Diskussion:Antifa/Archiv/2005

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Kommentar

In unserer Region ist das einzige durch Personen dich sich selber als "Antifa" bezeichnen erreichte, das Abbrechen von Mercedessternen, das Zerstören von Jugendeinrichtungen (angeblich Rechtsgerichtet, tatsächlich wurde eine Besetztes Haus geräumt, renoviert und allen Jugendlichen zugänglich gemacht, das die lokale "Antifa" ihr Hauptquartier einbüste sehe ich als Motiv für die anhaltende Zerstörung und Belästigung der Nutzer) und das Verschandeln von Haltstellen und S-U-Bahnen gleich der Sprayer bzw. Taggerszene. Schade das es soweit gekommen ist. Gelegentlich kommt es auch zu kravallen vor Konzerten angeblich rechter, sozialdarwinistischer Bands z.B. Rammstein, In Extremo (??? Warum), Motörhead etc.

Die genannten Personen sind nur an Aggression interessiert, nicht diskustionsfähig oder willig, und trauen sich aufgrund der breiten Präsenz der Polizei in den regionalen Innenstädten nicht mehr diese dort auszuleben.

Der diskutierte Etikettenschwindel trifft meiner Erfahrung nach in vielen Fällen, sicher aber nicht in allen Fällen zu.

Ich muss somit auch Coma absolut recht geben... leider beschäftigt sich diese Antifa mit mehr als dem Protest/Kampf gegen "den" Faschismus. Boa99 (nicht signierter Beitrag von 194.25.15.217 (Diskussion)) 15:24, 14. Okt. 2005 (CET)

Gush Shalom-Foto

Weder die israelische Linke allgemein, noch Gush Shalom oder gar diese speziellen Demonstranten haben einen unmittelbaren Bezug auf die Antifa, sondern nur mittelbar über ihre Rolle im Israelkonflikt. Die Bildunterschrift ist außerdem nicht nur sachlich falsch, sondern auch POV (Apardheid...). Das Foto braucht's nicht. Vor einem revert bitte diskutieren. ---Macador 02:39, 18. Feb 2005 (CET)

Das ist nicht wahr, nach der zweiten Intifada trat die israelische Linke verstärkt in den Vordergrund und protestierte ständig und überall "gegen" die einseitige Verklärung Israels in der Welt weil dies zugunsten der Radikalen in Israel geht und eben auch gegen die Apartheid und Besatzung in den palästinensischen Gebieten.
Dies störte das Selbstverständnis der Antifa-Aktivisten ganz massiv, da man ein Weltbild aufgebaut hatte in dem die Linken Israel eigentlich nicht kritisieren dürften.
So mussten sie differenzieren und die dies nicht konnten bilden nun ja auch die "Antideutschen" ohne das die typisch linke Thematik von Klassenkampf und Arbeiterbewegung noch gepflegt wird, einfach weil sie innerhalb der Linken nicht mehr unter dem selben Dach zu führen ist! Wikibär 04:02, 18. Feb. 2005 (CET)

Das Foto sowie der darunter stehende Text behaupten das die Spaltung in "antiimperialistische" Gegner und "antideutsche" Freunde Israels auf eine Intervention der israelischen Gush-Shalom Bewegung zurückzuführen ist. Das ist ganz großer Käse. Die Antideutschen entstanden erst nach der Antifa und ihre Positionen waren in der Antifa niemals hegemonial. Es ist stark anzunehmen dass Gush-Shalom wenn überhaupt erst nach erfolgter Spaltung irgendwelche wie auch immer geartete Statements zur deutschen Antifadebatte abgegeben hat. Die Position von Gush-Shalom zum Nahostkonflikt spielt in der deutschen Antifadebatte keine Rolle, gehört daher nicht in diesen Artikel und fliegt aus genau diesem Grund jetzt raus. docApeface 23:39, 24. Feb. 2005 (CET)

Der Hinweis auf "Schusswaffen" ist unnötig und führt in die Irre. Der einzige dokumentierte Schusswaffeneinsatz von Autonomen war der bei der Demonstration gegen die Startbahn West 1987, damals gab es das was wir heute als "Autonome Antifa" kennen jedoch noch nicht. Ich ersetze den Hinweis auf Schusswaffen durch Signalmunition, die hin und wieder verwendet wird. DocApeface 18:03, 10. Mär. 2005 (CET)

Ich habe den Hinweis auf die Schusswaffen auch nur eingefügt, da Polizei und VS gerne in ihren Gefahrenprognosen von "tötungsbereiten" Antifas und in diesem Zusammenhang auch von Schusswaffen halluzinieren. (nicht signierter Beitrag von 84.143.138.188 (Diskussion)) 16:17, 26. Mär. 2005 (CET)

Antifa und Verfassungsschutz

Ich denke das der Absatz "Antifa und Verfassungsschutz" überflüssig ist: Die dort gegebenen Infos sind

-entweder nichtssagend: "Autonome propagieren den Widerstand gegen Autoritäten und die Missachtung von Normen." - Da fragt man sich welche Autoritäten und welche Normen gemeint sind. Autoritäten dürften zumindest in Kommunistisch orientierten Antifagruppen nicht generell abgelehnt werden und was die Anarchisten von Autoritäten halten gehört im Anarchismusbeitrag erörtert und nicht hier. "Normen" generell werden von der Antifa nicht abgelehnt, wir haben es hier ganz offensichtlich nicht mit Nihilisten zu tun. Das die Antifa bestimmte Normen ablehnt ist selbstverständlich, das tut jede politische Bewegung.

-oder stehen so schon in den anderen Absätzen: "Den Rahmen ihrer oftmals spontanen Aktivitäten bilden diffuse anarchistische und kommunistische Ideologiefragmente, durchweg geprägt von diversen Anti-Einstellungen („antifaschistisch“, „antikapitalistisch“, „antipatriarchal“)." Der einzige in diesem Abschnitt neu aufgeworfene Aspekt ist die mit der Auflösung der AA/BO gescheiterten bundesweiten Vernetzung. Dieser Punkt schwebt aber ohne einen Abschnitt über die Antifageschichte (dazu schreibe ich noch was) im luftleeren Raum.

Ich lösche daher den Abschnitt "Antifa und Verfassungsschutz" und setze stattdessen einen Link auf die Verfassungsschutzbroschüre "Antifa heißt Angriff", damit der Leser erkennen kann das die Antifa vom Verfassungsschutz beobachtet wird.--DocApeface 02:27, 12. Mär 2005 (CET)

Nein, der Abschnitt ist alles andere als überflüssig. Ob Du ihn als "nichtssagend" empfindest, bleibt Dir überlassen; allgemein ist es für Außenstehende interessant, was der VerfS genau darüber sagt. Das Löschen dieses Abschnitts wäre m.E. ziemlich POV. --62.245.208.250 00:33, 8. Apr 2005 (CEST)
Bitte frag doch noch mal deinen Fuxmajor ob er dir Nachhilfe gibt.--DocApeface 02:08, 8. Apr 2005 (CEST)
hab den "autonomen" Abschnitt gelöscht, den kannst du bei Autonome einarbeiten, wenns dich glücklich macht.--griesgram 01:21, 8. Apr 2005 (CEST)
Momentan steht der Abschnitt ohne jeden Zusammenhang. Es wäre tatsächlich recht sinnvoll die Spaltung zwischen Antideutschen und Antiimperialisten sowie die Auflösung der AA/BO in den Artikel einzubauen, aber doch bitte nicht in dieser konfusen Form nur damit auf Teufel komm raus auch der Verfassungsschutz erwähnt wird, zumal gleich der erste Weblink auf den VS verweist. Ich halte den Verfassungsschutz für eine mitunter recht ergiebige (wenn auch mit Vorsicht zu genießende) Quelle. Auf der einen Seite sind halbwegs verlässliche Daten zum Personenpotential/Straftaten kaum woanders zu bekommen, auf der anderen Seite veröffentlicht der VS nicht selten himmelschreienden Unsinn. In diesem Zusammenhang sei der der Berliner VS-Bericht von 2003 erwähnt in dem doch allen Ernstes behauptet wird die "Antideutschen" würden den Deutschen einen genetisch determinierten Hang zu Faschismus und Antisemitismus unterstellen.--DocApeface 02:08, 8. Apr 2005 (CEST)

Interessant finde ich den Begriff "Antifa" der sich aus "Anti" und "Fa" zusammensetzt, was impliziert, dass er "Fa"schismus braucht, um zu existieren. Nachdem was ich von dieser Szene erlebt habe ist diese Szene mehr eine Art jugendliche Subkultur, die nicht an einer effizienten Beseitigung von Faschismus interessiert ist, sondern bemüht ihren "Fa"schismus Teil zu behalten, um weiter existieren zu können.

