Diskussion:Battlefield Earth – Kampf um die Erde

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von YMS in Abschnitt Flop?
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Produktionskosten

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Ich kann ja nicht sagen, was stimmt, aber einmal steht hier, dass die Produktion 71*10^6 Dollar gekostet hat, einmal 73*10^6 Dollar. was stimmt nun? (nicht signierter Beitrag von 193.170.200.6 (Diskussion) 11:32, 28. Jul. 2008)

Oh mein Gott, du willst doch nicht irgendwelche Kosten von filmen auf 3% genau bestimmen.
Wenn man die DVD-Produktion mitrechnet dürften es schon irgendwas bei 80 Mio sein. (nicht signierter Beitrag von 129.13.186.1 (Diskussion) 07:15, 6. Feb. 2009)
Nachdem ich den englischen Artikel quergelesen habe, muss ich sagen, dass zu den Kosten hier ohnehin elementare Informationen fehlen. Gerichtlich festgestellt wurde, dass das tatsächliche Produktionsbudget nur 44 Millionen Dollar betragen hat, und die restlichen 31 Millionen (bei einer Angabe von 75 Millionen Dollar; dazu kommen laut englischer Wikipedia geschätzte 20 Millionen Dollar Marketingbudget) in betrügerischer Weise dazuerfunden wurden, um sich eine höhere Beteiligung von Drittinvestoren zu erschleichen.
Aber nicht nur das, es fehlt auch die interessante Produktionshistorie, die Hintergrundinformationen zu der Produktionsfirma Franchise Pictures (die auch wegen anderer Betrügereien später zu über 100 Millionen Dollar Schadensersatz verklagt wurde und dadurch bankrott ging) und der Beziehung zwischen L. Ron Hubbard und John Travolta, die ausdrückliche Information, dass die achte Goldene Himbeere erst nachträglich verliehen wurde und der Film damit der mit den meisten Razzies ist, dass der Film laut Travolta mit DVD-Verkauf und Fernsehrechtendoch über 100 Millionen Dollar eingespielt hat, etc. Ich weiß nicht, ob ich in nächster Zeit die Zeit finde, mich da genauer einzuarbeiten, aber das alles sollte ergänzt werden. --YMS 22:38, 1. Jun. 2009 (CEST) PS: Für die Handlung hatte ich mich gar nicht interessiert. Das was wir dazu stehen haben, ist aber jedenfalls auch nicht ausreichend.Beantworten

Einnahmen

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Wieso steht in der englischen wiki knapp 30 Mio und in der deutschen 100 Mio. Letzteres kann ich kaum glauben, da der film als großer flop gilt.--Riverrats 12:39, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Sind die Angaben im Artikel nicht klar?
Den inoffiziellen Schätzungen von Box Office Mojo zufolge hat der Film an den amerikanischen Kinokassen 21,5 Millionen Dollar eingespielt, an denen im Rest der Welt 8,3 Millionen (zusammen knapp 30 Millionen).
Der nicht näher belegten Behauptung John Travoltas nach an den Kinokassen plus DVD-Verkauf und Pay-per-view-Rechte 100 Millionen. --YMS

nein, wird aus dem satz so nicht eindeutig klar, dass es travoltas meinung bzw. aussage ist.--Riverrats 22:11, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hmm, kann ich nicht so recht nachvollziehen. Hast du einen Neuformulierungsvorschlag für den Satz "Dennoch erklärte Travolta 2001 in einem Interview, dass es keine Fortsetzung geben werde, obwohl der Film [...] 100 Millionen Dollar eingespielt habe" oder dessen Umfeld? --YMS 23:06, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe den Abschnitt nun doch mal neu formuliert, so dass die Box-Office-Mojo-Angaben jetzt explizit "Schätzungen" sind und die von John Travolta direkt danebenstehen, so dass auch leichter auffällt, dass diese Zahlen im Unterschied zu denen von Box Office Mojo noch weitere Einnahmequellen neben den Kinotickets umfassen. --YMS (Diskussion) 07:09, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Stupid German Money

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Könnnte in diesem Artikel nicht eine Erwähnung und ein Verweis auf den bereits vorhandenen Artikel (http://de.wikipedia.org/wiki/Stupid_German_Money) eingefügt werden? Immerhin war dieses Meisterwerk (umgekehrte Skala) einer der Hintergründe für die charmante Redewendung. Stephan Brock (nicht signierter Beitrag von 193.103.207.10 (Diskussion) 13:40, 10. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Dafür bräuchte es eine geeignete Quelle. Ob der Ausdruck von einzelnen Produktionen her entstand, ist fraglich, geht es doch eher um das Phänomen, dass die Deutschen lächerlich viel Geld eben in alles Mögliche auf dem Filmmarkt investierten. Dass bei Investitionen auch mal ein Flop dabei ist, ist klar, zum Phänomen wird es erst, wenn das überdurchschnittlich oft passiert und ansonsten halt zumindest überproportional viel gezahlt wird. Battlefield Earth mag da ein schön veranschaulichendes Beispiel sein, aber meines Erachtens nach eher nicht begriffsbildend. Und während unser Artikel Medienfonds den Film und den Begriff tatsächlich in unmittelbaren Zusammenhang stellt, habe ich nur zwei Presseartikel gefunden, die das irgendwie tun (Welt am Sonntag: Wo ist das dumme Geld der Deutschen? und Ärztezeitung: Medienfonds-Anleger erringt erfolgreiche Klage gegen Bank). Das erscheint mir ein bisschen dünn. --YMS (Diskussion) 08:20, 25. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Parallelen zu Die dreibeinigen Herrscher

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Ich habe den Battlefield-Film nicht gesehen, aber aus der Beschreibung der Handlung hier in der WP lese ich doch einige Parallelen zu Die dreibeinigen Herrscher (Tripods) heraus. Kennt jemand beides, Battlefiled und Tripods, und kann dazu ggf. mehr sagen? --- Lahpemed (Diskussion) 12:39, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Flop?

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Nach dem Artikel handelt es sich nicht um einen Flop. Tatsächliche 44 Mio., ggf. zuzüglich Marketingbudget sowie die höchtwahrscheinlich auf tatsächlichen Finanzen basierender Schadensersatz (mit Ausnahme der Punitive damages) lassen das Ergebnis nicht soo schlecht aussehen?--Wikiseidank (Diskussion) 15:52, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Zunächst mal steht im Artikel, und zwar bequellt, dass der Film als einer der größten Flops gilt, nicht dass er das wirklich war. Ich hatte das ursprünglich so vorgesehen, dass jener Aussage unmittelbar ein "jedoch" folgt, das darauf hinweist, dass da von falschen Zahlen ausgegangen wird. Das "jedoch" hat es jedoch nicht bis heute überlebt.
In wie weit der Film tatsächlich ein Verlustgeschäft war, lässt sich mit den vorliegenden Daten nicht sagen. Wir wissen von 44 Mio. Dollar Produktionskosten, dazu kommt aber eben noch ein Marketingbudget in unbekannter Höhe. Wir wissen von 29 Mio. Dollar Einnahmen an den Kinokassen, von denen wollen die Kinobetreiber aber auch ihren Anteil. Soweit mal ein deutlicher Verlust für die Produzenten. Mit John Travolta behauptet einer von denen, die ja aber ein persönliches Interesse daran haben, den Film nicht als Flop aussehen zu lassen, dass die Gesamteinnahmen ganz wesentlich höher gelegen haben, es könnte also durchaus auch ein ordentlicher Gewinn rausgesprungen sein.
Aus den Schadensersatzsummen kann man die wahren Einnahmen nicht ableiten, die entsprachen tatsächlich nur der Summe der zu hoch angesetzten Budgetanteile aller Filme um die es bei dem Prozess ging. --YMS (Diskussion) 18:57, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten