Diskussion:Billardkreide
Fettanteil u.ä.
[Quelltext bearbeiten]Ich werde jetzt mal wieder den Quatsch mit "schmierig" entfernen - wäre schön, wenn man das endlich mal begreifen und nicht immer wieder einfügen würde. Es gibt keine Snookerkreide oder Poolkreide - den Herstellern ist vollkommen egal, wer die benutzt und wie und wo. Es gibt "trockenere" Kreiden (heisst mit etwas neidrigerem Wasseranteil und feiner granuliert), die von manchen Snooker-Spielern bevorzugt werden (ich betone "manche").cheshire 16:10, 16. Jan. 2009 (CET)
Zusammensetzung
[Quelltext bearbeiten]Nach Andreas Huber: Richtig Billard, ISBN 978-3-8354-0841-8 ist die Billardkreide wie folgt zusammengesetzt:
- ...handelt es sich dabei um eine exakt dossierte Mischung aus Aluminiumoxid (Al203), also Tonerde oder Korund (ein Schleifmittel), und Magnesiumsilikaten - hier in der Hauptsache Talk(um) (Mg2Si4010(OH)2), das ja auch zum Trocknen und Gleitfähigmachen der Hände und des Oberteils verwendet wird. Die Substanzen werden mit entsprechenden Farbpigmenten - seither ist die Billardkreide in der Regel blau - fein zermahlen und dann in Würfel gepresst. Das "seifige" Verhalten der Kreise rührt vom Talkum her, die Härte und das schleifende Verhalten vom Korund.
Vielleicht kann das jemand verifizieren oder belegbar bestreiten. (In der chem. Formel für Talkum ist dem Buchautor allerdings ein Fehler unterlaufen.) --Gruß Claus 15:27, 20. Feb. 2015 (CET)