Die insgesamt negative Existenzlegitimation (aus dem "Anti") empfinde ich als falsche Vorraussetzung für eine Subkultur. Was mich immer wieder - besonders in Diskussionen mit "Antifas" oder derartigen Linken - irritiert ist der agressive, dogmatische und intolerante Diskussionsstil, der ihre durchaus teilweise sinnvollen Projekte und Ziele immer wieder wirksam in ein schlechtes Licht rückt und im Großteil der Bevölkerung wirksam unbeliebt macht.

Vielleicht fehlt diesem Artikel also einfach noch eine kritische Betrachtung der dieser Subkultur eigenen Problematik und evtl eine soziologische Analyse dieser Subkultur. (nicht signierter Beitrag von 80.185.166.167 (Diskussion)) 13:40, 26. Mai 2005 (CEST)

"Interessant finde ich den Begriff "Antifa" der sich aus "Anti" und "Fa" zusammensetzt, was impliziert, dass er "Fa"schismus braucht, um zu existieren."

Die "Antifa"-Bewegung entstand als Reaktion bzw. Gegenbewegung auf den Faschismus/Nationalsozialismus (falsche Gleichsetzung, aber in der Umgangssprache inzwischen nunmal sehr verbreitet). Natürlich existiert sie, weil es den Faschismus gibt, genauso wie es die Umweltschutz-Bewegung gibt, weil die Umwelt bedroht wird. Was soll daran sonderlich bemerkenswert sein?

"Nachdem was ich von dieser Szene erlebt habe ist diese Szene mehr eine Art jugendliche Subkultur, die nicht an einer effizienten Beseitigung von Faschismus interessiert ist, sondern bemüht ihren "Fa"schismus Teil zu behalten, um weiter existieren zu können."

Du unterstellst also, dass die "Antifa"-Bewegung oder zumindest Teile von ihr den Faschismus insgeheim unterstützen? Kannst du das in irgendeiner Form begründen oder belegen? (nicht signierter Beitrag von Aneka (Diskussion | Beiträge)) 01:47, 2. Aug. 2005 (CEST)

na da würd ich mal vermuten, daß er das nicht begründen oder belegen kann ... außer es kommt solcher brauner spass raus wie der lange angepriesene buchvorschlag "das antifaschistische milieu" das antiantifa buch "antifa heißt angriff" is ja immer noch da ...

ne soziologische ergänzung wär schon spannend, doch steht auch hier zu befürchten, daß damit eher 'einfachere gedanken' allèr "siehe die beiden bücher" postuliert werden sollen ... schon schlimm genug, das die gesamte angebotene literatur in die totalitarismus kerbe haut (nicht signierter Beitrag von Bunnyfrosch (Diskussion | Beiträge)) 23:16, 14. Sep. 2005 (CEST)

Geschichte

Es wäre sinnvoll, etwas zur Geschichte der Antifa insbesondere nach dem 2. Weltkrieg ("Antifa-Komitees") und in der frühen DDR zu schreiben. Außerdem könnte zumindest ein Verweis zu einem Artikel, der das Thema "Antifaschistischen Widerstand in Deutschland, Spanien, Portugal, Italien usw." behandelt, auftauchen, wenn das Thema nicht sogar innerhalb des Artikels behandelt wird. --Sönke 01:37, 14. Jun 2005 (CEST)

Die Frage ist, was dieser Artikel leisten will. Ich denke es müsste eher Aufgabe des Artikels Antifaschismus sein einen geschichtlichen Überblick zu geben, der den Antifaschismus der KPD vor 1933, während des Dritten Reichs und in der SBZ / DDR nach 1945 und in der BRD ab 1990 als Überblick behandelt. Ich denke dieser Artikel sollte sich nur auf die antifaschistische Strömung beziehen, die sich selber "Antifa" nennt und ab 1990 aus der Autonomen Bewegung hervorgegangen ist.
Der Redirekt von Antifaschismus auf Antifaschist sollte dafür gelöscht werden. Den Artikel hier nutzt man dann als Weiterführung / Unterartikel von Antifaschismus, wo man diesen Artikel unter dem Punkt Antifaschimus heute oder so ähnlich zusammenfasst.
Da ich keine Ahnung habe, wie man einen Redirekt löscht, würde ich einen von euch bitten, diesen Vorschlag umzusetzen, wenn ihr ihn für richtig haltet.--Jeldrik 17:16, 22. Okt 2005 (CEST)

Änderungen von Benutzer:Baly

Baly hat mir folgende Mail geschickt:

Hallo,
warum editierst du andauernd meinen Beitrag beim Artiel zur Antifa zurück? Ist etwas daran falsch?
Gruß,
Andreas (baly)

Ich stelle diese Anfrage hier ein, da sie von allgemeinem Interesse sein dürfte.

In erster Linie geht es um folgende Aussage von Baly:

Der Name Antifa wird als Ettikettenschwindel bezeichnet, da der Antifaschismus oft nur als Vorwand für Gewalttaten und ähnliches verwendet wird.

Diese Behauptung hat er wiederholt ohne Begründung oder Beleg eingestellt - ich halte die Aussage so nicht für richtig und habe sie entsprechend mehrmals zurückgesetzt. Insgesamt hat er an kaum einem anderen Thema (mit Außnahme von DVU und Zecken) mitgearbeitet und scheint mit der Arbeitsweise bei der Wikipedia noch nicht vertraut. Durch das vielfache Wiederholen der Änderung hat er inzwischen einen edit-war (insgesamt 4 Reverts) ausgelöst, der zur Sperrung des Artikels führen kann. Deshalb hoffe ich, daß wir auf der Diskussionsseite weiterkommen. --MAK @ 6. Jul 2005 10:30 (CEST)

Selbst wenn die Behauptung korrekt wäre, bliebe sie dennoch sie unkonkret und unbegründet. Wer bezeichnet den Begriff "Antifa" als Etikettenschwindel und wie begründet er dies? Habe die Zeile daher gelöscht. (nicht signierter Beitrag von Aneka (Diskussion | Beiträge)) 01:58, 2. Aug. 2005 (CEST)

ich finds ehrlich gesagt ne sauerei (sry), dass hier einer hingehn darf un sagen kann "antifa is nur etikettenschwindel"! hier wo ich wohne hat die antifa auch schon einiges bewegt OHNE gewalt anwenden zu müssen!!! (nicht signierter Beitrag von 145.254.212.225 (Diskussion)) 21:58, 6. Sep. 2005 (CEST)

Du hast Recht. Den Satz habe ich falsch formuliert. Das wäre vielleicht besser: Aktionen von Antifa-Gruppierungen werden von Vielen als Ettikettenschwindel bezeichnet, da der Antifaschismus laut ihnen oft nur als Vorwand für Gewalttaten und Ähnliches verwendet wird. Was meint ihr dazu? -baly (nicht signierter Beitrag von 84.152.108.76 (Diskussion)) 21:58, 25. Sep. 2005 (CEST)

POV in den Literaturverweisen

Was für krude Begründungen für Edits werde hier verwendet?

(Letzte) 23:55, 22. Jul 2005 217.253.187.57 (→Literatur - Keine Angabe dazu beim VS, also POV)

Was soll das denn bedeuten - was der VS sagt, ist neutral, was andere sagen, ist POV? Fakt ist, dass »Claus-M. Wolfschlag: Das Antifaschistische Milieu (Dissertation), Leopold Stocker Verlag 2001« aus einem dezidiert konservativen Verlag entstammt und in einigen eindeutig rechtsextremen Kreisen rezipiert wird. Der Autor bewegt sich nachweislich in einem rechten, oder wie er es nennen würde, wertkonservativen Milieu, er ist Stammautor der Jungen Freiheit. Siehe dazu auch [1] und [2]. Der bayrische Verfassungsschutz sagte über Wolfschlag, er tendiere »zur Verharmlosung des Rechtsextremismus« - soviel zu »keine Angabe dazu beim VS«! Wenn andere Verlage in der Liste mit »X-Verlag, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird« kommentiert werden (ist die Nennung solcher Literatur kein POV? ist diese Kommentierung kein POV?), dann ist es auch gerechtfertigt, zu kommentieren, aus welcher Ecke die restlichen Publikationen kommen. Ich will die Stellungsnahmen des Herrn Wolfschlag selbst nicht verschweigen: zur Nennung im VS-Halbjahresbericht und zum IDGR-Eintrag. Als Fazit daraus lässt sich feststellen, dass die Aussagen des VS auch als kritikwürdig angesehen werden müssen. Das heißt: Der VS ist auch ein Point of View. -- molily 16:26, 24. Jul 2005 (CEST)

