Diskussion:Brauereigeschichte der Stadt Zürich

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Fundriver in Abschnitt Umbenennung
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Zürcher Brauereigeschichte

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Falls jemand gemäß dieses Hinweises den Artikel analog Röper in einen Abschnitt von Zürcher Brauereigeschichte erweitern will, hier ein paar Hinweise:

  • Walter Baumann: Brauen, Keltern und Brennen im alten Zürich. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1996, ISBN 3-85823-619-5. (Vielfach verfügbar.)
  • Ruedi Kunzmann, Toni Riechsteiner: Biermarken der Schweiz. Regenstauf, Gietl 2009, ISBN 978-3-86646-524-4.
  • Fritz Schoellhorn: Das Braugewerbe und die Brauereien des Kantons Zürich. Winterthur 1922. (Verfügbar in der ETH)
  • Fritz Schoellhorn: Bibliographie des Brauwesens. Einsiedeln 1926. (Verfügbar im SOZARCH Zürich)
  • Fritz Schoellhorn: Das Schweizerische Braugewerbe : seine Krise infolge des Weltkrieges und ihre Überwindung. Winterthur 1929. (Verfügbar ETH und SOZARCH)

--Minderbinder 12:59, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hinweise

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Ich wollte nicht in dem ANR "herumpfuschen" und schreibe hier einige Hinweise:

  • Eine Einleitung fehlt noch ;)
  • Zudem ist der Abschnitt "Turbinenbräu" sehr ausführlich, die anderen zwei weiteren hingegen nicht.
  • Einzelnachweis 11, englische WP, sinnvoll?

Schreib mich an, wenn du fertig bist und ich lese ihn gerne durch. Schöner Abend wünscht Phzh 18:32, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Dark Ages

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Hallo Micha, dass mit den nicht belegbaren Zeiten gefällt mir gar nicht, da hochgradig spekulativ. Mir fehlt für diese Zeit auch eine Einordnung für den Rest der Schweiz. Für die spätere Zeit mangelts mir an der Informationen zu den Rohstoffen: Woher kamen sie? Wieviel kostete das alles? Vermutlich war es der Getreidepreis, der das Bier so viel teurer als den Wein machte? Ich weiß nicht viel über die Schweizer Geschichte, aber vermutlich erklärt die vorbildliche Anbindung der Schweiz ans Eisenbahnnetz und ihre eigene Infrastruktur, die Zunahme der Brauereien, da das Getreide mittlerweile importiert werden konnte und somit der Preis fiel.

Ein paar Zahlen für das 19. Jh. verweisen auf das 20., da liegen sicher Tippfehler vor. Gibt es Angaben zur Menge des gebrauten Bieres? Und dessen Preis? Lieber Gruß, das Thema ist sehr interessant. Catfisheye 15:30, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Das e-HLS gibt mir zum Teil Recht und hat n. a. auch diese nette Literatur angegeben: J.-F. Bergier, «Les Suisses entre vin et bière», in A Special Brew, Essays in honour of Kristof Glamann, 1993, 141-153.

Bin ich nur zu doof zum Suchen oder gibt es keinen Gesamtartikel zum Bierbrauen in der Schweiz? Dann muss m. E. noch viel Allgemeineres im Artikel geklärt werden. Liebe Grüße Catfisheye 16:08, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Keltische Bierbrauer am Rennweg

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Margrit Balmer: Zürich in der Spätlatène- und frühen Kaiserzeit Vom keltischen Oppidum zum römischen Vicus Turicum, Monographien der Kantonsarchäologie Zürich 39 Zürich und Egg 2009. FO Print & Media AG, Zürich und Egg. ISBN 978-3-905681-37-6.

http://www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/ueber_das_departement/medien/medienmitteilungen/2009/juli/090707c.html

--Anna 15:51, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Zeitschrift für die Gesammten Naturwissenschaften, Band 11. Naturwissenschaftlicher Verein für Sachsen und Thüringen. G. Bosselmann, 1858. S. 147: Mit der Bierbrauerei hingegen sieht es in der Schweiz nicht vom Besten aus ... Zürich zählte 1848 neun ... Bierbrauereien. --Anna 16:15, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Danke für sämtliche Hinweise. Ich werde diese zur gegebenen Zeit zu Herzen nehmen. Momentan verspüre ich aufgrund der Weltlage und meiner persönlichen Gefühlslage keine Lust und keinen Drang zum Schreiben von Wikipedia-Artikeln. --Micha 10:58, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Umbenennung

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Also rein vom Inhalt dieses Artikels sollte er in Braugeschichte der Stadt Zürich umbenannt werden, um Verwechslungen mit dem Kanton Zürich zu vermeiden. Oder zumindest in der Einleitung müsste dies bereits im ersten Satz klargestellt werden. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 14:04, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten