, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bürgerlicher Humanist hat folgende sinnvolle Ergänzung gelöscht Einerseits argumentieren zahlreiche Wirtschaftswissenschaftler wie der Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn gegen einen gemeinsamen Währungsraum für Volkswirtschaften stark unterschiedlicher Ausrichtungen.Der offene Brief der Ökonomen im Wortlaut (FAZ vom 5. Juli 2012)[29]. Die Löschung erfolgte mit der Begründung, "Kein Bezug zur AfD". Das stimmt eben nicht. Die Tagesschau stellt den Bezug des offenen Briefs der Ökonomen zur AfD wohl her [30].
Dieselbe Tagesschau-Quelle wird bereits, allerdings fälschlicherweise verwendet, um Gustav Horns Kritik an der AfD ("Schande für die Zunft") zu zitieren. Diese Kritik ist aber schon sehr dubios: Laut Tagesschau meinte Horn, Der Euro sei aber nicht das prinzipielle Problem, sondern die falsche Konstruktion, die korrigiert werden müsse. Gemäß diesem Zitat würde Horn dann aber auf der Seite der AfD stehen.
Ich schlage davor, Horns nicht argumentierte Kritik herauszunehmen und Showertowers Änderung wieder einzufügen.--Patavium (Diskussion) 17:03, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Briefschreiber stellen keinen Bezug zur AfD her; die FAZ, wo der Brief veröffentlicht ist, tut es auch nicht. Es gibt keinen Grund, ihn in einem Artikel über AfD zu zitieren, das ist TF. Demgegenüber: "Der Ökonom Gustav Horn kritisiert im Gespräch mit tagesschau.de aber das Engagement von zahlreichen Wissenschaftlern für die "Alternative für Deutschland" scharf."[31] Es ist also eine direkte Kritik an der AfD und gehört in den Artikel.--fiona (Diskussion) 17:33, 7. Apr. 2013 (CEST) und dass Horns Kritik nicht argumentativ sei, stimmt ebenfalls nicht. Laut Tagesschau.de: "Viele deutsche Ökonomen seien schon immer gegen den Euro gewesen, betonte Horn; erst hätten sie vor der Inflation gewarnt, nun versuchten sie mit "dumpfen Ressentiments" den Euro als prinzipielles Problem darzustellen. Dies sei eine "Schande für unsere Zunft", so Horn. Er warf der Opposition gleichzeitig vor, zu wenig eine eigenständige Richtung bei der Euro-Politik zu entwickeln. Es müsse mehr Debatten über die Euro-Politik geben, auch um viele Dinge zu erklären. Der Euro sei aber nicht das prinzipielle Problem, sondern die falsche Konstruktion, die korrigiert werden müsse."--fiona (Diskussion) 17:44, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Plenum der Ökonomen: lol :-) a) Jeder angehende WiWi weiß, dass die nur eine extrem kleine Minderheit in der ökonomischen Meinung repräsentieren. b) Der Abschnitt heißt Rezeption über die AfD. Und über die AfD wird in dem neu eingefügten Punkt nicht berichtet. c) Würden wir danach gehen, könnte ich hier schöne echte ökonomische Studien anführen und nicht das 3-Seiten-Programm dieser Partei, was für eine angebliche Professoren-Partei schon peinlich genug ist... --Bürgerlicher Humanist () 18:24, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zu Horn. Er sagt: nun versuchten sie mit "dumpfen Ressentiments" den Euro als prinzipielles Problem darzustellenden Euro als prinzipielles Problem darzustellen. Wenige Zeilen danach: Der Euro sei aber nicht das prinzipielle Problem, sondern die falsche Konstruktion, die korrigiert werden müsse. Unlogisch.
Und bitte Tagesschau vollständig lesen: Tatsächlich finden sich zahlreiche Ökonomen auf der Unterstützerliste der AfD. Allerdings stehen viele von ihnen bereits seit Monaten fachlich in der Kritik, da sie im Juli 2012 in einem offenen Brief vehement gegen die Beschlüsse des Euro-Gipfels zu Felde zogen. 172 Wirtschaftsprofessoren hatten den Aufruf unterzeichnet, was bei anderen Wissenschaftlern für Entsetzen sorgte. Der Bezug zum Brief existiert laut Tagesschau wohl doch, aber er wird wieder auf Grundlage von Fionas Theorien negiert.[32]
Die Aussagen von Bürgerlicher Humanist sind Theoriefindung. Jeder angehende WiWi? Was jetz? VWL, BWL, Wirtschaftspädagogik? Bist Du Experte für monetäre Wirtschaftstheorie?
In der VWL sind fast alle Ökonomen außerhalb der Eurozone sehr skeptisch auf den Euro gestimmt (mit einer gewichtigen Ausnahme, die dafür schon einen netten Spitznamen bekommen hat: [33]). Innerhalb der Eurozone sind die Ökonomen eher damit beschäftigt, dem jeweils anderen Land die Schuld an der Krise zuzuweisen, mit teilweise haarsträubenden Argumenten. Abgesehen von den nicht wenigen, die selbst in der Eurozone den Euro als Fehler betrachten.--Patavium (Diskussion) 19:11, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
angebliche Professoren-Partei. Wie oben mehrfach gezeigt, wird die Partei auch von den sehr kritischen Medien als Partei von Professoren, Ökonomen und konservativer Publizisten gesehen.--Patavium (Diskussion) 19:17, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Patavium, wenn dir positive stimmen die belegbar sind bekannt sind (außerhalb von mitgliedern der partei, daß sich mitglieder positiv zur eigenen partei äußern ist wohl klar) füg sie doch einfach mit nachweis in den abschnitt ein. niemand wird etwas dagegen haben, wenn auch ökonomen aufgenommen werden die sich zustimmend zu den zielen der partei geäußert haben. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 19:32, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wie der anonyme Kollege schon schrieb, teilt das "Plenum" der Ökonomen (in dem oben präzisierten Sinn) die Theorien der AfD.
Wie gesagt, gibt es inhaltliche und personelle Überschneidungen zwischen Sinns Aufruf der Ökonomen und den Ökonomen der AfD.[34] Es nutzt gar nichts, wenn hier Nutzer wie Showertowers belegte Beiträge in den Artikel einstellen, die dann revertiert werden.--Patavium (Diskussion) 19:41, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Parteimitglieder finden ihre Parteimeinung immer toll. Das ist selbstverständlich. Vielleicht sollten eher wissenschaftliche Studien zu den Forderungen der AfD in den Artikel. Ich hätte da ein paar nette, die den wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands vorhersagen. --Bürgerlicher Humanist () 19:44, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Aussage "wirtschaftlicher Zusammenbruch Deutschlands" ist ein normatives Werturteil. Jeder Ökonom weiß, dass man nur dann intersubjektiv nachvollziehbare Aussagen treffen kann, wenn man Situationen VERGLEICHT. Dass der Ausstieg zu Verwerfungen führt, bestreitet doch keiner - die Frage ist bloß, ob das "Ende mit Schrecken" nicht vielleicht doch kostengünstiger ist als der "Schrecken ohne Ende". Ich weiß jetzt nicht, auf welche Studie(n) Bürgerlicher Humanist sich bezieht, aber selbst wenn sie eine Halbierung des pro-Kopf-BIP bei einem Euro-Austritt prognostizieren würden, so hätten sie immer noch nicht bewiesen, dass ein "Weiter so" nicht noch schlechter abgeschnitten hätte. Allerhöchstens hätten die Studien die Fortschreibung des Jetzt-Zeitpunktes (status quo) als Vergleichsmaßstab heranziehen können. Allerdings beruht solche Analyse auf der nachweislich falschen Annahme, dass es keine ständigen politischen Unwägbarkeiten gibt (z.B. Falschangaben der Defizite in Griechenland oder der benötigten Rettungsgelder in Zypern). Es ist immmer leicht, die Folgen eines Euro-Austritts bei gleichbleibender Politik zu modellieren. Schwer ist es, die Folgen des Euro-Beibehaltens bei politischen Unwägbarkeiten zu modellieren, denn Politikschwenks kann man nicht prognostizieren. Es ist aber ein großer Trugschluss, aus dem bloßen Fehlen letzterer Studien nun herzuleiten, dass bei Euro-Beibehaltung alles so bleibt, wie es jetzt ist. Bei schlechter Datenlage und in neuen Situationen ist es allemal besser, Heuristiken einzusetzen - sprich sein Köpfchen zu benutzen. Das tun die meisten Ökonomen auch, inklusive der AfD-Mitglieder. Oder wie kommt es aus Sicht von Bürgerlicher Humanist, dass diese Ökonomen denn allesamt so "falsch" urteilen? Sind sie doof? Wollen sie politisch-populistischen Ruhm erwerben auf Kosten ihrer Glaubwürdigkeit *lach - dann wären sie ja auch doof* --89.204.130.233 02:45, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Brief der Ökonomen wurde im Juli 2012 aufgesetzt, da gab es die AfD noch nicht. Unter den Zeichnern sind auch jetzige Mitglieder der AfD. Die konnten damals noch gar nicht die AfD lobpreisen, wie hier versucht wird zu unterstellen.
Ad "Wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands": In dieser Konsequenz besteht absolute Einigkeit, in der Ursachenanalyse weichen die Meinungen aber auseinander. Für die einen wird der Zusammebruch im Falle der Beibehaltung des Euros wegen bestehender Haftungsrisiken, für die anderen wird der Zusammenbruch im Falle der Auflösung des Euros wegen angeblicher Exporteinbrüche herbeigeführt. Erstere Meinung übernimmt die AfD mit Hinweis auf die Exportstärke auch in DM-Zeiten jedoch ohne Haftungsbürden aber mit "Volksdividende" durch die starke DM, letztere grds. die anderen Parteien. Das ist überdies auch der innerdeutsche Ökonomenstreit (siehe Werner Sinns Ökonomenbrief und Bofingers et. al.s Gegenaufruf), was nun wirklich nichts Neues ist, und dies sollte eher im Artikel über den Euro diskutiert werden.
Leider fehlt hier jetzt ein Hinweis darauf, dass jetzige Mitglieder der AfD bereits bei Sinns Aufruf Mitzeichner waren.--Patavium (Diskussion) 20:08, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Rein aus Interesse: Nenn mal die wissenschaftlichen Studien, welche den wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands prognostizieren, sollte es den Euro beibehalten. Ich bin gespannt. Das ist der Unterschied zwischen seriösen Ökonomen und den AfD-Profs. Erstere fertigen wissenschaftliche Studien an, letztere fertigen 3-seitige-Programme an. --Bürgerlicher Humanist () 20:28, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ist Jürgen Stark ein seriöser Ökonom, ehemals Chefvolkswirt der EZB ( http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/juergen-stark-im-interview-das-ist-keine-geldpolitik-mehr/7287646.html , http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/08/46576/ ) oder Prof.Dr. Georg Milbradt?? Siehe hier: http://www.veronika-bellmann.net/wp/wp/wp-content/uploads/2010/06/28052010_fp_milbradt.pdf . Ich kann mich erinnern, in meinem Leben gab es schon einmal eine Zeit, in der es schwierig war, objektive Einschätzungen zu gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ereignissen zu finden.......Es ist schon grandios vom Bürgerlichen Humanisten, mehr als 180 Ökonomen, welche sich 2012 gegen den ESM stellten, hier zu unterschlagen.--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:32, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Striegistalzwerg. Du kennst sicherlich den Unterschied zwischen einer Meinung (auch wenn sie von vielen vertreten wird) und einer wissenschaftlichen Untersuchung? --Bürgerlicher Humanist () 11:56, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Bürgerlicher Humanist. Das Kapitel heißt "Rezeption", und das Unterkapitel "Stimmen der Wirtschaftswissenschaftler". Damit sind explizit Meinungen gemeint! Also sollte man die vielen hundert Stimmen abseits von Horn, Hickel und Bofinger auch erwähnen. Da sind z.B. die erwähnten Sinn, Stark, Feldstein, Friedman, die Unterzeichner des Ökonomen-Aufrufs, die AfD-Unterzeichner und das Ökonomen-Plenum (Sinn verwies im Phoenix Interview genau auf das Plenum, als der Journalist fragte, wie die Mehrheitsmeinung unter Ökonomen denn nun sei. So albern ist es als Quellenangabe also nicht.). Es ist doch nicht zu leugnen: Die Wirtschaftswissenschaftler haben sich sehr eindeutig sehr skeptisch gegenüber der Euro-Rettung positioniert. --89.204.130.233 02:45, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Striegistalzwerg, dieses papier stammt aus dem jahr 2012 und hat mit der erst 2013 gegründeten splitterpartei nichts zu tun. nicht alles was eurokritisch ist, gehört in den artikel. auch wenn einige verfasser danach den weg zur partei gefunden haben gehören gedanken die sie lange vor der parteigründung irgendwo niedergelegt haben höchstens in die artikel über ihre person. in diesen artikel hier gehören nur direkte und unmittelbare stellungnahmen zur partei. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:44, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hier wird vieles vermischt und durcheinander gebracht. Fröhlicher Türke, ich danke dir für deine Worte. --Striegistaler (Diskussion) 12:00, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich poste hier meinen gestern verfassten Beitrag als Antwort an Humanist, der wegen der Blockade nicht veröffentlicht werden konnte:
"Diskussion gehört zum Euro.
Die Professoren der AfD veröffentlichen wissenschaftliche Studien wie alle anderen Ökonomen und Hochschulprofessoren im Rahmen ihrer Forschung. Ist eigentlich eine Banalität. Sollen wir jetzt allen Ernstes für jeden Professor der AfD alle einschlägigen Publikationen durchgehen?
Ich bezweifle aber die Nütztlichkeit einer solchen Fleißarbeit, Du ziehst sogar in Zweifel, die AfD werde von Professoren der Ökonomie getragen.
Woraus entnimmst Du zudem, dass das Programm nur drei Seiten habe? Vielleicht kann uns ein Politologe und Kommunikationswissenschaftler erklären, welche Regeln für die politische Kommunikation gelten, andere als für eine Habilitationsschrift (weitere Banalität).
Deine Aussagen sind leider nicht nachvollziehbar, wie zum Bsp. Jeder angehende WiWi weiß, dass die nur eine extrem kleine Minderheit in der ökonomischen Meinung repräsentieren. Im Ökonomenstreit waren auf der Seite Hans Werner Sinns anfangs 172 Ökonomen, darunter spätere AfDler. Für den Gegenaufruf zeichneten anfangs nur 15 (keine späteren AfDler, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren). Ist das etwa der Grund dafür, dass Sinns Ökonomenbrief herauseditiert wurde?"--Patavium (Diskussion) 19:53, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Wissenschaftliche Untersuchungen" im Artikel

Gehört dieser Abschnitt nicht eher zum Nord-Euro, anstatt zu einer Partei, die zum Zeitpunkt der Erhebung der Studien nicht einmal gegründet wurde. Ist m.E. zu allgemein, um hier in einem Parteiartikel aufzutauchen. Außerdem ist es ungewöhnlich, dass man bei Wikipedia aufzeigt, was sich aus den Folgen der Umsetzung einer Parteiforderung ergeben könnte. Selbst wenn die AfD in den Bundestag einziehen sollte (sehr unwahrscheinlich), wird ja deshalb in Deutschland nicht der Euro abgeschafft, da die große Mehrheit der Bundestagsparteien auch weiterhin zum Euro steht. Deshalb ist diese sehr theoretische Betrachtung nicht mit der AfD (kommt in der Studie logischerweise nicht vor) verknüpft.--Alberto568 (Diskussion) 12:42, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Karl Albrecht Schachtschneider

Inwiefern ist Schachtschneider relevant, da im entsprechenden Abschnitt ja klar steht, dass er kein Mitglied der "Alternative für Deutschland" ist? --MNRothbard (Diskussion) 17:55, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Weil sie sich auf der offiziellen Website mit ihm schmücken. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 18:05, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Mit dabei sind auch der emeritierte Volkswirtschaftsprofessor Joachim Starbatty und der Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider, die schon in Karlsruhe gegen die Euro-Hilfspakete klagten. Der Spiegel 18. März 2013 Auch die FAZ zählt Schachtschneider zum Personal der wichtigsten Initiatoren und der Unterstützer.--fiona (Diskussion) 18:22, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Ist ja richtig, aber inwiefern hat ein "Unterstützer", der nicht Mitglied ist und es nicht sein möchte, als prominentes Beispiel für die inhaltliche Ausrichtung einer Partei zu dienen? Wenn Schachtschneider "Unterstützer" (Fan) des Fußballclubs XY wäre, würde dies kaum jemand zur Charakterisierung des Fußballclubs heranziehen. Man sollte wirklich strikt unterscheiden zwischen Mitgliedern (die dann ja auch in der einen oder anderen Weise legitimiert für den Zusammenschluss handeln) und Sympathisanten. Das eine ist ein klar abgrenzbares, klar erfassbares Vertragsverhältnis, das andere ein diffuses Naheverhältnis, das insofern sehr einseitig ist, als kein Zusammenschluss kontrollieren oder bestimmen kann, wer sich zu ihren Sympathisanten bzw. "Unterstützern" erklärt. --MNRothbard (Diskussion) 18:31, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Wie schon gesagt, die AfD wirbt selbst auf ihrer Startseite mit dem guten Mann. Jeder entscheidet selbst, wer sein Werbeträger ist und muss dann mit den Konsequenzen rechnen... --Bürgerlicher Humanist () 18:39, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Ist ja richtig. Jetzt habe ich ihn auch gefunden. Da stehen allerdings noch unzählige andere Namen, so auch von ehemaligen Mitglied des Bündnis 90/Die Grünen. Das alleine wäre also kein Argument, ihn enzyklopädisch herausgestellt zu behandeln. Dass die "Unterstützung" auch in den Medien rezipiert wurde, wie Perfect Tommy hinwies, ist natürlich in der Tat ein Argument, ihn wiederum herauszustellen. --MNRothbard (Diskussion) 18:55, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Schachtschneider war im Zusammenhang mit der AfD in verschiedenen Tageszeitungen und bei Pressekonferenzen Thema.--Perfect Tommy (Diskussion) 18:49, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Maßgeblich für unsere Darstellung in einem enzyklopädischen Artikel ist die Sekundärliteratur, in dem Fall die Medienberichterstattung in den so genannten Leit- oder Qualitätsmedien. In der wird Schachtschneider thematisiert und als Unterstützer hervorgehoben, nicht ehemalige Grüne.--fiona (Diskussion) 09:24, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sekundärliteratur ≠ Medienberichterstattung. Medienberichterstattung dient dem Verkauf, nicht der Analyse. Insofern kann man die Hervorhebung einzelner Personen nicht als Beleg für eine bestimmte Ausrichtung einer Gruppierung heranziehen. Die AfD ist erst einmal über ihr Programm zu definieren, im Folgenden über dessen Umsetzung oder weiterführender politischer Aussagen seitens der Partei als Ganzes. Aber so weit ist es ja noch gar nicht, da die Gründung erst am 14. April erfolgt. Bis dahin ist Zurückhaltung geboten und nicht eine politische Richtung der zu gründenden Partei über Meinungen von Einzelpersonen zu postulieren, schon gar nicht über sogenannte Unterstützer, die nicht vorhaben, der Partei beizutreten. Wenn man möchte, kann man die „Unterstützer“ nennen, wenn sie sich dazu geäußert haben und es sich um bekannte Personen handelt. Weiteres zu den Personen kann man dann über den Link erfahren. Das Ausschlachten einer Unmenge von Veröffentlichungen, die sich an ein Publikum richten, das diese Veröffentlichungen kaufen soll, ist nicht Sache einer Enzyklopädie. Relevante Veröffentlichungen sind beispielsweise solche, in denen sich Wissenschaftler zu der Partei äußern, wie Alexander Häusler oder Werner J. Patzelt. Alles andere, wie Journalistenmeinungen, ist eine nicht relevante Aufblähung des Artikels. --Oltau  23:27, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, Du irrst Dich, es ist genau umgekehrt. Gemäß Wikipedia:Belege ist der Ort der Publikation, nicht der Autor maßgeblich. Und hier sind da Zeitungsartikel zwar minderwertige, aber immerhin Sekundärquellen. Primärquellen wie Parteiprogramme müssen denen gegenüber zurücktreten. --Kängurutatze (Diskussion) 07:12, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Na dann lies dir den Abschnitt Was sind zuverlässige Informationsquellen? mal genau durch. Dort steht was von „wissenschaftlichen“ Quellen (worunter ich auch Äußerungen von Wissenschaftlern fasse) oder, wenn diese „nicht in ausreichendem Maße vorhanden“ sind, von „solide recherchierten“ Quellen (darunter fallen keine Meinungen von Journalisten). Dann gibt es noch den Unterabschnitt Umgang mit parteiischen Informationsquellen. Dort einfach mal den ersten Abschnitt lesen, wie man Selbstansichten einer Partei in direkter oder indirekter Rede darstellen kann (hier bezüglich des Parteiprogramms, das ja in Teilen auch in den Medien aufgegriffen wurde). --Oltau  08:50, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Berichterstattung in Qualitätsmedien sind als gut recherchierte Quellen zu betrachen, für das Fachgebiet dieses Lemmas relevant und als solche in Wikipedia gültig und gebräuchlich, sofern keine wissenschaftlichen Quellen vorliegen, wie das bei einer Partei in Gründung nicht anders zu erwarten ist. Online-Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, z. B. tagesschau.de, aber auch die Websites einiger Zeitungen gelten laut WP:Belege auch als zuverlässige Quellen. Da nicht nur ein Medien, sondern mehrere Schachtschneiders Rolle hervorheben, ist auch folgendes Kriterium erfüllt: Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. --fiona (Diskussion) 09:21, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sag mal, willst oder kannst du es nicht verstehen: Schachtschneider spielt keine Rolle in der AfD, nicht bei der Gründung und nicht als Mitglied. Er gilt lediglich, nach eigener Aussage, als Unterstützer der Partei. Was Schachtschneider betrifft, kann in seinem Artikel geschrieben werden. Zu Wikipedia:Belege empfehle ich den folgenden Absatz zu lesen: Zuverlässigkeit beinhaltet neben Verlässlichkeit auch Zugänglichkeit und langfristige Verfügbarkeit: Die Quelle für eine Information sollte möglichst auch nach einigen Jahren noch nachvollzogen werden können. Während gedruckte Literatur im Allgemeinen verfügbar bleibt, ist das bei Informationen aus Funk und Fernsehen nur bedingt der Fall. Quellen, die nur wenige Wochen oder kürzer im World Wide Web stehen, besitzen im Allgemeinen nicht die zur Nachvollziehbarkeit erforderliche Dauerhaftigkeit. Selbst inhaltlich zuverlässige Quellen sollten daher, wenn sie voraussichtlich nur für derart kurze Zeit zugänglich sind, nach Möglichkeit vermieden oder durch längerfristig zugängliche, inhaltlich zuverlässige Quellen ergänzt oder ersetzt werden. (Dies betrifft beispielsweise einen Teil der Online-Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, z. B. tagesschau.de, aber auch die Websites einiger Zeitungen.) Es handelt sich also um „verlässliche“, aber nicht „zuverlässige“ Quellen. --Oltau  11:13, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Generell muß unterschieden werden, zwischen „verlässlichen“ und „zuverlässigen“ Quellen. Es ist bekannt, daß Medien sich über den "Aufmacher" ins Gespräch bringen, d.h. zu versuchen auf diese Art und Weise den Umsatz zu steigern. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, daß eigene Rechechen zum Teil nicht stattfinden, daß "Meldungen" quasi übernommen werden, sind das keine zuverlässigen Quellen. Dementsprechend nicht Wiki tauglich.--Kgersemi (Diskussion) 11:37, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wichtiger fast noch als seine Erwähnung an sich ist die Art der Erwähnung: Schachtschneider wird unter der Überschrift "Personal" eingeführt,- zum Personal gehört er aber gar nicht, sondern zum externen Unterstützerkreis. Man muss die Überschrift "Personal" in "Personal und externe Unterstützer" umbenennen, damit eine falsche personelle Nähe nicht vorgetäuscht wird (Was ja sicher keiner hier will)--Carolus.Abraxas (Diskussion) 12:24, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Genau, lieber Kängurutatze sie sind zum Teil minderwertig, weil sie a.) Interessen vertreten (CDU, SPD u.a.) und b. nicht immer sauber recherchiert sind. Deshalb sind sie als Sekundärliteratur nur begrenzt nutzbar. In einer Enzyklopädie haben Meinungen nichts zu suchen, es sei denn man stellt auch Meinungen anderer dar (JF u.a.). Das macht jedoch keinen Sinn, weil schnell zu erkennen ist das persönliche Interessen eine größere Rolle spielen. Dann könnte man noch bis zun jüngsten Tag dikutieren. --Kgersemi (Diskussion) 15:13, 2. Apr. 2013 (CEST)(nicht signierter Beitrag von Kgersemi (Diskussion | Beiträge) 13:12, 2. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

In der kritischen Berichterstattung dominieren diese drei Themen: 1. Rechtspopulistische Punkte im Programm bzw. in der Eurokritik. 2. Umstrittene Gründer und/oder Unterstützer 3. Anhänger bzw. Wähler aus dem rechtsextremen Spektrum
Augsteins Text gehört zu den weniger informativen Artikeln. Gleiches gilt für Drieschner. Auch Patzelt bleibt problematisch. Der Mann (CDU/CSU übrigens)lässt sich regelmäßig von der JF interviewen. [35] [36] [37] Er bezieht sich explizit auf Rechtsextremismus und sagt nichts zu Populismus. Imho sehr verzichtbar. Diese reinen Meinungsäußerungen ohne Mehrwert brauchen wir nicht. Mein Vorschlag wäre also Augstein, Drischner und Patzelt zu entfernen. Dagegen birgt dieser Artikel aus der Stuttgarter Zeitung [38] neue Informationen. Es wird ein Populismusforscher zitiert und eine weitere umstrittene Personalie vorgestellt. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:00, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Personal

warum wurde der Hinweis beispielsweise auf rechtaußen Person Beatrix von Storch unsichrbar gemacht? SO bleiben natürlich nur Professoren übrig.DavidHume1 (Diskussion) 20:14, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das habe ich mich auch gefragt. Bitte wieder einfügen.--fiona (Diskussion) 20:32, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Begründung findet sich unlängst einen Abschnitt über diesem sowie in der Zusammenfassung in der Versionshistorie – mit Verlaub, das dürfte kaum zu übersehen sein. Oder habe ich dich missverstanden und du wünschst, dass ich konkret die Defizite der betreffenden Passage aufzeige? Es dürfte wohl zur Erklärung ausreichen, wenn ich die gesamte „unsichtbare“ Passage hierher kopiere:
  • Des Weiteren dabei die Rechtsanwältin Beatrix von Storch, Herzogin von Oldenburg, zusammen mit ihrem Ehemann Sven von Storch Betreiberin des christlich, rechtskonservativen blog Zusammenschlußes "Freie Welt" Initiatorin der Vereine "Zivile Koalition für Deutschland" , Göttinger Kreis - "Allianz für den Rechtsstaat" , des "Institut für strategische Studien Berlin (ISSB)" , Betreiber von "Abgeordneten-Check.de", Gründer der Initiative "Echte Reformen jetzt", sowie Initiative "Familienschutz". Organisatorin von Anti Euro Demonstrationen, Kundgebungen und Veranstaltungen wie "Der ESM Vertrag - Der Weg in die Schuldenunion" mit Karl Albrecht Schachtschneider, Hans-Olaf Henkel, Frank Schäffler sowie unter den Gästen "Junge Freiheit" Chef Dieter Stein . Die vom Ehepaar Storch über verschiedene Organisationen geförderte politische Strömung wird auch als deutsche "Tea-Pary" bezeichnet.
Was sagt uns dieser Bandwurm bitte? Evtl. mag ja einer von euch zur Verständlichkeit beitragen, ansonsten wird es der Urheber (Über-Blick) hoffentlich tun, wenn er wieder online ist. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 20:47, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hast Recht. Der Bandwurm kann auf das Wesentliche gekürzt werden. Ein ganzer Satz reicht.--fiona (Diskussion) 19:05, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Höfliche Anfrage: Welche enzyklopädische Kategorie ist "rechtaußen"? Würfe auch, tippfehlerbereinigt, als "rechtsaußen" dieselbe Frage bei mir auf.--Sachsmotor (Diskussion) 08:58, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich finde "rechtsaußen", wie "rechter Rand" auch schlechte Kategoriesierungen von Akteuren, die zentraler Teil der Gesellschaft sind, in der wir leben. Noch dazu in Anbetracht der Mitte Studien. Wobei ich weder ein Anhänger des Adels, noch des Hofes (Höflichkeit) bin, somit mit Respekt auch nicht so verschwenderisch, beliebig und leichtfertig umgeht, wie meine Mitmenschen und auch nicht der Gebote des mfiktiven Herrn Enzyklopädie anhänge. Ich lehne Götter, Irrationalismus und fragwürdige bürgerliche Konventionen grundsätzlich ab. Mein zentraler Bezugspunkt ist der Alltag, das Leben, die Gesellschaft, die Empirie, die Logik..., weshalb ich ja mit den vielen wikipedianerInnen, die ständig Formalia vorschieben, um Inhalte in ihrem Sinne zu verändern/manipulieren immer wieder Auseinandersetzungen habe. Mir geht es um die Fakten, Dokumente, (Orginal-)Quellen, Wiedergabe der Realität, Transparenz... und das wird hier häufig mit perfide verwendeten Formalia zu unterbinden versucht. Damit möchte ich jetzt nicht falsch verstanden werden, da GUMPi mir bisher recht kooperiativ erscheint. Es ist eine Wiedergabe meiner allgemeinen Erfahrungen. Nun zu Beatrix und Sven von Storch. Hier auf GUMPis Diskussionsseite habe ich schon meine Darstellungsform, mit all den in der von GUMPi gemachten Copie nicht vorhandenen Fußnoten, auf meiner Unterseite zu dem Komplex verlinkt. Falls dir GUMPi, die vielen Vereine Organisationen, Initiativen, Aktivitäten und MitstreiterInnen (die ich nur ansatzweise erwähnt habe) von Beatrix und Sven von Storch nicht bekannt waren/sind, so wundert mich deine formale Reaktion. Sie bestätigt mal wieder meine beschriebenen Erfahrungen. Inhaltlich gehst du ja nur auf den Kollegen mit dem Wort recht(s)außen ein. Falls du also keine inhaltliche Kritik an dem "Bandwurm" hast, was hindert dich daran den "Bandwurm" umzuformulieren, so das zwei oder drei Sätze draus werden und dein "Bandwurm" Problem gelöst wird ? Warum die gesammte Löschung der aufgezählten Fakten ? Falls dir Beatrix und Sven von Storch und ihr bürgerlich, reaktionär, klerikalfaschistisches Flaggschiff, das gemeinsame Publikations Projekt Freie Welt und deren ProtagonistInnen, sowie deren Relevanz, als eine der zentralen Keimzelle der AfD nicht bekannt sind, scheinen mir große Defizite in der Analyse der AfD, nicht nur bei dir zu bestehen ! Denn bisher wir dieser Fakt ja im Artikel noch nicht erwähnt. Ebenso fehlt die "historische" Vorläufer Organisation, der "Bund freier Bürger – Offensive für Deutschland" mit gleicher inhaltlicher Ausrichtung und ähnlichem Personal. Soweit erstmal auf die Schnelle, mit freundlichen Grüßen, der von die zum "Urheber" geadelte --Über-Blick (Diskussion) 15:32, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Lesetipp: WP:GA#Stil. Sowohl für die hinreichende Darstellung der Relevanz der betreffenden Informationen für diesen Artikel (ich bezweifle, dass die Auflistung der ganzen Aktivitäten und Verbindungen von Beatrix von Storch und Ehemann bedeutsam für diesen Artikel sind → Konzentration auf das Wesentliche) als auch einen darüber hinausgehenden im Mindestmaß enzyklopädischen Stil darf getrost Sorge tragen, wer die Informationen im Artikel lesen möchte → it's wiki! Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 18:53, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Unterstützer (diskutiert ab 11. April 2013)

Ist es für eine Enzyklopädie wirklich erwähnenswert, wer eine Kleinpartei unterstützt? Selbst bei den im Bundestag vertretenen (großen) Parteien wird nicht gesagt, wer diese unterstützt. Interessant sind der Vorstand und wichtige Funktionäre und Mandatsträger, sowie allenfalls noch besonders prominete Mitglieder, aber keineswegs auch noch all die Personen, die irgendwann einmal erklärt haben, die Partei unterstützen zu wollen. Einer Erklärung, eine Partei unterstützen zu wollen, ist schließlich unverbindlich. Verbindlich wäre es, selbst Parteimitglied zu werden, indem man der Partei beitritt. Das möchten die sogenannten "Unterstützer" jedoch anscheinend nicht. Demenstprechend spielen sie in der Partei auch keine Rolle, und sind bei einem enzyklopädischen Artikel über die Partei auch nicht erwähnenswert. Eine Partei, die nicht ihren Vorstand und nicht ihre Bundestagskandidaten in den Vordergrund stellt, sondern für sich mit Außenstehenden (Unterstützern) wirbt, begeht meiner Meinung nach so etwas Ähnliches wie Etikettenschwindel.--87.155.38.209 22:48, 11. Apr. 2013 (CEST) --87.155.38.209 22:46, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist schon wichtig, u.a weil sich auf den Unterstützerkreis der in einigen Medien erhobene Vorwurf zur Nähe zum Rechtspopulismus prominent stützt. Langfristig - wenn die Partei gegründet wurde und es Einschätzungen der Parteienforschung gibt - kann so einiges aus dem Artikel wegfallen. Im Moment wird sie aber noch stark mit ihrem Unterstützerkreis identifiziert.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 23:22, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ergänzung zum Wahlprogramm

http://www.wa2013.de/index.php?id=210

Das wurde vor einigen Tagen auf der Facebookseite der AfD gepostet. Man sollte es in den Artikel aufnehmen. Ich901 (Diskussion) 14:17, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nein, ganz sicher nicht, denn es handelt sich um eine Primärquelle. --Kängurutatze (Diskussion) 14:47, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Natürlich beschreibt man das Parteiprogramm mit Primärquellen. Ich will ja schließlich wissen, was die Partei fordert und nicht, was ein Dritter sagt, dass die Partei fordert. Das wird in allen anderen Parteiartikeln auch so gemacht. Die SPD hat so gar einen eigenen Artikel für ihr Parteiprogramm (Hamburger Programm (SPD)), der auch mit Primärquellen belegt ist. Außerdem steht es dir gar nicht zu, hier irgendwelche Archivierungshinweise zu setzen. Ich901 (Diskussion) 14:54, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Versuch doch, diese Details zum Inhalt des Parteiprogrammes einzuarbeiten. Letztendlich ist das doch nur interessant und nicht was z.B. in Quelle Nr. 40 (Migazin) in der dortigen Überschrift steht: "Ein Blick auf die personelle Zusammensetzung der Partei zeigt aber, dass sich dort in erster Linie Islamfeinde zusammengefunden haben." Mannoman, es wird langsam spannend.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:05, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe meine Zweifel, dass das "Migazin" hier als Quelle taugt. Aber gegen POV hat man ja im wiki eh keine Chance, da von Admins trolleriert (Wortneuschöpfung). Zum Thema: Ich würde noch eine Woche abwarten, was auf dem Gründungsparteitag beschlossen wird und dann das Programm ggf. ergänzen.--Alberto568 (Diskussion) 15:16, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das hier ist keine Broschüre der Partei. Die SPD mit dieser Mini-Partei zu vergleichen, ist schon absurd genug. --Bürgerlicher Humanist () 15:28, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Warten wir den Gründungsparteitag ab! Ich vermute, die SPD-Mitglieder, welche noch einen eigenen Kopf zum Denken haben, werden sehr interessiert den Parteitag dieser "Mini-Partei" verfolgen......--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:48, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@ BH! Für die Vergleichbarkeit müssen bestimmte Kriterien in einer Enzyklopädie angewandt werden. Eckdatenwerte wie Gründungsdatum, Gründungsmitglieder, Inhalt des Parteienprogramms sollten bedient werden und nicht Sympathien oder Antisympathien der WP-Schreiber. --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:02, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Raunen und orakeln über ungelegte Eier. Noch ist die AfD nicht zur Bundestagswahl zugelassen, es fehlen 16 Landesverbände und 2000 Unterschriften von Unterstützern. Ihr Alleinstellungsmerkmal (neben dem ausgepägten Rechtspopulismus) ist die Euro-Auflösung. Alles andere findet sich auch im FDP-Programm. Parteienforscher Oskar Niedermayer bezweifelt, dass die AfD über die 5 %-Marke kommt.--fiona (Diskussion) 17:23, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"neben dem ausgepägten Rechtspopulismus"-Wenn du gewillt sein solltest einen neutralen Artikel zu schreiben, solltest du du dir eigene Einschätzungen bzw. Einordnungen sparen... . So leidet deine Glaubwürdigkeit.--Alberto568 (Diskussion) 19:55, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
du meinst wie die Glaubwürdigkeit von Alexander Häusler und Jakob Augstein? Mach dich nicht lächerlich Alberto568.--fiona (Diskussion) 19:59, 8. Apr. 2013 (CEST) dazu dieses aktuelle, aufschlussreiche Interview im Cicero[39] Darin auch das: "Jan Czada, Lan­des­be­auf­trag­ter der Alternative für Deutschland in Ba­den-​Würt­tem­berg, rief Anfang des Jahres die rechts­ex­tre­men Republikaner und die rechts­po­pu­lis­ti­sche „Die Frei­heit“ zu einer ge­mein­sa­men Par­tei­grün­dung auf."--fiona (Diskussion) 20:05, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Steht doch alles im Artikel. Die Einschätzung zur Partei zum Themenkomplex "Rechtspopulismus" ist umstritten. Da du dir schon deine Einschätzung gebildet hast, bestehen halt Zweifel, ob du gewillt bzw. in der Lage bist einen neutralen Artikel zu schreiben. Im Gegensatz zu dir nehme ich dazu selbst keine Einordnung vor. Ist übrigens auch auf der Disk.-seite nicht gewünscht. Zum Thema "Jan Czada" sage ich nichts, da du ja offensichtlich die Einordnung von Herr Lucke dazu schon kennst.--Alberto568 (Diskussion) 20:12, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
kann gar nicht "alles" im Artikel stehen. Das Interview ist frisch von heute. Die Einordnung des Herrn Lucke? Wikipedia ist keine Palttform für doe Rechtfertigungen des Herrn Lucke. In bezweifle, dass du in der Lage bist einen enzyklopädischen Artikel nach unseren Regeln zu schreiben.--fiona (Diskussion) 20:18, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Alles war auf den Themenkomplex "Rechtspopulismus" bezogen. Also auf Alexander Häusler und Jakob Augstein. Bitte Unterstellungen unterlassen. Ich habe schon einmal geschrieben, dass ich mich aus dem Rechtspopulismus-Abschnitt im Artikel heraus halte. Wenn man jemand etwas vorwirft, dann hört man sich meist auch noch dazu die Rechtfertigung des "Angeklagten" (in diesem Fall des Parteisprechers Lucke) an. So wird das im Journalismus gehandhabt. Inwiefern die Rechtfertigung dann glaubwürdig, konsistent und schlüssig sind, kann ja dann der Leser beurteilen.--Alberto568 (Diskussion) 20:26, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Rudolf Hickel: "What most angers me is that it evokes the golden days of the [German mark] and -- I will use a controversial term here -- the [German mark's] imperialism. This is a renationalization, anti-European policy that looks backward instead of forward." Hickel says Alternative for Germany stands "no chance" in general elections this September. (Radio free Europe, 8.4.2013)--fiona (Diskussion) 18:09, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Entwurf des Parteiprogramms in einem eigenen Wiki[40] daraus: "Probleme machen überwiegend Zuwanderer aus islamischen Gesellschaften." Noch Fragen zum Rechtspopulismus dieser Partei?--fiona (Diskussion) 20:15, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dazu mein Lucke: "Das steht nicht in unserem Programmentwurf. Was Sie dort zitieren, ist eindeutig als Kommentar gekennzeichnet. Der Programmentwurf ist ausgiebig diskutiert worden, und das ist eine Meinung, die zum Entwurf geäußert wurde." Das ist ein Kommentar zum Programmentwurf! Steht auch in der Überschrift. Hättest du auch selbst lesen können. Wenn das jetzt jemand wichtiges in der Partei wäre, der das geäußert hat (also z.B. Landessprecher usw.)... . Ich weiß schlicht nicht, von wem der Kommentar ist. Momentan muss man von einer Einzelmeinung ausgehen.--Alberto568 (Diskussion) 20:35, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dazu kennst du, da du ja selbst auf das Cicero-Interview verwiesen hast, auch die Einschätzung vom Parteisprecher Herr Lucke. Bitte nicht dumm stellen... Die Wahlalternative ist sicherlich die Vorgängerorganisation von der Alternative. Jedoch schreiben wir hier einen Parteiartikel und nicht einen Artikel zur Wahlalternative.--Alberto568 (Diskussion) 20:17, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@fiona: Na, wenn Herr Hickel, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac und Kolumnist des Neuen Deutschland das sagt, muss es wohl stimmen ...
@Bürgerlicher Humanist: Es ist völlig egal, ob es sich um eine große Partei, wie die SPD, oder eine „Mini-Partei“ handelt, letztere ist wie jede andere Partei zu behandeln. Das betrifft auch Angaben aus den Parteiprogrammen, denn diese werden verbindlich für die Mitglieder durch die Mehrheit der Mitglieder beschlossen. Das Problem bei der AfD ist nur, dass es noch keinen Parteitag gab, der das Programm mehrheitlich beschließen konnte. Deshalb hier etwas Zurückhaltung bis nach dem Gründungsparteitag. Danach kann ein Parteiprogramm selbstverständlich auch aus der Primärquelle heraus referenziert werden, Kommentare zum Parteiprogramm dann wiederum nur aus Sekundärquellen. --Oltau  20:20, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK) stell dich nicht dumm, Alberto. wir schreiben einen Artikel über die Afd, dazu gehört ihre Geschichte wie ihr Personal und ihre Unterstützer.

@Oltau: willst du einen Wissenschaftler delegitimieren, weil dir Attac nicht in den politischen Kram passt? Pech für dich. Hickel gilt international als einer der renommiersten Ökonomen Deutschlands; er ist der meist zitierte deutsche Ökonom in der The New York Times.--fiona (Diskussion) 20:26, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

(BK) Oltau, es geht hier schlicht um die Relationen. Bislang gibt es nur ein 3-Seiten-Programm. Es ist unnötig, dass halbe Programm hier eins zu eins abzuschreiben. Wer das lesen will, kann die Website besuchen. Wir sollten nur die wesentlichen Forderungen zusammenfassen. --Bürgerlicher Humanist () 20:29, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Relation stimmt ja auch, schließlich hat das Parteiprogramm der AfD keinen eigenen Artikel, wie das der SPD. @fiona: Ich schrieb doch: ..., dann muss es wohl stimmen ... --Oltau  20:37, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hier wäre aber ein einfacher Faktencheck angebracht. Genau das Gegenteil von Hickels Aussagen ist der Fall. Hickels Seilschaften sind sogar irrelevant. Durch den Euro und die damit einhergehende Krise wird Deutschland leider mehr und mehr als imperialistisch wahrgenommen.Railing against the 'Fourth Reich': Anti-German Mood Heats Up in Greece. So etwas hat es zu DM-Zeiten und seit annähernd 70 Jahren nie gegeben. Lucke hat betont, dass innerhalb des derzeitigen Währungssystems selbst die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich vor einer Zerreißprobe stünde (so z.B. bei Anne Will). Wir können gerne wissenschaftliche Beiträge zum Thema Zerstörung Europas durch den Euro disktutieren, aber das sollten wir ebenfalls im Artikel über den Euro tun. Aussagen, die keinem Faktencheck standhalten, sollten wir aber bitte außen vor lassen.--Patavium (Diskussion) 20:39, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wer will überhaupt, was (?) im Artikel ergänzen? Denke, das Wahlprogramm ist schon ausführlich genug wiedergegeben worden... . Alles weitere wird man nach dem Gründungsparteitag sehen. --Alberto568 (Diskussion) 20:43, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es ging oben um diesen Link, den Ich901 mit einbeziehen will. Dort steht aber nicht das Parteiprogramm drin, sondern andere Aussagen von Parteimitgliedern als Primärquelle auf einer Seite der AfD. Der Link ist deshalb nicht auswertbar, da nicht durch Sekundärquelle rezipiert. --Oltau  20:50, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
+1. 1.) Steht nicht einmal auf der Seite der AfD (sondern der Wahlalternative). 2.) Viel zu detailliert, um hier im Artikel zu behandeln. 3.) Nicht durch Sekundärquelle rezipiert. 4.) Soll das Konzept (sofern es zur Abstimmung steht) erst einmal auf einem Parteitag beschlossen werden. 5.) Kurzum: Vorerst rauslassen.--Alberto568 (Diskussion) 20:55, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK) Seilschaften? Du verwechselt das etwas. Es geht um internationale Rezeption. Bitte mach doch nicht das Sprachrohr von Lucke in Wikipedia.--fiona (Diskussion) 20:45, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"Sprachrohr von Lucke in Wikipedia"? Es ist echt schwierig mit dir zu diskutieren. Wir schreiben hier einen Artikel über eine Partei. Dazu gehört auch das Programm usw. und was der Parteisprecher (der redet nun einmal für die Partei) sagt bzw. schreibt. Ich fand übrigens nichts relevantes im Cicero Interview (auch (!) nicht die Rechtfertigungen von Lucke) für den Artikel.--Alberto568 (Diskussion) 20:51, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@Fiona: Bitte unterziehe Deine Beiträge einem einfachen Faktencheck und disktutiere kompetent.
Seilschaft nach Duden: Gruppe von Personen, die eng zusammenarbeiten. In Wikipedia wird Seilschaft mit Netzwerken in Verbindung gebracht. Attac ist laut Wikipedia ein Globalisierungskritisches Netzwerk...--Patavium (Diskussion) 20:57, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Mit jemanden zu diskutieren, der Rezeption zu Seilschaften verfälscht, finde ich auch echt schwierig. @Patavium: Seilschaften laut Wikipedia-Artikel: "...meist mit abwertendem Beiklang. Sie fördern sich gegenseitig und häufig unabhängig von Leistung z. B. in ihrer Karriere (in Politik – wie z. B. der sog. Andenpakt in der CDU – und Wirtschaft). Als Seilschaft werden vorzugsweise die Beziehungsgeflechte der anderen, beispielsweise des politischen Gegners, bezeichnet,..." Informiere dich erst und dann diskutiere kompetent.--fiona (Diskussion) 21:03, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich verfälsche hier gar nichts. Wenn Dir Seilschaft aus politische Gründen nicht passt, dann eben honorige Vereinigung. Ist für mich kein Problem.
