Diskussion:Alveoläre Echinokokkose

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Cimbail in Abschnitt Essen vs. Einatmen
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Alternative Behandlungsmöglichkeit

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Warum wird als alternative Behandlungsmöglichkeit nicht das Medikament Nitazoxanid (Alinia) erwähnt, dass in individuellen Heilversuchen eingesetzt wurde. Leider wurde eine geplante Studie dazu von der Uni-Klinik Ulm im Dezember 05 wieder abgesagt.

Weil in WP nur die wissenschaftlich abgesicherten Erkenntnisse dargestellt werden sollen. Dazu gehören zweifellos keine Wirkstoffe, die eventuell nur in individuellen Heilversuchen eingesetzt wurden und über die keine validen (nach neuestem wissenschaftlichen Konsens hinsichtlich der Methodik angefertigte und ausgewertete) Studien existieren. -- Muck 03:29, 4. Feb 2006 (CET)

Meldepflicht

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In der Schweiz ist die Alveoläre Echinococcose nicht meldepflichtig. Sie war es einmal und wird es vielleicht wieder.

Schön wäre ein Quellenbeleg! Gruß -- Muck 18:19, 23. Feb 2006 (CET)
Meldepflicht multinational ermittelt und in neuen Abschnitt eingefügt. Natürlich mit Belegen! --Cimbail (Diskussion) 01:44, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich möchte als Betroffener kurz zu den Foren eine Erklärung abgeben, da der Name der Foren sich zwischen "Fuchsbandwurm" und "Fuchsbandwurm Selbsthilfeforum" verändert. Von mir wurden diese Foren hier zuerst verlinkt. Das Forum Fuchsbandwurm ist das ältere Forum. Von vielen Erkrankten wurde das neue Forum "Fuchsbandwurm Selbsthilfeforum" gegründet, da es mit der Moderatorin des alten Forums zu unterschiedlichen Auffassungen über Aufnahmekriterien und Funktion gab. Leider wirken sich 2 Foren für Erkrankte negativ aus. Es sollte beide Foren eigentlich nebeneinander erwähnt werden, damit sich jeder Betroffene für ein Forum entscheiden kann. Das neue Forum "Fuchsbandwurm Selbsthilfeforum" wird von der Uni. Klinik Ulm insofern unterstützt, da sie Flyer mit Hinweis auf dieses Forum verteilt. Norbert

Essen vs. Einatmen

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Nach aktuellem Forschungstand, wie bereits im Artikel zum Fuchsbandwurm erwähnt, wird die Krankheit nicht durch Essen der Fuchsbandwurmeier, sondern durch einatmen verursacht. Besondere Vorsicht ist also z.B. beim kämmen des Fells von Haustieren oder der Fuchsjagd geboten, nicht aber beim Essen von Beeren. In diesem Artikel wird noch die meineswissens inzwischen veraltete Ansicht verbreitet, ich habe daher den Textbaustein für fehlende Quellen verwendet. Falls nicht doch noch eine Quelle auftaucht, die Übertragung durch Essen der Eier belegt, sollte der Artikel dann zur Übertragung durch Einatmen aktualisiert werden.SPTH 14:36, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wo bitte wird im Artikel Fuchsbandwurm formuliert, dass die Krankheit nicht durch Essen der Fuchsbandwurmeier, sondern durch einatmen verursacht wird. Ich kann dort eine derartige Behauptung nicht finden, oder habe ich einen Augenfehler? Wenn du einen aktuellen Forschungsstand kennst, der solches darlegt, dann stelle ihn doch bitte hier mit validen und nachvollziehbaren Beleg vor, bevor du den Artikel mit Quellenstubs zupflasterst. -- Muck 10:47, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Eine Infektion des Menschen setzt zwingend voraus, dass die Bandwurmeier durch seinen Schlund in den Magen gelangen. Das ist der Weg dar Larve, den kennt sie, einen anderen gibt es für sie nicht. Einzige akzeptable Einschränkung: infektiöses Material wird in Ausnahmefällen zunächst inhaliert, und gelangt von den oberen Atemwegen über die Speiseröhre in den Magen. Das wird als mögliche Ursache für das gesteigerte Erkrankungsrisiko für Personen betrachtet, die bei der Heuernte beschäftigt waren. Der Begriff des "Einatmens" oder "Inhalierens" impliziert einen Infektionsweg über die Lunge, den es aber nicht geben kann. Ich feile weiter an dem Artikel, aber ich denke dass die Realität jetzt schon - mit Belegen - deutlich dargestellt ist. Sowohl hier als auch in Fuchsbandwurm#Lebenszyklus. --Cimbail (Diskussion) 00:03, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Was mache ich mit meinen Früchten und Beeren, die ich in meinem Kleingarten ernte? Ich weiß, dass dort öfter Füchse zugange sind, merkt man am Geruch. Erdbeeren mag ich nicht auf 85°C erhitzen. --Susad 1978 (Diskussion) 13:45, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Das Risiko einer Infektion ist sehr gering, und es erstreckt sich ganz gewiss auch auf den gewerblichen Obstanbau. Um den Infektionsweg des Verzehrs kontaminierter Lebensmittel absolut auszuschließen bedarf es des Verzichts. So einfach ist das. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Garten, oder auch nur den Teil der für den Obst- und Gemüseanbau genutzt wird, mit einem geeigneten Zaun gegen Füchse zu sichern. Das ist natürlich ein großer Aufwand, und es hält auch "unbedenkliche" Gäste, wie zum Beispiel Igel, draußen. Ob sich das lohnt sei jedem selbst überlassen. -- Cimbail - (Kläffen) 00:20, 1. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Uniklinik Ulm

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Zur Bedeutung der Uniklinik Ulm bei der Bekämpfung der Fuchsbandwurm-Erkrankungen siehe http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Fuechse-bringen-gefaehrlichen-Bandwurm-mit-in-die-Stadt-artikel9468733.php. Verdient die Uniklinik Ulm nicht auch eine Erwähnung in dem Artikel? --Longinus Müller (Diskussion) 14:18, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten