Diskussion:Basler Integrationsmodell
Gescheiterte KLA Disk vom 1. Oktober 2008
[Quelltext bearbeiten]Das Basler Integrationsmodell ist ein von der Ethnologin Dr. phil. Rebekka Ehret entwickeltes und vom Integrationsbeauftragten Thomas Kessler im Kanton Basel-Stadt umgesetztes, fortschrittliches Integrationsmodell. Es beinhaltet Fördermassnahmen für Ausländer, die sich integrieren wollen, jedoch auch scharfe Sanktionen gegen Integrationsunwillige. Das Integrationsmodell richtet sich nach dem Grundsatz „Fördern und fordern – vom ersten Tag an, verbindlich“. Das Modell erlangte grosse Bekanntheit und wird immer wieder als Vorbild für eine erfolgreiche Integrationspolitik herangezogen und wurde bereits mehrfach kopiert.
Ich stelle hiermit meinen Artikel über ein explizit politisches Thema (und damit wohl auch heikel), den ich bereits grösstenteils im März dieses Jahres geschrieben habe, zur Lesenswert-Wahl. Als Hauptautor neutral.fundriver Was guckst du?! Winterthur! 01:33, 24. Sep. 2008 (CEST)
Ahoi.
Also erstmal großes Lob für die Wahl des Themas. Ich finde es wirklich toll und unterstützenswert das Leute auf der WP über solche Nischenthemen, die aber eigentlich brandwichtig sind schreiben!
Nun zum Artikel :
Einleitung
- fortschrittliches Integrationsmodell : Das hört sich IMO nach einem Urteil an und sollte deswegen nicht in die Einleitung, außerdem sollte gesagt werden wer das Modell für fortschritllich hält. Es könnte ja auch sein das Leute aus einem gewissen polit. Spektrum das Modell für die reinste Ketzerei halten ;-)
- Wertung entfernt Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
Entwicklung
- Defizitmodell sollte man IMO kurz in ein paar Worten näher erläutern (woher kommts?, wer hats erfunden?)
- Naja habe den Satz nochmals umformuliert. Aber wer zuerst auf die Idee gekommen ist das Migranten generell einen Integrationsrückstand haben k.A. (nichts gefunden) und würde auch in einen eigenen Artikel gehören finde ich und nicht hier hineinfundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
- "fördern und fordern". Das war auch das Motto von Hartz4 in Dtl. und wahrscheinlich noch von einer Million Sozialprogrammen überall auf der Welt. Man sollte das IMO etwas an den Rand drängen und lieber den Begriff "ressourcenorientierte Potenzialansatz" näher ausführen und erklären. Außerdem wer hat den Begriff geprägt ? Eine Fußnote dafür wäre auch sehr gut.
- ressourcenorientierter Potenzialansatz wird nun genauer erklärt. Wer den Begriff in der Integration genau geprägt hat bzw. ob es dieses Modell selber war kann ich nicht sagen, aber er kommt wohl ursprünglich aus der Wirtschaft (siehe auch hier). Den verlinkten Link cultural broker werde ich bei Gelegenheit noch blau machen, es ist halt in der Wikipedia leider allgemein wenig über Integration vorhanden (was mir die Arbeit auch erleichtern würde). Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Welche Fachgruppen wurden einbezogen?
- Kann ich trotz nochmaliger Reschersche leider nicht feststellen, ich nehme aber an das es halt Fachgruppen waren ähnlich wie sie in jedem Vernehmlassungsprozess in der Schweiz zu Wort kommen.fundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
Das Leitbild
- Die Berufs- und Erwachsenenbildung soll besser strukturiert werden. Schön gesagt interessant wäre nur wie die lieben Schweizer das da gemacht haben?
- Satz rausgenommen, alles nötige steht in den zwei Sätzen danach. Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
Umsetzung
- Was diese Quartiervereine jetzt direkt machen bleibt mir nebulös. Das sollte näher erläutert werden
- genauer erläutert... Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Derselbe Fall mit den mediatoren. Wer ruft die Mediatoren, oder werden die selbst aktiv? Wer zahlt das ganze oder läuft das alles als Ehrenamt. Wer wird Mediator? Gibts dafür irgendwelche notwendigen Qualifikationen?
- genauer erläutert und in einen eigenen Abschnitt gesetzt... Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wer genau verordnet die verpflichtenden Vereinbarungen wie z.B. der Besuch eines Kurses?
- steht nun auch dort Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
Anerkennung und Erfolg
- Hier sollte nochmal generell rangeklotzt werden, eine ref-Quelle reicht mir dazu nicht, da sollte mehr v.a. aus unterschiedlichen Quellen stehen
- 2 Einzelnachweise hinzu und gerade konsequenterweise ein Satz rausgeknallt zudem ich die Quelle leider nicht mehr fand (zumindest für den Teil international). Die sonstige Zusammenarbeit im ersten Teil ist bereits weiter oben referenziert in den entsprechenden Abschnitten. Zudem habe ich dank deinem Hinweis noch nen kleinen Fehler entdeckt, Das Modell hat nicht der Kantonzürcher sonder der Stadtzürcher Regierungsrat übernommen (wie andere auch) Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
Was IMO komplett fehlt
- Mir fehlt ein eigener Abschnitt Kritik, die beiden Kritiker unter Vereinbarungen mit Migranten reichen da IMO nicht aus
- Das habe ich im Fall mehrere Male überlegt beim anlegen ob ich die Kritik auslagern soll oder nicht, habe aber gedacht es bringt es mehr direkt beim Abschnitt. Aber mache es trotzdem anders demfall wie die andere Möglichkeit: Mit der Auslagerung der Kritik an den Migrationsverträgen sowie der allgemeinen Ablehnung der SVP einen Kritikabschnitt angelegt (ich unterstelle hier mal das dieses Modell mit ein Grund ist das die SVP in Basel so schwach ist^^) Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Generell fehlt mir wissenschaftliche Literatur zum Thema (wenns welche gibt). IMo ist ein wenig zuviel von der Kantonsseite zusammengefasst auch wenn das aktuell unumgänglich ist. Außerdem vermisse ich Statistiken. z.B. gab es einen meßbaren Rückgang von Migrantenkriminalität, Arbeitslosigkeit usw...?
- ja das mit der Kantonsseite ist relativ unumgänglich, wobei ich schon nach externen Quellen gesucht habe... jeder guter Zeitungsbericht, weder kritisch oder nicht, ist auf der Kantonsseite aufgeführt... wissenschaftliche Literatur ist schwierig, zwar hat Rebekka Ehret einige Bücher rausgegeben, wobei keines davon wäre dem Name dem Modell zuordnen lässt (bzw. dieses warscheinlich schon mitbehandelt, aber wohl nicht alleinig oder als Hauptmotiv. Und ja sonstige Literatur ist nach so wenigen Jahren seitdem das Modell läuft schwierig und wohl nicht vorhanden. hmm Statistiken muss ich auch noch einbauen stimmt, aber zum das jetzt noch komplett zu recherchieren (Daten dazu sind vorhanden) werde ich aber wohl bis zum Ende der Kandidatur leider zu wenig Zeit habe... sorry, hoffe reicht trotzdem fundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
Fazit : Interessantes Thema von dem man sich hier in Dtl. sicher was abschauen kann. Der Artikel sollte aber meiner Ansicht nach noch etwas aufgebaut werden. Infolgedessen votiere ich für Nasiruddin do gehst hea 00:11, 25. Sep. 2008 (CEST)
Neutral Beste Grüße --- Hey erstmal danke für die umfassende Rückmeldung. Ich habe die Punkte versucht zu überarbearbeiten. und oben in den Beitrag reinkommentiert. Die Sachen die ich klären konnte habe ich mit einem ok versehen, bei den anderen einen (erklärenden) Kommentar dazu. Was ich heute nicht geschafft habe kommt morgen... Greets fundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
- alles abgearbeitet (oder kommentiert)fundriver Was guckst du?! Winterthur! 04:24, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Nur eine kleine Anmerkung zur Formalie: Einzelnachweise gehören stets (ohne Leerzeichen) nach dem Punkt eines Satzes, nicht davor. – Wladyslaw [Disk.] 21:38, 26. Sep. 2008 (CEST)
- korrigiert thx für den Hinweis... Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 04:24, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Das setz ich ein Lirum Larum ıoı 00:18, 29. Sep. 2008 (CEST) Pro. Tolle Arbeit auf einem Gebiet, in dem es an neutralen, fundierten Informationen mangelt. Danke an Fundriver! —
ÖHM... mir wäre es noch recht wenn diese Abstimmung am Ende nicht irgendwie als ergebnislos gewertet werden müsste weil zu wenig abstimmen bzw. sich den Artikel anschauen...fundriver Was guckst du?! Winterthur! 04:34, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Grüße aus Memmingen 13:05, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Also wegen Bildern habe ich für Thomas Kessler im Portal:Basel ein Bildwunsch hinterlegt und auch für beide bei Integration Basel wegen einem Bild nachgefragt per Mail, leider ohne eine Antwort zu erhalten... Leider ist Basel weit weg für ein Bild und Geld übrig habe ich auch nicht...fundriver Was guckst du?! Winterthur! 16:50, 30. Sep. 2008 (CEST)
Pro, gut geschriebener Artikel zu einem eigentlich wichtigen politischen Thema. Umfassend, aber nicht abschweifend. Gute Arbeit! Was mir ein wenig fehlt, sind Bildchen. Gut - für Lesenswert nicht wichtig, deshalb auch Pro, aber wenigstens vom Amt/Amtsleiter/der ausarbeitenden Ethnologin müsste es doch irgendwas geben, oder? --
Arntantin da schau her 18:53, 30. Sep. 2008 (CEST)
Kontra, Artikel auf einem guten Niveau, allerdings ein großer Teil Einzelnachweise, dann ein weiterer Teil listenartige Aufzählungen, für mich noch etwas zu löchrig für lesenswert, ist aber schon bald an der Grenze angelangt, bei oftmaligerem Ansehen kann ich meine Kritik konkretisieren.--- jop eine konkretisierung wäre noch nett, da es wohl so aussieht wie wenn ich den Artikel ziemlich schnell nochmals auf eine Runde hier schicke. listenartige Aufzählung sehe ich nur einem Ort eine kritische (bei den Vereinbarungen), die ich vor der Kandidatur eingebaut habe und auch wieder raus kann. Wobei das "zu löchrig" musst du mir erklären... Bei den vielen Einzelnachweisen stimme ich dir zu, halte ich aber bei einem politischen Thema wie diesem für nötig, um diverse Aussagen zu belegen und auch nachzuvollziehen, insbesondere wenn die Fakten über viele Orte gestreut sind und sonst nicht mehr so leicht aufzufinden... Hätte manche Sachen noch nachgebessert wenn die Stimme nicht zu spät gekommen wäre... fundriver Was guckst du?! Winterthur! 23:28, 30. Sep. 2008 (CEST)
Artikel ist nicht lesenswert. Anscheinend fehlen dem Artikel noch ein paar Kleinigkeiten, nach deren Ergänzung und Korrektur wir einen zweiten Anlauf erwarten können. (Version) Gruß--Ticketautomat 19:08, 1. Okt. 2008 (CEST)
Abgebrochene Lesenswert-Kandidatur
[Quelltext bearbeiten]Also ich stelle dieses Integrationsmodell zum zweiten Mal in einer verbesserten Version zur Lesenswert-Wahl, nachdem das Modell das letzte Mal nur knapp gescheitert war. Fotos kann ich leider bis jetzt noch keine liefern, da eine Anfrage bei den zuständigen Stellen unbeantwortet blieb und ein Bilderwunsch unerfüllt. Hoffe aber das reicht diesmal mit diesem Artikel. Als (stolzer^^:p) Hauptautor Neutral. Greeets fundriver Was guckst du?! Winterthur! 14:16, 15. Nov. 2008 (CET)
- War der Artikel schon im Review? Die Quellen verweisen auf das Leitbild und Handlungskonzept des Regierungsrates zur Integrationspolitik. Da stellt sich die Frage, ist das Lemma korrekt? Ich halte das Modell für nicht relevant? Es gibt in Deutschland diverse derartiger Handlungskonzepte. Gab es schon mal ein Evaluation? --217.225.129.252 15:35, 15. Nov. 2008 (CET)
- Review? nein, weil bereits schonmal in der lesenswert und dort knapp gescheitert (kannst du auf der Disk-Seite sehen). Ich habe daraufhin den Artikel schon während der Kandidatur verbessert und auch von der letzten Negativstimme die leider damit kurz vor Schluss die Kandidatur knapp zum scheitern brachte eine Konkretisierung zur Kritik gefordert, ich denke für lesenswert sollte das ausreichen, es ist ja keine exzellent-Kandidatur. Lemma ist am meistgebräuchlichsten und kenne ich so, daher wohl korrekt. nicht relevant? ehm sorry... WTF, sonst noch was, das Modell hat eine Vorreiterrolle zudem hat es wirklich viel Interesse in der Öffentlichkeit erregt, also muss man das ernsthaft noch diskutieren (können wir, aber dann in einer Löschdiskussion und ich ziehe da vorerst mal das lesenswert zurück)?!?! Zur Evaluation: Wie aus dem Artikel zu entnehmen unterliegt die ganze Integrationspolitik ständiger Überprüfungen... 92.104.135.78 22:55, 15. Nov. 2008 (CET)
- Karsten11 17:49, 16. Nov. 2008 (CET) Kontra: Die Relevanz des Modells ist die Grundvoraussetzung für das Bestehen des Artikels, hat aber mit der Artikelqualität nichts zu tun. Wer an der Relevanz zweifelt, stelle bitte einen Löschantrag. Ich sehe Relevanz für das Lemma, aber einen gravierenden Mangel im Artikel, der mich mit Kontra votieren lässt: Es gibt zig verschiedene Ansätze, Integration zu fördern. Die allgemeinen (und in vielen anderen "Modellen" verwendeten) Ansätze (z.B. "In der Schule wird der Schwerpunkt auf die Sprachkenntnisse der Schüler gelegt" oder "Vereinbarungen mit Migranten") gehören nicht in den Artikel über einzelne Modelle sondern in allgemeine Artikel über Migration und Integration. In den Artikel des Modells gehört aber vor allem, was dieses Modell von den allgemeinen Ansätzen unterscheidet. Dies wird nicht deutlich.
- Review? nein, weil bereits schonmal in der lesenswert und dort knapp gescheitert (kannst du auf der Disk-Seite sehen). Ich habe daraufhin den Artikel schon während der Kandidatur verbessert und auch von der letzten Negativstimme die leider damit kurz vor Schluss die Kandidatur knapp zum scheitern brachte eine Konkretisierung zur Kritik gefordert, ich denke für lesenswert sollte das ausreichen, es ist ja keine exzellent-Kandidatur. Lemma ist am meistgebräuchlichsten und kenne ich so, daher wohl korrekt. nicht relevant? ehm sorry... WTF, sonst noch was, das Modell hat eine Vorreiterrolle zudem hat es wirklich viel Interesse in der Öffentlichkeit erregt, also muss man das ernsthaft noch diskutieren (können wir, aber dann in einer Löschdiskussion und ich ziehe da vorerst mal das lesenswert zurück)?!?! Zur Evaluation: Wie aus dem Artikel zu entnehmen unterliegt die ganze Integrationspolitik ständiger Überprüfungen... 92.104.135.78 22:55, 15. Nov. 2008 (CET)
Ich finde, dass die Einleitung bereits zu viel Inhaltliches und Wertendes enthält, was eigentlich erst im Artikeltext erscheinen sollte. Der Satz "Das Integrationsmodell richtet sich nach dem Grundsatz „Fördern und fordern – vom ersten Tag an, verbindlich“" wirkt auf mich geradezu werbend und gehört zumindest nicht gleich an den Anfang. Stattdessen würde ich erwarten, dass man bereits im ersten Satz erkennen kann, auf was sich das Wort "Integrationsmodell" bezieht (nicht, was es für Einzeleigenschaften beinhaltet, sondern was hier integriert werden soll): Der unvoreingenommene Leser erfährt im ersten Satz nicht, ob Schaltungen oder Formeln, Behinderte oder Ausländer integriert werden sollen. Das erfährt man erst in den Folgesätzen, die jedoch dann - s.o. - wiederum zuviel enthalten. Idealerweise ist der erste Satz als Begriffsbestimmung geeignet und ausreichend, enthält sich aber weiterer spezifischer Inhalte (dafür ist der Artikel da), aber "ist ein ... Integrationsmodell" ist ein bisschen wenig. --Payton 11:31, 17. Nov. 2008 (CET)
- Ich habe jetzt das Intro noch geringfügig geändert (das ganze in den ersten Artikel genommen und den letzten Satz des Intro entfernt. Der Grundsatz lasse ich jedoch drin da es wirklich ein zentrales Prinzip (nach Artikel zu Thomas Kessler "Kernprinzip" des Modells ist und in Zeitungsartikeln (in einem Artikel des Landboten sogar in der Schlagzeile:"FDP für «Fördern und Fordern»") auch als solches bekannt geworden ist. Zur Kontrastimme von Karsten muss ich noch sagen das hier wohl grundsätzliche Ansichtsverschiedenheit vorliegt was nun ein Artikel beinhaltungen soll. Ich fände es eine Unterdrückung von Informationen am interessierten Leser wenn man Teile des Modells, das nicht nur eines unter vielen ist, sondern in der Schweiz zumindest (also einem ganzen Land) ein Vorbild ist und es wird auch im Ausland beachtet. Dafür das die übrige Integrationsproblematik so spärlich ist in der Wikipedia kann mein Artikel nichts dafür und ich will nicht zuerst fünf andere Artikel ausbauen damit ein anderer überhaupt gut sein soll. Ich habe mich darum bemüht weil es halt gerade ein politisches Thema ist (und damit halt kritisch) möglichst viele Quellen zu verwenden und alles zu belegen und halt eben auch einen umfassenden Artikel aufzubauen zu einem Modell, zudem es leider noch nicht viel Infos gibt sondern auf x Stellen verteilt. Sonst behalte ich den Artikel lieber so da ich denke er nützt dem interessierten Leser mehr als wenn ich den jetzt kürzen würde, auch ohne lesenswert, zumal ich solche Sachen leider bei der ersten Kandidatur nie gehört habe und daher muss auch sagen überrascht bin denn dann hätte ich den nicht nochmals auf die Runde geschickt (da irgendeine IP hier schon kommt und die Relevanz bezweifeln anfängt)! Vorallem auch zwei Schweizer haben dort dafür gestimmt die wohl das Thema kennen. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 19:20, 18. Nov. 2008 (CET)
- Der Artikel hat es unterdessen sogar zu einem LA zusammen mit einer Lesenswertkandidatur gebracht. Ich muss ehrlich sagen ich finde sowas ein bisschen zum kotzen und nimmt mir jetzt vorerst ein bisschen den Wind aus den Segeln. Ziehe hiermit den Antrag vorerst zurück...fundriver Was guckst du?! Winterthur! 01:43, 21. Nov. 2008 (CET)
- Lirum Larum ıoı 08:53, 21. Nov. 2008 (CET) Pro Ich finde den Artikel sehr gut strukturiert und sehr vollständig an Informationen auf einem Gebiet, bei der die Informationsbeschaffung nicht einfach ist. Zum Kritikpunkt von Karsten: Es gibt keinen Standardansatz, mit dem man dieses Modell vergleichen und Unterschiede aufzeigen könnte. Auch fände ich es nicht nützlicher, wenn man zuerst einen allgemeinen Artikel "Ausländerintegration" lesen müsste, um diesen Artikel zu verstehen. Wenn, dann wird dieses Modell zum Standardmodell und andere Modelle kann man mit diesem vergleichen. Von mir ein klares Pro und vielen Dank an Fundriver – nimms easy, der Artikel wird schon nicht gelöscht. —
Vom Vorschlagenden zurückgezogen. Nach dem LA wird die Relevanz-Frage endgültig entschieden sein. Adrian Bunk 22:14, 21. Nov. 2008 (CET)
Defizit
[Quelltext bearbeiten]"Die dadurch nicht vorhandenen Kenntnisse in anderen z.B. sprachlichen Bereichen sind nicht als Defizit wie bisher zu sehen" widerspricht "Als Integrationsdefizite gelten dabei Sprachdefizite". Was ist richtig? -- 84.72.135.181 15:26, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Der erste Satz eine ist die Formulierung im Leitbild, die du hier ein bisschen aus dem Kontext gezogen hast. Als gesamtes ist dieser Punkt 1 eigentlich eine Kurzbeschreibung des Hintergrundgedankens zum Grundsatz «fordern und fördern». In anderen Worten, nur weil ein Migrant halt die Sprache nicht kann, heisst das noch lange nicht, das ihn das schon mal von Grund auf schlecht macht bzw. sein einziges Defizit ist. Er hat auch andere Fähigkeiten, die es wiederum zu Fördern gilt (genauso wie auch andere Defizite als nur das Nichtbeherrschen der Sprache anerkannt werden). Die zweite Formulierung gehört zum Vertragsteil und zur konkreten Umsetzung und sollte glaube ich klar sein. Ich hoffe ich habe dir soweit geholfen. Ich habe im Leitsatz nun geschrieben, das dies nicht als «reines Defizit» anzusehen sei, ich denke so ist es klarer. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:41, 13. Sep. 2010 (CEST)
Vorbild für eine erfolgreiche Integrationspolitik
[Quelltext bearbeiten]erfolgreiche Integrationspolitik? Hat Basel nicht mit Abstand die grössten Probleme diesbezüglich? Der Satz sollte unbedingt korrigiert werden. Vorschläge? -- 84.72.135.181 15:36, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Der Satz ist durchaus angebracht, Einzelnachweise hierfür findest du genug unter dem Abschnitt «Anerkennung und Erfolg». Ich sehe daher kein Änderungsbedarf, ausser das ich bei Gelegenheit die Aussage auch noch mit Einzelnachweisen belegen werde.
