Diskussion:Andrea Ypsilanti/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Ziko in Abschnitt Noch politisch aktiv?
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Englische Version

Bitte Verlinkung zur englischen Version einfügen. (nicht signierter Beitrag von 78.51.98.71 (Diskussion) 15:46, 19. Jan. 2008)

Done. --Abe Lincoln 16:22, 19. Jan. 2008 (CET)

Volksnähe

Für Kegeln und Mundart, Yps und Heinz Schenk gibt es keine Quellen. Ein toller Spaß, den sich manche da erlauben. Freue mich schon, die Autoren mal wieder persönlich zu sehen.

Natürlich, man braucht nur in das Handbuch für Abgeordnete zu schauen.

der auftritt ist wichtig, weil es ihre volkstümlichkeit illustriert und zeigt, dass sie auch vor der politik des hessische mundart schätzte.

Kannst Du dafür auch eine Quelle liefern? -- akl 21:26, 22. Mär 2006 (CET)

Offenbach Post vom 12.3.2002 (nach der verlorenen Landtagswahl Vorstellung als neue Führungsfigur der hessischen Sozialdemokraten)


Jetzt wird schon die Diskussionsseite Manipuliert. Kegeln und Mundart gehören hinein. Wer Einwände hat kann diese hier Posten ansonsten geht die Änderung so online.

--84.160.27.112 14:04, 28. Mai 2006 (CEST)

Ich habe mir erlaubt, das wieder rauszunehmen, bis dafür eine nachvollziehbare und seriöse Quellen angegeben wurden. -- akl 21:48, 28. Jun 2006 (CEST)

Was ist an einem Zeitungsartikel nicht nachvollziehbar? Die Glaubwürdigkeit und Zitierbarkeit eines Zeitungsartikels als Grundlage eines Eintrags in der Wikipedia halte ich als ausreichend --84.160.57.163 13:51, 29. Jun 2006 (CEST)

Eine IP hat den bereits mehrfach gelöschten und wieder eingefügten Satz "Während dieser Zeit wurde sie auch zur Weinkönigin in Eltville und trat als solche in der Sendung "Fröhlich Eingeschenkt" von Heinz Schenk auf.<ref>Offenbach Post vom 13. November 2006, Seite 5.</ref>" gelöscht. Ich halte persönlich diese Löschung für sinnvoll, da die Relevanz dieser Episode für eine Politikerin für mich nicht besteht. Völlig inakzeptabel ist aber die Begründung der IP: "Vorsätzlich oder irrtümlich falsche Information korrigiert" Mehr als mit einer Quelle unterlegen, kann man nicht!Karsten11 21:02, 11. Feb. 2007 (CET)

Hallo, also ich habe das ganze wieder revertiert. Das Vorgehen der IP ist inakzeptabel. Wir haben ja hier immerhin einen Beleg. Ich denke, dass auch sonderbare bzw. lustige Episoden von Politikern erwähnt werden sollten...schließlich hat a) jeder Jugendsünden und b) erscheint es dann als das, was es ist, einfach nur menschlich...insofern, zwar sicherlich nicht vollkommen enzyklopedisch, dass stimmt, aber sicherlich auch mal eine Möglichkeit, einen Text, da belegt, aufzulockern...--Rubo 20:32, 12. Feb. 2007 (CET)

Sperre

Der Artikel ist wegen des Edit Wars gesperrt. Bitte hier einigen. --elya 22:53, 22. Mär 2006 (CET)

Finde: "Dort beschäftigte sie sich auch mit der Erhaltung der hessischen Mundart, der neben ihrer Leidenschaft für das Kegeln privat ihre grosse Liebe gehört. " gehört in den Artikel. Schließlich sind auch diese Seiten eines Politikers von Interesse. Außerdem ist es nicht die Aufgabe eines Webmasters das Bild seiner Chefin bei Wikipedia zu pflegen. Das erinnert an die Manipulationen der Wikipedia

[1] --84.160.28.112 22:54, 9. Mai 2006 (CEST)

Kandidatenwahl zur Landtagsspitzenkandidaten

Benutzer:Rubo hatte diesen (von mir eingefügten) Halbsatz mit der Begründung POV wieder gelöscht. ", obwohl dieser bei den vorangegangenen Abstimmungen in den Unterbezirken eine deutliche Mehrheit der Mitglieder für sich hatte überzeugen können." Ich halte das Thema für wichtig und würde gerne hier diskutieren, ob (und wie) wir die Information über das Kandidatenwahlverfahren und das knappe Ergebnis hier darstellen wollen.Karsten11 13:41, 23. Dez. 2006 (CET)

Die Delegiertenversammlung als entscheidende Instanz hat das überaus knappe Votum der Basis widergespiegelt. Von einer deutlichen Mehrheit der Mitglieder kann übrigens wirklich nicht die Rede sein (3.395 von 71.813). Der interne Meinungsfindungsprozess von Parteien ist in der Wikipedia nur von sehr begrenztem Interesse. Entscheidend ist, wie der Parteitag entschieden hat. Das Vorverfahren kann man meiner Ansicht nach weglassen. Hans Schäfer 15:59, 23. Dez. 2006 (CET)

Lieber Till, der Grund, warum Du hier das - im Übrigen als unverbindlich vereinbarte Verfahren OHNE Bindungswirkung - wieder reinbekommen willst liegt doch auf der Hand: Es handelt sich hier um den durchsichtigen Versuch, eine Information ohne enzyklopedische Relevanz zur Befriedigung eigener Enttäuschung in den Artikel zu zwingen. Offenkundig geht es Dir hier vor allem um die Beschädigung eines anderen als des eigenen Kandidaten (siehe hierzu Skandal in der amerikanischen Wikipedia). Dies wird dadurch ein wenig anrüchig, da Du Dich ja in Lohn und Brot einer SPD-Arbeitsgemeinschaft befindest und dem Kandidaten Walter nahegestanden hast, wie sowohl auf dessen Kandidatenseite, als auch sonst bei jeder Gelegenheit mitzubekommen war. Also: Der POV-Kram sollte draussen bleiben, da es sich nicht nur um eine unenzyklopedische Wertung handelt, sondern dazu auch noch hochgradig anrüchig ist, wie die Hintergrundinformation offenkundig werden lässt.

--Rubo 23:46, 23. Dez. 2006 (CET)

Hallo, bitte Wikipedia:Wikiquette Abschnitt "Lass anderen Benutzern ihre Anonymität" beachten. Im Detail hier: Wikipedia:Anonymität. Außer Karsten11 hat in die Veröffentlichung seines Klarnamens eingewilligt. Ansonsten können Versionen mit dem Klarnamen hier in der Diskussion und v.a. bei diesem edit von einem Admin herausgelöscht werden. --Inza 00:34, 24. Dez. 2006 (CET)


Hallo, das ist grundsätzlich richtig und der Verstoß gegen eine Regel ist mir schwer gefallen. Dennoch liegt der Fall hier ja so, dass es sich bei dem genannten um einen Mitarbeiter des innerparteilichen Gegners von Ypsilanti handelt, der eine nachteilige Interpretation in ihrem Artikel unterbringen will, was deutlich die Züge des Wikipedia-Skandals in den USA trägt. Wie bitte aber, hätte ich diesen Umstand, der mich doch sehr erbost hat, hier vernünftig belegen können ohne den Reiter des Rosses auch zu benennen. Gerade dieser Umstand macht nämlich meinen Vorwurf dann nicht mehr zu bloßen "Pöbelei" die ebenfalls gegen die Wikipedia:Wikiquette verstoßen würde, sondern zu einem Aufklärungsvorwurf gegen den Benutzer, der hoffentlich dazu führt, dass er seinen politisch motivierten Vandalismus unterlässt. Sorry, aber das waren meine Motive, die mich haben meine Bewertung so und nicht anders treffen lassen. --Rubo 09:43, 24. Dez. 2006 (CET)

Mit zunehmendem Schmunzeln, lese ich die Beiträge hier (und auf meiner Benutzerseite). Vielen Dank, Inza für den Versuch, meine Anonymität zu schützen. Aber meine Anonymität ist nicht in Gefahr, da Rubo mich hier verwechselt. Ich bin weder "Till" (wer das auch immer sein mag), arbeite definitiv nicht für Herrn Walter (sondern für eine Großbank) und kann glaubhaft versichern, niemals SPD gewählt zu haben. Ich habe keine Ahnung, wie Rubo auf den Gedanken gekommen ist. Ich bin auf den Artikel gestoßen, da ich im Wikipedia:WikiProjekt Landtagsabgeordnete mitarbeite und fehlende Landtagsabgeordnete ergänze und die bestehenden umkategorisiere. Das Thema Wahl von Ypsilanti statt Walter ist in Hessen Tagesgespräch. Daher meine Ergänzung. Rubo: Bitte einfach mal meine Benutzerbeiträge durchstöbern. Daraus sollte deutlich werden, dass meine Schwerpunkte in der wikipedia ganz woanders liegen, als Du denkst.Karsten11 11:08, 24. Dez. 2006 (CET)

Auch auf die Gefahr hin, eine alte Geschichte wieder aufzuwärmen: Natürlich müssen die vorherigen Probeabstimmungen hier dargestellt werden, ebenso im Walter-Artikel. Erstens ist die Hessen-SPD damit einen ungewöhnlichen Weg bei der Kandidatenkür gegangen (der, soweit ich die innerparteiliche Debatte mitbekommen habe, in Zukunft verbindlich gemacht werden soll), was an sich erwähnenswert ist. Zweitens ist diese Information zur Bewertung des knappen Ergebnisses auf dem Landesparteitag wichtig. Drittens ist die Tatsache, dass sich Teile der Basis verschaukelt fühlen, immer noch ein wichtiges Thema in der Partei. Das habe ich gestern Abend erst wieder live auf einer JHV mitbekommen. Asdrubal 11:23, 24. Apr. 2007 (CEST)

In der angeführten Quelle ist von 3.395 Mitglieder, die für Walter stimmten und 3.207, die für Ypsilanti stimmten die Rede. Von einer "Mehrheit der Basis" zu sprechen ist da bei 70.000 Mitgliedern wohl ziemlich unwissenschaftlich und gehört sicher nicht hier herein. Hier wird versucht uns zu verschaukeln.

Die Weinkönigin-Geschichte

Nachdem das heute mal wieder reverted wurde [2], schlage ich vor, folgendermassen verfahren: Es wurde zwar eine Quelle genannt, ich bezweifele aber, dass sie schon mal jemand im Original gesehen hat, und die entsprechende Ausgabe der Zeitung ist auch nicht ohne grösseren Aufwand beschaffbar. Derjenige, der sie vorliegen hat, möge einen Scan des Artikels anfertigen und mich oder einen anderen Admin per E-Mail kontaktieren. Ansonsten bleibt die Story jetzt erstmal draussen. Gruß, Stefan64 22:19, 3. Mär. 2007 (CET)

Hallo, ich würde einen Gegenvorschlag machen. Offensichtlich handelt es sich hier um einen Revert einer IP aus dem Landtag. Aus diesem Grund (der Landtag sollte über ein entsprechendes Archiv verfügen), schlage ich vor, die Landtags-IP sollte den Beleg nachschlagen und hier nachweisen. Der Vorwurf der IP ist i.Ü. vollkommen unsubstantiiert.--Rubo 13:18, 5. Mär. 2007 (CET)
Nein, die Bringschuld bezüglich Quellenangaben liegt bei demjenigen, der etwas in einem Artikel drin haben will. Gruß, Stefan64 15:56, 5. Mär. 2007 (CET)
Wie oben ausgeführt, bin ich nicht der Meinung, dass diese Information in wikipedia relevant ist. Unabhängig davon, halte ich die Quellenangabe "Offenbach Post vom 13. November 2006, Seite 5" für völlig ausreichend, die notwendige Überprüfbarkeit der Quelle sicherzustellen. Wenn ich mir die Artikelhistorie anschaue, wurde der Satz unter Quellenangabe (damals "Quelle: Biopgraphie in der FR vom 29.8.2006, Seite 5") erstmalig am 13.September 2006 von einer IP eingestellt. Wir scheinen hier 2 unabhängige Quellen zu haben, die ich persönlich nicht in Frage stellen kann (weil ich mir alte Zeitungen nicht aufhebe). Wenn irgend jemand hier posted, diese Quellen seien gefaktet, dann muss der Satz natürlich raus, weil falsch. Solange dies niemand macht gilt WP:GGAA und ich habe keinen Anlass an den Quellen zu zweifeln.Karsten11 20:31, 5. Mär. 2007 (CET)
Der Punkt ist: Nichts leichter, als sich so eine Quellenangabe aus den Fingern zu saugen, in der Hoffnung, dass es schon niemand nachprüfen wird. Gemäss WP:BIO sollten wir in dieser Hinsicht kein Risiko eingehen. Gruß, Stefan64 23:03, 5. Mär. 2007 (CET)

Hallo,

warum aber sollte die Angabe erfunden sein? Was soll an einer Geschichte mit einem Titel als Weinkönigin einen Verdacht rechtfertigen, das Ganze stimme nicht? Und was ist mit den Leuten, die eine schriftliche Quelle eingeben, dann aber nicht mitarbeiten? Fakt ist, die Offenbach Post gibt es...wenn es aber die Zeitung schon gibt, warum soll nicht so ein Bericht enthalten gewesen sein?--Rubo 14:57, 6. Mär. 2007 (CET)

So Ihr Lieben, da die Sache ja für einige so eminent wichtig ist, wollen wir mal ein wenig Butter bei die Fische geben. Wir haben nach dem Stand der Diskussion drei verschiedene Quellenangaben vorliegen:
  1. Offenbach Post vom 13. November 2006, Seite 5 (zum ersten Mal wohl hier)
  2. Offenbach Post vom 12.3.2002 (hier oben in der Diskussion hier eingefügt)
  3. Biographie in der FR vom 29.8.2006, Seite 5 ([3], interessant: damals noch die Weinkönigin von Erbachtal und nicht von Eltville, spielen wir hier eigentlich Stille Post?)
Was macht man nun in diesem Fall? Man hakt einfach mal bei den Quellen nach, was ich mir gestern erlaubt habe zu tun. Hier die vorläufigen Ergebnisse:
ad 1) Herr Alexander Koffka von der Redaktion der Offenbach Post schreibt mir dazu: „Am 13. November 2006 stand über Andrea Ypsilanti nichts auf unserer fünften Seite. Auf Seite 4 kommt sie tatsächlich vor, aber von ihrer einstigen Funktion als Weinkönigin oder von einem Auftritt bei Heinz Schenk ist auch in der dortigen Meldung nichts zu lesen.“
ad 2) hierzu wühlt die Archivarin der Offenbach Post noch in den „Katakomben“. Update per Mail von A. Koffka: „die Archivarin hat die Ausgabe vom 12.3. 2002 überprüft und den genannten Bericht nicht gefunden.“ --20:45, 7. Mär. 2007 (CET)
ad 3) B. Klein vom Archiv-Leserservice der FR schreibt mir: „hier muß eine Verwechslung vorliegen. Andrea Ypsilanti als Weinkönigin: bei uns absolut nichts auffindbar.“
Antworten auf Anfragen beim Hessischen Rundfunk (Fröhlich eingeschenkt) und der Stadt Eltville (Weinkönigin) stehen noch aus, aber nach der bisherigen Quellenlage dürfte sich der Fall erst mal erledigt haben - entweder hat hier jemand kriminell schlampig recherchiert, oder sich einen nur begrenzt lustigen Scherz erlaubt.
Bei Bedarf leite ich die entsprechenden Originalmails gerne ans OTRS weiter, damit sie mit Ticketnummer archiviert werden können.
Grüße, --elya 19:45, 6. Mär. 2007 (CET)
Ganz herzlichen Dank für die Mühe, Elya. Die Beweislage sollte ausreichen, um jeden, der das nochmal einfügt, als Vandalen sperren. Gruß, Stefan64 19:52, 6. Mär. 2007 (CET)

In der Tat, damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Also entschuldige ich mich für meine Leichtgläubigkeit bei Euch. Ich bin wohl einem Bären aufgesessen, auch wenn ich die Geschichte tatsächlich auch für nachvollziehbar gehalten habe. Danke an Elya für Deine Mühen.--Rubo 21:41, 6. Mär. 2007 (CET)

Danke auch von mir. Auch wenn dies meinen Glauben an WP:GGAA nicht erschüttert.Karsten11 21:45, 7. Mär. 2007 (CET)
weil's so schön war, jetzt noch die Antwort vom Archivservice des Hessischen Rundfunks: wir können den Auftritt von Frau Ypsilanti bei "Fröhlich eingeschenkt" nicht bestätigen, obwohl eigentlich alle Gäste in der Datenbank aufgelistet sind. Es gibt gar keinen Hinweis auf eine Weinkönigin aus Eltville in dieser Sendung. Zudem wurde die Sendung zum ersten Mal am 18.02.1993 ausgestrahlt. Laut Wikipedia soll dieser Auftritt aber während Ihres Studiums vor 1992 stattgefunden haben. Das können wir definitiv ausschließen. --elya 21:48, 15. Mär. 2007 (CET)

Distanz zu Hartz Gesetzen

Im Artikel steht, dass sie sich im JAhr 2003 "gegen die Hartz IV positionierten", weil sie die "sozial unausgewogen" fand. Das hinterlässt den Eindruck, als wäre sie konsequent gegen diese "Reformen" gewesen. Fakt ist doch aber, dass sie bei dem SPD Parteitag im Jahr 2003 FÜR die "Reformen" stimmte. Das werde ich noch ergänzen, falls sich kein Widerspruch regen sollte.(nicht signierter Beitrag von 217.230.232.5 (Diskussion) )


Da sich anscheinend kein Widerspruch regt, werde ich das mal so einarbeiten. Ein gutes halbes Jahr sollte für die Formulierung des Widerspruches ausreichen! --79.213.84.101 15:15, 3. Aug. 2008 (CEST)

Abinote 1

Quelle oder genügt die Annahme, dass damals jeder eine 1 hatte um somit die Studenten an die Unis nach Bayern und Baden-Württemberg zu exportieren....damit man selber nicht in Bildung investieren musste....???....--Bene16 08:05, 3. Jan. 2008 (CET)

Frau Andrea Ypsilanti wurde Stewardess, servierte also in Flugzeugen Speisen und Getränke. Wer das Abitur mit der Note 1 (also 1,0) besteht, macht so etwas normalerweise nicht. War es vielleicht die Note 1,9 oder 2,1 oder 3,1? Und welche Quellen liegen vor? Eine Auskunft ihres Gymnasiums bzw. ihrer Gesamtschule? Oder nur ihre selbstgeschriebene Autobiographie?

Kind

Ich hab mal gehört ihr Sohn würde auf 'ne Privatschule gehen. Stimmt das? -84.57.170.247 19:37, 7. Jan. 2008 (CET)

Das ist korrekt. Sie hat es auf Nachfrage der Presse bestätigt. Eine vernünftige Frau, die Spitzenkandidatin der SPD...  ;-)(nicht signierter Beitrag von 141.90.2.58 (Diskussion) )

"Dass Ypsilanti selbst ihren elfjährigen Sohn auf eine Privatschule schickt, kontert sie mit einem Vorwurf – dank Koch gebe es in ihrem Wohnumfeld keine Ganztagsschule." aus: Die Welt vom 1. Oktober 2007 - http://epaper.welt.de/download.php?zone=DWBE-HP&etag=2007-10-01&pages%5B%5D=2

(nicht signierter Beitrag von Zweihundertzwölf (Diskussion | Beiträge) )

Was im übrigen unwahr ist... --RF - ♫♪ 14:48, 29. Jan. 2008 (CET)

Lieber anonyme Schreiber, wo gibt es in ihrer Umgebung eine Ganztagsschule? dieter 4711

[4] die ist sogar schon ziemlich lange dort--RF - ♫♪ 17:22, 31. Jan. 2008 (CET)

@RF: Unsinn. Die Friedrich-Ebert-Schule ist in Seckbach, Ypsilanti lebt in Nieder-Erlenbach. Fahrtzeit mit dem ÖPNV laut RMV-Webseite (www.rmv.de) von Nieder-Erlenbach zur Friedrich-Ebert-Schule: rund 1 Stunde. Dein Verweis auf die Friedrich-Ebert-Schule zeigt vielmehr, dass Ypsilanti zurecht auf einen Mangel an öffentlichen Ganztagsschulen in Hessen verweist. MUF 19:23, 31. Jan. 2008 (CET)

Und? Es soll Schüler geben, die fahren noch länger - und besuchen kein Internat... --RF - ♫♪ 00:01, 1. Feb. 2008 (CET)


Als Lehrer an einer ganz "normalen" Schule (also noch keine GTS), zu der unsere Schüler u.U. auch eine ganze Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, kann ich nur sagen, dass das Argument von Frau Ypsilanti rein politische Agitation ist. Selbst wenn es in ihrer Umgebung keine GTS gibt, so gibt es doch bestimmt eine staatliche Schule, in der eine nachmittägliche Hausaufgabenbetreuung organisiert wird.
Für mich ist klar, dass Frau Y. wieder eine der Personen ist, die immer Wasser predigt, für sich selber aber nur Sekt ordert! Gruß Axpde 12:38, 10. Mär. 2008 (CET)

?30.000?

Hatte Ackermann 2005 wirklich angekündigt 30.000 Mitaebeiter zu entlassen mir sind nur 6000 bekannt

30.000 wäre ja die halbe Belegschaft gewesen. Ich habe die Zahl einmal mit Quellenangabe korrigiertKarsten11 09:42, 24. Jan. 2008 (CET)

Halte diese Information für unwichtig?

Am Tag nach der Wahl erklärte Ypsilanti sich aber bereit, auch Gespräche mit CDU und FDP über ein mögliches Regierungsbündnis zu führen. <ref>fr-online.de</ref>

Ich würd's drin lassen. Das wird eh bald wieder aktuelisiert, wenn sich ein neuer aktueller Stand ergibt. Asdrubal 21:44, 29. Jan. 2008 (CET)

Wortbruch

Zum Wortbruch hat sich inzwischen eine Bürgeninitative gebildet. www.wortbruch.info Könnte man nicht noch ein paar Zeilen zum Thema Wortbruch reinschreiben. Sie hat eindeutig versprochen, dass sie nicht mit den Linken zusammenarbeitet und jetzt macht sie es doch. Ich fürchte, dass ich das nicht sehr neutral hinkriegen werden (Ich hasse es, wenn Politiker so frech ihr Wort brechen) deshalb würde ich mich freuen, wenn das vielleicht jemand anders reinschreiben könnte. Achja hier noch ein Link zum Thema http://www.die-topnews.de/wortbruch-ypsilanti-spricht-mit-den-linken-34394(nicht signierter Beitrag von 213.69.135.194 (Diskussion) )

Das ist ein wiki. Einfach selbst zur Tat schreiten. Ich habe einmal einen Text eingestellt.Karsten11 15:26, 5. Mär. 2008 (CET)

Da die Darstellung des Meinungswandels von Y offensichtlich strittig ist, sollten wir das hier diskutieren. Folgende Sachverhalte wurden mit der Begründung POV revertiert:

  1. Dies bedeutet nach eigenem Eingeständnis einen Bruch Ihres Wahlversprechens, nicht mit der Linken zusammenzuarbeiten. Wörtlich hatte sie vor der Wahl erklärt: "Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken." refPitt von Bbebenburg: "Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch", in: Frankfurter Rundschau vom 5. März 2008/ref.
  2. Eben genau vor dieser Situation hatte die CDU im Wahlkampf mit dem Plakat "Ypsilanti, Al-Wazir" und die Kommunisten stoppen" gewarnt und war dafür von Spd und Grünen scharf angegriffen worden.