Aehnliches gilt fuer das Buch von Backe und Jesse, die in etwa auf der politischen Linie Knuetthers liegen, insbesondere Jesse wird von serioesen Wisseschaftlern seit Jahren gemieden (vgl. Antifaschistisches Info Blatt Nr. 66). Insgesamt scheinen mir die Literaturhinweise arg rechtslastig zu sein, Korrektur ist dringen noetig. (nicht signierter Beitrag von 131.169.95.136 (Diskussion)) 18:31, 3. Aug. 2005 (CEST)

Antifa nur ein Vorwand

Der Name Antifa wird als Ettikettenschwindel bezeichnet, da der Antifaschismus oft nur als Vorwand für Gewalttaten und ähnliches verwendet wird.

Das stimmt so nicht, seit der Neugründung der Antifa Aktion(1990 durch die Antifa M und der AA/BO)

steht für die Antifa im Aktions/Theorie mittelpunkt, der Bekämpfung der Wurzeln, des Faschismus.

D.H. Theoretisch gegen Nationalismus, Sexismus, Rassismus und ähnlichem vorzugehen. Aber auch

gewalttätig gegen militante Neonazis.

Ich guck mir nur mal Hausdurchsuchungen an, bei Neonazis werden immer Waffen gefunden, oft sogar

Sprengsätze. Auch in den Verfassungschutzberichten gibt es statisitisch immer mehr gewalttaten von "rechtsextremen" als von ALLEN "linksextremen". Und das obwohl die Anzahl der "Mitglieder" gleich ist.

ERGO, das was die Antifa macht ist kein Ettikettenschwindel, sondern der Teil der sich "AKTION" nennt, und der präventiv genutzt wird um migrantInnen, Punks, und "undeutsche" zu schützen. (nicht signierter Beitrag von JensAnger (Diskussion | Beiträge)) 10:58, 9. Aug. 2005 (CEST)

Nur weil Neonazis "böser" sind heisst das nicht dass Antifas gut sind! Billigste Argumentation von dir. --84.152.89.195 21:21, 29. Sep 2005 (CEST)

Hmm eine Beurteilung nach böse und böser ist vollkommen subjektiv, es wurde lediglich gesagt, das Antifaschistische Gruppen kein Vorwand sind sondern reale Politik machen, diese weiter ausführen und weiterentwickeln ... Der Satz " Der Name Antifa wird als Ettikettenschwindel bezeichnet, da der Antifaschismus oft nur als Vorwand für Gewalttaten und ähnliches verwendet wird." ist vorurteils-belastet, faktisch vollkommen falsch, mangelt jeglicher Begründung und würdigt die Leistung durch Antifaschistische Gruppen nicht und ist nur eine pure Abwehrhaltung um den Anti-Faschismus, Anti-Sexismus, Anti-Rassismus, Anti-Nationalismus, Anti-Kaptitalismus u.ä. eben dieser nicht beachten zu müssen. (nicht signierter Beitrag von 81.14.132.200 (Diskussion)) 00:48, 3. Okt. 2005 (CET)

Natürlich ist der Name Antifa ein Etikettenschwindel, denn die genannten Aktionen (Demonstrationen,Blockaden usw.) zielen klar auf die Einschüchterung eines politischen Gegners ab, wodurch die sogenannte Antifa sich selbst als faschistisch, wenigstens aber als faschistoid entlarvt (siehe Wikipedia-Begriffserklärung). (nicht signierter Beitrag von 62.104.223.87 (Diskussion)) 09:40, 26. Jul. 2006 (CEST)

Erfolg von Antifa?

Ich bin Student der Uni München mit einem traditionell stark von Antifa geprägten AStA. Da ich mich selbst in der Fachschaft engagiere, komme ich daher häufiger mit Antifa in Berührung. Mein persönlicher Eindruck ist, dass obwohl die Antifa Bewegung behauptet Faschismus bekämpfen zu wollen und dies vielleicht auch versucht, häufig das Gegenteil erreicht wird. Der Begriff Faschismus wird überbeansprucht und damit verwässert. Wenn zum Beispiel die CSU, die in Bayern von der Mehrheit der Wähler unterstützt wird, regelmäßig mit Faschismus in Zusammenhang gebracht wird, führt dies vor allem dazu, dass der Begriff Faschismus salonfähig wird. Nachdem selbst ein Freund von mir, der überzeugter Pazifist und Grünenanhänger ist, als Faschist bezeichnet wurde, wurde in meinem Bekanntenkreis der Vorwurf des Faschismus nur noch als Lächerlichkeit empfunden. Ich halte es daher für angebracht die Fragwürdigkeit des Erfolges von Antifa in einem Abschnitt zu erwähnen. 82.135.2.139 21:39, 8. Dez 2005 (CET) (Markus Schmaus)

  1. Es gibt nicht "die" Antifa. Man kann Antifa nur als einen Sammelbegriff für eine heterogene Bewegung sehen.
  2. Natürlich gibt es Leute, die sich selber zur Antifa zählen und die einen sehr weitfassenden Faschismus-Begriff verwenden und sich der Wirkung nicht bewusst sind. Allerdings gibt es auch Leute außerhalb des Antifa-Kreises, die einen sehr weitfassenden Faschismus-Begriff verwenden (als Beispiel wäre hier der "rote Faschismus" oder ähnliche Bezeichnung zu nennen). Aufjedemfall kann man einen schwammigen oder weitgefassten Faschimus-Begriff aber nicht als die Antifa charakterisierend sehen. In vielen Zeitschriften und Flugblättern aus dem Antifa-Bereich wird ein sehr präziser Faschimus-Begriff verwendet.
  3. Der Erfolg der Antifa hängt sicherlich nicht alleine davon ab, ob einzelne Personen, die sich der Antifa zugehörig fühlen, jmd mit Recht oder zu Unrecht als Faschisten bezeichnen. --Jeldrik 21:51, 8. Dez 2005 (CET)

Literatur

Momentan weißt die Literaturliste ausschließlich auf Werke von Autoren hin die dem rechtsextremen Rand zuzuordnen sind, mit den konservativen Backes/Jesse als einzige Ausnahme. Das ist mir zu einseitig. (nicht signierter Beitrag von 212.202.9.165 (Diskussion)) 19:17, 10. Dez. 2005 (CET)

habs mal ein wenig augepeppt ;-) Subversiv-action 19:01, 10. Dez 2005 (CET)
Sehe ich ähnlich. Deshalb stand da auch lange Zeit die Warnung... Das sollte dringend ausgewogener werden oder zu mindest einen Hinweis auf den Standpunkt der Autoren wäre angemessen. --Jeldrik 18:27, 10. Dez 2005 (CET)

Noch mal Verfassungsschutz

Anscheinend wurde die Diskussion bislang ignoriert, ich versuche sie daher nochmal anzustoßen: Seid ihr wirklich Sicher das es angemessen ist wahllos irgendwelche Verfassungsschutzzitate aus alten Berichten zu übernehmen, oder reicht es nicht deutlich darauf hinzuweisen das es sich bei der Antifa um eine linksradikale Bewegung handelt die als solche selbstverständlich vom Verfassungsschutz überwacht wird. Der VS-Absatz bringt meiner Meinung nach keine neuen Informationen und scheint dazu auch noch Zitate aus dem VS-Berichtsteil über Autonome und nicht über die Antifa selbst zu beinhalten. (nicht signierter Beitrag von 212.202.9.165 (Diskussion)) 21:14, 13. Dez. 2005 (CET)

