Diskussion:Andrzej Duda
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[Quelltext bearbeiten]Zitat aus der Einleitung (diese bislang aktuelle Version):
- Bis Mai 2015 war er Mitglied der Partei Prawo i Sprawiedliwość (PiS), aus der er aus symbolischen Gründen austrat.
Ich glaube es gar nicht:
"...aus symbolischen Gründen...". Aha! Wer sagt das? Wo steht das? Beleg? Hat er das selbst so geäußert? Oder hat das ein Gazetten-Kommentator hingepresst?
Da dies unbelegt ist, habe ich es entfernt und verweise dabei auf WP:BLG: "In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden."
Um es klar zu sagen: Ich habe es persönlich überhaupt nicht mit den aktuellen Entwicklungen in Polen! Solche wertenden und unbelegten Statements gehen indes gar nicht!!! --2003:4C:6950:9E00:1060:4EBA:8174:D56 22:08, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Nachtrag: Ich habe im Artikeltext nun mal eine belegte Begründung ergänzt, wie es sich in der WP "gehört", und so erscheint es mir auch durchaus nachvollziehbar. --2003:4C:6950:9E00:1060:4EBA:8174:D56 22:39, 25. Jul. 2017 (CEST)
Duda kündigt erneute Begnadigung an
[Quelltext bearbeiten]Nach der Verhaftung zweier verurteilter Politiker der abgelösten Regierungspartei PiS sind in Polen Zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. Präsident Duda kündigte an, die Politiker erneut begnadigen zu wollen. --88.153.240.29 19:55, 11. Jan. 2024 (CET)
leider gibt es keinen Abschnitt "Kritik"
[Quelltext bearbeiten]am 2.2.24 äußerte er, die seit 2014 von Russland besetzte Krim sei ein besonderer Ort. „Schließlich war sie, historisch betrachtet, die meiste Zeit in russischer Hand." Zitat: Auch innenpolitisch geriet Duda, der der abgewählten nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) nahesteht, wegen seiner Äußerungen unter Druck. Der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski betonte, dass sein Land die Unabhängigkeit der Ukraine in ihren international etablierten Grenzen anerkenne. Polen hat seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine 2022 zu den entschlossensten Unterstützern der Regierung in Kiew gehört.
Ein Abgeordneter der liberal-konservativen Bürgerkoalition (KO), dem größten Koalitionspartner der aktuellen Warschauer Regierung, Roman Giertych, schrieb auf X mit Blick auf die Aussage Dudas: „Was für eine unglaublich dumme Äußerung." Er erinnere den Präsidenten daran, dass es in Polen Städte gebe, die kürzer zu Polen gehört haben als zu einem anderen Land. --88.153.240.29 18:09, 4. Feb. 2024 (CET)