Zum ersten Satz: Dieses Zitat ist nicht aus dem Zusammenhang gegriffen, sondern war Kernsatz ihrer Wahlkampagne. Das dieses Versprechen gebrochen wird, ist nicht nur objektiv wahr und offenkundig, sondern wird von ihr selbst bestätigt. Die Quelle ist nicht die Bildzeitung, wie im Revert angegeben (Die Bildzeitung titelte heute mit "Lügsilanti".). Mit fällt auch unter Nutzung von ganz viel WP:AGF kein Grund ein, warum der Satz POV sein sollte. Es wird klar, dass die Wertung nicht eine Wertung der wikipedia sondern von Y bzw. der FR ist.

Zum zweiten Satz: Wer in Hessen wohnt hat bestimmt das Plakat gesehen. Vor der Wahl haben zwar nur 5 % der Bevölkerung geglaubt, dass Frau Ypsilanti sich von den Linken wählen lässt (das Plakat hat offenkundig seine Wirkung verfehlt), aber Koch wurde wegen dieses Plakates von Frau Ypsilanti und anderen schwer angegangen. Welche Unterstellung, den Aussagen on Frau Ypsilanti nicht zu glauben, und sogar als Beleg für die behauptete Ausländerfeindlichkeit Kochs musste das Plakat herhalten: Die Union hätte ausländische Namen darauf gedruckt. Das war ein echter Aufreger im Wahlkampf. Ich kann in meinem Satz beim besten Willen keine Wertung erkennen. Karsten11 20:50, 5. Mär. 2008 (CET)

Der erste Satz muss auf jeden Fall wieder rein. Der Satz ist eine neutrale Darstellung des Sachverhaltes und er ist belegt. Ein Zitat ist auch auf jeden Fall eine bessere Lösung als eigene Interpretationen des von ihr gesagten. So ist das "entgegen ihren Beteuerungen" welches momentan im Artikel steht doch recht schwammig. Aus dem selben Grund habe ich aber ein Problem mit dem zweiten Satz: Zum einen ist er nicht belegt, zum anderen ist "scharf angegriffen" sehr ungenau. Gruß Stefanwege 11:11, 6. Mär. 2008 (CET)
Die Forderung nach Belegen ist immer legitim. Hier z.B. Die Welt, hier der HR: Zitat Y: "Die Plakate mit der Parole "Ypsilanti, Al-Wazir und die Kommunisten stoppen" seien eine Grenzüberschreitung, die man nicht einfach vergessen könne."Karsten11 12:22, 6. Mär. 2008 (CET)
Ich habe mal eine meiner Meinung nach noch neutralere Fassung reingestellt. (Dif:[5]) Meiner Meinung nach ist auf Dauer nur der offensichtliche und auch eingestandene Wortbruch interessant. Die Beschwerden über ein Wahlplakat halte ich persönlich für zweitrangig. Gruß Stefanwege 14:35, 6. Mär. 2008 (CET)
Sieht doch prima aus. Und die Begründung der fehlenden Relevanz beim zweiten Satz ist auch ok.Karsten11 17:05, 6. Mär. 2008 (CET)
Man kann auch zeigen, dass der ungeschickten Dame ein ähnliches Schicksal droht wie Simonis. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,539825,00.html Nach ihrem Wortbruch und dem Zusammenarbeiten mit den Kommunisten gehts weiter bergab mit den Sozis! --Blauer-Brillenträger 18:01, 6. Mär. 2008 (CET)
Wenn sich am 5. April 2 Abgeordnete der SPD enthalten - dann gehört das in den Artikel. Zum jetztigen Zeitpunkt wäre dies Glaskugelei.Karsten11 18:32, 6. Mär. 2008 (CET)

Da sich am Wort Wahlversprechen gestört wurde, habe ich den umstrittenen Satz in

Sie gestand nach der Wahl ein dieses Versprechen nicht halten zu können.

umgeändert. (Vorher stand Wahlversprechen) Das sind ihre eigenen Worte (siehe [6]) sie sollten also kein Problem darstellen. Gruß Stefanwege 22:12, 6. Mär. 2008 (CET)

Nach dem wir uns hier geeinigt hatten wurde der Satz

Vor der Wahl hatte Ypsilanti auf die Frage, was sie in der Konstellation, die nach der Wahl tatsächlich eingetreten ist, machen würde, geantwortet: „Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken.<ref> Focus Schauspielerin Ypsilanti Zitat: Für die Zuhörer und Wähler wollte ich wissen, wie Andrea Ypsilanti sich verhalten würde angesichts einer Chance, zur Ministerpräsidentin gewählt zu werden. Ich unterstellte die Situation, die nach der Wahl tatsächlich eingetreten ist, und fragte laut Tonprotokoll wörtlich: „Wie verhalten Sie sich, wenn es so kommt? Ist Ihnen lieber der Roland Koch in der Staatskanzlei oder eine Tolerierung durch Die Linke?“ Andrea Ypsilanti reagierte heftig, fast wütend: „Wie oft soll ich es denn noch sagen, Herr Markwort? Sie kriegen von mir heute Abend keine andere Antwort mehr, als ich die letzten Wochen und Monate immer gesagt habe: Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken.“ - abgerufen am 6.März 2008 </ref>

mit der Begründung er sein ein ausuferndes Zitat wieder gelöscht. Ich habe das rückgängig gemacht. Ein Satz ist nicht ausufernd. Das ich im Beleg eine Kopie der Textstelle welche die Aussage belegt eingefügt habe hat zwei Gründe: erstens: die Zeitungsartikel sind vielleicht nicht ewig online und zweitens: wenn man sich die Historie dieses Artikels anschaut stellt man fest das auch in den Sätzen an deren Ende ein Beleg steht munter sinnverändernd editiert wurde - dann ist es aber besonders wichtig dass anhand des Beleges ersichtlich wird was er eigentlich belegt Gruß Stefanwege 10:29, 7. Mär. 2008 (CET)


Also entweder ist das ein Zitat, das derart wichtig ist, dass es in den Artikeltext gehört - was ich in diesem Fall nicht glaube. Oder es reicht eine verdichtete, indirekte Wiedergabe, die mit entsprechender Quellenangabe belegt ist. Fußnoten mit ellenlangen Zitaten sind in einer Enzyklopädie nicht angebracht. Wir machen hier keine Presseschau. Gruß, Stefan64 10:36, 7. Mär. 2008 (CET)
Warum stören lange Fußnoten? Warum sie nötig sein können, habe ich ja versucht zu erklären. Gruß Stefanwege 10:41, 7. Mär. 2008 (CET)
Wie viele Fußnoten findest Du im Brockhaus? Aha. Fußnoten sind aufgrund der bei uns praktizierten Arbeitsweise erforderlich, aber das bedeutet nicht, dass man dort überlange Zitate parken sollte. Das bläht den Artikel unnötig auf. Wer eine Hausarbeit "Mediale Kontroversen im hessischen Wahlkampf 2008" schreiben und das alles en detail nachlesen möchte, kann und muss in eine Bibliothek gehen. Gruß, Stefan64 11:22, 7. Mär. 2008 (CET)
Der Artikel wird nicht dadurch länger, dass er eine ausführliche Fußnote enthält. Die Fußnoten stehen ganz hinten. Dort schaut nur nach wer sich konkret für den Beleg interresiert. Eine genaue Fußnote ist also in der Regel besser. Die Einzelnachweise enthalten auch keine weiterführenden Infos (davon halte auch ich nichts), sondern nur den Teil des Textes der die Aussage belegt. Das ist aus den oben genannten Gründen sinnvoll. Gruß Stefanwege 11:39, 7. Mär. 2008 (CET) PS: Es wird auch in keiner Weise die Meinung der Presse dargestellt, sondern einzig und allein werden Belege für Ypsilantis Verhalten geliefert. Da es über dieses Verhalten keine wissenschaftliche Abhandlungen gibt, sind journalistische Quellen die besten verfügbaren und also zu verwenden. Stefanwege 11:39, 7. Mär. 2008 (CET)
Angesichts der Tatsache, daß wir diesen Bereich nach der Regierungsbildung sowieso kräftig flurbereinigen werden, halte ich im Moment aus Kundenfreundlichkeit eine kompakt belegte, neutrale Darstellung der aktuellen Situation durchaus für sinnvoll. Ob es übermäßig harmoniefördernd war, das übermäßig lange Zitat als Geschwurbel zu bezeichnen, sei dahingestellt. Daraus jetzt einen persönllichen Konflikt mit vorgeschobenen Sachargumenten machen zu wollen, scheint mir nicht zweckdienlich. --Wahrheitsministerium 12:13, 7. Mär. 2008 (CET)

Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Aufregung nicht so ganz. Es ist ja nun wirklich nicht so, dass Politiker NACH einer Wahl ihre Aussagen/Versprechen von VOR der Wahl immer noch so genau kennen wollen. Y hat das Pech, dass ihr Meinungsumschwung DIREKT nach der Wahl kam; andere Politiker warten etwas, bis ihre urspünglichen Aussagen schon etwas in Vergessenheit geraten sind. Leider geht das bei uns ziemlich schnell... Und letztendlich sollten sich diejenigen, die sich so ereifern, mal fragen, ob sie sich nicht eine Realpolitik wünschen. Genau das geschieht nämlich gerade in Hessen. --J. Schmidt 15:09, 7. Mär. 2008 (CET)

Genau, muss momentan öfter verstärkt an die Mehrwertsteuererhöhung und diverse Wahlversprechen von Seiten SPD erinnern. --Kaworu 15:10, 7. Mär. 2008 (CET)

Fairerweise sollten einem dann aber auch CDU-Geschichten, wie Spendenskandale (auch seitens Herrn Koch) und die begleitenden Lügereien einfallen... :-)) --J. Schmidt 15:13, 7. Mär. 2008 (CET)

Oh ja, genau. Die habe ich unbewusst vergessen zu erwähnen und mich nur auf ein Thema eingeschossen. Also sollen die, die damals schon uA in diese Spendengeschichte verstrickt waren mal schön die Füße still halten und mit dem Bellen aufhören. --Kaworu 17:33, 8. Mär. 2008 (CET)

ich habe bereits zu einigen anderen diskussionen etwas geschrieben, und auch hier muss ich sagen: ich bin sprachlos. "wieso warten wir nicht auf die regierungsbildung"??? ich bin fassungslos. bei wikipediae soll doch jeder das gleiche recht haben und den artikel aendern koennen. ich kann nicht glauben, wie dieser artikel bearbeitet wird.. wie kann man sich anmassen zu sagen, dass etwas, das fuer viele wichtig ist, aufgrund von einer "aktualtaet" nicht aufgenommen wird?? unglaublich.

Wieso ist dieser Artikel gesperrt?

Wieso ist dieser Artikel für die Allgemeinheit gesperrt jedoch gleichzeitig für bestimmte Mitglieder editierbar? Es ist nicht einzusehen, dass hier ein ausgewählter Kreis Inhalt und somit auch politische Richtung dieses Artikels bestimmt!

Ist das die Idee, die hinter dem Projekt "wikipedia" steckt? Sicherlich nicht!

--84.56.217.169 12:25, 7. Mär. 2008 (CET)

mal wieder typisch, von nix ne ahnung haben -aber meckern ohne ende und von ausgeählten kreisen labern. melde dich an, dann kannste nach einigen tagen auch mitschreiben wie all die anderen hier, ich kann auch noch nicht mitschreiben. ende der durchsage!--Blauer-Brillenträger 12:36, 7. Mär. 2008 (CET)
Der Artikel ist halbgesperrt wegen Leuten wie Dir. Gruß, Stefan64 12:56, 7. Mär. 2008 (CET)

Sehr eloquent und freundlich. Glückwunsch. Außerdem nichts verstanden, oder? Ich spreche nicht von mir, sondern von der Allgemeinheit! Wieso soll ich mich registrieren müssen, um zu editieren? Macht mich das in der Artikelbearbeitung glaubwürdiger oder objektiver? Wohl kaum. --84.56.217.169 13:02, 7. Mär. 2008 (CET)

Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten. Die Freundlichkeit ging schon von dir aus --HurwiczRocks 13:22, 7. Mär. 2008 (CET)

Einfach weiter zu beleidigen, ohne auf meine Argumente einzugehen, spricht ja für sich. Und Dieter Nuhr finde ich auch gut. --Gamin 13:25, 7. Mär. 2008 (CET)

Hallo Gamin, wenn ich deinen Anmeldetext lese, frage ich mich, was du hier machst... wenn du kein Wikipedia-Freund bist, musst du es nicht benutzen. Ich lese beispielsweise auch keinen "Focus", weil ich ihn schlecht finde. Bleib doch einfach beim gedruckten Lexikon, und alle sind zufrieden. --J. Schmidt 15:08, 7. Mär. 2008 (CET)

"Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugung ein Risiko oder Nachteil in Kauf zu nehmen, taugt entweder die Überzeugung nichts - oder der Mann" Das sollte beantworten, was ich hier mache. Ich gehöre nicht zu denjenigen, die bei Widerstand einknicken. Wikipedia ist für alle da. Nicht nur für diejenigen, die meinen, mich hier persönlich angreifen zu müssen. Das Letzte für mich in Frage kommende wäre, mich einschüchtern zu lassen und zu gehen. Und was meinen Anmeldetext betrifft: Den habe ich eben erst hinzugefügt. --Gamin 15:26, 7. Mär. 2008 (CET)

Da hast du natürlich völlig recht (auch wenn´s in diesem Rahmen hier etwas dramatisch klingt...) Allerdings solltest du berücksichtigen, dass Wikipedia in erster Linie ein Lexikon und keine politische Veranstaltung ist. --J. Schmidt 15:33, 7. Mär. 2008 (CET)

Dann versuche ich mal kurz auf die Ausgangsfrage einzugehen: Wikipedia ist für alle da, das ist richtig. Für alle einsehbar und bearbeitbar soll es sein.
Jedoch kann es bei besonders „heißen“ Themen – das vorliegende ist ganz offensichtlich ein solches – vorkommen, dass er Artikel für nicht angemeldete und neue Benutzer vorübergehend gesperrt werden muss, bis das Thema „abgekühlt“ ist – einfach um den Grundgedanken „Enzyklopädie“ bzw. „Lexikon“ zu erhalten, und neutrale und auf Fakten bassierende Artikel darzustellen. Wortbeiträge wie zum Beispiel dieser sind schlicht kein Bestandteil einer Enzyklopädie – Diderot würde sich im Grabe umdrehen. Da Benutzer mit – zumindest latenter – geistiger Umnachtung leider nicht per Knopfdruck eines Administrators abschaffbar sind, muss der Administrator in Fällen wie dem vorliegenden einen anderen Knopf drücken – den zum Zwecke des Artikelschutzes. Dass dies zu Lasten konstruktiv mitarbeitender Unangemeldeter geht, ist ein leider nicht vermeidbarer Nebeneffekt. Und bei bessonders krassen Bearbeitungskriegen kann es im übrigen auch vorkommen, dass der Artikel für alle Benutzer – bis auf die Administratoren, die sich dazu verpflichten, die strittigen Punkte nicht zu verändern – gesperrt werden muss. Traurig, aber war...
Für Dich, Gamin, noch der Hinweis: Wenn es im Falle einer Sperrung offensichtliche Fehler am Artikel zu beheben gibt, kann dies auf der Diskussionsseite angesprochen werden. Ein angemeldeter Benutzer wird die Änderungen dann einpflegen.
Einen schönen Abend! --Kuemmjen Đıskuswurf 20:19, 7. Mär. 2008 (CET)

Gamin, das Problem ist ja gerade, dass man deine Überzeugung aus deinen Beiträgen herauslesen kann. Hier gilt das Neutralitätsgebot. Mit einer Kampfeinstellung wirst du bei Wikipedia kein langes Dasein haben. Das nennt man dann wohl wehrhafte Demokratie ;-) --Abeltiu 21:20, 7. Mär. 2008 (CET)

ich bin ebenfalls fassungslos, wie hier der artikel bearbeitet wird. wikipedia hat, ob man mag oder nicht, eine durchaus zu beachtende rolle in der informationssuche uebernommen. das heisst, es ist nicht in ordnung, wenn hier einige wenige darueber entscheiden, was hier steht. das motto wikipedias, fuer jeden offen zu sein, muss auch hier gelten, da es sonst (wie im falle des artikels ueber frau ypsilanti) zu einer eindeutig einseitigen meinung kommt, die jedoch NICHT repraesentativ ist. wer kann den artikel wieder frei geben? wieso wird das nicht getan? ich bin sprachlos..

Neutralität

Was soll denn das http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Andrea_Ypsilanti&diff=43419990&oldid=43417726 ? Kann ddas bitte jemand rückgängig machen? --84.59.7.231 16:51, 7. Mär. 2008 (CET)

Wieso wurde das rückgängig gemacht? Welchen Sinn hat wohl denn eine Mitgliederbefragung? Da ist ein "obwohl" doch wirklich nicht un-neutral. Kleiner Tiger 19:40, 10. Mär. 2008 (CET)

behielt aber den dessen Familiennamen (bitte "den" enfernen.--84.62.47.27 08:18, 8. Mär. 2008 (CET)

Wahlsieg

GUten Morgen,

ich finde wir sollten nein wir müssen die Definition von Wahlsiegen ala Ypsilanti im Artikel erwähnen, daß sie sich trotz weniger Stimmen sich für die Wahlsiegerin hält.!!!

Erstens: Diskussionsbeiträge bitte unterschreiben (Hilfe:Signatur), zweitens: Gerne, aber ohne beleidigende Wertung "hat nicht verstanden"...--Louis Bafrance 10:41, 9. Mär. 2008 (CET)
Keine enzyklopädischen Verbesserungen nach WP:WSIGA und WP:WWNI und WP:NPOV und... --Zollernalb 10:45, 9. Mär. 2008 (CET)
Wieso Beleidigung..?? Beispiel: Du und ich treten gegeneinander zu einer Adminwahl an, nur der Gewinner wird Admin. Du gewinnst mit drei Stimmen. Du hast gewonnen, ich sage dann aber Moment ich will auch gewonnen haben......? Dann habe ich das System auch nicht verstanden und dies ist eine simple Festellung. Ich ändere jetzt den Absatz um. Sturmbrecher 10:48, 9. Mär. 2008 (CET)
Ich habe den Absatz umgeändert.Sturmbrecher 10:50, 9. Mär. 2008 (CET)
Lies mal den vorstehenden Beitrag von Benutzer:Zollernalb und die von ihm verlinkten Seiten. Wenn ich dir aufgrund dieser Lektüre dann sage, dass du Wesen und Schreibstil einer Enzyklopädie nicht verstanden hast, dann ist das hoffentlich auch nur eine simple Feststellung und du bist dann nicht beleidigt. Ich habe keine Lust auf einen Streit und werde mich innerhalb der nächsten fünf Minuten ohnehin ins Real life zurückziehen, gehe aber davon aus, dass du, wenn du den Satz weiterhin einstellst, über kurz oder lang eine Meldung auf WP:VM riskierst. Liebe Grüße,--Louis Bafrance 10:51, 9. Mär. 2008 (CET)
DAs heißt, wenn Politiker Falschausagen treffen, lügen oder sonstiges tun darf dies nicht in der Wikipedia erwähnt werden. Ich denke mal wir sind hier alle der Meinung das Roland Koch der Wahlsieger ist er hat die meisten Stimmen und demokratisch ist er Wahlsieger moralisch ist das natürlich eine andere Frage! Siehe ich dies richtig 10:56, 9. Mär. 2008 (CET)???
Man kann's verstehen wollen, oder sich stur stellen und keine Argumente annehmen. In meinem ersten Diskussionsbeitrag schrieb ich dir schon, dass ich nichts gegen eine Erwähnung habe, aber dann bitte in enzyklopädischem Stil und gemäß WP:NPOV. Und dann könnte man sich noch trefflich darüber streiten, ob jede Politikeraussage enzyklopädisch relevant ist, denn, sorry, wenn dich das so sehr beschäftigt, aber es handelt sich um eine Auslegung eines Wahlergebnisses im eigenen Sinne, etwas, was jeder Politiker tagtäglich macht, das gehört zu seinem Geschäft und zwar bei denen aller Parteien. Da ich aber keine Chance sehe, dass du auf Argumente eingehst, ist hier von meiner Seite aus EOD.--Louis Bafrance 11:00, 9. Mär. 2008 (CET)
Aber wir sind uns doch über die Tragweite dieser Fehleinschätzung im Klaren oder?

Ausgewogen kann man diesen Punkt nur unter Miterwähnung von Kochs Wahlkampf-Fehlgriffen und des Resultats darstellen, und mir scheint, das gehört eher in seinen Artikel oder in den über den Wahlausgang. Angesichts des unübersichtlichen Zickzackkurses der Regierungsbildungsversuche halte ich Kompaktheit der Darstellung für das Gebot der Stunde. --Wahrheitsministerium 12:00, 9. Mär. 2008 (CET)

Der "gefühlte Wahlsieg" und die faktischen Prozentzahlen lagen auseinander - war auch bei Schröder bei dessen letzen Wahlabend ähnlich. Daß Ypsilanti sich dennoch den Vortritt bei der Koalitionsbildung nahm, war angesichts der komplexen Situation sehr ungeschickt, sie hätte einfach Koch, der der CDU die Ernte verhagelt hatte, erst mal zappeln lassen sollen. Die Charakterisierung als "Laienschauspiel(erin)" durch viele Kommentatoren ist nicht nur der Frage des Umgangs mit Wahlversprechen geschuldet sondern hat mit einer völlig unprofessionellen bzw. nicht vorhandenen Koalitions- und Verhandlungsstrategie Ypsilantis zu tun. Das fehlt auch bei dem Artikel. -- Polentario 14:41, 11. Mär. 2008 (CET)
"Andrea Y. ist eine deutsche SPD-Politikerin und Laienschauspielerin<ref>viele Kommentatoren</ref><ref>noch mehr Kommentatoren</ref><ref>... </ref><ref>...</ref>" So vielleicht????
<references: viele Kommentatoren /> -- megA 00:54, 12. Mär. 2008 (CET)
Wie wärs mit A.Yps ist eine angehende hessische Politpraktikantin? das passt so wies drinsteht. -- Polentario 09:30, 12. Mär. 2008 (CET)

Gehts noch??

"Vor der Wahl hatte Ypsilanti die Zusammenarbeit mit der Linken kategorisch abgelehnt, entschied sich aber nach der Wahl, dieses Versprechen nicht zu halten."

Die hat sich nach der Wahl gedacht: "So jetzt verarsch ich euch alle mal ganz kräftig und machs trotzdem". Was für eine schwachsinnige Formulierung, und man darf es nicht mal ändern. Liest sich wie die Bild-Zeitung, ähnlicher Satzbau und unverkennbare Polemik. (nicht signierter Beitrag von 91.43.122.161 (Diskussion) 17:32, 9. Mär. 2008)

Wie du vielleicht anhand der Versionsgeschichte des Artikels erkennst, wird diese Sektion immer wieder bearbeitet. Einen NPOV zu finden ist momentan offenbar sehr schwer. ---- Yohohoho! - 23:41, 9. Mär. 2008 (CET)
die bereits alternativ angebotene Formulierung von "nicht halten können" ist jedenfalls genauso idiotisch. --HurwiczRocks 16:04, 11. Mär. 2008 (CET)

Die Sätze sind nicht ganz logisch:

"Eine große Koalition lehnte Ypsilanti ab. Eine Ampelkoalition kam ebenfalls nicht zustande, ebenso wenig wie eine Jamaika-Koalition zwischen CDU, FDP und den Grünen." 1. man könnte ruhig Präsens verwenden, da Y. die GK immer noch ablehnt 2. "Ampelkoalition kam nicht zustande, auch keine Jamaika-Koalition" trifft es auch nicht. Eine Koaltition kann sowieso erst ab 5. April tätig werden. Habe es mal verändert. Man sollte nur von Perspektiven reden. Jamaika kann hier m.E. raus. Klang so als ob Y. erst abwarten würde, ob Jamaika klappt. Das ist abwegig. Kleiner Tiger 11:37, 14. Mär. 2008 (CET)

Druck auf Metzger, Soll Anzeige rein?

Wieso steht hier nichts vom Gruppendruck auf Frau Metzger ihr Mandat abzugeben, sondern nur ihr Nachgeben?

Da muss ich Dir rechtgeben, wieso steht hier nichts vom Druck der hessischen SPD Landtagsfraktion auf Frau Metzger? Und wieso ist die Seite für das allgemeine Bearbeiten gesperrt. Ist dies schon als Zensur anzusehen?

Richtig. Über die Drohung des designierten Ministers in Ypsilantis Kabinett, Hermann Scheer, dass Dagmar Metzger aus der Partei ausgeschlossen werden könne, steht hier auch nichts (siehe Dagmar Metzger).

Ich habe zu diesem Themenkomplex am 20.03.08 einen Einschub eingegeben und dazu als Quelle einen Artikel aus der Online-Ausgabe Frankfurter Rundschau vom selben Tag verlinkt ("Ypsilanti drohen Ermittlungen"). http://fr-online.de/top_news/?sid=c9fb37f1f89b7def68db5d27338f8137&em_cnt=1307006 Wieso sind der Einschub und die Quellenangabe samt Link gelöscht worden? Wer hat entschieden, diese Angaben zu löschen? (nicht signierter Beitrag von 87.168.241.191 (Diskussion) ), 21. März 2008

Der nachrückende Abgeordnete Aron Krist, der anstelle von Metzger im Landtag sitzt, falls diese verzichtet hat nun auch Bedenken geäussert. [7] Gut so! Vielleicht können die Moderatoren ja nun mal den Text anpassen.

--77.182.184.43 16:49, 9. Mär. 2008 (CET)

Soweit mir bekannt ist ein Abgeodneter „allein seinem Gewissen verantwortlich“ (ok, mal ganz ab davon, dass dann so mancher wohl niemandem verantwortlich ist ... ;-) also kann niemand Frau Metzger zu irgendwas zwingen, weder „ihre“ Spitzenkandidation zu wählen, noch von ihrem Mandat zurückzutreten, wenn sie ersteres nicht macht. Gruß Axpde 12:30, 10. Mär. 2008 (CET)

Ypsilanti und weitere führende Genossen wurden mittlerweile wegen Nötigung eines Verfassungsorgans (Abgeordnete Metzger) angezeigt. Mein Eintrag in den Artikel wurde leider wieder entfernt.


Ob der Absatz mit der Anzeige nun rein- oder raussoll, bitte nun hier auf der Diskussionsseite in aller Ruhe klären, der Artikel ist gesperrt. Danke. --elya 15:29, 21. Mär. 2008 (CET)

Im Prinzip kann jeder jeden anzeigen. Die Anzeige an sich ist deshalb noch keine relevante Tatsache. Über Ermittlungsverfahren kann man zwar schon berichten (Zumwinkel ist auch noch nicht verurteilt). Bei Frau Ypsilanti steht aber noch nicht einmal fest, ob überhaupt ein Anfangsverdacht hinsichtlich einer strafbaren Handlung besteht. Die Berichterstattung war insofern sehr ungenau: 1. Frau Metzger ist kein Verfassungsorgan, sondern Mitglied eines Verfassungsorgans. 2. Außerdem kommt nur sowieso ein Versuch in Betracht, weil Frau Metzger hat dem Druck bisher widerstanden. 3. In Betracht kommt also nur die versuche Nötigung eines Mitglieds eines Verfassungsorgans. Problematisch ist dabei aber die "Rechtswidrigkeit" möglicher Drohungen, allein das Inaussichtstellen politischer Konsequenzen dürfte dafür kaum reichen. Dass mehr geschehen ist, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Ich würde es also besser weglassen. Kleiner Tiger 18:39, 25. Mär. 2008 (CET)

Das sind auch oft Profilierungsanzeigen von Rechtsanwaltskanzleien bzw politisch tätigen Juristen - fast so relevant wie die Frage ob Schröder sich die Haare gefärbt hat. Lachnummer, raus hier, nicht mal in wikinews gehört das. --Polentario 13:55, 28. Mär. 2008 (CET)

...und wo wir gerade beim Thema sind: Michael Glos (CSU) ist in den vergangenen Monaten erheblich ergraut, finde ich. Wie kommt das? --HurwiczRocks 14:28, 29. Mär. 2008 (CET)

natuerlich muss hier das stehen! das hat eine grosse relevanz. ich bin wirklich sprachlos, wie hier die artikel bearbeitet werden! wenn es wirklich so unwichtig ist, wieso gab es dann dazu ein derart eindeutiges echo in den medien und in der bevoelkerung??? ich bin fassungslos

verlinkter Stern-Artikel unseriös

Im verlinkten Stern-Artikel "Prinzessin Ypsilanti" wird behauptet, Klaus-Dieter Stork habe Andrea Ypsilanti bei ihrer ersten Rede nach der Wahl souffliert. Das ist erkennbar falsch: Er sprach nicht vor, sondern lippensynchron, und wer das nicht selbst erkannte, konnte es auch wenige Tage nach der Wahl aus den Medien erfahren. Damit kann der Artikel nicht als serös gelten und taugt nicht als Quelle.--130.83.161.60 09:47, 5. Mai 2008 (CEST)

Bitte? ein stern artikel ist unserious?? also, es mag sein, dass er ihr nicht souffliert hat, aber trotzdem muss hier stehen, dass er lippensynchron mitgesprochen hat.. wieso kann man eigentlich nicht wie im englischen wikipedia artikel selbst aendern im deutschen? ich finde das aueusserst merkwuerdig, da derjenige, der hier entscheidet, ganz offensichtlich nichts im artikel stehen haben moechte, das sich kritisch mit frau ypsilanti beschaeftigt!!

Wolfgang Clement

Die deutliche Charakterisierung durch den NRW Ex MP fehlt hier. -- Polentario 23:51, 27. Jul. 2008 (CEST)

Ypsilanti

Hessen: Ypsilanti drängt auf Wahl zur Ministerpräsidentin Hat Wolfgang Clement das irgendwie charakterisiert?

Austerlitz -- 88.75.72.39 14:58, 9. Aug. 2008 (CEST)

Schaut mehr nach Waterloo als Austerlyps aus, wenn du den Kalauer entschuldigst. Da braucht er nicht charakterisieren, diesen "Heide-Selbstmord" können er und andere gemütlich abwarten. -- Polentario 17:26, 14. Aug. 2008 (CEST)

Salut, Karsten11

Ich grüble noch über deine Gründe für die Löschung meines kleinen Beitrags von heute vormittag.

Austerlitz -- 88.75.72.39 14:58, 9. Aug. 2008 (CEST)
Ich hatte in der Zusammenfassungszeile 3 Punkte genannt: 1) "Position zu Studiengebühren steht schon drinnen.". Es ist nicht zielführend, das Thema Studiengebühren an 2 Stellen im Artikel aufzuführen. Wenn es also sinnvoll wäre, einen Satz zur Abschaffung der Studiengebühren zu schreiben, dann kann es weiter oben als politische Position raus. 2) "Überschrift als "Erfolge" ist wertend." Da die Gegenseite diesen Landtagsbeschluss logischerweise als Rückschritt versteht, ist eine Darstellung als "Erfolg" nicht neutral. Besser wäre es, unter "politische Positionen" zu erwähnen, dass dieser Punkt ihres Programms eine Mehrheit im Landtag gefunden hat. 3) "Der Bezug zur Person ist nicht eng". Der Landtag hat und wird viele Entscheidungen mit der Stimme von Y treffen. Wenn wir das alles in den Artikel jedes (Spitzen-)politikers packen wollen werden die Artikel voll (wir hatten eine analoge Disk bei Roland Koch. Ich halte es für sinnvoll, diejenigen Themen darzustellen, in denen Y als Person besonders aktiv oder wirksam war. In jedem Fall ist es nicht sinnvoll, ein einzelne Thema isoliert herauszugreifen und überproportional breit darzustellen.Karsten11 15:37, 9. Aug. 2008 (CEST)

Ich habe meinen letzten Text auf der Diskussionsseite gelöscht, weil jemand ihn verändert hat, ohne dass der Autor sichtbar war.

Austerlitz -- 88.72.0.25 11:21, 10. Aug. 2008 (CEST)

Logischer Fehler

Zitat aus dem derzeitigen Artikel: "Ypsilanti erklärte daher, dass sie eine Rot-Grüne Minderheitsregierung (auch Magdeburger Modell) anstrebe. Dies hätte bedeutet, sich mit den Stimmen der Partei Die Linke zur Minsterpräsidentin wählen zu lassen." Das ist so in dieser Absolutheit falsch. Es besteht auch die theoretische Möglichkeit dass in der geheimen Abstimmung Ypsilanti Ministerpräsident wird ohne von einem einzigen Abgeordneten der Linkspartei gewählt zu werde - etwa wenn sie durch einige CDU Abgeordnete gewählt werden würde. 84.147.247.229 16:20, 18. Aug. 2008 (CEST)

In diesem Satz ist doch die Position von Frau Ypsilanti dargestellt. Und imho korrekt. Ich habe nirgendwo gelesen, dass Y diese theoretische Möglichkeit der Unterstützung durch 6 CDU und/oder FDP-Abgeordnete zur Begründung herangezogen hätte. Höppner hatte 1994 von wechselnden Mehrheiten gesprochen (wenn Rot-Rot auch immer zusammen gestimmt hatte). Frau Ypsilanti fährt diese Argumentation nicht.Karsten11 17:00, 18. Aug. 2008 (CEST)
Bisher hat Ypsilantie immer sinngemäß gesagt sie wisse nicht wer sie denn in geheimer Abstimmung wähle und sie ginge davon aus, dass sie auch von CDU Abgeordneten gewählt werden würde. Daher verstehe ich deinen obigen Einwand nicht so ganz 84.147.200.231 16:19, 20. Aug. 2008 (CEST)
Wenn Y wirklich erklärt hat, sie ginge davon aus, dass sie auch von CDU-Abgeordneten gewählt würde, kann man das natürlich mit Quellenangabe erwähnen. Ich habe das nicht gelesen, hätte aber köstlich gelacht.Karsten11 16:46, 20. Aug. 2008 (CEST)

Wahlergebnis

Zum Landtagswahlergebnis steht bisher "Sie [Ypsilanti] gewann gegenüber früheren Umfrageergebnissen hinzu, erreichte aber insgesamt nur das zweitschlechteste Wahlergebnis der SPD im Land Hessen." Da sollte aber erwähnt werden, dass die SPD gegenüber der letzten Wahl deutlich gewonnen hat (+7,6%-Punkte). Die hier genannten Umfragen dagegen haben nach meiner Erinnerung das Ergebnis relativ gut vorhergesagt. Daneben ist die Zuordnung des Wahlergebnisses zur Person sachlich falsch, es wird die Partei gewählt. Ich schlage eine Formulierung vor wie "Die SPD gewann bei der Wahl mit 7,6 Prozentpunkten gegenüber der Wahl 2003 deutlich hinzu, erzielte allerdings immer noch ihr zweitschlechtestes Ergebnis im Land Hessen." Vielleicht kann das jemand einbauen. --131.188.93.124 11:38, 19. Aug. 2008 (CEST)

Ganz richtig! dieser sachverhalt muss eingebaut werden.

Fehler unter Biografie

"Als Flugbegleiterin lernte sie den 1944 in Athen geborenen Prinz Emmanuel Ypsilanti kennen."

Das sie den Prinzen 1944 kennengelernt hat ist ein wenig unwahrscheinlich ;)

Nochmal lesen. Der Satz hat so schon seine Richtigkeit. --Komischn 02:19, 20. Aug. 2008 (CEST)

FFN - Streich?

Wäre das ein Thema, was aufgenommen werden sollte?

ja ja und oh ja --Pick up234 20:10, 26. Sep. 2008 (CEST)

Nein. Das mag zwar alles für ein paar Leute amüsant sein, aber es handelt sich um eine unwesentliche Episode. Wir nehmen ja auch keine "Verstehen Sie Spaß"-Streiche in die Biografien von Prominenten auf. --80.171.19.171 09:13, 27. Sep. 2008 (CEST)

Ich finde sehr wohl, dass dieses Geschehenis bei Wikipedia dokumentiert werden sollte! Dabei handelt es sich naemlich ganz und gar nicht um eine "unwesentliche Episode", die "fuer ein paar leute amuesant sein" koennte, sondern um durchaus wichtige standpunkte von frau ypsilanti, die eine relevanz fuer den waehler haben. Ich bin dafuer, dass der anruf gegenstand des artikels wird!! Und zwar schnellstens!! Quelle:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,578130,00.html

Unfair?

Ist Wikipedia nicht mehr unparteiisch?

Bei Roland Koch werden unangenehme Themen, für die er zu Recht Kritik bekommen hat, aufgeführt. Bei Andrea Ypsilanti dagegen die Tatsache, dass ihr Sohn auf eine Privatschule geht und dass sie ihr Wahlkampfversprechen nicht mit den Linken zu koallieren bricht völlig verschwiegen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.61.32.95 (DiskussionBeiträge) 14:58, 7. Okt. 2008 (CET)) Hofres Plikten framför allt 14:58, 7. Okt. 2008 (CEST)

Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Da steht doch fett und breit, dass sie vor der Wahl eine Zusammenarbeit mit der Linken abgelehnt hat etc. Und die Sache mit dem Sohn: da stellt sich schon die Frage, ob das hier relevant ist; ohne Quelle (siehe WP:BLG) jedenfalls definitiv nicht. Gruß --Happolati 15:54, 7. Okt. 2008 (CEST)

auch ich kann nur sagen, dass dieser artikel NICHTS mit der idee von wikipedia mehr zu tun hat! man moege sich einmal die kommentare derjenigen durchlesen, die die "macht" haben, diesen text zu aendern! ich bin von den worten und der art und weise, wie hier diejenigen, die nicht schreiben "duerfen" behandelt werden, mehr als angewidert.

"DER WEG ZUR MINISTERPRAESIDENTIN"

Wie kann man denn bitteschoen diesen paragraf "der weg zur ministerpraesidentin" nennen? sie MOECHTE gern ministerpraesidentin werden, aber so weit ich weiss, IST sie es noch nicht. eine derartige formulierung impliziert aber, dass hier beschrieben wird, WIE sie ministerpraesidentin WURDE. ich bin dafuer, dass die ueberschrift umgehend geaendert wird in beispielsweise "Das Vorhaben, Ministerpraesidentin werden zu wollen".

Erledigt. Asdrubal 16:21, 21. Okt. 2008 (CEST)

Bilder

Auf Frau Ypsilantis persönlicher Internetseite finden sich zwei Bilder, die m.E. besser passen als das vorhandene. Klick! Da steht, sie seien "rechtefrei", können wir die für WP nehmen? Wittener 15:24, 25. Okt. 2008 (CEST)

das aktuelle bild ist doch besser als diese gelackten pressefotos. dontworry 15:41, 25. Okt. 2008 (CEST)

BEARBEITUNG DES ARTIKELS UNFASSBAR

ich finde es unglaublich, wie dieser artikel bearbeitet wird. genau wegen solch einer handhabung hat wikipedia den ruf eines nicht ernstzunehmenden nachschlagewerkes. wieso wird der artikel nicht freigegeben, wie fast alle wikipedia artikel?! wieso nimmt keiner der "privilegierten" mitglieder von wikipedia stellung zu den kritischen stimmen im diskussionsforum?? ich bin fassungslos und, leider muss ich das so hier schreiben, angewidert wie hier verfahren wird. (nicht signierter Beitrag von 147.162.240.15 (Diskussion) 15:27, 27. Okt. 2008)

Was konkret ist dein Problem? In dem Artikel hat es einen "Bearbeitungsstreit" gegeben (siehe auch Wikipedia:Edit-War). In diesen Fällen ist es üblich und notwendig den Artikel für Bearbeitungen zu sperren. Strittige Beiträge sollten vorab auf dieser Artikeldiskussionsseite besprochen werden. --Times 15:39, 27. Okt. 2008 (CET)

konkret: wieso gibt es hier einige wenige, die darueber entscheiden, was in den artikel kommt und was nicht? was zeichnet diese leute aus (ausser meiner meinung nach eine eindeutig unkritische haltung zu frau ypsilanti)? man schaue sich mal die diskussionen an (thema ffn-streit, thema bruch des wahlversprechens, und andere kritische stellungnahmen) und wie dann von den "privilegierten" mitgliedern ueber die aufnahme entschieden wurde (eigentlich immer mit ablehnung der aufnahme). das ist meiner meinung ein armutszeugnis fuer wikipedia. es bleibt uneinsichtbar, wer aendert (kein mensch kann mit den user-namen etwas anfangen) und wieso etwas geaendert wird. dass es bei frau ypsilanti zu einem "edit-war" kam, ist ja nichts ueberraschendes, da sie sehr polarisiert. aber diese handhabung ist einfach unglaublich. es bleibt im geheimen, wer aendern kann und wer nicht und was diese menschen auszeichnet. traurig und, wenn es so bleibt, ein beweis dafuer, dass wikipedia den ruf hat, den es hat.

Du kannst die editierenden Autoren jederzeit über die Versionshistorie ersehen. Dass hier Benutzer Beiträge ändern bzw. löschen, ist bei strittigen Themen genauso üblich wie das permanente Wiedereinstellen. Beim Editieren von Inhalten müssen naturgemäß auch Regeln eingehalten werden, die überwiegend in Wikipedia:Neutraler Standpunkt und Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist dargelegt sind. Der Verpflichtung des neutralen Standpunktes entsprechend ist überzogene Kritik oder übertriebene Schönfärberei in den Artikeln zu vermeiden. Wenn du Änderungswünsche hast, dann stelle diese bitte auf dieser Seite vor, da deine Meinung zu bestimmten Inhalten eventuell von anderen Benutzern nicht geteilt wird. Seinen Willen mittels Edit-War durchsetzen zu wollen, bringt wirklich nichts. Bitte unterschreibe deine Diskussionsbeiträge auch mit vier Tilden (~~~~). Danke. --Times 16:57, 27. Okt. 2008 (CET)

Politische Positionen

Wie ich schon oben schrieb, sind mir die hier zu dünn. Aber ich habe den Wahlkampf nicht verfolgt. Da war aber was mit Atomkraftwerke beschleunigt abschalten, Flughafenausbau? Hat jemand ein Wahlprogramm oder muss ich mir das im Netz zusammensuchen? --7Pinguine 21:02, 28. Okt. 2008 (CET)

Essay zur aktuellen Situation und überflüssiges

Nachdem ich auf den Artikel aufmerksam gemacht wurde und ich mir denke, hier bricht wohl gleich ein Editwar aus, wenn ich anfange zu editieren, zunächst mal meine groben Gedanken zum Artikel:

  1. Die Boykott-Geschichte mit der Deutschen Bank: Ist das jetzt nicht lange genug her, dass man es vergessen oder richtig in ihre politische Position einarbeiten kann? So will ich es einfach nur streichen. Nichts-sagende Aktion einer Politikerin ohne nachhaltige Wirkung. Bestimmt hat sie auch zum Boykott gegen Shell aufgerufen. Diese Boykott-Schreierei juckt heute doch niemanden mehr.
  2. Hat sie denn keine poltischen Positionen? Das was jetzt da steht, kann es ja nicht sein. Bei der "Fülle" braucht man erst recht keine Einzelaktionen herausheben.
  3. Das Highlight: Ein Essay zur MP-Kandidatur. Was hat das denn in dieser Detailierung in Ypsilantis Personenartikel zu suchen? Es gibt doch nur wenige einzelne Aussagen daraus, die für sie relevant sind. Aber die Details kann doch jeder der sich dafür interessiert in den Archiven nachlesen. Auch sollte man nicht versuchen, die Entwicklung aktuell mitzuzeichnen.

Was von den Informationen bzgl. 3. interessiert langfristig:

Auf dem SPD-Nominierungsparteitag im August 2006 gab Ypsilanti ihre Bewerbung für die Spitzenkandidatur der hessischen SPD bekannt. Im Dezember 2006 wurde sie auf dem hessischen Landesparteitag im zweiten Wahlgang mit knapper Mehrheit gegen Jürgen Walter zur Spitzenkandidatin gewählt. Im Januar 2007 übernahm sie den Fraktionsvorsitz. Bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verpasste die SPD hinter der CDU knapp die Position als stärkste Partei, trotz des Hinzugewinns von 7,6 Prozentpunkten.

Nach gescheiterten Verhandlungen zur Bildung einer großen Koalition oder einer Ampelkoalition gab Ypsilanti bekannt, eine Rot-Grüne Minderheitsregierung unter Tolerierung der Partei Die Linke anzustreben. Damit rückte sie von ihrer Postion vor der Wahl ab, dass es keine Zusammenarbeit mit der Partei Die Linke geben würde. Dies ermöglichte ein Beschluss des SPD Parteipräsidiums nach der Wahl in Hessen, die Landesverbände dürften auch in den westlichen Bundesländern selbst über eine Zusammenarbeit entscheiden. Aufgrund mangelnder Unterstützung durch die eigene Fraktion, insbesondere der Landtagsabgeordneten Dagmar Metzger nahm Ypsilanti zunächst wieder Abstand von dem Vorhaben. Der Sonderparteitag in Rotenburg an der Fulda (Datum?) unterstützte schließlich mit knapp 98 % die Bildung einer Minderheitsregierung unter Tolerierung der Linken.


Mehr braucht es im Moment nicht, oder? Jetzt dürft ihr mich steinigen ;-) --7Pinguine 19:36, 27. Okt. 2008 (CET)

  • Mal eine erste Antwort:
    • Punkt 1: ist wohl lediglich eine Zeitungsmeldung, ob sie deswegen "erstmals Aufmerksamkeit erreichte" zweifele ich zudem an. --->Kann man entfernen
    • Punkt 2: nunja politische Positionen stehen ja drin, da gäbe es evtl Präzisierungspotential, würde es aber wie bei (fast) allen Politikerartikeln belassen, ist aber wohl zu Wahlzeiten entstanden, wie man merkt ;-)---> Überarbeitungsbedarf
    • Punkt 3: Ja die letzten Einträge stammen von mir und können gekürzt werden, zumal sie redundant zum Hessenwahlartikel sind (hatte sie später übertragen)---> Kürzungsbedarf

Für diese Version würde ich dich steinigen ;-) Mann kann gern ein wenig kürzen, aber nicht so! Vorallem darf aus dem gebrochenen Versprechen nicht ein simples Abrücken von ihrer Position werden. Und die Belege müssen drin bleiben. Das ganze hat für die Person Ypsilanti dauerhaft Relevanz. Gruß Stefanwege 20:02, 28. Okt. 2008 (CET)

Ich habe den Punkt Kandidatur als Ministerpräsidentin mal gekürzt zu:

Ypsilanti wurde am 2. Dezember 2006 auf dem hessischen Landesparteitag im zweiten Wahlgang mit knapper Mehrheit (175 gegen 165 Stimmen) gegen Jürgen Walter zur Spitzenkandidatin gewählt.<ref>vorwärtsHESSEN. Informationen des SPD-Landesverbandes und der SPD-Fraktion Hessen. Dezember 2006 / Januar 2007 (PDF; 516 KB)Stimmen</ref> Zuvor hatte sich die SPD-Basis auf Regionalkonferenzen in ihrer Mehrheit für Jürgen Walter ausgesprochen.<ref>Ypsilanti fordert Koch heraus sueddeutsche.de, 2. Dezember 2006.</ref> Am 16. Januar 2007 übernahm Andrea Ypsilanti auch den Fraktionsvorsitz.
Bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verpasste die SPD hinter der CDU knapp die Position als stärkste Partei, trotz des Hinzugewinns von 7,6 Prozentpunkten. Ypsilanti beanspruchte den Wahlsieg und bekräftigte ihren Anspruch auf das Amt der Ministerpräsidentin. Verhandlungen zur Bildung einer großen Koalition oder einer Ampelkoalition scheiterten. Ypsilanti erklärte daher, dass sie eine Rot-Grüne Minderheitsregierung unter Tolerierung der Partei Die Linke (auch Magdeburger Modell) anstrebe. Vor der Wahl hatte Ypsilanti eine Zusammenarbeit mit der Linken abgelehnt.<ref> Focus Helmut Markwort: "Schauspielerin Ypsilanti" Zitat: Ich unterstellte die Situation, die nach der Wahl tatsächlich eingetreten ist, und fragte laut Tonprotokoll wörtlich: „Wie verhalten Sie sich, wenn es so kommt? Ist Ihnen lieber der Roland Koch in der Staatskanzlei oder eine Tolerierung durch Die Linke?“ Andrea Ypsilanti reagierte heftig, fast wütend: „Wie oft soll ich es denn noch sagen, Herr Markwort? Sie kriegen von mir heute Abend keine andere Antwort mehr, als ich die letzten Wochen und Monate immer gesagt habe: Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken.“ - abgerufen am 6. März 2008</ref> Ypsilanti erklärte nach der Wahl, dass sie dieses Wahlversprechen „nicht halten kann“<ref>Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch fr-online.de, 5. März 2008.</ref>, da sie sonst die politischen Ziele ihrer Partei etwa bezüglich Studiengebühren und Sozialpolitik nicht einhalten könne.<ref>Pitt von Bbebenburg: Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch. In: Frankfurter Rundschau vom 5. März 2008 Zitat:Einerseits habe sie versprochen: „Nie mit der Linken.“ Anderseits habe sie ihren Wählern zugesagt, eine gerechtere Bildungspolitik zu beginnen, Studiengebühren abzuschaffen und mehr fürs Soziale zu tun, wenn sie die Gelegenheit dazu habe. „Man muss irgendwo an irgendeiner Stelle sagen: Dieses Versprechen kann ich nicht einhalten“, stellte Ypsilanti fest. -abgerufen am 6.März 2008</ref> Daraufhin kündigte Landtagsabgeordnete Dagmar Metzger (SPD) an, dieser Konstellation aus Gewissensgründen ihre Stimme zu verweigern.<ref>Die Frau, die Ypsilanti in die Krise stürzt Spiegel Online, 6. März 2008.</ref> Deshalb erklärte Ypsilanti am 7. März, zunächst doch nicht bei einer Wahl zur Ministerpräsidentin im hessischen Landtag zu kandidieren.<ref>Ypsilanti gibt Links-Experiment auf - Verzicht auf Wahl zur Ministerpräsidentin Spiegel Online, 7. März 2008.</ref>
Stattdessen einigten sich die drei Parteien auf einen koordinierten Zeitplan. <ref>Süddeutsche:„ Neuer Zeitplan für Ypsilanti-Wahl“ vom 11. September 2008 </ref> Nach Probeabstimmungen der Landtagsfraktionen im September 2008 von Sozialdemokraten, Grünen und Linken erreichte Ypsilanti eine mögliche Mehrheit für einen Regierungswechsel unter ihrer Führung. <ref>Netzeitung: „Ypsilanti hätte Mehrheit im hessischen Landtag“ vom 30. September 2008 </ref> Ebenso unterstützte die SPD Hessen auf einem Sonderparteitag in Rotenburg an der Fulda mit knapp 98% der Stimmen ihren Kurs. <ref>Spiegel Online: „Hessens SPD macht Weg frei für Rot-Rot-Grün“ vom 4. Oktober 2008 </ref>

das ist ähnlich kurz wie die obige Variante, enthält aber alles wesentliche und ist belegt. Was aus dem letzten Abschnitt (nach stattdessen) wird, sollte man nach der Abstimmung im Landtag entscheiden. Die Probeabstimmungen sind nur wichtig falls sie verliert. Wahrscheinlich kann auch der Satz Verhandlungen zur Bildung einer großen Koalition oder einer Ampelkoalition scheiterten. raus. und zwar nicht weil er überflüssig ist, sondern weil ich glaube, dass es deartige Verhandlungen nie gab. - Der Herr von der FDP wollte nicht mit Ypsilanti sprechen und die CDU wollte die Vorbedingung, dass Koch weg muss, nicht akzeptieren. Kann sein dass mein Gedächtnis mich trügt, aber ein Beleg wäre auf alle Fälle notwendig. Gruß Stefanwege 20:49, 28. Okt. 2008 (CET)


OK, ich stelle mal noch ein paar Details in Frage, die ich für überflüssig halte:

  1. Zuvor hatte sich die SPD-Basis auf Regionalkonferenzen in ihrer Mehrheit für Jürgen Walter ausgesprochen. Sie wurde gewählt, wir können mE nicht die Hintergründe eine Kandidatur festhalten. Geht mir zu weit. Sagt auch nicht viel aus.
  2. Ypsilanti beanspruchte den Wahlsieg und bekräftigte ihren Anspruch auf das Amt der Ministerpräsidentin. Das halte ich für trivial, da 1. Politiker inzwischen shon den Wahlsieg für sich proklamieren, wenn sie am wenigsten Stimmen verlieren... Mit Mehrheiten hat das alles nichts mehr zu tun. Die Nach-Wahl-Berichterstattung tut mE hier nichts zur Sache. 2. Das Sie das Amt beansprucht ergiebt sich aus dem weiteren Verlauf. Halte ich für redundant. Ist doch ehrlich gesagt eine Stichelei, oder?
  3. Ypsilanti erklärte nach der Wahl, dass sie dieses Wahlversprechen „nicht halten kann“, da sie sonst die politischen Ziele ihrer Partei etwa bezüglich Studiengebühren und Sozialpolitik nicht einhalten könne. Ist redundant zum vorigen Satz. Und die Begründung ist trivial. Natürlich will sie an die Macht, um ihre Politik zu machen.
  4. Nach Probeabstimmungen der Landtagsfraktionen im September 2008 von Sozialdemokraten, Grünen und Linken erreichte Ypsilanti eine mögliche Mehrheit für einen Regierungswechsel unter ihrer Führung. Würde ich eben rauslassen, solange die Wahl noch nicht gescheitert ist. Kann man ja dann einsetzen in Form eines "trotz vorheriger Probeabstimmungen mit der notwendigen Mehrheit für Ypsilant..." ;-)

Die Sätze: Deshalb erklärte Ypsilanti am 7. März, zunächst doch nicht bei einer Wahl zur Ministerpräsidentin im hessischen Landtag zu kandidieren. und Stattdessen einigten sich die drei Parteien auf einen koordinierten Zeitplan. könnte man zusammenfassen in „Daraufhin verzichtete Ypsilanti vorerst auf eine Wahl im Landesparlament und die drei Parteien vereinbarten eine Zeitplan zur Erörterung einer gemeinsamen Politik und Bildung einer Minderheitenregierung.“

??? --7Pinguine 20:53, 28. Okt. 2008 (CET)

Zu 1) Volle Zustimmung - das hat mehr mit der SPD als mit Ypsilanti zu tun - (maximal mit ihrem Verhandlungsgeschick)
Zu 2) Zustimmung
Zu 3) Keine Zustimmung. Ihre Erklärung zu dem Wortbruch ist interessant
Zu 4) Is mir Wurst. Ich würde die Sätze halt bis zur Abstimmung drin lassen (ist ja bald)

Gruß Stefanwege 21:09, 28. Okt. 2008 (CET)


Gut, so soll es sein. --7Pinguine 21:35, 28. Okt. 2008 (CET)

Okay. Ich habe noch den Satz „Verhandlungen zur Bildung einer großen Koalition oder einer Ampelkoalition scheiterten.“ herausgenommen, weil ich nicht an seinen Wahrheitsgehalt glaube. Soweit ich weiß, gab es keine Koalitionsverhandlungen. Bitte nur mit Belegen wiedereinstellen. Gruß Stefanwege 10:43, 29. Okt. 2008 (CET)
Nichts dagegen, im Gegenteil. --7Pinguine 10:56, 29. Okt. 2008 (CET)

Belege

Wieso denn in der Kategorie Soziologen?

Wieso Frau Ypsilanti unter die Wikipedai-Kategorie Soziologen einsortiert ist, kann ich nicht nachvollziehen. Weil sie mal Soziologie sturiert hat und auch Exman gemacht hat? Wenn das das Kriterium ist, fehlen in der Soziologie-Liste durchaus Tausende. Da es aber nicht das Kriterium sein kann, ändere ich es jetzt - Politikerin müsste ja stimmen.--87.122.101.46 15:52, 27. Jul. 2008 (CEST)

Frau Ypsilanti ist doch von Beruf Stewardess, oder nicht? (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.52.223.205 (DiskussionBeiträge) 17:56, 2. Nov. 2008)

Welchen Beruf sie hatte spielt auch keine Rolle. Entscheidend für die Kategorie Soziologe ist, dass sie dort eine wesentliche Rolle einnimmt. Das Studium ist dies explizit nicht. Darüberhinaus gibt es bei ihr nichts, ergo ist die Kat zu recht gelöscht worden. --7Pinguine 22:42, 2. Nov. 2008 (CET)

Rechenfehler

335 geteilt durch 350 sind bei mir nicht 98 Prozent (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Benutzer:Wagontaste (DiskussionBeiträge) 17:46, 4. Nov. 2008)

Stimmt, dass sind knapp 96Prizent, die Presse schrieb auch immer von 96 Prozent, hat also abgerundet. War mir auch schon aufgefallen. --7Pinguine 17:48, 4. Nov. 2008 (CET)
9% erschienen mir zu wenig ;-) --Sabata 17:58, 4. Nov. 2008 (CET)
Öhh, Danke! --7Pinguine 20:47, 4. Nov. 2008 (CET)

Rechtschreibfehler

statt griechischem Mann muss es griechischen Mann heissen.

erledigt. Hiermit signiert, damit's archiviert werden kann. --7Pinguine 20:47, 4. Nov. 2008 (CET)

22 Edits und ....

...immer noch enthält der neue Absatz von vier Zeilen eine Glaskugel (wird abgesagt... und überflüssiges (...wollen in der Landtagsfraktion verbleiben...). Warum kann man denn nicht mal wenigstens einen Tag in Ruhe abwarten und dann einen vernünftigen Vorschlag diskutieren? --7Pinguine 18:37, 3. Nov. 2008 (CET)


@7Pinguine Daß diese Abstimmung im Hessischen Landtag nicht stattfinden wird, ist zu 100% sicher. Abwarten ist in manchen Fällen gut. Nicht in allen. Das Edit ist belegt und zutreffend. Eine Internetenzyklopädie ist keine Zeitung, das ist richtig. Aber größtmögliche Aktualität, wenn irgend machbar, unterscheidet sie von einer Printenzyklopädie. Die Nutzer erwarten Aktualität. Das Prinzip "erst mal abwarten" ist nicht immer das richtige ! Auch die Fakten im Artikel Hans-Werner Sinn sind alles so gewesen, wie ich es aufgrund großer Nähe am realen Ablauf skizziert hatte. Als Anstoß ! Auch wenn Details (dankenswerterweise) überarbeitet wurden. Wenn ein relevanter Sachverhalt gesichert ist, dann sollte er in Wiki stehen. Wenn sich der Sachverhalt ändert, kann Wiki geändert werden. Kein Problem. Das macht das Besondere dieser Enzyklopädie aus, daß sie nicht monatlich, nicht wöchentlich nicht jährlich sondern täglich, teilweiswe stündlich aktualisiert und gepflegt wird. Zwischen voreiligen Schnellschüssen, gebotener Aktualität und allzu bedächtigem "Abwarten" gilt es im Einzelfall abzuwägen. Du schreibst (kritisch ?) "22 Edits und...."! (Kein Ende?) Na und ? Bei Wiki arbeiten viele mit. Warum sollte es bei einem aktuellen Vorgang, der Deutschland bewegt, nicht 22 Edits (und mehr) an einem Tag geben ? Ich halte das für selbstverständlich, WP (bzw die Autoren) pennen nicht. Die Nutzer freuen sich, aber was "drin" steht sollte stimmen und neutral sein. Die Winterreise 21:03, 3. Nov. 2008 (CET)

Nein, so viele Edits sind vollkommen sinnlos, erst recht, sich in so frühem Stadium zu streiten. Wer Aktualität will, geht zu online-Medien, nicht zu WP. Niemand erwartet von WP eine stündliche Aktualität. Verdammt, es ist eine ENZYKLOPÄDIE! (siehe WP:WWNI) --7Pinguine 21:55, 3. Nov. 2008 (CET)


Da brauchst Du nicht fluchen, 7Pinguine. Neigst Du zu Jähzorn ? Ja ! Es ist eine Enzyklopädie. Aber eine online-Enzyklopädie. Die stündlich aktualisiert werden kann, das liegt in ihrem Wesen. Das ist ihre Grundidee. Das unterscheidet sie von Brockhaus, Meyer, Encyclopedia Brittanica. Das macht ihren Reiz aus ! Daß die Wahl des/der hessischen Ministerpräsidenten dieser Tage nicht statt finden wird, das ist sicher. Und das darf auch hier stehen. Wenn die drei Umkipper (Frau Dagmar Metzger rechne ich ausdrücklich nicht dazu, heute Nacht ein anderes Gewissen entdecken und trotz positiver Probeabstimmung vor einer Woche noch einmal umkippen sollten und Frau Ypsilanti morgen doch wählen, dann steht es eben morgen drin. Da kannst Du sicher sein ! :-) Aber der Gymnasiast der heute Abend nachschlägt findet die heute richtige Version. Der Grundkonflikt im Disput: Du beharrst auf "Enzyklopädie" (da stimmen wir überein), ich bevorzuge auf einer Enzyklopädie die so AKTUELL wie irgend möglich ist. Es ist kein Buch. Macht doch nichts, wenn man verschiedener Meinung ist, 7 Pinguine. IMHO kein Grund "Verdammt" zu schreiben ! :-)) Gruß Die Winterreise 22:34, 3. Nov. 2008 (CET)


Davon abgesehen, liebe 7Pinguine, Du kannst einfach niemandem verbieten, Edits zu schreiben. Und wenn Du 10 mal anderer Meinung bist. Es ist eine freie Enzyklopädie. Und Du bist nicht der Hausherr und hast nicht mehr und nicht weniger Rechte als Deine Meinungsgegner. Dein unduldsamer Ton gegen andere, Dein "Wikifantentum" ist schon anderen unangenehm aufgefallen, nicht nur mir. Wenn Du zu einem Thema anderer Meinung bist, dann ändere Edits, oder diskutiere sie, wenn Dir unangemessen oder falsch erscheinen. Aber gebärde Dich bitte nicht so, als ob Du im alleinigen Bestitz der Wiki Wahrheit bist, die man Dir abhandeln muß. Auch andere haben eine Meinung zu Wiki und zu Artikeln, auch wenn die sich nicht mit Deiner oft sehr herrischen Art deckt. Du bist nicht unser Lehrer hier, ok ? nette Grüße Die Winterreise 22:47, 3. Nov. 2008 (CET)

ich bin auch dafür --78.157.105.145 23:06, 3. Nov. 2008 (CET)ganter

7Pinguine hat natürlich Recht. Aber das Problem ist ebenso altbekannt wie hartnäckig. In letzter Zeit gab es das auch beim Georgienkrieg. Bei den Geschehnissen im mehr oder minder schönen Hessenland scheint es dadurch verschärft, dass sich viele Leute damit emotional besonders damit identifizieren. Am besten löscht man den Artikel für zwei bis vier Wochen aus der Beobachtungsliste, lässt sich die POV-Ritter und diejenigen austoben, die eine Enzyklopädie mit einem Nachrichtenticker verwechseln. Nach dieser Phase wird die Arbeit erfahrungsgemäß viel konstruktiver. Asdrubal 00:06, 4. Nov. 2008 (CET)

Ich kann Asdrubal nur zustimmen. Es schadet überhaupt nichts, wenn der Artikel ständig aktualisiert wird; wichtig ist gerade im Sinne einer Enzyklopädie, was dann drinsteht, wenn die Wogen sich geglättet haben. Ist übrigens jemand der ironische Touch einer Lage aufgefallen, in der ausgerechnet 7 Pinguine und die Winterreise sich bekriegen? --Bernardoni 00:38, 4. Nov. 2008 (CET)


@Asdrubal Du schreibst:"7Pinguine hat natürlich Recht." Natürlich. Naturgemäß. Keine Frage. Eh klar. Wenn es gleich 7 Pinguine sind, müßen sie Recht haben. :-)

@Bernardoni Ironischer Touch ? Bekriegen ? Also zu meinem Meinungsgegner, den verehrten 7 Pinguinen kann ich nichts sagen. Keine Ahnung. Ironisch kommt mir das nicht vor. Eher jähzornig und bestimmend. Soll er. Ich für meinen Teil bekriege mich als Pazifist mit niemandem. Ich antworte allenfalls höflich, wenn ich angesprochen werde. Unser Thema hier: Enzyklopädischer Anspruch und Tagesaktualität bei WP müßen sich nicht per se ausschließen. Ist halt auch eine Meinung. Wenn auch nur meine. Naturgemäß ! :-) Wer sich über Ironie informieren möchte, kann auch bei Wikipedia nachschlagen. Nicht etwa im Artikel Ironie. Nein, hier: Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung Ich lese neben deutschen Tageszeitungen auch ältere Bücher, das schafft Gelassenheit. Und schreibe auch anderswo, und zwar wird das Zeug gedruckt, und eine nette Dame korrigiert die Tipfehler. :-) Danke für Deine Aufmerksamkeit,Bernardoni ! Schöne Grüße Die Winterreise 01:19, 4. Nov. 2008 (CET)

Ich grüße zurück. Also, auch wenn ihr euch nicht bekriegt, könntet ihr vielleicht gemeinsam Die Reise der Pinguine anschauen. Da müsstet ihr euch eigentlich automatisch näher kommen. --Bernardoni 01:56, 4. Nov. 2008 (CET)
Natürlich keine Frage. Aber es sei dir gegönnt, auf deiner falschen Einschätzung zu bestehen. Asdrubal 09:17, 4. Nov. 2008 (CET)
Hey, ich dachte, ich hätte dir zugestimmt. War jedenfalls so gedacht. Oder habe ich was falsch verstanden? --Bernardoni 15:39, 4. Nov. 2008 (CET)
Der letzte Kommentar war an Winterreise gerichtet. Andernfalls hätte ich noch ein Doppelpünktchen mehr gemacht. Asdrubal 16:07, 4. Nov. 2008 (CET)

Überflüssiges bitte nicht wieder ohne Diskussion einstellen

In Politiker-Personen-Artikel gehören nicht alle Partei-Vorgänge und WAhlergebnisse rein. Dies hatten wir oben bereits einmal diskutiert und bereinigt. Es kommt darauf an, was für die Person relevant ist. Das ist im Fall Ypsilanti, dass sie knapp verloren hat. Wie knapp? So what!

Ebenos soll doch bitte die Einleitung eine Einleitung bleiben. Das sie Spitzenkandidatin war, impliziert, dass sie nicht MP ist, sonst würde das ausgetauscht. Unnötig zu ergänzen, dass sie die Wahl verloren hat. Das wird ausführlich im entsprechenden Abschnitt behandelt. --7Pinguine 11:02, 5. Nov. 2008 (CET)

WAS GEHT HIER AB?

ich habe heute morgen ein paar saetze dazu geschrieben, wie meiner meinung dieser artikel gefuehrt wird. wieso steht dieser kommentar nicht mehr hier? ich finde es erbaemlich, falls hier jemand versuchen sollte, kritische stimmen mundtot zu machen. meine kritik hat sich darauf bezoegen, wieso hier nicht alle den artikel veraendern koennen (das soll doch gerade das tolle an wikipedia sein) und wieso hier nicht wichtige punkte in den artikel aufgenommen werden. beispielsweise die kritik, die von den vier abgeordneten diese woche ausgedrueckt wurde bezueglich frau yspilantis fuehrungsstil in der partei. ausserdem halte ich es fuer unglaublich, dass 7pinguine schreibt, es sei nicht enzyklopaedisch, wenn hier auch steht, was ypsilanti NACH der wahl gesagt hat. natuerlich gehoert das hierher. das man das ueberhaupt schreiben muss ist unglaublich. wenn sich hier jemand persoenlich angegriffen fuehlt, soll er das besser im forum fuer jeden ersichtlich schreiben und nicht so feige sein, und kritische stimmen einfach loeschen. das ist naemlich erbaermlich. ausserdem moechte ich sagen, dass der ton hier nicht in ordnung ist. besonders richtet sich diese kritik an 7pinguine, der auch in seinem letzten kommentar mit seiner sprach sehr daneben lag ("pillepalle"). er moege doch bitte einfach mal in die presse schauen und sich ansehen, was dort steht und sich gedanken darueber machen, ob es tatsaechlich nicht im interesse einer enzyklopaedie ist, wenn dinge hier stehen, die sehr viele menschen interessieren. aktuelle umfragen und andere meinungen sollte man nicht ausblenden: http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=40226&key=standard_document_35695054 anscheinend empfinden einige leute es als ausserst erhebend, sich hier aufzuspielen. sehr traurig und genau solche vorkommnisse schaden wikipedia.

Dem kann ich nur beipflichten; hier wird mit vermeintlicher "political correctness" die bisherige Biographie und die aktuellen Äußerungen der Frau Y. weichgespült. Wenn denn Frau Y. enzyklopädisch relevant ist, dann mit ihrem gesamten politischen Dasein, insbesondere deren Verhältnis zur Abgabe von dem Wahltermin vorgelagerten Versprechungen mit ihrem Nachwahlverhalten. "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen."Hatten wir alles schon. Besorgniserregend ist es in der Tat, dass ausgerechnet auf der Diskussionsseite "Meinungshygiene" betrieben wird. Wenn hier was gesagt wird, dann sollte das, so es nicht beleidigend oder ansonsten strafrechtlich relevant ist, unverändert stehen bleiben dürfen.

Will jemand Nüsschen und Bier zur großen Selbstgesprächs-Show? Asdrubal 18:36, 6. Nov. 2008 (CET)

Prozente und anderes

@7Pinguine: Wenn du dich schon zum Hüter des Artikels aufschwingst, dann sei doch so gut und achte auf den Unterschied zwischen Angaben eines Mengenverhältnisses in Prozent und der absoluten Differenz zwischen zwei Prozentangaben, die man in Prozentpunkten ausdrückt.

Ich hatte zuletzt u. a. in den Artikel eingefügt, dass Ypsilanti den Wählerauftrag zur Regierungsbildung nach der Hessen-Wahl für sich reklamiert hat. Das sollte m. E. Erwähnung finden, weil es viel über ihr politisches Selbstverständnis aussagt, zumal es in der Öffentlichkeit und in den Medien darüber heftige Diskussionen gegeben hatte. --Wolfswissen 13:47, 5. Nov. 2008 (CET)

Problematisch an dem weil es viel über ihr politisches Selbstverständnis aussagt ist, dass Du damit zwischen den Zeilen lesen lassen willst. Das ist in einer Enzyklopädie aber nicht angebracht. Entweder es gibt zitierbare Aussagen über ihre Politik oder nicht. Es steht uns nicht an, ein Bild zurecht zu basteln. Genau deswegen habe ich es entfernt. (Abgesehen davon: Welcher Politiker proklamiert denn nicht den Wahlsieg für sich? Aber das wurde oben schon mal diskutiert.) Mehr als das was Du "zwischen den Zeilen" liest, sagte es auch nicht aus. Ich bin übrigens nicht Hüter des Artikels. Aber es ist nicht angebracht vorher diskutierte Texte ohne Diskussion wieder in alte Muster zurück zu setzen. Egal wie man zu Ypsilanti steht, WP hat es verdient, einen ordentlichen Artikel über sie zu haben. --7Pinguine 15:21, 5. Nov. 2008 (CET)
Ein ordentlicher Artikel ist immer auch mein Ansinnen. Ich verstehe nur nicht so ganz, was man bei der Aussage „Ypsilanti erklärte daraufhin, dass sie den Wählerauftrag zur Bildung einer Regierung in Hessen aufgrund der erheblichen Verluste der CDU ganz klar bei ihrer Partei sehe“ (die im übrigen mit Quelle versehen war) zwischen den Zeilen lesen will. Es besteht übrigens auch ein Unterschied zwischen einem Wahlsieg und einem Wählerauftrag, den i. d. R. die stärkste Partei beansprucht und nicht die zweitstärkste. Der Wahlsieg für Ypsilanti ist ja unzweifelhaft, weil sie die stärksten Zugewinne verbuchen konnte, die CDU dagegen über zwölf Prozentpunkte verlor. Es ist aber einfach eine Tatsache, dass Ypsilanti eine Regierungsbildung für sich beansprucht hat, die ihr zunächst nicht zustand. Natürlich kann sie Mehrheiten jenseits der stärksten Partei organisieren, das ist ein normaler demokratischer Vorgang. Aber sie hat eben das Wahlergebnis in einer Art und Weise interpretiert, die eine heftige öffentliche Debatte auslöste. Das kann und sollte man in einem „ordentlichen“, sachlichen Artikel erwähnen, der nicht in den Verdacht geraten soll, von politischen Befürwortern (oder gar Gegnern) Ypsilantis geschrieben worden zu sein. --Wolfswissen 16:44, 5. Nov. 2008 (CET)

bravo wolfswissen! endlich mal jemand, der normal ist. kann man diesen pinguin nicht irgendwo melden. diese zensur nimmt tatsaechlich zuege an, die hier sicher nicht angebracht sind. wie kann man denn bitte ein zitat VON frau ypsilanti ablehnen? ausserde sollte in den artikel, was die vier abgeordneten ueber sie gesagt haben in dieser woche. die gegenwaertige darstellung von frau ypsilanti hat nichts mit einem neutralen standpunkt zu tun. peinlich fuer wikipedia und, wie es scheint, massgeblich durch pinguin verursacht.

Sorry, aber das ist ja wohl pillepalle. Und das weißt Du auch. Was Poliktiker nach einer Wahl sagen, ist enzyklopädisch uninteressant. Abgesehen davon führst Du eine politikwissenschaftliche Diskussion darüber was Wahlsieg, Wählerauftrag ist, was sie sagen darf oder nicht. KAnnst Du Dir sparen, ist OR. --7Pinguine 11:16, 6. Nov. 2008 (CET)
Ich bin kein Politikwissenschaftler und das will ich auch nicht werden. Ich bin aber wohl ein Fan präziser Informationen und eindeutig gegen das „Ach-wird-schon-irgendwie-stimmen“-Motto, dem du anscheinend verfallen bist (wie war das noch mit den Prozentpunkten?). Übrigens: Was Politiker nach der Wahl (in der Öffentlichkeit) sagen, ist doch nicht pauschal uninteressant für eine Enzyklopädie. Dann dürfte im Artikel ja auch nicht erwähnt werden, dass Ypsilanti ihr Versprechen, nicht mit der Linkspartei zusammenzuarbeiten, nach der Wahl brach. Denn da es dazu nicht kam und nun neu gewählt wird, könnte man ja behaupten, es ist irrelevant. Und das ist es sicher nicht. Noch was: Ich will deine Arbeit hier nicht diskreditieren, du leistest sicher einen wertvollen Beitrag, aber du tust gut daran, andere User nicht mit Ausdrücken wie „pillepalle“ abzubürsten, die hier konstruktiv ihren Sachverstand einbringen. Zumal du dich mit solchen Äußerungen des Verdachts begibst, hier tatsächlich nicht ganz sachlich und wertfrei ans Werk zu gehen. --Wolfswissen 19:07, 10. Nov. 2008 (CET)

ich muss leider feststellen, dass dieser artikel nicht neutral gefuehrt werden kann, was massgeblich an 7pinguine und seiner fanatischen haltung liegt. nach den diksussionen, die ich hier verfolgt habe, muss ich konstatieren, dass wikipedia tatsaechlich nicht den anspruch eines ernstzunehmenden nachschlagewerkes erheben kann. der artikel haette schon laengst ernsthaft ueberarbeitet werden. ich kann wolfswissen nur beipflichten und sagen, dass hier einige sich nicht sachlich und wertfrei verhalten und den artikel absichtlich schoenfaerben und keine ausgewogene "berichterstattung" im fall von frau ypsilanti wuenschen. ein armutszeugnis fuer wikipedia. vielleicht kann wolfwissen, da er anscheinend hier auch "einfluss" auf die bearbeitung hat, sich an eine "hoehere instanz" wenden und ueber diese unfassbare handhabung zu informieren, um hoffentlich konsequenzen hervorzubringen. das waere dann vielleicht noch eine moeglichkeit, das ansehen wikipedias wiederherzustellen. die hoffnung stirbt zuletzt. aber ich bin einfach nur sprachlos. (nicht signierter Beitrag von 147.162.240.9 (Diskussion) )

Über diese Kritik freue ich mich richtig. Bisher wurde mir immer vorgehalten, ich sei neoliberal. *grins* Ganz und gar nicht sprachlos, Deine --7Pinguine 19:17, 11. Nov. 2008 (CET)

Details zur Landtagswahl

Ich möchte daran erinnern, dass dies der Artikel von A. Ypsilanti ist. Der Landtagswahl-Artikel ist ja verlinkt, weshalb ich keinen Grund darin sehe, die gesamte politische Konstellation zu wiederholen. Es braucht doch hier nur das rein, was für AY entscheident ist. --7Pinguine 16:43, 12. Nov. 2008 (CET)

Du wiederholst dich, Pinguin. Ich sehe niemanden, der die gesamte politische Konstellation der Landtagswahl im Artikel haben will. --Wolfswissen 18:58, 13. Nov. 2008 (CET)
Ja ich wiederhole mich. Der ganze Sermon

Bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verlor die CDU ihre absolute Mehrheit und 12% ihrer Stimmanteile. Die SPD erreichte trotz einer Verbesserung von (+ 7,6 Prozentpunkten) das zweitschlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte und verpasste hinter der CDU mit 0,1 Prozentpunkten Abstand die Position als stärkste Partei.

Lagerübergreifende Koalition wie eine große Koalition oder Ampel- oder Jamaika-Koalitionen wurden von jeweils einer der daran zu beteiligenden Parteien ausgeschlossen. Die hessische Verfassung gibt dem amtierenden Ministerpräsidenten erheblichen zeitlichen Spielraum bei der Regierungsbildung. Zudem verfügten SPD, Grüne und Linke nur über eine sehr knappe Mehrheit von zwei Sitzen.

... gehört hier nicht her. Das hatten wir schon mal einvernehmlich gekürzt. --7Pinguine 20:23, 13. Nov. 2008 (CET)
Moin. Das leitet zu Kastner und Roth über und beschreibt Ypsilantitypisches. Einvernehmlich im übrigen nicht mit mir. -- Polentario Ruf! Mich! An! 03:47, 14. Nov. 2008 (CET)

Die Auslassung der Beschreibung der möglichen Koalitionsalternativen ist manipulativ und erlaubt es nicht, die Entscheidung Ypsilantis auch als folgerichtigen Erwägungsprozess zu interpretieren. Stattdessen wird so getan, als hätte es nach der Ablehnung der FDP zu Gesprächen jenseits von Neuwahlen noch denkbare Alternativen zum Wortbruch gegeben (sei es ob hinsichtlich der Koalitionsaussage oder der Inhalte). In der gegenwärtigen Fassung ist der Artikel absolut POV im Sinne eines platten Ypsilanti-Dilletanti-Lügilanti-Bashings. --HV 22:48, 15. Nov. 2008 (CET)

Geht das alles nicht ein bisschen zu weit? Inzwischen ist doch genug Zeit vergangen, um einzusehen, dass sich die Welt auch so weiterdreht. In einen Personenartikel muss nicht alles drittklassige Weltgeschehen aufgenommen, das einen Einfluss auf die Person und seine Entscheidungen hatte. Der Abschnitt ist bereits viiiiel zu lang. Die Episode gehört erwähnt, aber nicht breitgetreten. Natürlich in entsprechender Neutralität. --7Pinguine 01:57, 17. Nov. 2008 (CET)
@: HV: Nicht welche Koalitionsmöglichkeiten es gab - die wesentliche Kritik macht sich an Ypsens Vorpreschen mit einer Regierungsbildung in einer politischen Pattsituation fest.

Politische Schwergewichte wie Vizebundestagspräsidentin Kastner sowie Grünenchefin Roth sprechen von Dilettantismus weil Ypsiilanti statt diese Pattsituation Koch zu überlassen, selbst vorgeprescht ist. Koch wäre von der eigenen Partei hingerichtet bzw an einer Ampelkoalition gescheitert. Dann eine Große Koalition etwa mit der Frankfurter OB oder auch die Duldung durch die Linke - die Welt hätte ganz anders ausgesehen. -- Polentario Ruf! Mich! An! 02:08, 17. Nov. 2008 (CET)

Unterlasse EW. Statements von Roth wie auch Kastner beziehen sich auf Ypsilanti und sind entsprechend belegt. -- Polentario Ruf! Mich! An! 03:37, 17. Nov. 2008 (CET)

Das ist quatsch - das wesentliche Tagesgeschäft fand nach der landatgswahl statt. Kastner und Roth gehören rein, da sie Ypsilantis Verhalten ganz wesentlich charakterisieren. -- Polentario Ruf! Mich! An! 03:50, 17. Nov. 2008 (CET)

Wie spiegel-online vom 07.12.2008 meldet, besteht der Verdacht, dass es bereits bei der Nominierung Ypsilanties zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein soll, die Zweifel an einer freien, gleichen und geheimen Wahl innerhalb der hessischen SPD begründen, und die möglicherweise auf Manipulationen des Wahlvorganges zugunsten von Frau Ypsilanti hinweisen könnten. Außerdem soll die derzeitige Spitze der hessischen SPD von den Mitgliedern der Landtagsfraktion verlangt haben, bei der Ministerpräsidentenwahl, die nach den gesetzlichen Vorgaben geheim zu erfolgen hat, sich selbst und ihren Stimmzettel mit dem an der "richtigen" Stelle markierten Kreuz mit einem Handy in der Wahlkabine zu fotographieren, und anschließen zum Beweis ihrer Linientreue die Handyphotos beim Parteivorstand vorzuzeigen. Wenn diese Berichte zutreffen sollten, ergäben sich an der Behauptung, die hessische SPD sei auch unter der Führung von Frau Ypsilanti immer noch eine demokratische Partei, möglicherweise gravierende Zweifel.

Beck am Eck

es sollte aber auch noch ein absatz zu herrn beck und seiner beziehung zu frau ypsilanti in den artikel hinzugefuegt werden. ich halte das fuer sehr relevant. kurt beck hat als spd bundesvorsitzender ebenfalls zunaechst wie frau ypsilanti eine zusammenarbeit ausgeschlossen, um dann nach der wahl nur noch eine "aktive zusammenarbeit" auszuschliessen und dann zu sagen, dass jeder landesverband sich selbst entscheiden kann, ob er mit der linkspartei arbeiten will oder nicht. vor der wahl war der parteivorstandsbeschluss noch, dass in den neuen bundeslaendern eine zusammenarbeit okay ist, in den alten aber nicht. usw. kurt beck ist dann auch (!) wegen seinem "zickzackkurs" und dem daraus resultierenden vertrauensproblem zurueckgetreten. ausserdem sollte hier 1. stehen, dass frau ypsilanti selbst irgendwann ihr vorgehen als fehler bezeichnet hat, 2. sollten auch die vier "abweichler" mit deren kritik am fuehrungsstil frau ypsilantis vorkommen. sie haben ja doch recht interessante fakten preisgegeben und 3. sollte auch noch am ende stehen, dass peter struck "fest davon" ausgeht, dass frau ypsilanti auch von ihren anderen funktionen nach der wahl zuruecktreten wird. ich hoffe, das wird, wertneutral, in den artikel aufgenommen.(nicht signierter Beitrag von 147.162.240.4 (Diskussion) )

Erstens: Schrei nicht so. Zweitens: Sowas gehört allenfalls zu Beck und nicht zu ihr (sind nämlich zwei unterschiedliche Personen mit je eigenen Artikeln).--Kriddl Ansprechen?YES WE CAN! 12:23, 18. Nov. 2008 (CET)

die lautstärke habe ich runtergedreht. Wir sind hier nicht beim Rednerwettbewerb
Wikipedia ist kein Poesiealbum, Zitatsammlung siehe Wikiquote, wer was zuwem gesagt hat ist im einzelnen ziemlich wurscht.
Die ausgelösten bundespolitischen Debatten und verwerfungen um Ypsilantis Verhalten hingegen sollten kurz erwähnt werden.
Bitte mehr Struktur und weniger gebrüll, aber ich wiederhole mich -- Polentario Ruf! Mich! An! 12:31, 18. Nov. 2008 (CET)

leider muss man wieder feststellen, dass hier kritik am stil der artikelfuehrung erneut zensiert wird. wer hat und wieso wurde der text gekuerzt? hat da jemand angst vor irgendetwas? ich frage mich, wieso man es noetig hat, kritische stimmen mundtot zu machen. kein zeichen von staerke, sondern von schwaeche. mein ton ist ueberhaupt nicht unangebracht. hingegen statements wie "schrei nicht so" sehr wohl. wer solche woerter benutzt outet sich als parteisch und unfaehig, eine diskussion zu fuehren. natuerlich gehoert beck in den ypsilantiartikel. es gibt so etwas wie wechselwirkungen und beziehungen zwischen menschen. und vielleicht moege dann auch kriddl bei allen wikipedia artikeln den vorschlag machen, dass in einem artikel nur die person vorkommt, dessen namen der artikel traegt. dann muesste aber einiges, naemlich das meiste, in allen artikeln gestrichen werden. ich bin mir sicher, er wuerde dann auf ein sehr eindeutiges echo stossen. zitate sind natuerlich wichtig. es handelt sich hier nicht um irgendeinen ortsvorsitzenden, sondern um den damaligen spd-bundesvorsitzenden. die beziehung zwischen ihm und frau ypsilanti ist daher von grossem interesse. immerhin hat beck sogar selbst von einem eigenen fehler gesprochen, dass auch er vor der wahl etwas anderes gesagt hat, als nach der wahl. auch die statements der vier abweichler gehoeren in den artikel. sie aeussern sich ganz speziell zu frau ypsilanti und ihrem fuehrungsstil. daneben sollte aber natuerlich auch stehen, dass frau ypsilanti ihnen in interviews widersprochen hat (zb bei den vier-augen-gespraechen, die es laut den vier abweichlern nicht gab, was frau ypsilanti vehement bestreitet). bin gespannt, ob morgen dieser text noch so vorzufinden ist, oder ob wieder jemand irgendwelche komplexe ausleben muss..

Hallo Unbekannter, Deine Argumente werden hier entweder ungehört verhallen oder totdiskutiert werden. Es liegt daran, dass die Wikipedia überwiegend linke Interessen (und Personen) vertritt. Sehr schön gibt das auch der Artikelinhalt von "konservativ" agierenden oder denkenden Personen wider. Nichts für ungut, --80.157.129.12 15:48, 19. Nov. 2008 (CET)

vollständige Zitate im Beleg

Ich stimme mit Zaphiro überein, dass in den Belegen nicht vollständige Zitate aufgeführt werden. Im besten Fall ist dort eine kurze! Zusammenfassung gegeben. Da die Beiträge aber sogaronline stehen, ist in solchen Fällen, und da es auch hier gar nicht erforderlich ist, eigentlich nur der Hinweis auf den Beleg notwendig. --7Pinguine 11:59, 31. Okt. 2008 (CET)

Stefan? --7Pinguine 22:45, 2. Nov. 2008 (CET)
Die Argumente warum man die Belege vollständig im Artikel lassen sollte: Erstens sind die Zeitungsartikel nicht ewig online (Der Link zur Frankfurter Rundschau ist bereits nicht mehr funktionsfähig) und zweitens: wenn man sich die Historie dieses Artikels anschaut stellt man fest das auch in den Sätzen an deren Ende ein Beleg steht munter sinnverändernd editiert wurde - dann ist es aber besonders wichtig, dass anhand des Beleges ersichtlich wird was er eigentlich belegt. Gruß Stefanwege 09:32, 3. Nov. 2008 (CET)
Korrektes wissenschaftliches Arbeiten besteht immer im Bringen eines Zitats, damit man die Originalaussage original bringt, und einer Beschreibung in eigenen Worten, um das Zitat zu erklären und zugleich zu zeigen, dass man es selbst verstanden hat. Die Vergänglichkeit der zitierten Seiten mag zum Teil gelten, denn es handelt sich ja in der Regel auch zugleich um Printmedien. Aber ein Text sollte durchgehend informieren. Wenn man auf jeden Pups eingeht wie die Zeit als Stewardess, kann man auch auf die augenblickliche Episode eingehen. Ist ja möglicherweise auch zugleich der Abschluss ihres politischen Lebens. Eine gewissen Ausgeglichenheit sollte übrigens bleiben: wenn man Vertrauensbruch der vier Abgeordneten spricht, muss man ja auch mal einen Vertrauensbruch am Wähler mitberücksichtigen, mit allem Abwägen. – Simplicius 16:21, 3. Nov. 2008 (CET)
Es ist weder üblich noch notwendig, Zitate aus dem Text in den Beleg auszulagern. Erst recht ist es unsinnig darum einen Vollrevert zu führen! Bitte an die Richtlinien der WP halten. --7Pinguine 17:47, 4. Nov. 2008 (CET)
Warum es notwendig ist habe ich dargelegt. Gegenargumente? Übrigens zur Richtlinie: Dort steht glasklar: Zweck des Beleges ist die Überprüfbarkeit der Informationen. Und die Überprüfbarkeit wird definitiv durch einen ausführlichen Beleg besser gewährleistet als durch einen weniger ausführlichen. Warum der andere Teil deines Edits kontraproduktiv ist hätte ich aber noch darlegen sollen. Das hohle ich hier nach:

Die von Dir eingefügten Textteile: ..auch mit den Stimmen der Grünen keine Mehrheit. Nachdem die FDP Koaltitionsgespräche abgelehnt hatte, sind überflüssig. Dass Sie mit den Grünen keine Mehrheit hatte ergibt sich daraus, dass sie mit ihnen eine Minderheitsregierung bilden wollte. Dies steht aber schon im Artikel. Das die FDP keine Koalitionsgespräche führen wollte ist ein Randthema. Du hattest die Entfernung dieses Sachverhaltes oben übrigens noch gut geheißen. Gruß Stefanwege 18:25, 4. Nov. 2008 (CET)

Zum einen: WP:Dritte Meinung#Belege: Texte in Beleg ausführlich übernehmen?
Zum anderen: Der Text wurde anderweitig schon wieder essayistisch ausgebaut und verhunzt. Das mit Grünen und FDP hat sich daraus ergeben, aber ich kann in der Tat gerne darauf verzichten. Ich hatte aber auch noch eine Reihe anderer Verbesserungen am Artikel vorgenommen. Der Revert war völlig überzogen. --7Pinguine 18:42, 4. Nov. 2008 (CET)
Du hast neben den vollkommen unüblichen References mit Teiltext-Übernahme der Quelle gerade eben auch alle anderen Änderungen wie den Link auf die Landtagswahl mit den Ergebnissen rückgängig gemacht. Bitte ändere das dann selbst. Das geht ja nun wirklich nicht. Da frißt Du mich wirklich an! --7Pinguine 18:47, 4. Nov. 2008 (CET)
Den Link habe ich wieder reingesetzt. Mein Fehler. Gruß Stefanwege 18:59, 4. Nov. 2008 (CET)

DM: Ein Zitat ist kein Beleg. Im Gegenteil: Zitate müssen auch belegt werden. Oder versteh ich was falsch?--PtM 19:21, 4. Nov. 2008 (CET)

Die Zitate sind Teiltextübernahmen aus den Presseberichten. --7Pinguine 19:26, 4. Nov. 2008 (CET)
...und müssen belegt werden.--PtM 19:42, 4. Nov. 2008 (CET)
Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Belegt sind die Zitate ja durch Angabe der Ausgabe der Zeitung/Meldung und die Möglichkeit sie noch (oder nicht mehr) online abrufen zu können. Die Frage ist jetzt: Macht es Sinn, neben der Angabe des Beleges, die entsprechende Stelle aus dem Beleg herauszukopieren und innerhalb der Referenz zu zitieren. Also, nicht den Beleg nur anzugeben, sondern ihn auch in Zitatform anzuführen. --7Pinguine 20:23, 4. Nov. 2008 (CET)
Ja, da a)der Link zu Online-Quellen sehr kurzlebig sein kann und b)es für den interessierten Leser das Nachschlagen (und speziell bei Büchern den Gang in die Bibliothek) erspart. Außerdem ist es hilfreich, sofort parat zu haben, was genau eine Fußnote belegt (besonders bei den von Stefanwege angesprochenen sinnenstellenden Edits). --BerntieDisk. 23:19, 4. Nov. 2008 (CET)
Wenn ein Link weg ist, kann das "Zitat" eh von jedem Hans hinterfragt werden. Lieber Zitate aufgreifen, die in langlebigeren Quellen stehen, ist auch langfristig besser für den Artikel.--PtM 00:47, 5. Nov. 2008 (CET)
Sinnentstellende Edits? Was meinst Du damit? Es geht doch lediglich darum zu belegen, dass Ypsilanti vor der Wahl eine Zusammenarbeit ausgeschlossen hat. Bei allem Respekt. Aber die Sache wird sich jederzeit auch anhand freier Quellen nachweisen lassen. Da müsste man dann schon eher ihr Geburtstdatum und alle anderen Informationen in die Quellen hineinkopieren, damit die nachprüfbar bleiben. Aber wie PtM schrieb: Wenn der Link weg ist, kann man auch die herausgeschriebenen Texte ohne weiteres anzweifeln. Eine Lösung ist das nicht. Und um wichtige Informationen handelt es sich auch nicht, sonst müssten die eh in den Artikel hinein. Aber da gehören sie eben nicht hin, sondern nur der Sachverhalt des Wortbruchs an sich. --7Pinguine 10:38, 5. Nov. 2008 (CET)
Ad PtM: Angezweifelt oder hinterfragt werden kann eine kurzlebige Quelle auch ohne Zitat. Ein Zitat schadet also ganz sicher nicht, kann aber in manchen Fällen helfen (siehe unten bei den sinnenstellenden Edits). Und wenn ein Buch (oder eine andere langlebige Quelle) zitiert wird, dann greift jedenfalls der von mir angesprochene Punkt b) von oben.
Ad sinnenstellende Edits: Ich habe mich nicht auf diesen Artikel (oder ein konkretes Beispiel) bezogen, aber mir sind schön öfter Aussagen in Artikeln untergekommen, die durch Fußnoten "belegt" waren, sich aber bei genauer Betrachtung des Belegs als Blödsinn herausgestellt haben (weil die Aussage im Beleg gar nicht oder abgeändert vorkam). So eine Situation kann natürlich auch durch nachträgliches Editieren der Aussage entstehen. Das habe ich (und ich denke auch Stefanwege) mit "sinnentstellenden" Edits gemeint.
In der Situation, dass eine Aussage nachträglich sinnentstellend geändert wird, ist das durch ein Zitat des Belegs schnell und mit Gewissheit aufdeckbar (bei Online-Quellen, solange sie verfügbar sind, bei Büchern "für immer"). Und würde jemand gleichzeitig ein wörtliches Zitat in einer Fußnote ändern, dann sollte das jeden vernünftigen WP-Editor dazu veranlassen, entweder das Zitat nachzuprüfen, falls das noch möglich ist, oder (zB falls eine Online-Quelle nichtmehr verfügbar ist) die durch dieses Zitat belegten Aussagen vollständig aus dem Artikel zu entfernen.
Nebenbei bemerkt (hat nur am Rande mit dem Thema zu tun): Die gesichteten Versionen bieten eine (leider nur theoretische) Möglichkeit, durch wörtliche Zitate Online-Quellen etwas zuverlässiger zu machen: Ein falsches wörtliches Zitat ist Vandalismus und dürfte nicht gesichtet werden (praktisch würden da wohl die wenigsten Sichter drauf achten und man kann sowas natürlich auch böswillig sichten). Hätte man also eine gesichtete Version mit wörtlichem Zitat von einem Zeitpunkt, als die eine Online-Quelle noch verfügbar war, so könnte man das Zitat als korrekt ansehen. Dass das in der Praxis nicht funktioniert, ist ein systemimmanentes Problem der gesichteten Versionen: Man muss dem Sichter vertrauen... --BerntieDisk. 12:27, 5. Nov. 2008 (CET)
Sowas hab ich nie geschrieben. Die Quellen müssen Zitate im Artikel belegen, nicht andersrum. Ein Zitat kann erstmal gar nichts belegen, sondern höchstens im Artikel gemachte Aussagen illustrieren und den genauen Wortlaut wiedergeben, wenn nötig. Ich habe dies so verstanden, dass Zitate hier aus schnell vergänglichen Quellen geführt werden, um eben die Aussagen der Quellen festzuhalten. Das halte ich für Humbug aus bereits genannten Gründen.--PtM 14:40, 5. Nov. 2008 (CET)
Ich vermute, du hast wirklich nicht verstanden, worüber wir diskutieren. Es geht nicht um Zitate im Artikel, sondern um Zitate in Fußnoten, also um die Frage, ob ein solcher Beleg<ref group="beleg-mit-zitat">Pitt von Bbebenburg: Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch. In: Frankfurter Rundschau vom 5. März 2008 Zitat:Einerseits habe sie versprochen: „Nie mit der Linken.“ Anderseits habe sie ihren Wählern zugesagt, eine gerechtere Bildungspolitik zu beginnen, Studiengebühren abzuschaffen und mehr fürs Soziale zu tun, wenn sie die Gelegenheit dazu habe. „Man muss irgendwo an irgendeiner Stelle sagen: Dieses Versprechen kann ich nicht einhalten“, stellte Ypsilanti fest. -abgerufen am 6.März 2008</ref> einem solchen<ref group="beleg-ohne-zitat">Pitt von Bbebenburg: Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch. In: Frankfurter Rundschau vom 5. März 2008 -abgerufen am 6.März 2008</ref> vorzuziehen ist. --BerntieDisk. 15:03, 5. Nov. 2008 (CET)

Belege mit Zitat:

Belege ohne Zitat:

Das erste Proargument oben war halt, der Link könne irgendwann wieder tot sein. Naja, kein Link, kein Zitat. Alles andere ist eine redaktionelle Entscheidung. Grundsätzlich können die Zitate weggelassen werden. Wenn sie irgendwas näher illustrieren sollen, sollte das besser im Fließtext passieren.--PtM 15:11, 5. Nov. 2008 (CET)
Wie schon geschrieben: Nachträgliche Sinnentstellungen können durch solche Zitate aufgedeckt werden. (Wenn ein Zitat schon falsch eingestellt wird, dann gilt das leider nichtmehr.) Und es kann dem Leser eines Artikels, aber natürlich nicht der Autorengemeinschaft, den Gang in die Bibliothek ersparen. --BerntieDisk. 15:24, 5. Nov. 2008 (CET)
Aber noch mal: Hier gibt es gar keine Gefahr der Sinnentstellung und nachprüfbar werden die Aussagen immer sein. Und zum anderen: Warum ausgerechnet hier diese Stellen, aber sonst nicht? Was den Umfang und Art angeht, so ist Hilfe:Einzelnachweise eigentlich recht eindeutig: Es ist strittig, ob im Einzelnachweis auch weitere Informationen enthalten sein dürfen. Eventuell ist es notwendig zu erwähnen, auf welchen Gedanken im Fließtext der Beleg sich genau bezieht; manchmal ist es sinnvoll, im Einzelnachweis die verwendete Literatur zu erläutern. Der Einzelnachweis dient aber nicht dazu, Informationen abzuladen, die man nicht in den Fließtext einbauen konnte, sogenannte Anmerkungen. Es handelt sich weder um eine Erläuterung der Literatur noch spezieller Gedanken. --7Pinguine 15:48, 5. Nov. 2008 (CET)
PS: Auch da wo jemand, theoretisch, den Sinn entstellt, wird er auch den Beleg manipulieren/entfernen. Überprüfen muss man es so oder so. --7Pinguine 15:50, 5. Nov. 2008 (CET)
Das fettgedruckte steht natürlich nicht zur Debatte. Die Zitate sollen auch keine Extrafunktion erfüllen.
In dem von mir angegebenen Beispiel oben (Interview mit der Frankfurter Rundschau) soll(te) das Zitat belegen (also einfach die übliche Funktion eines Belegs erfüllen, nicht mehr und nicht weniger), dass Ypsilanti ihren Wortbruch zugegeben hat, sonst nichts. Da die Fußnote in diesem Fall aber eher die Nichtverwirklichung der Sozialpolitik belegen soll, ist ein Zitat in diesem einen konkreten Fall wohl wirklich eher nicht angebracht. Bei Markwort hingegen, wo belegt werden soll, dass sie vor der Wahl eine Zusammenarbeit mit der Linken ausgeschlossen hat, ist das Zitat völlig richtig. (Man könnte am Anfang vielleicht was kürzen).
ad PS: Überprüfen müsste man so oder so. Es passiert aber nicht immer. Ich denke, das eine Überprüfung wahrscheinlicher wird, wenn man im Versionsabgleich sieht, dass ein Zitat verändert wurde.
Aber wir sind jetzt wohl an dem Punkt, wo sich die Argumente wiederholen. Ohne weitere Meinungen wird sich wohl nichtmehr viel am Stand ändern --BerntieDisk. 16:27, 5. Nov. 2008 (CET)

Sehe ich auch so. @7Pinguine: In dem von Dir zitierten Text heißt es auch Eventuell ist es notwendig zu erwähnen, auf welchen Gedanken im Fließtext der Beleg sich genau bezieht; manchmal ist es sinnvoll, im Einzelnachweis die verwendete Literatur zu erläutern.. Einfacher als durch Angabe des Textstückes kann man dies nicht machen. Es handelt sich bei den Belegen keineswegs um Anmerkungen. Gruß Stefanwege 17:51, 5. Nov. 2008 (CET)

Ich bin über die Funktion Dritte Meinung an diese Diskussion geraten und habe gerade den Artikel gelesen. Finde ihn informativ und käme ohne zusätzliche Detailinformationen aus. So soll es ja auch sein. Die ausführliche Zitierung in den Einzelnachmweisen ist ungewöhnlich und macht sie zu Anmerkungen, was ich für einen enzyklopädischen Text unpassend finde.-- Jürgen Oetting 19:03, 6. Nov. 2008 (CET) - Nun bin ich gerade mal hier und schon wieder eine Änderung, eingefügt ist: Die hessische SPD plant auch voraussichtliche Neuwahlen im Dezember 2009 mit Ypsilanti als Spitzenkandidatin zu bestreiten. Wird hier Nachrichtenagentur gespielt? Dann habt ihr noch viel zu diskutieren, alle par Minuten. Aber ohne mich. Gruß-- Jürgen Oetting 19:12, 6. Nov. 2008 (CET)

Ich glaube nicht, daß wir Vollzitate in der Fußnote brauchen. Wichtige Zitate kann man im Text bringen. Die Kurzlebigkeit von Weblinks ist kein Argument, denn
  1. sind die Quellen auch (und primär) gedruckt vorhanden
  2. müßte man dann nicht generell immer die Zitate mitliefern (auch bei Druckquellen)? Aber wo beginnt und endet ein Zitat? Die Artikel würden dreimal so lang und Urheberrechtsprobleme sind auch nicht auszuschließen.
  3. das Problem "kurzlebige Weblinks" kann man auch durch Zitate hier auf der Diskussionsseite lösen (was voraussetzt, daß hier ordentlich archiviert wird und nicht einfach altes gelöscht.)
Str1977 09:45, 8. Dez. 2008 (CET)

Bürgerliche Verhältnisse

Wollen wir vielleicht an den Sätzen zu ihrer familiären Herkunft etwas verbessern? Irgendwie ist es ein Widerspruch, dass da erst steht, sie sei Tochter eines Werkzeugmachers bei Opel, und dann steht im nächsten Satz, dass sie in bürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen sei. Sie ist doch dann aber gerade nicht in bürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen, sonst wäre sie ja später in die CDU eingetreten, sondern sie ist ein "Arbeiterkind" und deshalb in die SPD eingetreten. 84.190.171.66 11:18, 8. Nov. 2008 (CET)

Ein lustiges Klassendenken hast du da...mit so Leuten wie dir werden die Probleme Hessens sicher schnell gelöst werden. -84.57.144.158 16:14, 8. Nov. 2008 (CET)
Wie wäre es mit dem Bourdieuschen Klassenmodell?

Ist aber immer noch eins von den Arbeitermilieus und nicht bürgerlich....--HagVtr 14:44, 9. Nov. 2008 (CET)

Die Lösung wäre auf die mehrdeutige "bürgerlichen Verhältnisse" (aber auch auf "Arbeiterkind") zu verzichten. Die Zeiten, in denen man insbesondere Parteien so abgrenzen konnte, sind lang vorbei. Str1977 09:52, 8. Dez. 2008 (CET)

Seitensperre 17. November 2008

Der Artikel ist wegen des anhaltenden Edit-Wars erstmal dicht. Ich fordere euch zur produktiven Diskussion auf. Wenn ihr zu einem Ergebnis kommt, dann könnt ihr mir Bescheid sagen und dann können wir das umsetzen. --Мемнон335дон.э. Disk. 04:00, 17. Nov. 2008 (CET)

  • Gut, nun haben wir die Version vor dem Editwar, strittiges ist nunmehr "Genauso sprachen externe Stimmen - inklusive Claudia Roth Ende 2008 von machtpolitischem Dilettantismus der SPD unter Führung Ypsilantis, welche es nicht vermocht hätte, Roland Koch trotz einer schweren Wahlniederlage und resultierender auch innerparteilicher Widerstände abzulösen." (ehemals) belegt durch eine Pressemitteilung der Grünen. Wenn man alle Statements von (durchaus relevanten) Politikern einbringen würde, würde das sicher den Artikel sprengen, innerparteiliche Kritik lasse ich ja durchaus gelten, aber jeden Senf von Poltikern einzubringen führt doch etwas zu weit, Meinungen? Wobei es mir in diesem Zustand noch halbwegs akzeptabel erscheint (besser wären dann aber Originalzitate), im Gegensatz zur Aufblähung der Einleitung während des Editwars----Zaphiro Ansprache? 04:12, 17. Nov. 2008 (CET)
Mei Aufblähung - unterlasse den Unfug mal. Man könnte meinen, seit der Hessenwahl wär nix mehr passiert. Genau das gehört aber in die Einleitung, vorher war Yps eine kaum für vollgenommene Provinzpolitikerin.
Innerparteiliche Kritik magst Du gelten lassen - außerparteiliche nicht?
Die Artikeldiskussion ging bislang immer um den Wortbruch - IMHO völlig irrelevante politische Propaganda, ich wollte das kürzen aber Du hast mich nicht lassen.
Kastner und Roth spießen hingegen ganz zentral ein deren Ansicht nach fehlerhaftes verhalten Ypsens auf, vgl Talleyrand „C´est pire qu´un crime, c´est une faute“ (Übersetzung: Das ist mehr als ein Verbrechen, das ist ein Fehler). Wie gesagt, genau dieser machtpolitische Aspekt wie die bundespolitischen Auswirkungen fehlen bislang völlig. -- Polentario Ruf! Mich! An! 04:28, 17. Nov. 2008 (CET)
  • in die Einleitung gehört dies nicht, dort werden lediglich Ämter, Parteizugehörigkeit sowie biographische Daten wie Geburtsort, Datum etc aufgeführt, vgl andere Artikel, zu der zweiten Anmerkung zeige ich mich aber kompromissbereit, wenngleich es umformuliert (Zitate?) gehört, andere Meinung würde ich aber auch gerne hören, auch sollte die Relevanz dieser Äußeerungen wenn dann aufgezeigt werden, gibt es einen Beleg für "ganz zentral" oder ist das Deine Meinung?----Zaphiro Ansprache? 04:36, 17. Nov. 2008 (CET)
    • PS: zu "machtpolitische Aspekt", da sind die innerparteilichen Kritiker gefragt, aber bei welchem Politiker trifft dies nicht zu (von Kohl über Schröder haben doch alle ihre Machtpositionen ausgebaut), "bundespolitischen Auswirkungen" --> Welche sind das denn, außer dass die SPD im Umfrageloch steckt----Zaphiro Ansprache? 04:42, 17. Nov. 2008 (CET)
OK, ich kenne Einleitungen eher wie bei Che Guevara. Politiker kürzer nun gut. Bei Ypsilanti gehört ein Hinweis auf nach der Spitzenkandidatur rein, vgl Franz Maget, also neben der Einmaligkeit der Spitzenkandidatur das weiterführen von Partei und Fraktionsvorsitz.
Meine Meinung ?? Man sollte sich bei wikipedia weniger mit tagespolitischem Müll beschäftigem, wie das hier beim Wortbruchblabla bis zum Erbrechen geschehen ist und strukturierter und analytischer vorgehen. D.h. Bund, Land und Parteibezirk (Walter und Yps stehen für den hessischen Nord-Süd Gegensatz) und die Frage des machtpolitischen Vorgehens.
Der Wortbruch ist wie gesagt viel weniger relevant als Ypsens offensichtliche Tölpelhaftigkeit beim Umgang mit Formulierungen und Wahlergebnissen
Machtpolitik: Kastner hatte empfohlen, Koch erstmal vor sich herzutreiben, aus der Opposition (damit hätte sich die Koalitionsfrage / Regierungsbildung gar nicht gestellt), Roth regte sich darüber aus, daß die SPD mit einer guten Ausgangsposition nichts gegen Koch erreichte - und bei neuwahlen eher eine auf die Mütze bekommnt. Ich mein machtpolitisch im sinne von Strategie und taktik, ähnlich wie bei einer militärischen Auseinandersetzung, nicht nur auf eine innerparteiliche Positionierung bezogen
Belege für den Dilettantismus gibts zuhauf - bereits in der SZ vom februar, [9] "Mit der richtigen Taktik hätten die Wähler Andrea Ypsilanti einen Wortbruch vielleicht verziehen. Doch die hessischen Genossen haben den Schritt dilettantisch vorbereitet", etwas drastischer unter [10] Mehr Dilettantismus in der Politik war nie / Vier Hessen für ein Halleluja" in der TAZ.
Bundespolitisch ist Beck geflogen, auch weil er Yps nicht in Griff bekam bzw. ihr nicht geschickt verantwortung zudelegierte und der rechte SPD Flügel hat an Einfluss zugelegt-- Polentario Ruf! Mich! An! 05:22, 17. Nov. 2008 (CET)
  • was Einleitungen betrifft, ist das natürlich eine Frage der Justierung, bei langen Artikel wie bei Deinem Beispiel Che Guevara ist es evtl akzeptabel, aber bei einem kurzen Artikel wie zu Yps sehe ich dann doch schon wieder zuviele (kurz aufeinanderfolgende) Redundanzen, wenn in den Absätzen die Problematik eh wieder durchgekaut wird, es ist alles ohne scrollen auf den ersten Blick einsehbar. Dilettantismus okay (die Meinung teile ich ja persönlich auch, allerdings bezogen auf die ganze Partei), aber hat diese Zuschreibung in einer Enzyklopädie etwas zu suchen? Ich meine sie hatte auch prominente Fürsprecher für ihren Kurs und Jounalistenmeinungen/Analysen gehören auch nicht unbedingt rein und Beck ist mit Sicherheit nicht wegen Y. geflogen, sonst wäre es ein Steinmeier wohl auch, oder? Zum Thema Wortbruch, eigentlich war es das Hauptthema nach der Hessenwahl und auch der Hauptauslöser der Diskussion um ihre "Machtbessenheit". Zum "Nord-Süd-Konflikt", das gehört in einen noch zu schaffenden Artikel SPD Hessen und da sieht es anderswo etwa bei der CSU nicht anders aus (müsste aber mal schauen was da nach der Bayernwahl zu den Kandidaten geschrieben wurde) Meinetwegen kann das Statement von Kastner und Roth bleiben. Sind wir nun quit? (wie es andere sehen weiß ich aber nicht)----Zaphiro Ansprache? 05:46, 17. Nov. 2008 (CET)
Bin weniger sauer aber noch nicht zufrieden
Ich finde ein Artikel sollte anfangs kurz zusammenfassen worum es geht und sich später kurz halten. Die Yps Zitate sind btw unsäglich und unnötig
Analysen, auch vomn Journalisten, sind wichtiger als Schlagzeilen, selektive Zitate unwichtiger als Strukturen. OK, wenn der Wortbruch das Haupthema bei Focus und Bild war - warum ist das dann so ausgewalzt drin?
Ich will die grundsätzliche Machtstruktur Nord süd bzw Walter / Yps nur erwähnt haben, nicht den Artikel schreiben. Bayern übrigens nur bei der völlig zerstrittenen SPD, bei der CSU sah es jahrzehntelang anders aus, weil die straffe Münchener bzw altbayerische Führung Franken und Schwaben unter der Knute hielt und jede Regierungsbildungen den Regionalprporz bis ins feinste beachtete. Kein CSU MP hätte sich jemals derart amateurhaft angestellt wie Yps.
Dilettantismus ist mehr als Zuschreibung, call a spade a spade
Steinmeier hatte mit Yps nichts am Hut, Beck hat sich den Schuh angezogen. R.I.P.
Nenn mir bitte einen prominenten Fürsprecher für ihren Kurs, außer Oskar und Gregor auf der weiten Welt. Irgendwelche Parteilinke in Schleswig Holstein, OK, Nils Annen vieleicht und sicher Roland Koch, der ihr so viel verdankt. -- Polentario Ruf! Mich! An! 06:13, 17. Nov. 2008 (CET)

Mönsch, da mache ich mal eine Wiki-Pause, und dann macht ihr den Edit-War gleich ohne mich. ;-) Zur Sache: ME brauchen wir keine Dinge einstellen, die etwas über Y. aussagen oder nur periphär die Situation darstellen. Sowas sind höchstens Belege, wenn als solches geeignet, aber kein Artikeltext. Wenn von relevanter Seite zB gesagt wird, sie sei eine politische Null (drastisch für Diletant) dann kommt das entsprechend belegt rein. Das ein anderer Politiker das sagt, direkt oder indirekt halte ich für enzyklopädisch wertlos. Die ganze Wahlgeschichte kann kurz und knapp neutral dargestellt werden. Das Y. gescheitert ist und warum geht auch aus einer kurzen Fassung ausreichend deutlich hervor, dazu muss man nicht Reiszwecken ausstreuen. Ihr Fett kriegt sie eh' nicht über WP weg, sondern im real life. --7Pinguine 11:35, 17. Nov. 2008 (CET)


Ich war mir mit Zaphiro soweit einig.
Kastner und Roth machen machtpolitische Aussagen, da gehts nicht um den völlig irrelevanten Wortbruch bzw Wahlpropaganda a la Koch.
Was willst Du denn? Wer ist überhaupt zu einer Aussage über Yps befugt, die hier auch aufgenommen wird? -- Polentario Ruf! Mich! An! 13:27, 17. Nov. 2008 (CET)
  • Was mich betrifft, ich werde mich erstmal vom Artikel fernhalten, von mir aus kann er entsperrt werden. Ich schau dann mal in einer Woche und gebe dann weitere Kommentare entweder hier oder falls alles nichts hilft in WP:Dritte Meinung ab. Ich hatte mit 7Pinguins schon ein paar fruchbare Diskussionen über das Thema Politikerartikel geführt und vertrete zu einem Großteil seine Meinung. Wenn man jedes Statement auch innerhalb der Partei darstellt, müsste z.B. auch Rücktrittsforderungen aus einzelnen Kreisverbänden etc rein. Aber das ist imho nicht Aufgabe der WP dies in aller Breite darzustellen (die Leute sollen ja auch mal Zeitungen etc. lesen ;-). Amen----Zaphiro Ansprache? 14:01, 17. Nov. 2008 (CET)
Sollte nicht um jedes Statement gehen, sondern um wesentliche, wegen Kastner und Roth waren wir uns einig. Machtpolitische Strukturen sind wichtiger als Wahlkampfversprechen, man vergleiche Talleyrand... Das ist schlicht politische Grundschule. -- Polentario Ruf! Mich! An! 15:19, 17. Nov. 2008 (CET)
  • wie gesagt, kannst den Artikel wieder entsperren lassen (und auf unsere Disku verweisen) und keine Angst diesmal lege ich keine Nachtschicht ein ;-) aber bitte mit der Einleitung nicht allzusehr übertreiben, lieber kurz und bündig halten (und ohne Wertungen von anderen Politikern). Wie gesagt, bei Kastner und Roth haben wir uns erstmal geeinigt. Ich werde auch wie gesagt lieber erstmal beobachten und dann diskutieren, okay? Aber erneuter Wahlkampf versuche ich herauszuhalten----Zaphiro Ansprache? 18:10, 17. Nov. 2008 (CET)

Etwas über den "Dilentatismus" von Ypsilanti zu schreiben hielte ich zwar prinzipell für sinnvoll, ich halte aber Aussagen von anderen Politikern und Journalistenkommentare für keine guten Quellen. Gibt es keine Politikwissenschaftler die sich dazu geäußert haben? Außerdem: @Polentario Bitte nicht wieder die Belege kürzen. Darüber, dass die Zitate sinnvoll sind, ist schon mehrfach diskutiert worden. Gruß Stefanwege 19:13, 17. Nov. 2008 (CET)

Schön das ihr diskutiert - aber auch mehrfach vertretener unfug bleibt Unfug. Wenn Politiker Journalisten Kommentare und Analysen nicht ernst zunehmen sind - wieso lasst Ihr euch auf irgendwelche Frage Antwort Spielchen von Markwort und Yps ein im Fokus ein und tippt die treudoof ab?
Publizistisch ist ein selektives Zitat genauso journalistenarbeit wie der Kommentar dazu, erstsemesterstoff
Daß Yps nicht in der Lage war, sich vor der Wahl ein Türchen offenzuhalten, ist mittlerweile republikweit bekannt, das muss hier nicht als Audiodatei gelagert werden.
Wie gesagt, es sollte etwas mehr um Strukturen und machtverhältnisse gehen, wenns politikwissenschaftliche Analysen mal geben sollte, dann gerne hier rein, vorher behelfe man sich mit seriösen Blättern und hochrangigen Politikern, die nicht gerade im Wahlkampf stehen. Vgl. Kastner und Roth. -- Polentario Ruf! Mich! An! 22:46, 17. Nov. 2008 (CET)
  • dann frage ich Dich, wo sind die jounalistischen Ergüsse bei Kohl ("Aussitzer") oder Schröder (Medienkanzler -->"Bild, Bams und Glotze") in der Einleitung?! Einen Wahlkampfartikel (ja den haben wir leider wieder) werde ich hier zumindest trotz Kooperationswillen und Zurückhaltung nicht dulden, damit das klar ist----Zaphiro Ansprache? 23:08, 17. Nov. 2008 (CET)
Der gibt da ja nur ein interview - daß er wieder eine Option zum Bundeskanzler hat, ist nicht nur Yps zu verdanken. Koch ist - unabhängig von den Inhalten - ein fähiger Taktiker , der mehrfach auch geringe Chancen in fast aussichtslosen Situationen erkannt und genutzt hat. Die taz spricht von Autoaggression bei der SPD, interessanter Aspekt[11]

Um mal konkret zu werden: Ich finde, dass die Version

Ypsilanti wurde am 2. Dezember 2006 auf dem hessischen Landesparteitag im zweiten Wahlgang mit knapper Mehrheit (175 gegen 165 Stimmen) gegen Jürgen Walter zur Spitzenkandidatin gewählt.<ref>vorwärtsHESSEN. Informationen des SPD-Landesverbandes und der SPD-Fraktion Hessen. Dezember 2006 / Januar 2007 (PDF; 516 KB)Stimmen</ref> Am 16. Januar 2007 übernahm Andrea Ypsilanti auch den Fraktionsvorsitz.
Bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verpasste die SPD hinter der CDU trotz deutlicher Stimmenzugewinne knapp die Position als stärkste Partei. Ypsilanti strebte nach der Wahl eine Rot-Grüne Minderheitsregierung unter Tolerierung der Partei Die Linke (auch Magdeburger Modell) an.<ref>„Ypsilanti will Minderheitsregierung“ (Stern.de am 4. März 2008)</ref> Vor der Wahl hatte Ypsilanti eine Zusammenarbeit mit der Linken ausgeschlossen.<ref>Focus Helmut Markwort: "Schauspielerin Ypsilanti" Zitat: Ich unterstellte die Situation, die nach der Wahl tatsächlich eingetreten ist, und fragte laut Tonprotokoll wörtlich: „Wie verhalten Sie sich, wenn es so kommt? Ist Ihnen lieber der Roland Koch in der Staatskanzlei oder eine Tolerierung durch Die Linke?“ Andrea Ypsilanti reagierte heftig, fast wütend: „Wie oft soll ich es denn noch sagen, Herr Markwort? Sie kriegen von mir heute Abend keine andere Antwort mehr, als ich die letzten Wochen und Monate immer gesagt habe: Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken.“ - abgerufen am 6. März 2008</ref> Diesen „Wortbruch“<ref>Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch fr-online.de, 5. März 2008.</ref> erklärte Ypsilanti damit, dass sie sonst die politischen Ziele ihrer Partei etwa bezüglich Studiengebühren und Sozialpolitik nicht erreichen könne.<ref>Pitt von Bbebenburg: Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch. In: Frankfurter Rundschau vom 5. März 2008 Zitat: Einerseits habe sie versprochen: „Nie mit der Linken.“ Anderseits habe sie ihren Wählern zugesagt, eine gerechtere Bildungspolitik zu beginnen, Studiengebühren abzuschaffen und mehr fürs Soziale zu tun, wenn sie die Gelegenheit dazu habe. „Man muss irgendwo an irgendeiner Stelle sagen: Dieses Versprechen kann ich nicht einhalten“, stellte Ypsilanti fest. -abgerufen am 6.März 2008</ref> Nach der Ankündigung der Landtagsabgeordneten Dagmar Metzger (SPD), dieser Konstellation aus Gewissensgründen ihre Stimme zu verweigern<ref>Die Frau, die Ypsilanti in die Krise stürzt Spiegel Online, 6. März 2008.</ref>, verzichtete Ypsilanti vorerst auf eine Wahl im Landesparlament und die drei Parteien vereinbarten einen Zeitplan zur Erörterung einer gemeinsamen Politik und Bildung einer Minderheitenregierung.<ref>Ypsilanti gibt Links-Experiment auf - Verzicht auf Wahl zur Ministerpräsidentin Spiegel Online, 7. März 2008.</ref><ref>Süddeutsche:„ Neuer Zeitplan für Ypsilanti-Wahl“ vom 11. September 2008 </ref> Auf einem Sonderparteitag unterstützte die SPD Hessen mit knapp 96 % der Stimmen ihren Kurs.<ref>Spiegel Online: „Hessens SPD macht Weg frei für Rot-Rot-Grün“ vom 4. Oktober 2008 </ref>

deutlich besser ist als


Ypsilanti wurde am 2. Dezember 2006 auf dem hessischen Landesparteitag im zweiten Wahlgang mit knapper Mehrheit (175 gegen 165 Stimmen) gegen den im Rahmen eines (nicht bindenden) Mitgliedervotums favorisierten Jürgen Walter zur Spitzenkandidatin gewählt.<ref>vorwärtsHESSEN. Informationen des SPD-Landesverbandes und der SPD-Fraktion Hessen. Dezember 2006 / Januar 2007 (PDF; 516 KB)Stimmen</ref> Am 16. Januar 2007 übernahm Andrea Ypsilanti auch den Fraktionsvorsitz.
Bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verlor die CDU ihre absolute Mehrheit und 12% ihrer Stimmanteile. Die SPD erreichte trotz einer Verbesserung von (+ 7,6 Prozentpunkten) das zweitschlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte und wurde mit 0,1 Prozentpunkten Abstand zweitstärkste Partei nach der CDU. Ypsilanti strebte dennoch unverzüglich nach der Wahl eine von der SPD geführte Regierungsbildung unter Beteiligung der Linken an, anstatt zunächst die Meinungsbildung der CDU abzuwarten. Dies wurde ihr innerparteilich, etwa von Susanne Kastner, als erheblicher strategischer Fehler ausgelegt. Genauso sprachen externe Stimmen - inklusive Claudia Roth Ende 2008 von machtpolitischem Dilettantismus der SPD unter Führung Ypsilantis, welche es nicht vermocht hätte, Roland Koch trotz einer schweren Wahlniederlage und resultierender auch innerparteilicher Widerstände abzulösen.
Die anvisierte Rot-Grüne Minderheitsregierung unter Tolerierung durch die Partei Die Linke (nach Magdeburger Modell)<ref>„Ypsilanti will Minderheitsregierung“ (Stern.de am 4. März 2008)</ref> stand im Gegensatz zu Aussagen Ypsilantis vor der Wahl, mit denen sie jedwede Zusammenarbeit mit der Linken ausgeschlossen hatte.<ref>Focus Helmut Markwort: „Schauspielerin Ypsilanti“ Zitat: Ich unterstellte die Situation, die nach der Wahl tatsächlich eingetreten ist, und fragte laut Tonprotokoll wörtlich: „Wie verhalten Sie sich, wenn es so kommt? Ist Ihnen lieber der Roland Koch in der Staatskanzlei oder eine Tolerierung durch Die Linke?“ Andrea Ypsilanti reagierte heftig, fast wütend: „Wie oft soll ich es denn noch sagen, Herr Markwort? Sie kriegen von mir heute Abend keine andere Antwort mehr, als ich die letzten Wochen und Monate immer gesagt habe: Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken.“ – abgerufen am 6. März 2008.</ref>
Ypsilanti wurde in dem Zusammenhang Wortbruch vorgeworfen. Sie verwies demgegenüber darauf, auch<ref>Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch fr-online.de, 5. März 2008.</ref> auch bei anderen, insbesondere inhaltlichen Festlegungen, so in der Sozial- und Bildungspolitik im Wort<ref>Pitt von Bebenburg: Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch. In: Frankfurter Rundschau vom 5. März 2008 Zitat: Einerseits habe sie versprochen: „Nie mit der Linken.“ Anderseits habe sie ihren Wählern zugesagt, eine gerechtere Bildungspolitik zu beginnen, Studiengebühren abzuschaffen und mehr fürs Soziale zu tun, wenn sie die Gelegenheit dazu habe. „Man muss irgendwo an irgendeiner Stelle sagen: Dieses Versprechen kann ich nicht einhalten“, stellte Ypsilanti fest. – abgerufen am 6. März 2008.</ref> zu sein und diese nach Maßgabe des Wahlergebnisses einhalten zu wollen.
Nach der Ankündigung der Landtagsabgeordneten Dagmar Metzger (SPD), der geplanten Konstellation aus Gewissensgründen ihre Stimme zu verweigern,<ref>Die Frau, die Ypsilanti in die Krise stürzt Spiegel Online, 6. März 2008.</ref> sah sich Ypsilanti gezwungen, ihren Plan zurückzustellen, sich im hessischen Landtag zur Ministerpräsidentin wählen zu lassen. Die drei Parteien SPD, Grüne und Linke vereinbarten stattdessen einen Zeitplan zur Erörterung einer gemeinsamen Politik und Bildung einer Minderheitenregierung.<ref>Ypsilanti gibt Links-Experiment auf – Verzicht auf Wahl zur Ministerpräsidentin Spiegel Online, 7. März 2008.</ref><ref>Neuer Zeitplan für Ypsilanti-Wahl. Auf: Süddeutsche, 11. September 2008.</ref> Auf einem Sonderparteitag unterstützte die SPD Hessen mit knapp 96 % der Stimmen Ypsilantis Kurs.<ref>Hessens SPD macht Weg frei für Rot-Rot-Grün. Auf: Spiegel Online, 4. Oktober 2008.</ref>

weil sie auf den Punkt kommt und weil sie viel besser belegt ist. Genauer:

  1. Welche Aussagekraft haben denn Aussagen von Politikern über Politiker. Das sind Partner oder Konkruenten, nie und nimmer aber neutrale Beobachter.
  2. Der untere Text lässt vermuten, dass Y. den Wortbruch abgestritten hätte. Sie hat aber im Gegensatz dazu explizit zugegeben das sie "ein Versprechen nicht halten kann". Dies kann man übrigens schnell sehen, wenn man auf den im Einzelnachweis enthalten Beleg achtet.

Gruß Stefanwege 19:29, 18. Nov. 2008 (CET)

Die Unterscheidung bezüglich des Wortbruchs kann ich nicht nachviollziehen, ich halts auch für nebensächlich. Wenn Du Ypsilantiaussagen im Gegensatz zu allen anderen Politikern für glaubwürdig hältst, magst Du ja recht haben. -- Polentario Ruf! Mich! An! 19:39, 18. Nov. 2008 (CET)

Ja, ich finde den Wortbruch wesentlich. Das Du das nicht tust, ist Deine Sache. ich habe übrigens nichts dagegen, dass die Aussagen von Roth und Kastner in dem Artikel über die Landtagswahl stehen. Für diese sind sie relevant. Über Ypsilanti sagen sie eher weniger aus. Gruß Stefanwege 19:58, 18. Nov. 2008 (CET)
Von unseren persönlichen Meinungen abgesehen (und Wortbruch wird nicht durch anderen Wortbruch egalisiert) ist der Wortbruch nunmal eines der am meisten diskutierten Themen (wenn nicht sogar das Thema Nr. 1) was Frau Ypsilanti angeht. Ein Artikel, der dieses Thema einfach so ausspart, ist unweigerlich POV. Str1977 10:16, 8. Dez. 2008 (CET)

Zitat

Der Artikel enthält die Formulierung

Juso-Mitglieder während einer Diskussion angegeben, die linke Mehrheit in Hessen, vor allem aber Andrea Ypsilantis Spitzenkandidatur, durch die, Zitat:, Hintertür durchgesetzt zu haben.

Dies ist kein ordentliches Zitieren. Es sollte heißen:

Juso-Mitglieder während einer Diskussion angegeben, die linke Mehrheit in Hessen, vor allem aber Andrea Ypsilantis Spitzenkandidatur, durch die "Hintertür durchgesetzt" zu haben.

Ein direktes Zitat gehört in Anführungszeichen - wobei hier nicht ganz klar ist wo das Zitat auffhört.

Das Wort Zitat vor dem Zitat zu nennen ist daher überflüssig und darüberhinaus schlechter Stil. Andere Zusätze wie "wie XY sagte" wären dagegen akzeptabel.

Str1977 09:34, 8. Dez. 2008 (CET)

Dann ändere es doch. Ich habe den Satz so formatiert wie im dazugehörigen FAS-Artikel (und wie ich es auch am sinnvollsten finde). --Sabata (D|WZ) 16:35, 9. Dez. 2008 (CET)
Nur zu deiner Information: als ich das schrieb war der Artikel vollgesperrt. Also nicht gleich lospoltern! Ich hätte es gern geändert. Str1977 00:53, 11. Dez. 2008 (CET)



Andrea Ypsilanti wurde nach eigener Aussage als Sohn eines Opelarbeiters geboren. Das sollte vielleicht nicht gerade Einzug in den Lebenslauf finden, aber bei den Zitaten erwähnt werden. Vielleicht bei Wikiquote?

No Jokes with Names

Evtl. interessant für den Artikel ist, dass im Fall Ypsilanti erstmals wieder, seit dem Stürmer, die "gute" Tradition rechter Blätter reaktiviert wurde den Namen einer Person zu verballhornen. Lügilanti und Co. zeigen, dass die bisher akzeptierte Regel "no jokes with names" obsolet zu seien scheint. Gruß Stefan

Daher stelle ich das Einfügen des folgenden Absatz in den Artikel zur Diskusion:
Ein Novum in der Berichterstattung zur Hessenwahl 2008, stellte die Verballhornung des Namens von Andrea Ypsilanti in verschiedenen Medien etwa als "Lügilanti" dar.<ref>http://www.n24.de/news/newsitem_482935.html</ref> Bisher galten Wortspiele mit Personennamen im deutschen Journalismus aufgrund der Verballhornung jüdischer Namen in den Zeiten des Nationalsozialismus insbesonder in der antisemitische Zeitung "Der Stürmer" als respektiertes Tabu.<ref>http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,594456,00.html</ref>.
Quellen für obigen Textvorschlag:
http://www.n24.de/news/newsitem_482935.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,594456,00.html
Gruß Stefan2552 (nicht signierter Beitrag von 84.147.243.127 (Diskussion) )
Naja, das ist eine kühne Behauptung, die Spon aufstellt. Gleichzeitig bringen die einen Haufen Belege für das Gegenteil, zum Beispiel "Birne" Kohl oder der "Herr Wöhner". Asdrubal 19:17, 4. Dez. 2008 (CET)
Birne ja gerade deswegen weil kein Bezug zum Namen. "No Jokes with names" hingengen hatte bis jetzt Gültigkeit vgl. zum bsp. Siegfried Weischenberg, Judith Rakers; Nachrichtenjournalismus; 1990; S. 145: "Bestehen keine rechtlichen oder berufsethischen Bedenken, werden in Nachrichten Vor- und Zunamen der vorkommenden Personen genannt. Auf korrekte Schreibweise ist dabei besonders zu achten. Wortspiele mit kuriosen Personennamen sind in Nachrichten nicht erlaubt ('no jokes wit names')." Gruß Stefan2552 19:29, 4. Dez. 2008 (CET) (nicht signierter Beitrag von 84.147.243.127 (Diskussion) )
Diese Behauptung läßt sich mit einem einzigen Gegenbeispiel wiederlegen. Mein Lieblingskandidat ist Herbert Wehners Beschimpfung des Abgeordneten Jürgen Wohlrabe als Übelkrähe.Karsten11 19:49, 4. Dez. 2008 (CET)
Herbert Wehner ist aber Politiker und nicht Journalist, oder? Stefan2552 19:55, 4. Dez. 2008 (CET)
Mein Vertrauen darin, dass sich alle Journalisten an die Regel "No Jokes with names" halten ist genauso begrenzt, wie daran dass die Erde eine Scheibe ist. Die SZ] behauptet, "die konservative Presse verhöhnte ihn (Willy Brandt) wegen seiner unehelichen Herkunft, nannte ihn auch Willy Weinbrandt, um eine angebliche Trunksucht zu thematisieren.". Karsten11 20:19, 4. Dez. 2008 (CET)
Karsten, dein Argument Willy Weinbrandt gilt hier nicht, was ich auch gerne bereit bin zu belegen. Die SZ hat in diesem Interview schlampig recherchiert: Die Bezeichnung Willy Weinbrandt wurde ein einziges mal veröffentlicht und zwar in der DDR (also nicht in einer "konservativen Presse") vom Chefkommentator des schwarzen Kanals Karl-Eduard von Schnitzler. Dieser beleidigte Brandt in einer Sendung mit den Worten "Ach Gottchen der Willy Weinbrandt. Was mag er verloren haben, dass er so jammert." (vgl. Holger Kreymeier, Deutsche TV-skandale, S. 86). Diese Äusserung wurde damals als so ungeheuerlich empfunden, dass dazu einige Bücher publiziert wurden vgl. bspw. Sarah Nellen, Willy Weinbrandt und die Schutzmaßnahme - Propaganda in Massenmedien der DDR. Den obigen Textvorschlag also, der sich ganz bewusst nur auf den deutschen Journalismus bezieht, mit Propagandaaussagen aus der DDR entkräften zu wollen überzeugt nicht restlos. Gruß Stefan2552 15:09, 5. Dez. 2008 (CET)
Sagt mal, die vorgeschlagene Darstellung ist doch ohnehin OR. Entweder das kann so auf eine geeigneten Beleg gesützt werden, oder wir brauchen gar nicht zu diskutieren ob es stimmt oder nicht. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 22:03, 4. Dez. 2008 (CET)
Was meinst du mit OR: ohne Referenz oder ohne Relevanz? Referenzen finden sich nämlich in obigen Textvorschlag. Gruß Stefan2552 15:09, 5. Dez. 2008 (CET)
"Original Research", siehe WP:TF --Sabata (D|WZ) 17:04, 5. Dez. 2008 (CET)
Die Abkürzung TF war mir bekannt OR noch nicht, vielen Dank Sabata. Aber das ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen, siehe hier http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,594456,00.html Gruß Stefan2552 17:20, 5. Dez. 2008 (CET)
Ja, aber da es eh nicht stimmt, haben wir gleich 2 Gründe es nicht aufzunehmen. Findet jemand einem Dritten?Karsten11 22:14, 4. Dez. 2008 (CET)

Ich halte das Verbalhornen von Namen, da nicht grade selten, nicht für erwähnenswert.

Albern ist auch die obige Behauptung über den Stürmer und rechte Blätter. Um welche rechten Blätter geht es heute? Sind diese auf einer Linie mit dem Stürmer oder sind diese halt nur aus Sicht des Schreibers rechts. Entweder sind es rechtsextrem/nationalsozialistische Blätte - dann könnte man das aber auch klar sagen - oder einfach nur um nicht-linke Blätter - was sollte dann aber die Gleichsetzung mit dem Stürmer? Es ist außerdem sehr fragwürdig, daß nur "rechte" Blätter aber keine linken jemals Namen verballhornt hätten. Str1977 09:39, 8. Dez. 2008 (CET)

Im Spiegel Artikel [12] steht, dass eine Regel im deutschen Journalismus eixstierte solche Verballhornungen nicht vorzunehmen, da dies seit der Stürmer damals solche Wortspiele regelmäßig abdruckte als "pfui" empfunden wurde. 84.147.246.107 17:47, 8. Dez. 2008 (CET)
Und was im Spiegel steht stimmt ja auch immer. ;-) Spaß beiseite: das ändert nichts daran, daß es oft passiert, in "linken" wie "rechten" Blättern und nicht bemerkenswert ist.
Übrigens, der Spiegel-Artikel sagt "früher" sei das unüblich gewesen. Es ist keineswegs für Frau Y. eine Besonderheit. Str1977 18:14, 8. Dez. 2008 (CET)
Nein der Artikel sagt, dass dies bei Frau Y. das erstemal geschah und dies ein Novum darstellte (ansonsten wäre es ja wirklich nicht erwähnenswert). Im übrigen findet sich in der obigen Diskussion auch noch andere Quellen die belegen, dass eine solche Verballhornung in der deutschen Presse geächtet ist bzw. war. 84.147.228.150 16:21, 9. Dez. 2008 (CET)
Welche anderen Quellen behaupten das, und übrigens auf welcher Grundlage? Ein und übrigens auch mehrere Berichte reichen nicht aus, um per WP daraus einen Fakt zu machen. So würde schnell aus einer (Plastik-)Ente ein Elefant. Wenn Du es mir nicht glaubst, dass Behautpungen aus Medien nicht als solide Quelle taugen, dann nimm das hier und arbeite den neuen Beirat der WP in den Artikel Wikipedia ein. ;-) -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 16:46, 9. Dez. 2008 (CET)
Immer diese zweierlei Maß. Wenn die FAS schreibt zwei anonyme SPD Abgeordnete hätten ihr ein Gerücht über eine mögliche Wahl per Hindertür zugetragen, wird dies aber sofort in den Artikel aufgenommen? Das eine Verballhornung geächtet wurde findet du weiter oben in der Diskusion als Zitat aus dem Standartwerk von Weischenberg und Rakers belegt. 84.147.219.58 20:13, 12. Dez. 2008 (CET)

Emmanuel Ypsilanti (verarmter)

Nach der Geburt ihres ersten Kindes stürzte sich Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis ins Party-Leben. Kein Outfit war ihr zu schrill und keine Frisur zu gewagt. Die Presse war begeistert oder mokierte sich, „Bayerns Gloria“ wurde sie genannt oder „Punker-Fürstin“, „Pop-Aristokratin“, „Prinzessin TNT“ und „Jet-Set-Darling“.

Mit Ypsilanti wird hier ganz pfleglich umgegangen. Kann man schreiben: Anfang der 1980er-Jahre heiratete sie den 1944 in Athen geborenen (aus verarmten griechischem Adel stammenden) Emmanuel Ypsilanti. Sie lebten zwei Jahre in Spanien und dann in der Nähe von Oberursel (Taunus). Anfang der 1990er-Jahre trennte sich das Ehepaar?

Der Artikel ist über Frau Yypsilanti. Ich sehe keinen Sinn darin, hier zu erwähnen, dass ihr erster Mann ''aus verarmten griechischem Adel stammt. Den Zusammenhang mit GPvTuT sehe ich gar nicht, was verstehe ich nicht? --7Pinguine 22:01, 11. Nov. 2008 (CET)
@ Bene - beleg das mal bitte. Wenn das irgendwo relevant diskutiert wurde, gehört das rein. -- Polentario Ruf! Mich! An! 15:28, 12. Nov. 2008 (CET)
  • http://goettingen.eins.de/article/2008/05/04/prinzessin-ypsilanti ...Der Familienbesitz, das niederösterreichische Schloss Rappoltenkirchen, auf dem Emmanuels Vater aufwuchs und das dessen Großvater durch eine Heirat in die Hände fiel, wurde 1990 aus Geldnot versteigert...Solche Geschichten sind natürlich peinlicher Ballast für eine zünftige Linke, könnte man meinen. Doch so schlimm ist es gar nicht: Ganz abgesehen davon, dass Emmanuels Vorfahre Alexander Ypsilanti sich 1821 an die Spitze der griechischen Rebellion gegen die Türkenherrschaft stellte und bis heute als Freiheitsheld verehrt wird...

Widersprüchliche Angabe unter Abschnitt "Hessische Landtagswahl 2008"

Im Text ist im zweiten Absatz unter "Hessische Landtagswahl 2008" zu lesen:

"Bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verlor die CDU ihre absolute Mehrheit und wurde mit 0,1 Prozentpunkten Abstand zweitstärkste Partei nach der CDU."

Es sollte wohl eher heißen: Bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verlor die CDU ihre absolute Mehrheit und wurde mit 0,1 Prozentpunkten Abstand stärkste Partei. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.176.100.18 (DiskussionBeiträge) 19. Jan. 2009, 14:05)

Da es eher um die SPD geht, habe ich den Satz etwas anders umformuliert, als Du vorgeschlagen hast. Aber vorher war es in der Tat falsch. Danke für den Hinweis. --Sabata (D|WZ) 14:12, 19. Jan. 2009 (CET)
sorry war mein Fehler, hab da etwas zuviel getrafft----Zaphiro Ansprache? 14:19, 19. Jan. 2009 (CET)

Gliederung

Der Artikel ist schlecht gegliedert. Hauptthema Politik steht unter Leben, warum? Sollte extra stehen. Hess-Wahl-08 steht nicht als Unterpunkt zu Politk, warum? In Hauptabschnitt Politik steht bisher nix zu ihrem Abtreten gestern, warum?

werd mich mal drum kümmern, ds Problem haben wir aber bei vielen Politikerartikeln----Zaphiro Ansprache? 14:57, 19. Jan. 2009 (CET)

Wahllüge

Der zentrale Punkt des letzten Jahres und wahrscheinllich auch diesene Jahres, wenn es um die Politik der Frau geht, also das weswegen sie immer in Erinnerung bleiben wird, wird so besprochen:

Die anvisierte Rot-Grüne Minderheitsregierung unter Tolerierung durch die Partei Die Linke (nach Magdeburger Modell)[7] stand im Gegensatz zu Aussagen Ypsilantis vor der Wahl, mit denen sie wiederholt jedwede Zusammenarbeit mit der Linken ausgeschlossen hatte.[8]

Das ist alles, kein Wort von der Wahllüge? War doch ein bundesweit bedeutendes Thema und medial eins der wichtigsten Wörter im Jahr ? Und das wird auch dieses Jahr noch häufig zu hören sein.

Wer ändert diese Sachen, bitte? Vielen Dank!

Wortbruch steht doch da, zudem halte ich es für den besseren und enzyklopädischeren Begriff, Medien- WP:TF interessiert hier nicht (es sei denn es wird Un/Wort des Jahres)----Zaphiro Ansprache? 14:58, 19. Jan. 2009 (CET)

Landtagswahl 2009

1. Sehe ich das richtig, daß Frau Y. so wichtig ist, daß der Text nicht "normal" geändert werden darf?

2. Unter der Überschrift "Hessische Landtagswahl 2008" sollten die letzten drei Zeilen die Überschrift "Hess ... wahl 2009" bekommen und umformuliert werden (die Neuwahl ist jetzt nicht mehr angedacht sondern hat stattgefunden). Außerdem ist es doch erwähnenswert, daß Frau Y. von Platz 2 der SPD-Landesliste in den Landtag gewählt worden ist (trotz "Rücktritt" von den Parteiämtern).

--87.79.134.192 20:01, 19. Jan. 2009 (CET)

Liegt sicherlich nicht an der Wichtigkeit von Y., sondern an Vandalismus, dass der Artikel halbgesperrt wurde, zu Deinem Vorschlag: als Absatzüberschrift würde ich evtl die Legislaturperiode wählen, zum Rest, ich schau mir das mal an----Zaphiro Ansprache? 03:21, 20. Jan. 2009 (CET)

Revert

Da mir diese Bearbeitung [13] nicht einleuchtet, habe ich sie rückgängig gemacht. Weder sehe ich einen Grund für die Löschung, noch eine inhaltliche oder sprachliche Verbesserung. Meinungen? Gruß, --HansCastorp 23:42, 23. Jan. 2009 (CET)

(Plusquamperfekt: Wenn überhaupt, dann: "Nachdem ...verbucht hatte, erklärte..." Aber diese Frage ist sekundär) --HansCastorp 23:57, 23. Jan. 2009 (CET)

Warum 'grosse Koalition' nicht in der Frage kam

Soll es klar sein, warum es keine Chance fuer eine grosse Koalition gab? War diese Option ueberhaupt diskutiert?

(Ich muss auch sagen, ich bin Brite und kenne mich nicht mit der Landtagspolitik aus, aber dieser Artikel sollte mich eigentlich helfen!) --Tdent 17:54, 19. Jan. 2009 (CET)

Das lag wohl in erster Linie in einem äußerst polarisierenden Wahlkampf sowie sehr unterschiedliche Parteiprogramme, ich denke, wenn gehört dieser Punkt eher in den Wahlartikel (müsste dort aber auch stehen)----Zaphiro Ansprache? 03:18, 20. Jan. 2009 (CET)
Das lag eher in der Tatsache, dass die SPD als zweitstärkste Partei in einer großen Koalition nicht den Anspruch auf den Ministerpräsidenten hätte durchsetzen können. Das war auch 1982 der Grund, warum die SPD damals das Angebot Wallmanns, eine große Koalition zu bilden, abgelehnt hatte.Karsten11 13:38, 25. Jan. 2009 (CET)

Änderunge

Ich würde gerne diese Änderung wieder rückgängig machen, da der Sachverhalt wesentlich und ref. ist.--Sascha-Wagner 23:48, 12. Apr. 2009 (CEST)

Schadenfreude und Spitznamen in den Medien

Dieser Abschnitt habe ich wieder entfernt. Es gehört zum sachlichen und neutralen Verständnis einer Enzyklopädie, auf die Nennung von Schimpfwörtern/Spottnamen einer Person zu verzichten, auch wenn sich dazu bei fleißigem Googlen sicher genügend Variationen finden lassen. Ich weiß auch nicht, was das für einen Mehrwert für die Leserschaft bringen soll. --Times 14:10, 15. Nov. 2009 (CET)

dem kann ich nur zustimmen. --elya 14:13, 15. Nov. 2009 (CET)

Ich bestehe nicht auf die Nennung aller Spitznamen, aber ich wollte hiermit darstellen (und dachte dies am besten mit dem Belegen der verwendeten Spitznamen tun zu können), dass Ypsilanti durch ihr Verhalten ein so bemerkenswertes (und vermutlich auch beispielloses) Echo nach sich gezogen hat. Darauf kam es mir an. Meinetwegen kann man es umformulieren, aber dass Hohn und Spott die Berichterstattung in der Presse begleitet haben, fehlte bisher noch und sollte schon irgenwie eine Wiederhall im Artikel finden. -- Qhx 14:22, 15. Nov. 2009 (CET)

Lies dir hierzu mal Wikipedia:BIO#Beleidigung_und_.C3.BCble_Nachrede durch. Du bist doch lange genug dabei um zu wissen, dass wir das hier nicht machen. Ein Artikel in der WP hat (hoffentlich) länger Bestand als ein Blog- oder Zeitungsartikel mit diesen Bezeichnungen, der schnell in die Archive wandert. Wie würdest du es finden, wenn jemand dich so öffentlich betiteln würde? --Times 14:27, 15. Nov. 2009 (CET)
Dort geht es um abwertendes Material, ...das nicht mit einer verlässlichen Quelle belegt ist. Hier habe aber weder ich Ypsilanti abgewertet, noch habe ich unsaubere oder zwielichtige Quellen dafür benannt. Hier hat die Springerpresse Titel kreiert, die bei Anne Will (siehe gelöschte Quelle) und anderen seriösen Medien in Deutschland und, wie die zuletzt gelöschte ORF-Quelle zeigt, auch international aufgegriffen wurden und somit zum Tagesgespräch in Deutschland und darüber hinaus wurden. Damit dürfte wohl unwiderlegbar Relevanz aufgezeigt worden sein. Und wenn es eine Relevanz gibt, muss es möglich sein, dies in der gebotenen Neutralität aufzuzeigen. Mein zweiter Versuch hatte genau das zum Ziel. Die Journalisten, die solche Begriffe geschaffen haben, haben sie sich ja auch nicht aus purer Willkür aus dem Ärmel gezogen, sondern es gibt einen realen Hintergrund, den der ORF mit der zitierten Quelle auch nochmals sachlich aufgegriffen hat. Wenn jetzt auch diese zweite Fassung von mir wieder gelöscht wurde, kann ich die Aufregung darum beim besten Willen nicht verstehen. -- Qhx 15:00, 15. Nov. 2009 (CET)
Es ist sicher nicht angebracht, boulevardeske Spitz- und Spottnamen in einer Enzyklopädie aufzuführen. --Geos 15:01, 15. Nov. 2009 (CET)
...der machtbewussten Ypsilanti, ...in dieser Form bemerkenswertes, ...vor allem der Springerpresse sind jetzt nicht gerade neutrale Formulierungen. Subtile Stimmungsmache steht uns hier sowieso nicht zu. --Times 15:06, 15. Nov. 2009 (CET)
Betrachten wir doch nochmal nüchtern die Fakten:
  • "machtbewusst" geht zwar indirekt aus dem vorherigen Text indirekt hervor, ist aber meinetwegen auch eine verzichtbare Vokabel;
  • "Springerpresse": Es scheint keine Belege dafür zu geben, dass all die genannten Spitznamen (alle zitierten, außer "Intriganti") woanders als in der Springerpresse kreiert worden sind. Dort werden sie aber zum Teil bis heute im Zusammenhang mit Ypsilanti oder der hessischen SPD verwendet. Und nach der gescheiterten MP-Wahl waren die Fernsehsender voll von Talkshows darüber (vgl. Quelle zu Anne Will), wo diese Spitznamen auch von Politikern und anderen Talkgästen aufgegriffen oder zitiert wurden, dazu kommen auch Zeitungen außerhalb des Springerbereichs, die diese Spitznamen zitiert haben.
  • ...und das soll nicht bemerkenswert sein? Also, ich wüsste keinen anderen Politiker, der medial so spöttisch durch den Kakao gezogen wurde. Ich hätte das schon als bemerkensert empfunden.
  • Wer darin "Subtile Stimmungsmache" sieht, liegt natürlich vollkommen richtig. Allerdings kommt sie nicht von mir, sondern von den zitierten Medien. Und die haben davon derart intensiv Gebrauch gemacht, dass dies durchaus auch in der Wikipedia von nennenswerter Relevanz ist. Schließlich richtet sich der Vorwurf der Herabwürdigung nicht gegen Ypsilanti, sondern gegen die Medien, die das zu verantworten haben. Warum sollte das in der Wikipedia nicht genannt werden?
  • Außerdem scheint übersehen worden zu sein, dass ich in meinem zweiten Vorschlag keinen einzigen Spitznamen mehr im Artikeltext erwähnt habe! -- Qhx 15:42, 15. Nov. 2009 (CET)

Kat. Person (Lufthansa)

"Hier sind Artikel zu Personen eingeorndet, die für jeweils für ein bestimmtes Unternehmen von besonderer Bedeutung waren oder sind - zum Beispiel Unternehmensgründer, Inhaber, Manager und Aufsichtsräte." Diese Voraussetzungen sind hier m. E. nicht erfüllt. Gruß--Malabon (Diskussion) 15:50, 21. Mai 2012 (CEST)

Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken

Andrea Ypsilanti war laut http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Falken#Bekannte_Mitglieder einst Mitglied der Jugendorganisation Die Falken. ?! In dem Artikel hab ich nichts darüber gefunden.. Wäre super wenn jemand der etwas mehr darüber weiß, dies in den Artikel einbringen würde! (nicht signierter Beitrag von WikiNooB (Diskussion | Beiträge) 18:54, 19. Dez. 2008 (CET))

Familienname/Sohn

Warum behielt Frau Ypsilantis ihren Nachnamen? Ist ihr Sohn aus der Yps-Ehe? --2003:70:CF2B:D9A3:5519:1756:5867:D9E4 11:15, 8. Mär. 2016 (CET)

Privatschule für Sohn

Zufällig habe ich an dies Politikerin gedacht und wollte ihren Lebenslauf nachlesen. Doch das woran sich in Hessen die meisten erinnern, fehlt. Ich habe meine Bekannten und Familie gefragt. Viele kannten sie nicht. Aber jeder, der sie kannte, meinte "das ist doch die mit der Privatschule". Warum fehlt dies denn? Das ist doch eigentlich neben der gescheiterten Regierungsbildung das Ereignis im politischen Leben dieser Frau gewesen.

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--87.140.124.133 01:38, 22. Mär. 2023 (CET)

Eine Diskussion zum Thema findet sich im Archiv unter Diskussion:Andrea_Ypsilanti/Archiv#Kind--Karsten11 (Diskussion) 11:36, 22. Mär. 2023 (CET)

Fragen nach einem Revert

  • Warum wird der Geburtsort mehrfach in den PND zu "Rüsselsheim am Main" verfälscht?
ist der offizielle Link in der Wikipedia. siehe Rüsselsheim am Main --Rita2008 (Diskussion) 22:59, 12. Jun. 2023 (CEST)
  • Wo ist der Beleg, dass sie aktuell in Frankfurt wohnt?
  • Wo ist der Beleg, dass auch ihr Sohn bei ihr wohnt?
  • Warum wird mit einem Nachweis von 2008 nachgewiesen, dass Klaus-Dieter Stork ihr aktueller Lebensgefährte ist?
  • Ist Klaus-Dieter Stork relevant, das er mit Namen erwähnt wird. --Tohma (Diskussion) 20:40, 12. Jun. 2023 (CEST)
    Danke für die Fragen, @Tohma. - Ich wundere mich, dass die alte, nicht mehr funktionierende Website wieder per Fußnote verwendet wird. - Die Aussage mit Lebensgefährten und Sohn ist nun mit Cicero belegt, danke. Allerdings: Gerade wenn unser Artikel betont, dass es sich um den "aktuellen" Lebensgefährten handelt, sollte ein Beleg nicht von 2008 sein. Die Ausdrucksweise könnte auch für Befremden sorgen ("Herr X lebt mit seiner aktuellen Gattin in Yburg." Und ob der Sohn heute, 15 Jahre später, wohl immer noch zuhause wohnt? - Je undeutlicher und unaktueller etwas ist, je weniger die Beteiligten revevant sind, desto eher würde ich von Angaben zum Familienleben verzichten. Dass ist sie einen Sohn hat kann man ja erwähnen. --Ziko (Diskussion) 23:36, 12. Jun. 2023 (CEST)
    Hallo @Gustav moenus und andere: Ich würde mich über eine zeitnahe Reaktion freuen, mit Argumenten, warum es wichtig und richtig ist, den jetzigen Lebensgefährten und den Sohn sowie das Zusammenleben in Frankfurt zu erwähnen. Nachrichten aus dem Jahr 2008 scheinen mir dazu nicht geeignet zu sein. Ich denke auch, dass es bei Frau Ypsilanti ausreicht zu erwähnen, dass sie einen Sohn hat. Alles andere muss, mit Blick auf ihren Grad der Relevanz, nicht erwähnt werden. --Ziko (Diskussion) 16:10, 14. Jun. 2023 (CEST)

Hallo zusammen, ich bin gerade durch diese Diskussion auf diesen Artikel aufmerksam geworden und habe die Stelle hoffentlich zeitlos umformuliert. Ein Beleg von 2008 kann nicht belegen, dass ihr längst erwachsener Sohn (siehe zum Alter Archiv) 2023 immer noch bei ihr wohnt, und der Name des Lebensgefährten ist irrelevant. Gestumblindi 21:19, 14. Jun. 2023 (CEST)

Lieber @Gestumblindi , danke für deine Bemühung! Sachlich bleibe ich bei meiner Meinung, dass man hier die Informationen besser auch gleich zurückstützen könnte. Aber sei es drum. --Ziko (Diskussion) 19:01, 15. Jun. 2023 (CEST)

Noch politisch aktiv?

Seit ihrem Abschied aus dem Landtag 2018 gibt es keine politische Aktivität mehr, die hier im Artikel beschrieben ist. Ist sie denn seitdem noch als Politikerin in Erscheinung getreten, oder hat sie ihre politische Karriere damit auch gleichzeitig beendet? --Ennimate (Diskussion) 23:06, 13. Jun. 2023 (CEST)

Das ist so eine Sache: Vielleicht wäre es angemessen, wenn man in der Einleitung gleich "ehemalige Politikerin" schreiben würde. Aber da sind wir bei anderen Politikern meist auch nicht so genau. --Ziko (Diskussion) 19:02, 15. Jun. 2023 (CEST)