Diskussion:Bautz’ner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Oliver S.Y. in Abschnitt Herkunft der Senfsaat
Zur Navigation springen Zur Suche springen

mit Abstand beliebtester Senf?

[Quelltext bearbeiten]

Wer kommt denn auf sowas? Ich hab öfter mal probeweise den extra scharfen gekauft, aber der war nie scharf, sondern nur sauer. Mit der Zeit hab ich einen Bogen um die Firma gemacht. Der mit Abstand beliebsteste Senf war "Drewig's Senf" aus einer kleinen Privatfirma in Berlin. Saxo 13:14, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Saxo, du meinst sicher "Biedermann's Klassiker", von "K.-H. Drewig, Seniorchef und Max Biedermanns Schwiegersohn", produziert?
Tja, wenn ich mir den Vorschlag erlauben darf, man gönne sich ein Senfbrot und schreibe einen neuen Artikel, sofern sich genügend Relevanz finden lassen sollte (ehemaliger "kaiserlicher Hoflieferant", "Berlins letzte handwerkliche Senfmühle")?! :-)
Grüße --Horst (Disk.) 14:43, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Toll! Wußte ich nicht. Ich hab nur gemerkt, daß es den nach 1990 eben icht mehr gab. War schon vorher ein Geheimtip. Aber es gab ja so vieles nach 1990 nicht mehr. Vielleicht sollten sich mal noch ein paar Berliner melden, auch um die Relevanz zu bekräftigen. Saxo 16:57, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

er war nun mal der am meisten verkaufte senf in der "EX"!-- 91.66.225.73 (16:39, 4. Nov. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Relaunch vs. Neustart

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Saxo, deine Bemühungen um Deutschsprachiges in allen Ehren, aber Relaunch ist nun mal der Fachbegriff, und [[Relaunch|Neustart]] würde imho wohl auch eine falsche Vorstellung beim Leser vermitteln. Ich habe mir daher erlaubt, deine Änderung zu reverten. Grüße --Horst (Disk.) 14:23, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Möglich, daß es ein Fachbegriff ist, aber für mich ist es in erster Linie ein Fremdwort. Gerade Fachbegriffe haben nunmal leider die Eigenschaft, vorwiegend nur von Fachleuten (verwendet und) verstanden zu werden. Und gelesen wird ein Artikel über eine Senffirma sicher nicht vorwiegend von Betriebswirtschaftlern, sondern eher von Leuten, die sich für Nahrungsmittel und eventuell für Geschichte interessieren. Ich finde es immer sehr ungünstig, wenn man mitten im Lesen einen link betätigen muß, um den weiteren Text verstehen zu können. Ich will ja keinen Editkrieg anfangen, aber ich vertrete nunmal die Meinung, daß sich ein Artikel in erster Linie leicht lesen lassen muß. Neustart finde ich verständlich und eindeutig. Saxo 17:04, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den Fachbegriff mal mit einer "Wort-Übersetzung" ergänzt. Ansonsten muss es wohl bei dem Fachbegriff Relaunch bleiben, wir haben dafür im Deutschen halt keinen passenden Begriff:
Zitat aus dem 'Relaunch'-Artikel: "...Ein Relaunch beinhaltet nicht die Neueinführung von neuen, innovativen Produkten, sondern die Substitution eines bereits bestehenden Produktes, das dem veränderten Kundengeschmack (z.B. Design), rechtlichen Ansprüchen, regionalspezifischen Besonderheiten u.ä. genügen soll. ..."
Und dieser Vorgang kann mit dem dt. Wort "Neustart" nicht ausreichend vermittelt werden.
Ich denke, durch die Ergänzung wird es jetzt aber klarer und leichter lesbar; danke für die Anregung. Grüße--Horst (Disk.) 12:20, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Produktauswahl

[Quelltext bearbeiten]

Ist dieser Abschnitt nicht etwas zu marktschreierisch für Wikipedia? Gibt es bei bedeutenderen Firmen (Opel, VW...) auch einen solchen Abschnitt auf deren Wiki-Seite? --CTHOE 11:32, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

mindestens eine Zahl ist Falsch:

[Quelltext bearbeiten]

Enteweder werden 3.000 Tonnen Senfsaat jährlich verarbeitet oder 15.000 Tonnen Fertig-Senf täglich versandt. Sollten beide Zahlen stimmen (was praktisch und geschmackstechnisch auszuschließen ist) fehlt im Artikel die wichtigste Zutat und die Begründung warum ein Produkt mit homöopatischer Beimengung von Senfsaat sich Senf nennen darf. Auch wäre dann der Hinweis, wie sie den Senfgeschmack so gut nachbilden können nicht schlecht ;-). --Aineias © 09:21, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo, die im Artikel stehenden Zahlen sind auch in der SZ vom 19. Juli 2015 wiederzufinden (online). Die Lausitzer Rundschau nennt die gleichen Angaben (online). In den Zeitungen wurden sicherlich Angaben, die von dem Unternehmen herausgegeben wurden, genannt. Die Internetseite bautzner.de enthält keine aktuellen Angaben, auch bei develey.de ist nichts zu finden.
Ich habe bei der Internetsuche folgende Seiten gefunden: [1] und [2]. Bei den Zeitungsartikeln sind (zumindest) für die jährliche Produktion entsprechende Vergleichswerte von 2009 und 2013 angegeben, die 15.000 Tonnen Produktion insgesamt sind somit wohl richtig. Quellen zur Verarbeitungsmenge der Senfsaat habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.
Viele Grüße, RoesslerP (Diskussion) 19:59, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@RoesslerP:@Aineias: Keine Ahnung, wo Aineias die 15.000 Tonnen täglich hernimmt. Im Artikel steht deutlich liefert insgesamt jährlich 15.000 Tonnen Senf aus. Das passt m.E. sehr gut zu den 3.000 Tonnen Senfsaat im selben Zeitraum. Bin zwar – obwohl Bautzener – kein Senfexperte, aber ein Fünftel Senfsaat im Senf klingt doch erst einmal plausibel. --j.budissin+/- 13:08, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, ich habe auch keine Ahnung wo ich das täglich bei 15.000 Tonnen her nahm. Und: Wieso ich das so falsch gelesen habe und dann auch noch so breit treten musste. Peinlich.... grummel .... Grüße --Aineias © 17:46, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Herkunft der Senfsaat

[Quelltext bearbeiten]

"...25 Prozent ... Mecklenburg-Vorpommern, 15 Prozent Oberlausitz, 60% Kanada und Ukraine". 80 % Importe aus der Ukraine macht ca. 12% Kanada, ca. 48% Ukraine?--Wikiseidank (Diskussion) 17:59, 4. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Die Angaben des Herstellers müssen ja nicht der Zusammensetzung national gleichen. Senfsaat brauchst auch in der Wurst- und Konservenherstellung. Und soweit ich es verstehe, gibt es bei diesen Statistiken auch nochmal das Problem, dass häufig der Wert angegeben wird, und nicht das Gewicht. So können 80% Volumenprozent nur 60% des Budgets kosten.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:46, 4. Apr. 2022 (CEST)Beantworten