Fiona schrieb: Es geht um internationale Rezeption. Das ist es ja eben! Das absolute Gegenteil von Hickels Aussagen trifft zu, seine Mitgliedschaft in honorigen Vereinigungen ist da gänzlich irrelevant, wie ich bereits schrieb. Das können wir gerne näher ausdikutieren.--Patavium (Diskussion) 21:22, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ich habe nichts von Mitgliedschaften geschrieben, sondern von Hickels internationalem Renommee als Ökonom, und das hat nichts mit Seilschaften zu tun. Diese Diskussion sollten wir hier beenden, trägt nichts zur Artikelverbesserung bei.--fiona (Diskussion) 21:42, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wir sollten die Nebelkerzen beiseite räumen und Fakten diskutieren, gerade um den Artikel zu verbessern. Daher ganz einfach: Auf welcher Quelle oder welchem Index (der mit welchen Methoden eruiert wurde) basiert die Aussage, Hickel sei der meistzitierte deutsche Ökonom in der NYT? Wie definiert man Renommee bei Ökonomen - gibt es da etwa einen Renommee-Index oder Leistungskennzahlen? Was heißt international renommiert? In welchen Staaten oder bei welchen Institutionen (außer Attac und dem ND)? Zu einer guten Artikelarbeit zählt auch, Quellen zu bewerten und ggf. darauf zu verzichten (wir zitieren ja ebensowenig Holger Apfel zur Frisur von Sarah Wagenknecht oder Helmut Schmidts dritten Raucherhustenanfall von rechts über Steinbrücks fünfundzwölfte verbale Entgleisung). --ℜ𝔬𝔵𝔢𝔡𝔩 𝔇𝔦𝔰𝔨 22:04, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Du bist im falschen Film, Roxedl: dies ist die Artikeldiskussion zur Partei in Gründung Alternative für Deutschland und nicht die zu Rudolf Hickel. Bitte diskutiere dort weiter. Danke.--fiona (Diskussion) 22:13, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Den Ball werfe ich gerne mit voller Wucht zurück. Wer wie Du hier mit Namen und recht vollmundigen Behauptungen aufschlägt, sollte auch liefern. Alles Andere ist heiße Luft. Hickels Aussage und deren Mehrwert für diesen Artikel sollte also nicht so hoch gehängt werden. --ℜ𝔬𝔵𝔢𝔡𝔩 𝔇𝔦𝔰𝔨 22:17, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Addendum: Ungeachtet der Relevanzfrage des Hickel-Kommentars ist es nicht statthaft, selbst in indirekter Rede eine derart lausige Übersetzung einzufügen. Da wird im englischen Text nix "beschwört". Da steht auch nichts von D-Mark-Imperialismus (der Sinn eckiger Klammern sollte sich schon erschließen, oder). Tendenziös, gelle? Und der Kommentar würde auch wenn, dann in den Abschnitt "Stimmen von Wirtschaftswissenschaftlern" gehören. Herrgottsakra! --ℜ𝔬𝔵𝔢𝔡𝔩 𝔇𝔦𝔰𝔨 22:30, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Und wer hat uns in den falschen Film geführt? Name-Dropping ist peinlich, wenn man dann nicht liefern kann. Kurze Recherche in der Suchfunktion der NY zeigt uns etwa vier Artikel, die tatsächlich Hickel zitieren, gegenüber 84, die dasselbe anscheinend mit Hans Werner Sinn. tun. Soviel dazu. --Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:27, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
mit voller Wucht? - du willst mich also angreifen und verletzen. Eine besonders perfide Form von PA. Damit ist für mich jegliche Kommunikation mit dir beendet, Roxedl.
Name-droping? Nun übertreib mal nicht. Ich habe Hickel zitiert, und sofort brach die Delegitimation los. Hier haben wohl einige furchtbare Angst vor Kritik durch renommierte Wissenschaftler an der AfD. Das ist in der Tat peinlich. --fiona (Diskussion) 22:38, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Auch wenn Du nicht mit mir kommunizierst: Ich hatte das Zitat neutral übersetzt, in den Absatz Stimmen von Wirtschaftswissenschaftlern verschoben und sogar das Original in die Fußnote gesetzt. Bitte erst die Augen aufmachen und dann Editwar schreien. --ℜ𝔬𝔵𝔢𝔡𝔩 𝔇𝔦𝔰𝔨 23:09, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der aktuelle ref-Fehler ist darauf zurückzuführen, dass da jemand das erste Hickel-Zitat gelöscht hat. Soll mal jemand anders korrigieren, ich habe die Nase für heute voll. --ℜ𝔬𝔵𝔢𝔡𝔩 𝔇𝔦𝔰𝔨 23:12, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
neutral übersetzt? evoke bedeutet sicherlich nicht anspielen.--fiona (Diskussion) 23:22, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahlen

Auf der Onlinepräsenz der WELT wird heute von 6600 Mitgliedern gesprochen. Ich bitte, dies zu aktualisieren.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article115038859/Die-konkreten-Ziele-der-Alternative-fuer-Deutschland.html

Grüße --91.37.50.65 10:34, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wurde eingefuegt. --183.39.140.96 11:51, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Heute ist bereits von 7000 Mitgliedern die Rede. Ich bitte um Aktualisierung.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article115066096/Der-Aufstand-der-zornigen-Euro-Skeptiker.html

--91.37.19.30 12:03, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sollte nicht auch die Anzahl der gegründeten Landesverbände angezeigt werden? (Bayern und Rheinland-Pfalz) --Rob567 (Diskussion) 17:34, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Aktuell wird in einem Artikel auf FAZ.net von 7500 Mitgliedern gesprochen (gleich unter der Überschrift). Wäre toll, wenn die Fachleute hier das mal aktualisieren könnten. Danke im voraus! Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/alternative-fuer-deutschland-anti-euro-partei-waechst-rasant-12144143.html (nicht signierter Beitrag von 78.53.122.167 (Diskussion) 11:50, 11. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Bitte noch das Datum des Mitgliederstandes vom 7.4.2013 auf den 11.4.2013 korrigieren (Werde mich jetzt auch anmelden, damit ich hier nicht immer nur fordere ;-) ) (nicht signierter Beitrag von Silmarillion81 (Diskussion | Beiträge) 13:05, 11. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Landesverbände wurden eingefügt. Eine Trivialität wie die Mitgliederzahl kann direkt im Artikel geändert werden, auch ohne Diskussion. Sabrina Ebeling (Diskussion) 10:29, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten