Diskussion:Botschaft des Staates Israel (Bonn)

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Residenz

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Bei Hilda Ortiz Lunscken (siehe Einzelnachweis im Artikel) heißt es zum Haus in der Zitelmannstraße: Als in den 70er Jahren jedoch die israelischen Botschaften zunehmend von Anschlägen bedroht wurden, konnte die Sicherheit der Bewohner in einem Haus in dieser Lage nicht gewährleistet werden. Daher kauften der damalige Botschafter Meroz und seine Frau 1978 im Auftrag ihrer Regierung dieses Eckhaus am südlichen Ende von Bad Godesberg. Wieso konnte man ein Haus im Johanniterviertel, in dem die Zitelmannstraße liegt, nicht sichern? Nur weil es kein Eckhaus war?--Leit (Diskussion) 23:08, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Dokumentation

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