- Solltest du konkrete Kritik haben ausser nur ein Allgemeinstatement Basel hat ja grösste Probleme mit der Integration, nämlich eine konkrete Kritik an der neuen Basler Integrationspolitik, so kannst du dies gerne im Abschnitt «Kritik» einbauen. Aussagen wie Quartier xy hat einen «zu hohen Ausländeranteil» oder «Ausländer sind krimineller als Schweizer» sind keine Kritik am Modell sondern eine Feststellung, die aber bereits vor dem Integrationsmodell Gültigkeit hatte. Konkrete Kritik am Modell zu den beiden Beispielen wäre zum Beispiel Aussagen wie «das Basler Integrationsmodell ist schuld daran das im Quartier xy noch mehr Ausländer zuziehen» oder «das Integrationsmodell verharmlost kriminelle Handlungen bei Immigranten», die begründet sind und nicht von deinem Nachbar verzapft wurden. Bitte mit Einzelnachweisen/Quelle einbauen, da besonders bei einem solch heiklem Thema zuviel geändert wird. Desweiteren habe ich bis jetzt noch nicht mitgekriegt das Basel besondere Probleme haben soll, ausser eben bei Vorfällen wie bereits im Abschnitt Kritik beschrieben und dann wird das Integrationsmodell wieder attackiert - aber mehr als Allgemeinposten und nicht tiefer begründet.fundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:55, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Ich habe auch bei einer Googlesuche nach "Ausländerproblem Basel" und "Integrationsproblem Basel" nicht viel verwertbares empfinden, das wirklich gegen die kantonale Integrationspolitik gerichtet war. Das Basels Bevölkerung findet, dass Basel ein Ausländerproblem hat kann ich mit einem Bevölkerungsbefragung aus dem Jahr 2005 belegen, aber daraus erschliesst sich nicht das eine falsche Politik vorliegt (es würde sich sicher ein SVP-Pressecommunique finden lassen, die die Ergebnisse so intepretieren will - aber das gibt nichts her und ist nicht eine brauchbare Analyse sondern Wahlkampf). Ich werde das ganze sicher in nächster Zeit in den Artikel mit sonstigen Aktualisierungen/Updates einbauen. Aber nirgends war ein Artikel der belegen würde, das Basel schweizweit gesehen das grösste Problem hat (und dann auch noch "mit Abstand") und das dies wegen einer gescheiterten Integrationspolitik so sein soll. Ansonsten kann man noch darauf verweisen das Basel-Stadt, auch wenn zwar knapp, immerhin einer von vier Ständen war, die die Minarettinitiative abgelehnt haben. Und da die Abstimmung viel auf diffusen Ängsten aufbaut kannste trotzdem sagen, das Basels Bevölkerung es als seehr seeehr schlimm ansieht. Greets fundriver Was guckst du?! Winterthur! 01:55, 13. Sep. 2010 (CEST) (wenn du weitere Fragen/Kritik hast nur zu, das macht den Artikel besser am Ende)
Review vom 6. Februar 2013 bis 19. August 2013
[Quelltext bearbeiten]Das Basler Integrationsmodell ist ein 1999 von der Ethnologin Rebekka Ehret entwickeltes und vom Integrationsbeauftragten Thomas Kessler im Kanton Basel-Stadt umgesetztes Integrationsmodell für Migranten. Es beinhaltet Fördermassnahmen für Ausländer, die sich integrieren wollen, jedoch auch scharfe Sanktionen gegen Integrationsunwillige. Das Integrationsmodell richtet sich nach dem Grundsatz «Fördern und fordern – vom ersten Tag an, verbindlich». Das Modell erlangte grosse Bekanntheit und wird immer wieder als Vorbild für eine erfolgreiche Integrationspolitik herangezogen.
Also der Artikel hat schon 2008 zwei knapp gescheiterte Anläufe genommen für das lesenswert-Babberl. Dann hat mir aber ein Spassvogel der während der zweiten Lesenswertkandidatur (an meinem Geburtstag) einen Löschantrag auf den Artikel stellte ziemlich die Lust am Artikel genommen und ich habe danach meine Arbeit in der Wikipedia ziemlich zurückgefahren. Naja ich habe jetzt den Artikel seit Anfang des Jahres mal wieder auf den aktuellsten Stand gebracht und er geht daher wieder ins Review, mit dem Ziel dem Artikel das blaue Baberl zu verpassen. Wenn jemand noch sprachlich darüber schauen könnte wäre ich auch noch dankbar. Ich denke thematisch wäre dies sicher auch ein bisschen anderes Thema als die üblichen Auszeichnungskandidaten.
Was man vielleicht vorwegschicken muss, das der Artikel zu dem Thema her in meinen Augen weiterhin eine gute Übersicht bietet und wie bereits 2012 aus vielen verschiedenen Quellen zusammengetragen wurde und es auch literaturmässig aufgrund der Aktualität nicht allzuviel mehr verwertbares gibt. Inzwischen ist jedoch eine Studie (im Auftrag von Integration Basel) und ein allgemeines Buch zur neuen Entwicklung der Integration in der Schweiz verfügbar, das auch auf Basel Bezug nimmt, da dort diese Entwicklung ihren Ursprung hat. Motivierend war auch das ich bereits zweimal von fremden Leuten angesprochen wurde auf den Artikel, einmal sogar beim Unterschriften sammeln vor einem Abstimmungslokal von einem Mitarbeiter von Integration Basel -- fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:08, 6. Feb. 2013 (CET)
Mir fiel auf: In der Einleitung ist von scharfen Sanktionen die Rede; im Artikel wird darauf nicht weiter eingegangen. --Q-ßDisk. 17:03, 18. Apr. 2013 (CEST)
- Ich habe das POV-Adjektiv rausgenommen, danke. Geb dem Review noch eins bis zwei Woche, dann kandidier ich nochmals fundriver Was guckst du?! Winterthur! 19:53, 24. Mai 2013 (CEST)
Wenn du noch abwarten kannst, gehe ich noch den Artikel durch. --M(e)ister Eiskalt (Diskussion) 20:07, 13. Jun. 2013 (CEST)
- Hey ja, dann mach das :) Greets fundriver Was guckst du?! Winterthur! 18:06, 17. Jun. 2013 (CEST)
- Musst dich noch in den Juli gedulden ;~) --M(e)ister Eiskalt (Diskussion) 18:37, 17. Jun. 2013 (CEST)
Review von M(e)ister Eiskalt
[Quelltext bearbeiten]Folgendes Review stellt lediglich den Anfang des vollständigen Reviews dar:
Einleitung
- 1. Eindruck: Sehr kurz, wohl sogar zu kurz. Sie sollte eigentlich eine (Kurz)zusammenfassung des gesamten Artikels darstellen.
- Ethonologin verlinken
- Das Integrationsmodell richtet sich nach dem Grundsatz «Fördern und fordern – vom ersten Tag an, verbindlich». Werden Zitate nicht üblicherweise mit Gänsefüßchen geschrieben?
- (nein, da schweizbezogen) Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 06:58, 17. Okt. 2013 (CEST)
- Wie bereits gesagt: Um einiges erweitern
Entwicklung des Modells
- Für die Amtsperiode 1997–2001 hatte sich der Basler Regierungsrat als einen von vier Schwerpunkten die «Bevölkerungs- und Stadtentwicklung» zum Ziel gesetzt. 1. Bindestrich bitte ausschreiben mit bis. 2. Basler Regierungsrat und Amtsperiode 1997–2001 bitte verlinken. 3. Gänsefüßchen statt «.
- 1. erledigt, 2. wüsste ich nicht wohin verlinken, 3. nein, da schweizbezogen... fundriver Was guckst du?! Winterthur! 06:58, 17. Okt. 2013 (CEST)
- In diesem Zusammenhang kam man dann auch auf die Integration zu sprechen. 1. Das Wort man gefällt mir nicht. 2. Da Integration zuvor nicht erwähnt wird, ist es falsch ein die zu schreiben. Stattdessen müsste es das Thema heißen.
- 1. man spezifiert, 2. erledigt Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 06:58, 17. Okt. 2013 (CEST)
- Ethonologin nun entlinken, da oben schon.
- Dieser Ansatz betrachtet Integrationsprobleme nicht mehr als Probleme der Migranten 2x Probleme in einem Satz macht sich unschön. Lieber ein Synonym für das 2. Problem verwenden.
- Ich hab jetzt halt das erste problem ersetzt, sollte aber auch okay sein. Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 06:58, 17. Okt. 2013 (CEST)
- Gie Gänsefüßchen erwähne ich nicht einzeln.
- und die Migranten selber miteinbezogen. Hier gefiele mir , sowi Migranten miteinbezogen besser.
Integrationsgesetz
- Eine aneilige Unterüberschrift ist nicht erwünscht.
- Was ist eigentlich kantonal o.Ä.?
- Dieser Punkt ist auf Bundesebene im Kapitel 2 des Ausländergesetz nur mittels weniger, nichtverpflichtender Formulierungen festgeschrieben. Zahlen von 1-12 werden ausgeschrieben.
- Laut eigenem Bekunden der Integrationsbehörde ist das Gesetz europaweit das modernste Satnd ergänzen, da es sich ändern kann.
Leitbild
Die drei Leitideen
- Ein Einleitungssatz würde mir noch gefallen. Z.B. Wie diese Leitideen zusatnde kamen oder von welchem Vorbild sie entnommen wurden.
- Naja ist eher schwierig, halt dadurch erweitert das es von Rebekka Ehret stammt. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 11:38, 12. Okt. 2014 (CEST)
ein bisschen erweitert, aber wohl nicht 100% befriedigend. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 11:38, 12. Okt. 2014 (CEST)
- Die Integrationspolitik baut auf bereits Nachdem erst wenig zuvor das Wort baut auf verwendet wurde, halte ich hier ein Synonym für angebracht.
- Die Integration ist ein Prozess, der die gesamte Bevölkerung miteinbezieht. Alle sind an diesem Prozess beteiligt. Hürden bei der Beteiligung am gesellschaftlichen Leben sind in allen Bereichen abzubauen. Mir gefällt hier die Sprache nicht, da hier stets Hauptsätzte aneinandergereiht werden.
Umsetzungsideen
- Im Leitpapier wurden verschiedene, auf Basel bezogene, Umsetzungsideen erkläutert 1. Leitpapier verlinken, 2. Was heißt erkläutert?
- sodass die Betriebe die bei ihnen beschäftigten Migranten selber fördern und über Integrationsangebote informieren. 1. nach Betriebe kommt ein Komma, 2. Ich verstehe den Satz nicht.
- In den Quartieren sollen Quartierbüros eingerichtet werden 1. Was für Quartiere? Bitte verlinken. 2. Wieso plötzlich sollen? Beim Rest hast du stets werden geschrieben.
- 1. braucht für mich keine Verlinkung, 2. korrigiert fundriver Was guckst du?! Winterthur! 11:38, 12. Okt. 2014 (CEST)
- , die als Arm der Verwaltung näher bei der Bevölkerung sind Hier müsstest du, wenn du den Vorgängervorschlag nicht durchführst sein sollten o.Ä. schreiben.
- Weiter wird vorgeschlagen Mediatoren einzusetzen, die die Rolle eines Friedensrichters aus der Bevölkerung in ihrem Quartier übernehmen. Stilistisch unschön. Ein dass Mediatoren eingesetzt werden-Satz wäre mMn besser.
- Im Leitpapier wurde dafür die Gründung eines Fachgremiums vorgeschlagen. Gremium verlinken.
- Wahl- und Stimmrechts für Ausländer, eine Initiative zu Komma mit Semicolon oder Punkt ersätzen.
Ergänzung von 2012
- 27,5% auf 33% Leerzeichen mit zwischen den Prozentzeichen machen und (wenn es nach mir geht) Prozent ausschrieben.
- wobei sich der Anteil der deutschen Staatsbürger verdoppelt hat. Von 1 auf 2 Menschen oder von 250.000 auf 500.000 Personen?
- Es wurde eine Anpassung der Seniorenarbeit und Altenpflege an die älter werdende Migrationsbevölkerung nötig. Die Wörter Seniorenarbeit und Altenpflege verlinken.
- jedoch bereits auf Gesetzesebene festgeschrieben ist und auch umgesetzt wird. Sollte es (aus dem Kontext heraus) in der Vergangenheit stehen?
- Weitere Ergänzungen betreffen den Austausch der Religionen, der Zugang zu offizieller und informeller Informationen für Migranten und die Partizipation derselben. 1. Vergangenheit? 2. Doppeltes und mit sowie ersetzen.
- Keine Vergangenheit, da die Ergänzung noch aktuell ist, zweite Anmerkung ist Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 11:38, 12. Okt. 2014 (CEST)
Umsetzung
- Die Umsetzung dieses Modells unterliegt Integration Basel, Wasist das Bezugswort zu dieses?
- der damit für die Umsetzung verantwortlich war. Nach dem damit ein auch ergänzen. Wäre stilistisch schöner.
- vom Bund jährlich 1,2 Millionen Franken (Stand 2002) Das ist über zehn Jahre her. Kann man hier keine aktuellere Quelle nehmen?
- leider habe ich da nichts aktuelleres gefunden, anderseits finde ich den Zeitpunkt nicht allzuschlecht, da dies auch unmittelbar nach dem Start des Programms war. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 14:55, 12. Okt. 2014 (CEST)
- den höchsten Betrag schweizweit Auf was bezogen? Auf die Gesamtausgeben der Schweiz, auf die Integrationsmodelle der Schweiz?
- Weitere 0,3 Millionen Franken erhielten die gemeinsamen Projekte von Basel-Stadt und Basel-Landschaft. Statt 0,3 Millionen lieber 300.000 schreiben.
- 1980er- und 1990er Jahren aus den Billiglohnländern Jugoslawien und Türkei geholten Arbeitskräfte Länder verlinken.
Grundsätze
- Noch eine Einleitung dazu schreiben. Z.B. Woher sie stammen.
- Steht bereits drin, aus dem Leitbild. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 14:55, 12. Okt. 2014 (CEST)
Vereinbarungen mit Migranten
- können zwischen dem Integrationsamt und den Migranten sogenannte Migrationsvereinbarungen Aus dem Kontext heraus sollte Migrationsvereinbarungen in Gänsefüßchen stehen.
- oder sonst wie sozial abgeschiedene Personen diese Kurse besuchen. Ist sonst wie nicht Umgangssprache? Anderweitig istmMn besser zu verwenden.
- «fordern»-Teils Was ist das?
- Im Gesetz wird dabei ein ernsthaftes Engagement im absolvierten Sprach- bzw. Integrationskurs verlangt Das Wort bzw. ausschreiben
- Im Dezember 2012 reichte die SVP eine kantonale Volksinitiative für einen vermehrten Abschluss dieser Migrationsverträge ein Das 1. SVP ausschreiben und in Klammer die Abkürzung dazu verwenden.
- SVP ist in der Schweiz eine gebräuchliche Parteiabkürzung wie SPD oder CDU. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 14:55, 12. Okt. 2014 (CEST)
Projektförderung
- Dieser Absatz ist sehr kurz. Nach möglichkeit erweitern.
- Integrationsseite der Kantone beider Basel verzeichnet Welcher beider Basel? Erwähnt wird nur Integration Basel
Mediatoren
- Die Mediatoren besitzen eine Anerkennung des Schweizerischen Dachverbands Mediation Was macht dieser Dachverband?
- Dies würde ein völlig neues Lemma benötigen, passt hier nicht herein. Wobei Dachverbände in vielen Bereichen existieren, wodurch ich hier auf eine weitere Ausführung verzichte. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 14:55, 12. Okt. 2014 (CEST)
- Die Mediatoren besitzen eine Anerkennung des Schweizerischen Dachverbands Mediation oder eine gleichwertige Ausbildung. Die über 50 Mediatoren betreuen dabei verschiedene Fachgebiete wie beispielsweise Familie, Schule oder Verwaltung. Die Mediatoren Die Wörter Die Mediatoren werden zu häufig wiederholt.
- Ich habe es einmal entfernt, es gäbe mit Vermittler ein Synonym, dass ich aber vermeiden will weil ich denke, dass dies dann manche nicht richtig verstehen würden. Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 14:55, 12. Okt. 2014 (CEST)
Quartierarbeit
- Auch dieser Abschnitt ist zu kurz. Nach Möglichkeit erweitern.
- So unterstützt Integration Basel z.B. Bitte z.B. ausschreiben.
- In den Quartieren wird viel mit den Quartiervereinen zusammengearbeitet, die näher bei der Bevölkerung sind und durch Miteinbezug von Migranten in das Quartierleben deren gesellschaftliche Ausgrenzung vorbeugen. Dieser Satz ist definitiv zu lang. Da am Besten 2-3 draus machen.
Öffentlichkeitsarbeit
- wird vorwiegend mittels Inseraten in Gratis-, Lokal- und Quartierzeitungen sowie Amtspublikationen geworben. Was ist ein Inserat?
- 400'000–500'000 Schreibt man doch 400.000 bis 500.000. Die Zahlen bitte allgemein so ausbessern, das Bis-Zeichen auch ausschreiben.
- Schreibweise Zahlen ist schweizbezogen, zweites korrigiert Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 14:55, 12. Okt. 2014 (CEST)
- Seit dem Jahr 2000 erscheint halbjährlich, von 2005 bis 2007 nur jährlich, die Migrationszeitung «MIX» in einer Auflage von 400'000–500'000 Exemplaren, die bis 2007 gratis in den Kantonen beider Basel sowie in den grösseren Gemeinden mit über 3000 Einwohnern in den Kantonen Aargau und Solothurn verteilt wurde. Satz in Sätze umwandeln. Ich verstehe beim 1. durchlesen nur Bahnhof so.
- Wieso wurden die Zeitungen nur noch jährlich verteilt/ später nicht mehr ausgestellt?
- keine Ahnung, Veränderungen? Diese Lücke lasse ich mal bewusst offen. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 14:55, 12. Okt. 2014 (CEST)
- MIX soll vor allem gebildete, aufgeklärte Leser erreichen, die es sich auch gewohnt sind, Zeitung zu lesen. Die Wörter sich auch sollte man entnehmen.
- Integration Basel unterstützte auch schon zwei Filme von Basler Filmemachern finanziell, - Schon raus, Quelle rein.
- welche die Diskussion zu diesem Thema fördern. Welche Diskussion/ Welches Thema?
- Die Kampagne besitzt ein gut ausgebautes Internetangebot. - Gut raus, da relativ.
- So kann man auch das Leitbild, die Migrationszeitung und diverse Broschüren direkt aus dem Internet herunterladen oder sich zum Teil gratis mit der Post nach Hause liefern lassen. Das Wort Beispielsweise statt So finde ich hier besser.
Anerkennung und Erfolg
- Das Modell, ursprünglich für die Integration im Kanton Basel-Stadt entwickelt, wird längst nicht mehr nur in diesem Kanton angewendet. Die Kantone Sehr häufig wird hier Kanton verwendet.
- Die Kantone beider Basel arbeiten in Sachen Integration eng zusammen - Beider Basel, statt in Sachen lieber in Bezug auf verwenden.
- beider Basel ist ein gängiger Begriff in der Schweiz fundriver Was guckst du?! Winterthur! 15:50, 12. Okt. 2014 (CEST)
- gemeinsames Integrationsgesetz sowie innerbetriebliche Zusammenarbeit Komma vor sowie.
- und auch weitere Kantone arbeiten teilweise bereits Statt und ein Punkt.
- bereits eine Nordwestschweizerische Anlaufstelle gegen Diskriminierung und Rassismus. - Nordwestschweizerische wird klein geschrieben.
- Nein, da Eigenname. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 15:50, 12. Okt. 2014 (CEST)
- Integrationsmodell ein Vorbild in der ganzen Deutschschweiz. - Deutschschweiz verlinken.
- und kantonale Integrationsleitbilder und -gesetze ein[31] und - Zu viele und.
- (kommunal entfernt als einfachste Lösung) Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 15:50, 12. Okt. 2014 (CEST)
- rot-grünen Parteien, die als Vertreterin dieses Modells in Erscheinung treten auch wenn die Partei feminin ist, heißt es trotzdem Vertreter.
- der Kanton Bern das Basler Integrationsmodell per Gesetz übernommen - Bern verlinken.
- übernommen, jedoch den Controlling-Teil weggelassen, Was istdenn der Controlling-Teil?
- Begriff verlinkt Okfundriver Was guckst du?! Winterthur! 15:50, 12. Okt. 2014 (CEST)
- da Integration «das beste und nützlichste Instrument im Kampf gegen Fundamentalismus» darstelle - Fundamentalismus verlinken.
Kritik
- Dieser Abschnitt gehört mit Anerkennung und Erfolg in einen Unterabschnitt.
- Das belasse ich bewusst so, da ich nicht dieser Meinung bin. Die Kritik ist nicht mit der Ausbreitung des Modells zusammenzuführen. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 15:50, 12. Okt. 2014 (CEST)
- Eine Einleitung fehlt wieder: Allgemeine bzw. größte Kritikpunkte bspw.
- auch hier finde ich braucht es nicht, da der Abschnitt nicht genug lang ist das es eine Einleitung benötigt. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 15:50, 12. Okt. 2014 (CEST)
- Vor allem die SVP tritt als allgemeine Kritikerin dieses Modells auf. SVP entlinken, da bereits oben verlinkt.
- Thomas Kessler fand darauf in einem Interview Hier reicht schlicht Kessler zu schreiben.
- dass Integration die Sache der Ausländer und nicht des Staates sei. statt die Sache besser eine Angelegenheit verwenden.
- Dem entgegnete jedoch Thomas Kessler, dass niemand Bildung und das Recht auf Chancengleichheit verweigere. - Thomas raus.
- Kleine Zitate wären in diesem Abschnitt schön zu lesen.
- Im 2009 erschienen Sammelband «Fördern und Fordern im Fokus. Leerstellen des schweizerischen Integrationsdiskurses.» wird unter anderem die Stossrichtung Das in diesen «» stehende besser kursiv schreiben und die Zeichen entfernen.
- Diese Integrationspolitik würde die Frage nach integrationshemmenden gesellschaftspolitischen Strukturen in den Hintergrund treten lassen. Komma zwischen den Adjektiven.
- Es müsste vielmehr Wert auf eine Antidiskriminierungs- und Chancengleichheitspolitik gelegt werden. Ein Demnach vorne ergänzen.
Literatur
- Passt soweit.
Einzelnachweise
- Diesen Abschnitt unter Weblinks einfügen.
Weblinks
- Lediglich die Schlagwörter wie z.B. Website statt Website von Integration Basel verlinken.
- Vor Website das Wort Offizielle ergänzen.
- Das Leitbild und Handlungskonzept von 1999 Hier, sowie bei den restlichen Weblinks die Quelle angeben.
Kategorien
- Passen soweit.
Gesamteindruck: Ein Artikel der sicherlich lesenswert ist. Allerdings wären Bilder von z.B. Thomas Kessler und Rebekka Ehret schön. Das Logo von Respekt – Integration Basel als svg-Datei hochladen und als Titelbild verwenden.
Das wars dann fürs erste von mir. --M(e)ister Eiskalt (Diskussion) 21:39, 21. Jun. 2013 (CEST)
Defekte Weblinks
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- http://www.welcome-to-basel.bs.ch/leitbild_vollversion.pdf
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- http://www.welcome-to-basel.bs.ch/integrationsgesetz_publiziert.pdf
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- http://www.welcome-to-basel.bs.ch/landbote_17.08.06.pdf
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- http://www.entwicklung.bs.ch/news-neu?act=detail&id=7301&y=2011
- http://www.welcome-to-basel.bs.ch/presse_bernerzeitung_20._sept07.pdf
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- http://www.welcome-to-basel.bs.ch/projektbeschreibung.pdf
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- http://www.welcome-to-basel.bs.ch/entwurf.ratschlag.gesetz.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
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- http://www.bs.ch/mm/1999-09-10-rrbs-001.htm
- http://www.welcome-to-basel.bs.ch/aktuelle-projekte-und-kampagnen/puk-aller-anfang-ist-begegnung.htm
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- http://www.aller-anfang-ist-begegnung.ch/interview.htm
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- http://www.welcome-to-basel.bs.ch/verwaltungsbericht_2007.pdf
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- http://www.welcome-to-basel.bs.ch/integrationsvereinbarungen_projektbeschreibung.pdf
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- http://www.welcome-to-basel.bs.ch/integrationsgesetz_verordnung_publiziert.pdf
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- http://www.welcome-to-basel.bs.ch/presse_derbund_19.sept07.pdf
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- http://www.regierungsrat.bs.ch/verwaltungsbericht-2002.pdf
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