Diskussion:An die ferne Geliebte

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 178.191.254.162 in Abschnitt "Mehrere Forscher vermuten"
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"Mehrere Forscher vermuten"

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Diese Aussage ist unwahr. Nur Lodes vermutet, wobei sie natürlich so tut, als wäre ihre Vermutung eine Tatsache.--178.190.205.229 14:14, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Die Sache ist sehr kurios. "Lodes wies nach"? Lodes wies gar nichts nach, sie publizierte nur eine Hypothese. Wie man die Sache nämlich auch immer dreht, das Titelblatt der Esrtausgabe zeigt - im Gegensatz zu Lodes' Behauptung - keinen Grabhügel.--62.47.54.162 12:20, 9. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
In dem zitierten Aufsatz von Lodes steht über einen Auftrag von Lobkowitz nichts und schon gar nicht präsentiert sie das als Tatsache. Sie bezeichnet es lediglich als "naheliegend", dass Beethoven den Text gezielt für Lobkowitz vertont haben könnte und ihm dann gewidmet hat.
Dass der Sänger auf der Vignette auf einem Grab sitzt, wird ebenso nicht argumentiert. Das Indiz, das die Vignette liefert, ist, dass der Sänger auf einem Steinhügel sitzt und die Geliebte in den Wolken dargestellt wird. --80.110.73.241 21:31, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Sie sind suboptimal informiert. In einer 2016 ausgestrahlten Radiosendung des ORF behauptete Lodes expressis verbis, dass "der Jüngling auf der Titelvignette auf einem Grabhühel sitzt", was sie als zentrales, ihre Hypothese stützendes Faktum präsentierte.--178.191.254.162 16:03, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Mehr Literatur

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Es sollten in diesem Artikel mehr Publikationen und Lösungsansätze präsentiert werden. Sylvia Bowdens, Joseph Kermans, Harry Goldschmidts und Christopher Reynolds' Publikationen zum Thema der "Fernen Geliebten" sollte man nicht ignorieren. Das Beethoven-Handbuch des Laaber-Verlags ist nicht gerade eine Quelle der ersten Garnitur.--suessmayr 10:59, 9. Okt. 2017 (CEST)