Ich halte diesen Abschnitt auch für sinnlos - bzw. zu mindest die beiden Zitate für unpassend. Das erste Zitat bezieht sich allgemein auf Autonome-Gruppen. Die Antifa ist zwar innerhalb von Autonomen Gruppen ein wichtiger Punkt, aber Autonome haben noch weit mehr Handlungsräume als den Antifaschismus. Von daher ist eine Gleichsetzung von Autonomen und Antifa nicht zulässig und das Zitat daher für den Bereich Antifa irrelevant. Außerdem begrenzt sich die Antifa nicht auf die Autonome Antifa. Innerhalb der Antifa gibt es viele Gruppen, die nicht aus der Autonomen kommen. Von daher liegt hiermit auch noch eine Verkürzung vor.
Das zweite Zitat beschäftigt sich rein mit der bundesweiten Organisation von Antifa-Gruppen. Es enthält damit sicherlich auch für den Leser interessante Informationen zur Geschichte der Antifa, allerdings steht diese leer im Raum und wird in der Form dieses Zitats rein subjektiv behandelt. Von daher wären diese Informationen innerhalb eines Absatzes zur Geschichte der Antifa besser aufgehoben. Für einen solchen Abschnitt findet sich in dem Abschnitt Politische Inhalte am Ende schon Ansätze. Diese sollten innerhalb eines Abschnitt über die Geschicht der Antifa eingearbeitet werden. Das Zitat ist auch hierfür nicht die richtige Form.
Ich sehe zwei Möglichkeiten mit dem Abschnitt Antifa und Verfassungsschutz umzugehen: Entweder die beiden Zitate werden durch passende Zitate ersetzt, die die Beurteilung der Antifa durch den Verfassungsschutz ausdrücken oder der Abschnitt wird gestrichen und die Informationen, dass der Verfassungschutz die Antifa beobachtet, wird an einer anderen Stelle in den Artikel eingebaut. Ich persönlich halte die zweite Variante für besser. Eine Vorstellung der Beurteilung der Antifa durch den Verfassungsschutz halte ich nur für sinnvoll, wenn man auch die Beurteilung durch andere gesellschaftliche Gruppen miteinbezieht. Leider gibt es wenig Stellungsnahmen von Parteien, Gewerkschaften und ähnlichen Gruppen zur Antifa, da sie für eine eindeutige Stellungsnahme zu heterogen ist (es gibt nicht die Antifa!) und wohl auch zu unbedeutend für einen breiten, gesellschaftlichen Diskurs.
Bitte unterschreibe das nächste mal deinen Beitrag. --Jeldrik 11:25, 14. Dez 2005 (CET)
Da bis jetzt niemand dagegen protestiert hat, werde ich wie angekündigt das Kapitel Antifa und Verfassungsschutz löschen. Die Information zur AA/BO, die im zweiten Zitat angedeutet war, habe ich bereits im Kapitel Geschichte eingearbeitet. Die Information, dass die Antifa vom Verfassungsschutz beobachtet wird, bringe ich auch noch im Artikel unter. --Jeldrik 14:29, 18. Dez 2005 (CET)


schwarz und rot als Farbe

Es gibt irgendwie 2 antifa-logos 1x rote fahne im voerdergrund und 1x de schwarze warum ist das so? (nicht signierter Beitrag von 217.226.121.211 (Diskussion)) 21:23, 8. Feb. 2005 (CET)

Meines Wissens wird die schwarze Fahne im Vordergrund eher von anarchistischer ausgerichteten Gruppen, die rote von kommunistischer ausgerichteten Gruppen verwendet. Historisch gesehen waren beide Fahnen rot, da die antifaschistische Aktion zum Ende der Weimarer Republik (Ende 32?) von der KPD ausgerufen wurde. Das ist das stilisierte alte Logo, die Fahnen wehen in eine andere Richtung.
In Spanien, Frankreich und Italien ist vorwiegend die schwarze Fahne im Vordergrund zu sehen, allerdings ist dort die Organisationsform "Antifa" (siehe auch SCALP in Frankreich) wenn auch vorhanden, doch nicht so wesentlich für die radikale Linke wie in Deutschland. (nicht signierter Beitrag von 134.76.62.153 (Diskussion)) 00:12, 9. Feb. 2005 (CET)

Wenn mir einer sagt, wie man hier Bilder hochlädt, kann ich ja auch mal eins mit der schwarzen Fahne im Vordergrund posten. (nicht signierter Beitrag von 84.143.138.188 (Diskussion)) 16:25, 26. Mär. 2005 (CET)

Unter folg. Link findet ihr, ziemlich weit unten auf der Side eine Fahne mit schwarz im Vordergrun http://ainfos.de/downloads/logos/ (nicht signierter Beitrag von 213.7.42.209 (Diskussion)) 14:07, 12. Nov. 2005 (CET)

Wüsste einer von euch, wie es zu schwarz-rot kam, mal vom kommunistischen Rot abgesehen? Der Anarchosyndikalismus hat laut Wikipedia ebenfalls schwarz-rot als Farbe/Fahne - das erklärt aber nicht die Kombination an sich. --FlammingoParliament 20:06, 31. Okt. 2006 (CET)
Soweit ich weiß wir die Schwarz-rote (also die mit der großen Schwarzen) dann verwendet, wenn nicht die offizelle Antifa dahinter steht, bzw. hat die ANtifa das Rot-schwarz als Copyright und deswegen wird Schwarz-rot von vielen Mailordern vertrieben, um somit das Copyright zu umgehen - Micha
Und neuerdings benutzt die Rechten eine Schwarz-rote mit dem Namen "Nationaler Wiederstand" Lächerlich! - Micha (nicht signierter Beitrag von 87.167.157.239 (Diskussion)) 16:44, 27. Apr. 2007 (CEST)

An den anonymen Bearbeiter mit den langen Bearbeitungskommentaren

Betrifft:

Der Bearbeitungskommentar ist zwar lang, aber wenig erhellend und wenig zum tatsächlichen Edit passend.

Was MAK schon beim ersten Revert angefragt hat:

  • Ist es wirklich sinnvoll z.B. Visier zu verlinken?
  • Gehört die Meinungsäußerung zu den Kibbzim wirklich in diesen Artikel?

Vielleicht solltest Du Deine Edits in kleinere Schritte aufteilen.

Pjacobi 00:28, 1. Okt 2005 (CEST)

erledigt?, -> Archiv? --JOE 12:49, 30. Mai 2007 (CEST)

Literaturwarnung

"Achtung: Die Autoren stammen aus dem konservativen bis rechtsextremen Spektrum." Das stand jetzt bei der Literatur über einen längeren Zeitraum.. Es wird immer wieder ohne Begründung entfernt, aber genauso wenig hab ich eine Begründung gefunden, warum es da sein müsste.. Wäre mal nett, wenn das einfach geklärt würde, ob diese Warnung richtig und notwendig ist... Nen simples rausnehmen oder wieder reinsetzen, halte ich für falsch... --Jeldrik 18:47, 8. Dez 2005 (CET)

erledigt?, -> Archiv? --JOE 12:49, 30. Mai 2007 (CEST)
Ja, nach langer Diskussion (siehe Absatz "Absatz gelöscht") erledigt. Die Literatur bleibt draußen. --µ:ndяυsτ 19:03, 10. Jun. 2007 (CEST)

was hat das unter "literatur" verloren?

  1. Letzte) 16:13, 28. Jul 2005 84.165.145.17 (→Literatur)
  2. (Aktuell) (Letzte) 16:08, 28. Jul 2005 84.165.145.17 (→Literatur)
  • Claus-M. Wolfschlag: Das Antifaschistische Milieu leugnet auf Seite 306

(ISBN 3-7020-0940-x in anderen Ausgaben kann es eine andere Seitennummer sein!) die Verbrechen des Nationalsozialismus und bezeichnet Verbote wie Hitlergruss, Verwendung des Hakenkreuzes als Behinderung "rechtsextremistischer" politischer Arbeit durch staatliche Behoerden und etablierte Institutionen. Sein DoktorVater Hans-Helmut-Knuetter unterstuetzt Gewalt: NDR-Panorama 0-Ton (Tonbandmitschnitt) Prof. Hans-Helmuth Knütter (CDU): “Diese jüngeren Leute werden sich, wie Jüngere das tun können, mit persönlichem, mit körperlichem Einsatz für die Durchsetzung der politischen Ziele einsetzen, und das ist gut, das ist hervorragend. Die Älteren können aber auch etwas tun. Man wird auch den hier Anwesenden aufgrund des Alters wohl kaum zumuten können, sich an Saalschlachten und Straßenkämpfen zu beteiligen. Aber was sie tun können, ist natürlich: Geld sammeln, Aktionen ermöglichen.” Kommentar NDR-Panorama : Saalschlachten und Straßenkämpfe? Der Aufruf zur gewaltsamen Durchsetzung von politischen Zielen? Dazu wollen wir den CDU-Professor befragen. 0-Ton Interviewer: “Sie sind Mitglied der CDU. Was machen Sie hier und halten für einen Vortrag?” Prof. Hans-Helmuth Knütter: “Wie kommen Sie dazu, mich hier einfach zu befragen?” Kommentar: Der kamerascheue CDU-Mann ergreift die Flucht. Sein rechtsradikales Gedankengut, sein Engagement für Gewalt – über all das will man in der Berliner CDU-Zentrale noch nie etwas gehört haben. Wieder mal nur Ahnungslosigkeit.

Video auf: http://video.ndr.de/ramgen/media/tv/panorama/20020606_cdu.rm Diese Information stammt von mir, Peter Stoll, http://www.pst-aufschrei.com/menue/imp/imp.htm (nicht signierter Beitrag von D (Diskussion | Beiträge)) 16:16, 28. Jul. 2005 (CEST)

-> Archiv? --JOE 00:33, 6. Feb. 2008 (CET)